AT4054U1 - Wandaufbau - Google Patents

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AT4054U1
AT4054U1 AT0010700U AT1072000U AT4054U1 AT 4054 U1 AT4054 U1 AT 4054U1 AT 0010700 U AT0010700 U AT 0010700U AT 1072000 U AT1072000 U AT 1072000U AT 4054 U1 AT4054 U1 AT 4054U1
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wall
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AT0010700U
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Vitrashop Patente Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Abstract

Der freistehende oder anmontierte Wandaufbau (7) mit zumindest einer eingesetzten Profilschiene (1) dient zum Einhängen von Tragarmen (5) für direktes oder indirektes Anhängen von Artikeln. Die Profilschiene (1) wird horizontal in einem oder zwischen mehreren Wandelementen (3) montiert. Die Profilschiene (1) besitzt einen von aussen zugänglichen Eintritt (E), der eine Steckaufnahme bildet, in die sich längs der Profilschiene (1) Tragarme (5) einhängen lassen. Ein Tragarm (5) hat ein Stangenteil (50) und eine Steckplatte (51); letztere ist zum Einhängen in die Steckaufnahme bestimmt. Das Einhängen geschieht durch Anheben des freien Endes des Stangenteils (50), Einschieben der Oberkante der Steckplatte (51) in eine obere hinterschnittene Stecknut, Absenken des freien Endes und Einschieben der Unterkante der Steckplatte (51) in eine untere hinterschnittene Stecknut. Wonach die Steckplatte (51) hinter Prellkanten steht, welche von den Stecknuten gebildet werden. Mit dem Wandaufbau (7) ergeben sich für die Innenausstattung, als Ordnungshilfe für Gegenstände des privaten sowie beruflichen Gebrauchs sowie für den Laden- und Messebau gediegene und effiziente Konstruktions- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft einen freistehenden oder an einer Tragstruktur montierten Wandaufbau mit einer eingesetzten Profilschiene zum Einhängen von Tragarmen für direktes oder indirektes Anhängen von Artikeln. Bei diesen Artikeln kann es sich z. B. um Waren handeln, die in Geschäften oder auf Messen präsentiert dargeboten werden. Solche Artikel könnten auch Informationsträger, wie Presseerzeugnisse oder Broschüren über angebotene Dienstleistungen sein. Als weiteres Beispiel umfasst der Begriff Artikel auch Gegenstände im privaten oder beruflichen Gebrauch, die geordnet aufzubewahren sind. In der Wand ist zumindest eine Profilschiene horizontal angeordnet. Je nach Verwendungszweck können aber auch mehrere Profilschienen parallel zueinander beabstandet in der Wand vorgesehen sein.

   Die Tragarme besitzen zuvorderst eine Steckplatte, deren Ober- und Unterkante im eingehängten Zustand hinter Prellkanten zu liegen kommen, die von Hinterschneidungen gebildet werden. 



  Die Artikel werden entweder direkt an die Tragarme angehängt oder die Tragarme stützen eine Halterung, z. B. ein Tablar, einen Korb oder eine Box, welche der Aufnahme der Artikel dient. 



  Aus der US-A-4,944,416 ist eine Präsentationswand mit in Zeilenform einge- setzten Profilschienen bekannt, in deren T-Nuten sich die Tragarme einhängen lassen. Die Steckansätze der in eine Profilschiene eingesteckten Tragarme benötigen um sich auf der Vorderfront der Wand abzustützen eine Umbiegung um die Unterkante der T-Nut. Hierdurch werden relativ grossflächige Steck- ansätze sichtbar, was nicht jedem gestalterischen Anspruch gerecht wird. Die US-A-4,211,379 offenbart eine Präsentationswand mit jeweils zwei paral- lelen Horizontalschlitzen, wobei die Steckplatte eines eingehängten Tragarms mit ihrer oberen mehrfach abgekanteten Partie in den oberen Schlitz hinter- greifend hineineinragt, während die untere Partie der Steckplatte horizontal in 

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 den unteren Schlitz ragt.

   Bei der Präsentationswand muss man pro Einhänge- zeile jeweils zwei Schlitze vorsehen, so dass eine Vielzahl von Schlitzen ent- steht, die zumeist unbelegt und daher offen sind. Dies entspricht auch nicht jedem   Gestaltungskonzept   Eine weiterer genuteter Wandaufbau zum Einhängen von Tragarmen wird in der DE-C-38 03 829 vorgeschlagen. Der gesamte Wandaufbau setzt sich aus übereinander angeordneten Profilschienen zusammen, die miteinander ver- bunden sind und nach vorn eine gemeinsame zeilenförmig geschlitzte Ab- deckung aufweisen. 



  Schliesslich wird in der DE-A-2 250 987 eine Nutwand für Verkaufsräume ge- zeigt, die sich aus mäanderförmigen Profilschienen aufbaut, welche ineinander greifen und an einer Rückwand verschraubt sind. Dies ergibt eine vielfach geschlitzte Wand und verursacht einen erheblichen Materialeinsatz sowie eine aufwendige Montage. 



  Die vorbekannten Wandaufbauten zum Anhängen von Artikeln, so auch zur 
Darbietung von Waren, sind zumeist materialintensiv und arbeitsaufwendig konstruiert. Ferner sind von aussen zu grosse Anteile des Arretiermechanis- mus in Gestalt von aufsitzenden Steckplatten oder vielen offenen Schlitzen sichtbar, was dem optischen Gesamteindruck abträglich ist Bei den heutzu- tage bei Innenausstattungen oder im Laden- und Messebau bestehenden hohen Anforderungen nach Originalität und ästhetischer Gestaltung liegt der 
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen vervollkommneten Wandaufbau zum vorhergehend genannten Zweck vorzuschlagen, wo äusserlich mög- lichst wenig vom Einhängemechanismus sichtbar ist und zahlreiche breite offe- ne Schlitze vermieden werden.

   Überdies muss die Konstruktion eine solide 
Tragfähigkeit besitzen, und auch bei hastigem Hantieren sowie regem Publi- kumsverkehr müssen die eingehängten Tragarme sicher fixiert sein Die 
Wandgrösse, die Höhe und die Anzahl der eingesetzten Profilschienen sollen sich variabel an den Verwendungszweck und die örtlichen Verhältnisse anpas- sen lassen. Wünschenswert sind ein möglichst einfaches Bestücken der Wand 

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 mit Tragarmen und das Umhängen der Tragarme. Schliesslich soll sich der 
Wandaufbau insgesamt effizient herstellen lassen . 



   Der erfindungsgemässe Wandaufbau weist zumindest eine eingesetzte Profil schiene zum Einhängen von Tragarmen für direktes oder indirektes Anhängen von Artikeln auf wobei die Profilschiene zur horizontalen Montage in einem oder zwischen mehreren Wandelementen vorgesehen ist. Die Profilschiene hat einen von ihrer 
Aussenseite zugänglichen Eintritt, der eine Steckaufnahme bildet, in die sich beliebig längs der Profilschiene ein oder mehrere Tragarme einhängen lassen. 



   Ein Tragarm besitzt ein Stangenteil und eine Steckplatte, die in die Steckauf- nahme wieder ausklinkbar eingehängt werden kann. Das Einhängen geschieht durch Anheben des freien Endes des Stangenteils, Einschieben der Oberkante der Steckplatte in eine obere hinterschnittene Stecknut, Absenken des freien 
Endes des Stangenteils und Einschieben der Unterkante der Steckplatte in eine untere hinterschnittene Stecknut. Die Steckplatte steht in der eingehängten 
Position hinter Prellkanten, welche von den Stecknuten gebildet werden. 



   Die nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen der 
Erfindung. Die Profilschiene weist auf der Innenseite, welche im eingesetzten 
Zustand auf der Rückseite des Wandelements zu liegen kommt, folgende 
Konturen auf: Eine Mittelnut, die beidseits von je einem planen sich nach oben bzw. nach unten erstreckenden Aufsetzsteg begrenzt wird, weiche mit ihren 
Rückseiten oder mit ihren Vorderseiten auf den Wandelementen aufsetzen, wobei die Aufsetzstege zur äusseren Mittelnut parallel versetzt sind. Ferner eine Basispartie, die zwischen den Aufsetzstegen liegt und auf der die äussere 
Mittelnut gebildet wird Mittig auf der äusseren Mittelnut läuft eine Markierungs- linie, welche zugleich die Mittellinie der Profilschiene darstellt und auf der die 
Löcher für den Durchtritt von Befestigungsschrauben gebohrt werden können. 



   An den Übergängen von der äusseren Mittelnut zu den Aufsetzstegen sind 
Hohlkehlen vorhanden, in die beim Ansetzen eines zweiten Schienenstücks 
Positionierstifte einsetzbar sind, wodurch der entstehende Übergang zwischen den zusammen gefügten Schienenstücken möglichst stossfrei ist. Auf den 

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 Aufsetzstegen verläuft je eine Markierungslinie als Orientierung für das Einbringen von Bohrungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben. 



  Über und unter der Basispartie verläuft jeweils ein Horizontalschenkel, von denen die Aufsetzstege rechtwinklig abgehen. Vom oberen Horizontalschenkel nach oben und vom unteren Horizontalschenkel nach unten ragt jeweils eine mehrfach genutete Federleste die etwa mittig auf den Horizontalschenkeln positioniert ist. Die U-förmig die Basispartie umfassenden Horizontalschenkel bilden eine innere Mittelnut. Vorn an den Horizontalschenkeln setzt vordachartig je eine zur Aussenseite weisende Simspartie an. In den Horizontalschen-   keln   ist jeweils eine Stecknut vorhanden, die zusammen eine Ebene aufspannen. Die Simspartien - von der Aussenseite betrachtet - sind durch die Stecknuten hinterschnitten, wodurch nach vorn wirkende Prellkanten entstehen Zwischen den beiden Simspartien verbleibt der sich nach aussen erweiternde Eintritt zum Einhängen der Tragarme.

   An der oberen Prellkante befindet sich eine Begrenzungsnase. 



  Bei einer rückwärtig in ein Wandelement eingesetzten Profilschiene ist beidseits der Schnittflächen der Profilschiene ein Formstück angeordnet, welches die Mittelnut nach den Seiten hin abschliesst und zugleich die in eine Aussparung im Wandelement eingesetzte Profilschiene in Position hält. Das Formstück be- sitzt Abstufungen, welche zu den Federleisten, den Vorderkanten der Horizontalschenkel und den Vorderkanten der Simspartien komplementär sind. 



   Die Profilschiene kann zwischen zwei Wandelemente eingesetzt sein, wobei die
Wandelemente mit ihrer längslaufenden Unterkante bzw. Oberkante auf den
Horizontalschenkeln und den Simspartien aufsetzen, so dass zur Aussenseite hin die Wandelemente bündig mit den Vorderkanten der Simspartien abschlies- sen. Hinten stehen die Wandelemente an den Aufsetzstegen an. Komplemen- tär zu den Federleisten und den Abstufungen von den Horizontalschenkeln zu den Simspartien sind auf der Unterkante bzw. der Oberkante Federnuten und eine Stufe eingearbeitet. Im eingesetzten Zustand sitzen die Federleisten in den
Federnuten und die Stufen folgen den Horizontalschenkeln und den dazu abgestuft ansetzenden Simspartien. 

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  Eine weitere Gestaltungsalternative besteht darin, dass zwei zwischen je zwei Wandelementen gefasste Profilschienen mit ihren Innenseiten zueinander ge- wandt an einer Stütze befestigt sind. Hierdurch entsteht ein doppelter Wand- aufbau, die von zwei Seiten durch den jeweiligen Eintritt mit Tragarmen be- stückt werden kann. Mehrere Stützen bilden zugleich die Standbeine oder Hal- terung für den entstehenden Wandaufbau. Selbiges ist für zwei rückwärtig in je ein Wandelement eingesetzte Profilschienen realisierbar. 



  Die direkt oder indirekt an die Tragarme angehängten Artikel sind in Geschäften oder auf Messen dargebotene Waren, oder   lnformationsträger,   wie Presseer- zeugnisse oder Broschüren über angebotene Dienstleistungen. Bei diesen Arti- keln kann es sich ferner um Gegenstände des privaten oder beruflichen Ge- brauchs handeln, die geordnet aufbewahrt werden sollen. 



  Für das indirekte Anhängen der Artikel stützen die Tragarme eine Halterung, z. B. in Gestalt eines Tablar, eines Korbes oder einer Box, welche der Aufnahme der Artikel dient. Eine derartige Halterung kann von einem oder von mehreren Tragarmen gestützt sein. 



  Mit dem erfindungsgemässen Wandaufbau ergeben sich fur die Innenausstat- tung, als Ordnungshilfe für Gegenstände des privaten sowie beruflichen Ge- brauchs sowie für den Laden- und Messebau gediegene und effiziente 
Konstruktions- und Gestaltungsmöglichkeiten Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert.In der Zeichnung zeigen : 
Figur 1A eine Profilschiene des Wandaufbaus als Perspektivansicht; 
Figur 1 B die Profilschiene gemäss Figur 1A mit den seitlichen Formstücken; Figur 2A die Profilschiene gemäss Figur 1A zwischen zwei   Wandelemente eingesetzt ; 2B das Detail X aus Figur   2A in der Vergrösserung; Figur 2C das Detail Y aus Figur 2A in der Vergrösserung;

   Figur 3 zwei Wandaufbauten gemäss   Figur 2A rückseitig zusammengefügt ; 4A   

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 die Profilschiene gemäss Figur 1A in ein Wandelement rückseitig eingesetzt ; Figur 4B das Wandelement gemäss Figur 4A ohne Profil- schiene; und Figur 4C das Detail Z aus Figur 4A in der Vergrösserung. 



   Nachstehend erfolgt die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zum erfindungsgemässen Wandaufbau in drei verschiedenen Modifikationen. 



   In Fig.lA ist eine Profilschiene 1 gezeigt, die ein spezielles, mehrfach konturiertes Profil hat und bezogen auf dieMittellinie M nahezu symmetrisch ist. Die Konturen erstrecken sich daher alle axial entlang der Profilschiene 1 und verlaufen zueinander parallel Auf der nach hinten weisenden Innenseite 10 verläuft eine relativ breite und flache äussere Mittelnut 11, die beidseits von je einem planen Aufsetzsteg 12,12' begrenzt wird. Die Aufsetzstege 12,12' erstrecken sich parallel versetzt zur äusseren Mittelnut 11 nach oben und unten.

   An den Aufsetzstegen 12,12' werden die nach hinten gewandten Rückseiten 13,13' und die zur Aussenseite 
20, nach vorn gewandte Vorderseite 21,21' definiert Wird die Profilschiene 1 auf eine Tragstruktur - dies kann eine Rückwand oder ein Träger sein - aufge- setzt, so liegen Rückseiten 13,13' im montierten Zustand auf dieser Tragstruk- tur auf. Die an der Tragstruktur fixierte Profilschiene 1 wird mit einem Wand- element verkleidet, so dass sich der komplette Wandaufbau ergibt Alternativ hierzu kann man die Profilschiene 1 mit ihren Vorderseiten 21,21' von hinten gegen ein Wandelement setzen, die zusammen den Wandaufbau 7 bilden (s. 



   Figuren 2A und 4A). 



   Mittig auf der äusseren Mittelnut 11 läuft eine Markierungslinie M, welche zugleich die Mittellinie M der Profilschiene 1 darstellt und auf der die Löcher für den Durchtritt der Befestigungsschrauben gebohrt werden können An den Übergängen von der äusseren Mittelnut 11 zu den Aufsetzstegen 12,12' sind 
Hohlkehlen 14,14' vorhanden, in die beim Ansetzen eines zweiten Schienen- stücks 1 Positionierstifte einsetzbar sind, so dass der entstehende Übergang 

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 zwischen den zusammen gefügten Schienenstücken 1 möglichst stossfrei ist. 



  Auf den Aufsetzstegen 12,12' verläuft je eine Markierungslinie 15,15' als Orien- tierung für das Einbringen von Bohrungen zum Durchtritt von Befestigungs- schrauben. 



  Zwischen den Aufsetzstegen 12,12' und die äussere Mittelnut 11 bildend, erstreckt sich die Basispartie 22 der Profilschiene 1. Über und unter der Basis- partie 22 verläuft jeweils ein Horizontalschenkel 23,23', von denen die Aufsetz- stege 12,12' rechtwinklig abgehen Vom oberen Horizontalschenkel 23 nach oben und vom unteren Horizontalschenkel 23' nach unten ragen jeweils eine mehrfach genutete Federleiste 24,24', die etwa mittig auf den Horizontal- schenkeln 23,23' positioniert sind Die U-förmig die Basispartie 22 umfassen- den Horizontalschenkel 23,23' bilden die innere Mittelnut 25. Vorn an den Horizontalschenkeln 23,23' setzt vordachartig je eine zur Aussenseite 20 wei- sende Simspartie 26,26' an.

   An den beiden Übergängen zwischen der Basis- partie 22 und den Horizontalschenkeln 23,23' ist jeweils eine schmale Deko- rationsnut 27,27' vorhanden In die Dekorationsnuten 27,27' lässt sich eine plattenförmige Abdeckung einschieben, die vorzugsweise die Farbe des die 
Profilschiene 1 umgebenden Wandelements hat. Die bleibenden rillenförmi gen Markierungslinien 15,15' sind auf den Ruckseiten 13,13' und auf den Vorderseiten 21,21' vorgesehen 
Den Dekorationsnuten 27,27' vorgelagert ist in den Honzontalschenkeln 23,23' jeweils eine Stecknut 28,28' vorhanden, die zusammen eine Ebene aufspan- nen. Durch die Stecknuten 28,28' sind die Simspartien 26,26', von der Aussen- seite 20 betrachtet, hinterschnitten, so dass in den Stecknuten 28,28' nach vorn wirkende Prellkanten 29,29' entstehen. An der oberen Prellkante 29 ist eine Begrenzungsnase 290 vorhanden.

   Zwischen den beiden Simspartien 
26,26' verbleibt ein sich nach aussen erweiternder Eintritt E zum Einhängen der Tragarme 

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 Wenn gemäss Fig. 1B die Profilschiene 1 rückwärtig in ein Wand- element eingesetzt wird (vgl. Figur 4A), so wird die Profilschiene 1 vorteilhaft beidseits der Schnittflächen mit einem Formstück 6 versehen, welches die Mittelnut 25 nach den Seiten hin ab- schliesst und zugleich die in eine Aussparung im Wandelement eingesetzte Profilschiene 1 in Position hält. Das Formstück 6 besitzt Abstufungen 60,61,62 welche zu den Federleisten 24,24', den Vorderkanten der Horizontalschenkel 23,23' und den Vorderkanten der Simspartien 26,26' komplementär sind. 



   In Figuren 2A bis 2C ist die Profilschiene 1 zwischen zwei Wandelemente 3,3' eingesetzt. Hierbei setzen die Wandelemente 3,3' mit ihrer längslaufenden Unterkante 30 bzw. 



  Oberkante 30' auf den Horizontalschenkeln 23,23' und den Simspartien 26,26' auf, so dass zur Aussenseite 20 hin die Wandelemente 3,3' bündig mit den Vorderkanten der   Simspartien   26,26' abschliessen. Hinten stehen die Wandele- mente 3,3' an den Aufsetzstegen 12,12' an. Komplementär zu den Federleisten 24,24' und den Abstufungen von den Horizontalschenkeln 23,23' zu den Sims- partien 26,26' sind auf der Unterkante 30 bzw. der Oberkante 30' Federnuten 31,31' und eine Stufe 32,32' eingearbeitet Im eingesetzten Zustand sitzen die 
Federleisten 24,24' in den Federnuten 31,31' und die Stufen 32,32' folgen den 
Horizontalschenkeln 23,23' und den dazu abgestuft ansetzenden Simspartien 
26,26'.

   Zur Erhöhung der Festigkeit des Verbundes zwischen den Wandele- menten 3,3' und der Profilschiene 1, die zusammen einen Wandaufbau 7 erge- ben, können die Aufsetzstege 12,12' gegen die Wandelemente 3,3' verschraubt sein Fur das Einhängen von Tragarmen ist der Eintritt E zur Aussenseite 20 hin zugänglich. 



  Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung sind zwei zwischen je zwei Wandelementen 3, 3' ge- fasste Profilschienen 1 mit ihren Innenseiten 10 zueinander gewandt an einer 
Rohrstütze 4 befestigt, z.B. angeschraubt. Diese Rohrstütze 4 könnte zugleich eines der Standbeine für den entstehenden Wandaufbau 7 sein. Vorzugsweise wird man als Gestell für den Wandaufbau 7 zumindest zwei Standbeine vor- 

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 sehen. Auf diese Weise entsteht ein quasi doppelter Wandaufbau 7, der von zwei Seiten durch den Eintritt E mit Tragarmen bestückt werden kann. 



  Wie in den Figuren 4A bis 4C gezeigt, wird bei einer dritten Alternative zum Aufbau eines Wandaufbaus 7 mit Benutzung der Profilschiene 1 letztere von rückseits in ein Wandelement 3 eingesetzt, in welchem eine zur Aufnahme der Profilschiene 1 komplementäre längslaufende Aussparung eingearbeitet ist. In diesem Wandelement 3 ist ein Schlitz 33 vorgesehen, dessen oberen und unteren Rand die Simspartien 26,26' einfas- sen, welche zur Aussenseite 20 hin bündig mit der Oberfläche des Wandele- ments 3 abschliessen Zu den Seiten hin wird der Schlitz 33 von den zwei 
Formstücken 6 eingefasst, zwischen denen die Profilschiene 1 liegt. 



   In die derart -je nach Gestaltungsvariante - mit einem oder zwei Wandeiemen- ten 3 abgedeckte Profilschiene 1 sind längs des Eintritts E an beliebiger 
Position Tragarme 5 mit ihren vorn angeordneten Steckplatten 51 einhängbar 
Das Einhängen geschieht durch Anheben des freien Endes des Stangenteils 50 des Tragarms 5, Einschieben der Oberkante der Steckplatte 51 in die obere hinterschnittene Stecknut 28, Absenken des freien Endes des Stangenteils 50 und Einschieben der Unterkante der Steckplatte 51 in eine untere hinterschnit- tene Stecknut 28'. In der eingehängten Position steht die Steckplatte 51 hinter den Prellkanten 29,29', weiche von den Stecknuten 28,28' gebildet werden

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Wandaufbau (7) mit zumindest einer eingesetzten Profilschiene (1) zum Einhängen von Tragarmen (5) für direktes oder indirektes Anhängen von Artikeln, wobei die Profilschiene (1) zur horizontalen Montage in einem oder zwischen mehreren Wandelementen (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich- net, dass die Profilschiene (1) , einen von der Aussenseite (20) der Profilschiene (1) zugänglichen Eintritt (E) aufweist,dereine stekcaufnahme (28,28';29, 29')bildet, in die sich beliebig längs der Profilschiene (1) ein oder mehrere Tragarme (5) zum direkten oder indirekten Anhängen von Artikeln einhängen lassen, wobei ein Tragarm (5) ein Stangenteil (50) und eine Steckplatte (51) aufweist, die in die Steckaufnahme (28,28';
    29,29') wieder ausklinkbar einhängbar ist, wobei das Einhängen durch Anheben des freien Endes des Stangen- teils (50), Einschieben der Oberkante der Steckplatte (51) in eine obere hinterschnittene Stecknut (28), Absenken des freien Endes des Stangen- teils (50) und Einschieben der Unterkante der Steckplatte (51) in eine untere hinterschnittene Stecknut (28') erfol gt, und dass die Steckplatte (51) in der eingehängten Position hinter Prellkanten (29,29') steht, welche von den Stecknuten (28,28') gebildet sind.
  2. 2. Wandaufbau (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) auf der Innenseite (10), welche im eingesetzten Zustand auf der Rückseite des Wandelements (3;3,3') zu liegen kommt, eine Mittelnut (11), die beidseits von je einem planen sich nach oben bzw. nach unten erstreckenden Aufsetzsteg (12,12') begrenzt ist, welche mit ihren Rückseiten (13,13') oder mit ihren Vorderseiten (21,21') auf den Wandelementen (3;3,3') aufsetzen, wobei die Aufsetzstege (12,12') zur äusseren Mittelnut (11) parallel versetzt sind ; eine Basispartie (22) aufwei st, die zwischen den Aufsetzstegen (12,12') 1 iegt und auf der die äussere Mittelnut (11) gebildet ist. <Desc/Clms Page number 11>
  3. 3. Wandaufbau (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittig auf der äusseren Mittelnut (11) eine Markierungslinie (M) läuft, welche zugleich die Mittellinie (M) der Profilschiene (1) darstellt und auf der die Löcher für den Durchtritt von Befestigungsschrauben gebohrt werden können, dass an den Übergängen von der äusseren Mittelnut (11) zu den Aufsetzstegen (12,12') Hohlkehlen (14,14') vorhanden sind, in die beim Ansetzen eines zweiten Schienenstucks (1) Positionierstifte einsetzbar sind, wodurch der entstehende Übergang zwischen den zusammen gefügten Schienen- stücken (1) möglichst stossfrei ist, und dass auf den Aufsetzstegen (12,12') je eine Markierungslinie (15,15') als Orientierung für das Einbringen von Bohrungen zum Durchtritt von Befesti- gungsschrauben verläuft.
  4. 4. Wandaufbau (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über und unter der Basispartie(22) jeweils ein Horizontalschenkel(23,23') verläuft, von denen die Aufsetzstege(12,12 rechtwinkelig abgehen, vom oberen Horizontalschenkel (23) nach oben und vom unteren Horizon- talschenkel (23') nach unten jeweils eine mehrfach genutete Federieiste (24,24') ragt, die etwa mittig auf den Horizontalschenkeln (23,23') positio- niert ist, die U-förmig die Basispartie (22) umfassenden Horizontalschenkel (23,23') eine innere Mittelnut (25) bilden, vorn an den Horizontalschenkeln (23,23') vordachartig je eine zur Aussen- seite (20) weisende Simspartie (26,26') ansetzt, in den Horizontalschenkeln (23,23') jeweils eine Stecknut (28,28') vorhan- den ist, die zusammen eine Ebene aufspannen, die Simspartien (26,26'), von der Aussenseite (20) betrachtet,
    durch die Stecknuten (28,28') hinterschnitten sind, wodurch nach vorn wirkende Prellkanten (29,29') entstehen, und zwischen den beiden Simspartien (26,26') der sich nach aussen erweitern- de Eintritt (E) zum Einhängen der Tragarme (5) verbleibt. <Desc/Clms Page number 12>
  5. 5. Wandaufbau (7) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Prellkante (29) eine Begrenzungsnase (290) vorhanden ist.
  6. 6. Wandaufbau (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer rückwärtig in ein Wandelement (3) eingesetzten Profilschiene (1 ) beidseits der Schnittflächen der Profilschiene (1) ein Formstück (6) ange- ordnet ist, welches die Mittelnut (25) nach den Seiten hin abschliesst und zugleich die in eine Aussparung (33) im Wandelement (3) eingesetzte Profilschiene (1) in Position hält, und das Formstück (6) Abstufungen (60,61,62) besitzt, welche zu den Feder- leisten (24,24'), den Vorderkanten der Horizontalschenkel (23,23') und den Vorderkanten der Simspartien (26,26') komplementär sind.
  7. 7. Wandaufbau (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) zwischen zwei Wandelementen (3,3') eingesetzt ist, wobei die Wandelemente (3,3') mit ihrer längslaufenden Unterkante (30) bzw. Oberkante (30') auf den Horizontalschenkeln (23,23') und den Sims- partien (26,26') aufsetzen, wobei zur Aussenseite (20) hin die Wandele- mente (3,3') bündig mit den Vorderkanten der Simspartien (26,26') ab- schliessen, hinten die Wandelemente (3,3') an den Aufsetzstegen (12,12') anstehen;
    komplementär zu den Federleisten (24,24') und den Abstufungen von den Horizontalschenkeln (23,23') zu den Simspartien (26,26') auf der Unter- kante (30) bzw. der Oberkante (30') Federnuten (31,31') und eine Stufe (32,32') eingearbeitet sind, und im eingesetzten Zustand die Federleisten (24,24') in den Federnuten (31,31') sitzen und die Stufen (32,32') den Honzontalschenkeln (23,23') und den dazu abgestuft ansetzenden Simspartien (26,26') folgen.
  8. 8. Wandaufbau (7) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zwischen je zwei Wandelementen (3,3') gefasste Profilschienen (1) mit ihren Innenseiten (10) zueinander gewandt an einer Stütze (4) befestigt <Desc/Clms Page number 13> sind, wodurch ein doppelter Wandaufbau (7) entsteht, der von zwei Seiten durch den jeweiligen Eintritt (E) mit Tragarmen (5) bestückt werden kann, und mehrere Stutzen (4) zugleich die Standbeine oder Halterung für den entste- henden Wandaufbau (7) bilden( Fig.3) 9.
    Wandaufbau (7) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei rückwärtig in je ein Wandelement (3) eingesetzte Profilschienen (1) mit ihren Innenseiten (10) zueinander gewandt an einer Stütze (4) befestigt sind, wodurch ein doppelter Wandaufbau (7) entsteht, der von zwei Seiten durch den jeweiligen Eintritt (E) mit Tragarmen (5) bestückt werden kann, und mehrere Stützen (4) zugleich die Standbeine oder Halterung für den entste- henden Wandaufbau (7) bilden 10.
    Wandaufbau (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die direkt oder indirekt an die Tragarme (5) angehängten Artikel in Geschäften oder auf Messen dargebotene Waren, oder Informationsträger, wie Presseerzeugnisse oder Broschüren über angebo- tene Dienstleistungen, oder Gegenstände des privaten oder beruflichen Gebrauchs sind,die geordnet aufbewahrt werden sollen, und dass für das indirekte Anhängen der Artikel die Tragarme (5) eine Halterung stützen, z. B ein Tablar, einen Korb oder eine Box, welche der Aufnahme der Artikel dient, wobei die Halterung von einem oder mehreren Tragarmen (5) gestützt ist.
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