DE4037058C2 - - Google Patents

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DE4037058C2
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • A47F8/02Wire figures; Contour figures for displaying garments

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kleider- oder Schaufensterpuppe zum Zurschaustellen von Kleidungsstücken, mit einem Puppen­ rumpf oder -oberkörper als Exponatträger für die Bekleidungs­ stücke, aus einem einzigen Bogen oder Blatt aus Papier oder Pappe.
Wie bekannt ist, werden heutzutage für das Zurschaustellen von Kleidungsstücken in Schaufenstern oder Geschäftsräumen zahl­ reiche Puppentypen mit unterschiedlichem Aufbau, Gestalt und Abmessungen verwendet, die immer eine sowohl hinsichtlich des Aussehens als auch der Abmessungen der menschlichen Gestalt ähnliche Form haben, so daß das von der Puppe getragene Beklei­ dungsstück dann, wenn es genau auf die Puppe paßt, dem mög­ lichen Käufer in einer optimalen Weise dargeboten wird.
Die heutzutage üblicherweise verwendeten Schaufenster- oder Kleiderpuppen müssen zusätzlich zu dem, daß sie die den Käu­ fern darzubietenden Bekleidungsstücke einwandfrei tragen, auch noch andere wichtige Forderungen erfüllen. Vor allem sollen sie aus einem kostengünstigen, preiswerten Material herstell­ bar sein, so daß sie nur ein geringes Gewicht haben und darüber hinaus zum Tragen auch schwerer Bekleidungsstücke ge­ eignet sein sollen, bei gleichzeitig beachtlich starrem Auf­ bau, verbunden mit einem hohen Grad an Stabilität. lm übrigen verlangen diese Kleiderpuppen, weil ihre Abmessungen im wesent­ lichen denjenigen der menschlichen Gestalt entsprechen, be­ achtlich viel Raumaufwand, was nachteilig vor allem dann ist, wenn die Kleiderpuppe in Lagern aufbewahrt oder von einem Ge­ schäft bzw. Laden zum anderen bewegt bzw. verstellt werden muß. Dieses Problem des Raumaufwandes einer Kleiderpuppe macht sich einerseits beim Benutzer der Puppe bemerkbar, noch mehr aber vielleicht beim Hersteller solcher Puppen, da die Kosten für die Lagerung im Hinblick auf den in Anspruch genommenen großen Raum und die Transportkosten beachtlich sind. Weiter­ hin ist die Lebensdauer einer Kleiderpuppe relativ kurz, weil sie häufig Brüchen und Schlägen ausgesetzt ist und, vor allem wenn sie in Schaufenstern aufgestellt bzw. gezeigt wird, stark dem Einfluß des Sonnenlichts und den Temperaturschwankungen unterliegt, all dies Phänomene, die in kurzer Zeit zur Beschä­ digung oder gar Zerstörung des Materials führen, aus dem die Kleiderpuppe gemacht ist.
Die in der DE 86 30 689.8 U1 beschriebene "Vorrichtung zur Präsentation von Dessous, Bademoden u. dgl." dient zwar dazu, Kosten zu sparen, sie stellt aber nur einen flachen Torso eines menschlichen Körpers dar, ist aber keine Puppe mit drei­ dimensionalem Rumpf und somit nicht zum Zurschaustellen von eigentlichen Bekleidungsstücken, auch nicht von schweren Be­ kleidungsstücken geeignet, sie besitzt auch nicht die oft erforderliche relativ hohe Stabilität und Robustheit, ganz abgesehen davon, daß sie, weil sie nur aus einem flachen Stück besteht, für viele Anwendungsfälle nicht in Frage kommt. Die Anordnung nach der DE-PS 8 08 910 ist in ähnlicher Weise zu beurteilen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, die obigen Nachteile zu vermeiden und eine im Aufbau einfache, kostengünstig herzustellende, dreidimensionale Gestalt be­ sitzende Kleider- oder Schaufensterpuppe der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die zum Zurschaustellen beliebiger, auch schwerer Bekleidungsstücke geeignet ist und bei ausrei­ chender Stabilität unter Inanspruchnahme von nur wenig Raum gelagert und jeweils bei Bedarf auch von Laien zusammengebaut werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß bei einer Kleider- oder Schaufensterpuppe zum Zurschau­ stellen von Kleidungsstücken, mit einem Puppenrumpf oder -ober­ körper als Exponatträger für die Bekleidungsstücke, aus einem einzigen Bogen oder Blatt aus Papier oder Pappe, der Bogen oder das Blatt Löcher für Verbindungsorgane und eine Mehrzahl von laschenartigen abbiegbaren Ansätzen zur Bildung eines dreidimensionalen Puppenrumpfes oder -oberkörpers aufweist, die miteinander mit Hilfe der Verbindungsorgane lösbar ver­ bindbar sind und daß der Puppenrumpf oder -oberkörper durch Unterstützungselemente gestützt wird, die mit Hilfe ebensol-­ cher Verbindungsorgane mit dem Puppenrumpf oder -oberkörper verbindbar sind.
Die neue Anordnung hat nicht nur den Vorteil, daß sie einen hohen Grad an Widerstand und Stabilität aufweist, so daß sie auch schwerere Bekleidungsstücke tragen kann, sondern sie kann auch leicht gelagert werden, da sie praktisch keinen Lagerraum in Anspruch nimmt und lediglich dann zusammengebaut werden muß, wenn sich die Notwendigkeit hierfür ergibt. Hinzu kommt noch, daß sie, da sie aus einem kostengünstigen billigen Ma­ terial hergestellt ist, leicht und ohne wesentlich höhere Be­ triebskosten durch eine andere Puppe ersetzt werden kann, sobald sie Anzeichen von Beschädigung oder gar Zerstörung aufweist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Zusam­ menbau bzw. die Montage auch von Nicht-Fachleuten vorgenommen werden kann und sie nach dem Zusammenbau sehr leicht ist, wo­ durch der Transport und die Aufstellung an ausgewählten Stel­ len erleichtert wird.
Schließlich besteht noch der Vorteil, daß die Puppe, da sie ganz aus papier- oder kartonartigem Material hergestellt ist, wiederverwendet werden kann für andere Ziele und Zwecke.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung und den sich anschließenden Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Kleider- oder Schaufensterpuppe gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schema­ tischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in derselben Dar­ stellungsweise, aber in explodiertem Zustand und in größerem Maßstab, und
Fig. 3 das bogen- oder blattförmige gelochte Element, das den Rumpf oder den Oberkörper der Schau­ fensterpuppe darstellen soll, vor dem Abbie­ gen der Ansätze, in Ansicht von vorn in größe­ rem Maßstab und in schematischer Darstellung.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Puppenaufbau allge­ mein mit 1 bezeichnet, er enthält einen Exponatträger für die Bekleidungsstücke, die in der Zeichnung nicht weiter darge­ stellt sind, welcher Exponatträger aus einem einzigen bogen- oder blattförmigen gelochten Element 2 besteht, das eine Mehr­ zahl von laschenartigen abbiegbaren Ansätzen 3 besitzt, die den Puppenrumpf oder -oberkörper 4 bilden, wenn sie abgebogen sind. Die Schaufenster- oder Kleiderpuppe besitzt weiterhin Unterstützungselemente 5, 6, 7, für den Puppenrumpf oder -ober­ körper und Verbindungsorgane 16, 17 zum Herstellen von Verbin­ dungen zwischen den laschenartigen abbiegbaren Ansätzen 3 untereinander oder von Verbindungen der Unterstützungselemen­ te für den Puppenrumpf oder -oberkörper 4 mit diesem. Im beson­ deren bestehen die Unterstützungselemente 5, 6, 7 für den Puppenrumpf oder -oberkörper aus einem ersten stangenförmigen Element 5 und aus mindestens einem mit dem ersten stangenför­ migen Element verbindbaren weiteren, zweiten stangenförmigen Element 6, sowie aus einem Aufstell- und Halterungsorgan 7, das zum Unterstützen und Haltern des weiteren stangenförmigen Elements 6 in aufrechter Stellung dient, das heißt in einer Stellung, in der es im wesentlichen rechtwinklig zu der Grund­ fläche, auf der die Puppe steht, verläuft.
Das zweite stangenförmige Element 6 hat eine sich verjüngen­ de Form und enthält Kopplungsmittel 8, 9 zum lösbaren Verbin­ den dieses zweiten Elements 6 mit dem ersten stangenförmigen Element 5. Diese Kopplungsmittel 8, 9 enthalten ein Anschlag­ plättchen 8, das je nach den Erfordernissen in einen der durch­ gehenden Schlitze 9 eingesetzt werden kann, die am oberen Ende des zweiten stangenförmigen Elements 6 angeordnet sind, so daß, wenn das erste stangenförmige Element 5 teleskopartig auf das zweite stangenförmige Element 6 aufgeschoben wird, das Plättchen (es kann auch eine kleine Leiste sein) 8 als Anschlag für die Gleitbewegung des ersten stangenförmigen Elements 5 auf dem zweiten Element 6 dient.
Das Aufstell- und Halterungsorgan 7 enthält seinerseits eine Aufnahme 13 zum Aufnehmen des stangenförmigen Elements 6, die kegelstumpfförmig gestaltet sein kann und aus mehreren Flügeln oder Täfelchen 12 besteht, die sich im Bereich des Scheitel­ punktes in radialer Richtung von außen zur Mitte hin erstrecken und dort miteinander einen Aufnahmekanal 13 für das Einstecken des stangenförmigen Elements 6 bilden. Dadurch wird diesem zweiten stangenförmigen Element 6 und damit auch dem gesamten Puppenaufbau ein hohes Maß an Stabilität verliehen.
Vorteilhafterweise besitzt weiterhin die Puppe eine Grundplatte 14, die geeignet ist, um einen unteren Abschluß des Rumpfes oder Oberkörpers zu bilden; diese der Unterseite des Rumpfes oder Oberkörpers zugeordnete Grundplatte 14 ist von einer zentralen Bohrung 15 durchzogen, und wenn die Grundplatte mit dem Oberkörper der Puppe verbunden wird, ist diese Bohrung 15 im wesentlichen koaxial mit der Bohrung 20 des Rumpfes oder Oberkörpers, die dem Halsbereich des Puppenkörpers entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, das erste stangenförmige Ele­ ment 5 in den Rumpf oder Oberkörper einzuführen und es um einen gewissen Abschnitt nach oben vorstehen zu lassen, so daß der Hals des Puppenkörpers definiert wird.
Die Elemente zur Herstellung der Verbindung zwischen den An­ sätzen 3 des Rumpfes oder Oberkörpers werden durch Klammern 15′ gebildet, die einen Kopf 16 haben, von dem zwei zurückbieg­ bare Flügel oder Ansätze 17 ausgehen, die es ermöglichen, die Puppe ohne Beschädigung ihres Aufbaus so oft zusammenzubauen und auseinanderzunehmen, als es verlangt wird.
Wie bereits erwähnt, ist der gesamte Aufbau der Puppe und dem­ zufolge der gesamte Rumpf und die Unterstützungsmittel zu diesem vorteilhafterweise vollständig aus papier- oder pappen­ artigem Material hergestellt, demzufolge sind die Material­ kosten niedrig, wobei der Aufbau entsprechend den Wünschen des Benutzers jederzeit mit verschiedenen Farben und in verschie­ denen Schattierungen gefärbt werden oder/und auch grafische Darstellungen tragen kann, die z. B. zur Werbung dienen.
Der Zusammenbau der Kleiderpuppe gemäß der Erfindung ergibt sich klar aus der Beschreibung und Darstellung. Insbesondere geht man so vor, daß man von dem gelochten bogen- oder blatt­ förmigen Element 2 ausgeht, das eine Mehrzahl von laschenarti­ gen Ansätzen 3 besitzt, diese Ansätze werden umgebogen und miteinander mit Hilfe der Klammern 15′ in einer vorbestimmten Weise verbunden. Der Rumpf der Kleiderpuppe wird auf diese Weise auf extrem einfache und schnelle Art hergestellt.
Sodann wird das erste stangenförmige Element 5 in den Rumpf eingeführt, wobei sein oberes Ende vom Rumpf vorsteht, so daß es den Hals der Kleiderpuppe bildet; anschließend wird der Rumpf starr mit dem ersten stangenförmigen Element verbunden, wiederum mit Hilfe der Klammern 15′, und schließlich wird die Grundplatte 14 dem Rumpf zugeordnet und das erste stangenför­ mige Element in die Bohrung an dieser Platte oder Scheibe eingeführt. Auf diese Weise ist das stangenförmige Element mit den beiden Teilen des Rumpfes oder Oberkörpers gekoppelt, wobei dieser daran gehindert wird, am stangenförmigen Element zu schwingen.
Die auf diese Weise vorbereitete Puppe ist bereits bereit, Kleidungsstücke aufzunehmen, da sie auf dem Boden aufliegen kann und auch mit Hilfe von durchsichtigen Fäden oder Drähten aufgehängt werden kann.
Wenn der Aufbau der Puppe vervollständigt werden soll, wird das erste stangenförmige Element 5 auf das zweite stangenför­ mige Element 6 aufgeschoben, bis die Gleitbewegung der beiden Elemente 5, 6 aufeinander durch das Vorhandensein des Anschlag­ plättchens 8, das in einen der durchgehenden Schlitze 9 des zweiten stangenförmigen Elements eingeschoben ist, unterbro­ chen wird. Das zweite stangenförmige Element wird sodann in den Aufnahmekanal 13 des Aufstell- und Halterungsorgans 7 eingeschoben, wobei auf diese Weise der Aufbau der Puppe ge­ mäß der Erfindung vervollständigt worden ist.
In der Praxis hat man festgestellt, daß der Aufbau der erfin­ dungsgemäßen Puppe besonders vorteilhaft ist, weil er sehr wenig Raum während der Lagerung und/oder während des Transports vor der Fertigstellung verlangt. SobaId die Puppe vollständig fertiggestellt worden ist, hat sie ein außerordentlich geringes Gewicht, wodurch ihr Verstellen erleichtert wird, ohne daß man hierbei die charakteristischen Merkmale für ein geeignetes Tragen der Bekleidungsstücke, die auf dieser Puppe sitzen, ändert. Aus dem Obigen ergibt sich weiterhin, daß die Herstel­ lungskosten für eine solche Kleider- oder Schaufensterpuppe sehr niedrig sind, wodurch ein schnelles Ersetzen der Puppe ermöglicht bzw. erleichtert wird, wenn diese beschädigt worden ist.

Claims (7)

1. Kleider- oder Schaufensterpuppe zum Zurschaustellen von Kleidungsstücken, mit einem Puppenrumpf oder -oberkörper (4) als Exponatträger für die Bekleidungsstücke, aus einem ein­ zigen Bogen oder Blatt (2) aus Papier oder Pappe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bogen oder das Blatt (2) Löcher für Ver­ bindungsorgane (16, 17) und eine Mehrzahl von laschenartigen abbiegbaren Ansätzen (3) zur Bildung eines dreidimensionalen Puppenrumpfes oder -oberkörpers (4) aufweist, die miteinander mit Hilfe der Verbindungsorgane (16, 17) lösbar verbindbar sind, und daß der Puppenrumpf oder -oberkörper (4) durch Un­ terstützungselemente (5, 6, 7) gestützt wird, die mit Hilfe ebensolcher Verbindungsorgane (16, 17) mit dem Puppenrumpf oder -oberkörper (4) verbindbar sind.
2. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungselemente (5, 6, 7) für den Puppenrumpf oder -oberkörper (4) aus einem ersten stangen­ förmigen Element (5) und aus mindestens einem mit dem ersten Element (5) verbindbaren weiteren stangenförmigen Element (6), sowie aus einem Aufstell- und Halterungsorgan (7) bestehen, das zum Unterstützen und Haltern des weiteren Elements (6) in aufrechter Stellung dient.
3. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Element (6) zu seiner lösbaren Verbindung mit dem ersten Element (5) dienende Kopplungsmittel (8, 9) besitzt.
4. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stangenförmigen Elemente (5, 6) gleitbar miteinander verbindbar, z. B. fernrohrartig oder te­ leskopartig aufeinandersteckbar sind und die Kopplungsmittel (8, 9) aus einem Anschlagplättchen oder einer entsprechenden kleinen Leiste (8) und aus einem entsprechend dimensionierten durchgehenden Schlitz (9) am oberen Ende des Elements (6) bestehen, in den die Leiste bzw. das Anschlagplättchen (8) einsteckbar ist.
5. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstell- und Halte­ rungsorgan (7) eine Aufnahme (13) für das Element (6) enthält, die z. B. kegelstumpfförmig gestaltet ist und aus mehreren Flügeln oder Täfelchen (12) besteht, die sich in radialer Richtung von außen zur Mitte der Aufnahme (13) hin erstrecken und dort miteinander einen Aufnahmekanal (13) zum Einstecken des Elements (6) bilden.
6. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Unterseite des Rumpfes oder Oberkörpers zugeordnete Grundplatte (14) be­ sitzt, die z. B. zum Abschließen des Rumpfes oder Oberkörpers an der Unterseite dienen kann und die von einer im wesentli­ chen zentralen Bohrung (15) durchzogen ist, die bei aufgesetz­ tem Rumpf (4) koaxial mit der dessen Hals entsprechenden Boh­ rung (20) ist.
7. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (16, 17) Klammern (15) sind mit einem Kopf (16), von dem zu­ rückbiegbare Flügel (17) oder Ansätze ausgehen.
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