DE8005695U1 - Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung - Google Patents
Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtungInfo
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Description
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Gesthuysen & Leutwein
80.044.ne Essen, den 21. Februar 1980
Gebrauchsmusteranmeldung
Reiner Haase
Weidkamp 181-183
Weidkamp 181-183
4300 Essen 11
Gardinendemonstrations-und -auswahlvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung,
bestehend aus einem Ständer, aus einem mit dem Ständer verbundenen Träger und aus mindestens einem am Träger um eine senkrechte Achse schwenk
bar gelagerten Gardinenhalter.
Der Begriff Gardinen umfaßt im Rahmen der Erfindung sowohl Weißgardinen
(Scheibengardinen, Stores usw.) als auch Übergardinen, Vorhänge, Schabracken usw.. Wo immer Gardinen verkauft werden sollen, also in Fachge-
Patentanwälte · Dipl.-Ing. Hans Dieter Gesthuysen · Dipl.-Phys. Dr. Klaus Leutwein
4300 Essen 1, Huysserjalle^ isjeieiph: p24'"f/23 3917,Telex: 08/57 9990
G'esthüyserr& Leutwein
schäften, in Fachabteilungen von Kaufhäusern usw., ist es notwendig, die
Gardinen den Kunden anzubieten und vorzuführen. Dabei sind verschiedene Forderungen zu stellen:
Zunächst wird allgemein gefordert, daß eine möglichst nicht geringe Mehrzahl
von Gardinen zur Demonstration bereitgehalten werden kann. Die Demonstration soll weiter in solcher Weise erfolgen, daß der Kunde sich auch
eine konkrete Vorstellung von der Wirkung der Gardinen bei Ausstattung der eigenen Wohnung mit solchen Gardinen machen kann. Das bedeutet unter anderem,
daß anzustreben ist, in einer Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung nicht nur verhältnismäßig kleine Muster, sondern auch größere
Stücke und ganze Ensembles darzubieten. Bei all dem besteht andererseits das Bestreben, die Abmessungen der Vorrichtung gering zu halten, weil der
in den Verkaufsräumen verfügbare Platz in aller Regel beschränkt ist.
Bei einer bekannten Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung der
eingangs beschriebenen Gattung (vgl. DE-GM 76 23 467) bestehen die schwenkbar gelagerten Träger aus jeweils einem Rahmen, der mit je zwei Auslegern
am Träger gelagert ist und oben angeordnete übliche Schienenführungen oder dgl. für die zu demonstrierenden Gardinen aufweist. Diese bekannte Gardinendemonstrations-
und -auswahlvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, hat sich in der Praxis bereits vorzüglich bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß unter dem Gesichtspunkt optimaler Raumausnutzung eine weitere Verbesserung erstrebenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gardinendemonstrations-
und -auswahlvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten und weiterzubilden, daß das Verhältnis der Anzahl der zur Auswahl demonstrierten
Gardinen einerseits zur benöLigten Grundfläche andererseits weiter verbessert wird. Mit anderen Worten strebt die Erfindung nach einer
Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung, gleichsam einer "Gardinen-Galerie",
die viel zeigt, aber nur wenig Platz benötigt. Dabei ist
G'esthüysen' & Leutwein
gleichzeitig selbstverständlich eine Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anzustreben, die sich durch eine ansprechende Gestaltung auszeichnet und die zu demonstrierenden Gardinen in einem adäquaten Rahmen
zur Geltung gelangen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gardinenhalter
aus je einem glatten Stab mit einer am freien Stabende angebrachten
Abwurfsicherung bestehen und daß die Gardinen mittels die Stäbe umgreifender Halteelemente an den Stäben aufgehängt sind. Erfindungsgemäß sind
die zur Auswahl zu demonstrierenden Gardinen somit ohne Platz- und kostenaufwändige
Halterungen, Schienen usw. unmittelbar an den die Gardinenhalter bildenden glatten Stäben aufgenommen, und zwar mittels die Stäbe umgreifender
Halteelemente aufgehängt und damit auf den glatten Stäben verschiebbar.
Die Halteelemente können beispielsweise aus an den Gardinen befestigten Ringen, Schlaufen oder dgl. bestehen, andererseits besteht
auch die Möglichkeit, die Halteelemente aus je einem an die Gardinen angenähten Hohlsaum zu bilden, wobei die Stäbe in die Hohlsäume eingeführt
werden. Durch die am freien Stabende angebrachte Abwurfsicherung wird erreicht, daß die Gardinen auf den Stäben zuverlässig festgehalten sind.
Die Abwurfsicherungen können z.B. vorzugsweise aus Knäufen aus Metall,
Kunststoff, vorzugsweise aber aus Holz bestehen, die auf die freien Enden der Stäbe aufgesetzt, beispielsweise aufgeschraubt, aufgeklebt oder
aufgepreßt sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Stäbe L-formig
gebogen mit einem horizontalen langen Schenkel und mit einem vertikalen kurzen Schenkel, wobei der kurze Schenkel als Schwenklagerelement
ausgebildet ist. Während dabei der kurze Schenkel zur schwenkbaren Lagerung des entsprechenden Gardinenhalters dient, ist die jeweilige Gardine
mit den erläuterten Halteelementen am horizontalen langen Schenkel aufgehängt. Das Aufhängen kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß
die Halteelemente über den kurzen Schenkel hinweg auf dem langen Schenkel
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Gestnuyseri ·& teutwein
aufgereiht werden. Diese Ausgestaltung führt zu einer außerordentlich
schmalen, platzsparenden Bauweise, so daß auf geringer Grundfläche eine
große Zahl von Gardinen zur Auswahl demonstriert werden kann.
Der Träger für die Gardinenhalter besteht vorzugsweise aus einer horizontal
angeordneten Leiste mit Lagerbohrungen, wobei die Stäbe mit dem kurzen Schenkel schwenkbar in die Lagerbohrungen einsetzbar und aus den Lagerbohrungen
herausziehbar sind. Damit gestaltet das Aufbringen der zu demonstrierenden Gardinen auf die Gardinenhalter und deren Befestigung
am Träger besonders einfach. Damit besteht die in vielen Fällen sehr erwünschte Möglichkeit, die Gardinen in einfacher Weise - in auf dem Stab
aufgereihtem Zustand - aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung herauszunehmen
und gesondert zu demonstrieren, um ihre Wirkung unbeeinflußt von den v/eiteren in der Vorrichtung bereitgehaltenen Gardinen zu prüfen. In dieser
Weise können die Gardinen ohne weiteres entnommen und beispielsweise ohne weiteres auch in der Wohnung eines Kunden demonstriert werden. Außerdem
empfiehlt es sich, am Ständer und/oder am Träger mindestens einen, beispielsweise
seitlich vorstehenden Ausleger vorzusehen, der mit einer vertikalen Lagerbohrung versehen ist und die von den übrigen Gardinen gesonderte
Demonstration einer einzelnen Gardine erlaubt. Damit bietet sich auch in einfacher Weise die Möglichkeit, die Wirkung einer Gardine im Gegenlicht
zu prüfen, was im zwischen den übrigen Gardinen eingereihtem Zustand einer Gardine nicht möglich ist.
Die beschriebene Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Gardinendemonstrations-
und -auswahlvorrichtung erlaubt in besonders vorteilhafter Weise einerseits eine einfache und kostengünstige Ausführung und andererseits
die Verwirklichung einer geschmacklich klaren, gediegenen und handwerksgerechten
Gestaltung. So wird der Ständer vorzugsweise - wie an sich bekannt - aus zwei seitlichen senkrechten Stützen aufgebaut, zwischen die
eine Rückenplatte eingesetzt ist. Die Stützen können aus Vollholz in handwerklicher Drechslerarbeit hergestellt werden. Die den Träger bilden-
GfesthUysen'& Leutwein
de Leiste besteht vorzugsweise gleichfalls aus Vollholz, wobei die Lagerbohrungen
nicht etwa in vorstehende Lagerflansche, sondern unmittelbar
in die Leiste eingebracht sind. Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform überragen die Stützen den Träger nach oben und ist zwischen den den Träger überragenden Abschnitten der Stützen ein Spiegel um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, der einerseits als besonderes Gestaltungselement wirkt und es andererseits einem Kunden erlaubt, in einfacher Weise die Gardinen auch unter ungewöhnlichen Blickwinkeln zu betrachten.
in die Leiste eingebracht sind. Bei einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform überragen die Stützen den Träger nach oben und ist zwischen den den Träger überragenden Abschnitten der Stützen ein Spiegel um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, der einerseits als besonderes Gestaltungselement wirkt und es andererseits einem Kunden erlaubt, in einfacher Weise die Gardinen auch unter ungewöhnlichen Blickwinkeln zu betrachten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Gegenstands der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung
im Schnitt.
Die in den Figuren dargestellte Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung
besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Ständer
1, der aus zwei seitlichen, senkrechten Stützen 2 und einer zwischen die Stützen 2 eingesetzten Rückenplatte 3 aufgebaut ist. Die Stützen weisen
untere, horizontale AufstelIschenkel 4 auf, die mit ggf. höhenverstellbaren
Stellfüßen 5 versehen sind.
Zwischen den Stützen 2 ist ein Träger in Form einer der Rückenplatte 3
vorgesetzten Leiste 6 gehalten, die mit (nicht dargestellten) seitlichen
vorgesetzten Leiste 6 gehalten, die mit (nicht dargestellten) seitlichen
Qesthliyserr δί beütwein
Paßvorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen der Stützen 2 eingesetzt ist.
In die Leiste 6 sind in gleichmäßigen Abständen senkrecht verlaufende Lagerbohrungen
7 eingebracht.
An der Leiste 6 sind Gardinenhalter 8 um je eine senkrechte Achse schwenkbar
gelagert. Die Gardinenhalter 8 bestehen jeweils aus einem glatten Metallstab
und sind L-förmig mit einem langen horizontalen Schenkel 9 und einem von diesem abgebogenen kurzen vertikalen Schenkel 10 ausgebildet.
Der vertikale Schenkel 10 ist jeweils in eine der Lagerbohrungen 7 der Leiste 6 schwenkbar eingesetzt und aus dieser herausziehbar.
Die zur Auswahl zu demonstrierenden Gardinen 11 weisen an ihrer oberen Kante
Halteelemente in Form von Ringen 12 bzw. in Form eines angenähten Hohlsaums 13 auf. Die Halteelemente 12 bzw. 13 sind jeweils vom kurzen Schenkel
9 her auf den langen Schenkel 10 der Gardinenhalter 8 aufgeschoben und durch eine Abwurfsicherung in Form eines auf das freie Ende des langen
Schenkels 9 aufgesetzten Knaufs 14 gesichert.
Die Figur 4 zeigt in vergrößerter Schnittdarstellung die Lagerung eines
der kurzen Schenkel 9 der Gardinenhalter 8 in der entsprechenden Lagerbohrung 7 der Leiste 6. Man erkennt, daß der Gardinenhalter 8 sich ohne weiteres
nach oben herausziehen läßt. Damit besteht die Möglichkeit, eine Gardine 11 mitsamt dem Gardinenhalter 8 in einfacher Weise zu entnehmen und
entweder beim Kunden zu demonstrieren oder aber zur gesonderten Demonstration, beispielsweise zur Prüfung im Gegenlicht, in eine entsprechende Lagerbohrung
7 eines seitlich an einer der Stützen 2 angebrachten Auslegers 15 einzusetzen.
Wie insbesondere die Figur 1 erkennen läßt, überragen die Stützen 2 sowohl
die Rückenplatte 3 als auch die den Träger bildende Leiste 6. Zwischen den überragenden Abschnitten der Stützen 2 ist ein ovaler Spiegel 16 um
eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.
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Gesthliyserf «έ Leiitwein
Die dargestellte und vorstehend erläuterte Gardinendemonstrations- und
-auswahlvorrichtung ist unter Wahrung der Gesichtspunkte gediegener Handwerksarbeit
hergestellt. So bestehen die Stützen 2 aus Mahagoni-Vollholz mit am oberen Ende vorgesehenen gedrechselten Knöpfen 17. Die Leiste 6
besteht gleichfalls aus Holz und ist wie erläutert mit den Stützen 2 verfugt. Die Rückenplatte 3 weist an ihrer (nicht dargestellten) Rückseite
eine Textilbespannung auf.
Zusätzlich ist an einer der Stützen 2 ein Haltestab 18 befestigt, an dem
mittels einer Lederschlaufe 19 zusammengehaltene Farbmuster 20 zur Demonstration
bereitgehalten werden können. Zur Demonstration, ggf. auch zur vorübergehenden Ablage sind weitere Knöpfe 21 an der Stütze 2 angebracht.
Nicht dargestellt ist, daß am Ständer, beispielsweise an der Rückseite
der Rückenplatte 3, Preislisten, Aufnahmen für Farbmuster usw. vorgesehen werden können. An der - in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Rückseite
des Spiegels 16 ist eine Informationstafel angebracht, die die wichtigsten Dekorationsmöglichkeiten als Orientierungshilfe darstellt.
Claims (8)
1. Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung, bestehend aus einem
Ständer, aus einem mit dem Ständer verbundenen Träger und aus mindestens einem am Träger um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerten Gardinenhalter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gardinenhalter aus je einem glatten Stab (8) mit einer am freien Stabende
angebrachten Abwurfsicherung (14) bestehen und daß die Gardinen (11) mittels die Stäbe (8) umgreifender Halteelemente (12, 13) an den Stäben
(8) aufgehängt sind.
f.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8)
L-förmig gebogen sind mit einem horizontalen langen Schenkel (9) und mit einem vertikalen kurzen Schenkel (10) und daß der kurze Schenkel (10)
als Schwenklagerelement ausgebildet ist.
%
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
p Träger aus einer horizontal angeordneten Leiste (6) mit Lagerbohrungen (7)
|v besteht und die Stäbe (8) mit dem kurzen Schenkel (10) schwenkbar in die
Lagerbohrungen (7) einsetzbar und aus den Lagerbohrungen (7) herausziehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwurfsicherungen (14) aus auf die freien Enden der Stäbe (8) aufgesetzten Knäufen bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente aus an den Gardinen (11) befestigten Ringen (12) und/oder Schlaufen bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente aus je einem an die Gardinen (11) angenähten Hohl-
lües{ftuysen'& Leutwein
saum (13) bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ständer (1) und/oder am Träger (6) mindestens ein mit einer vertikalen Lagerbohrung (7) versehener Ausleger (15) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in der Ausführungsform,
bei der der Ständer zwei seitliche Stützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) den Träger (6) nach oben überragen und zwischen
den den Träger (6) überragenden Abschnitten der Stützen (2) ein Spiegel (16) schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808005695 DE8005695U1 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808005695 DE8005695U1 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8005695U1 true DE8005695U1 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=6713375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808005695 Expired DE8005695U1 (de) | 1980-03-01 | 1980-03-01 | Gardinendemonstrations- und -auswahlvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8005695U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8813979B2 (en) | 2010-03-30 | 2014-08-26 | Homtex, Inc. | Product display that allows consumers to experience the feel of the product and method for displaying a product |
-
1980
- 1980-03-01 DE DE19808005695 patent/DE8005695U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8813979B2 (en) | 2010-03-30 | 2014-08-26 | Homtex, Inc. | Product display that allows consumers to experience the feel of the product and method for displaying a product |
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