DE2848012C3 - Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere von Gardinen- und Übergardinenproben - Google Patents
Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere von Gardinen- und ÜbergardinenprobenInfo
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- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere
von Gardinen- und Übergardinenproben, die jeweils mit Rollen an Leisten aufgehängt und nebeneinander
in einem Magazin angeordnet sind, wobei die Gardinen an der Decke derart beweglich sind, daß sie
einzeln oder zu mehreren gebrauchsfertig präsentierbar sind.
Die Erfindung ist außer auf Gardinen gegebenenfalls auch auf die gleichzeitige Vorführung von Tapeten und
auf die Vorführung verschiedener Bodenbeläge anwendbar. Sie ermöglicht die Vorführung von Gardinen
und Tapeten vor dem Kunden in der Art, wie die Dekorationen später in den betreffenden Räumen angebracht
sind. Zum Beispiel können Fensterattrappen mit Gardinen, d. h. einem durchsichtigen Fensterbehang,
aus Chemiefasern oder Baumwolle mit verschiedenen Übergardinen und Vorhängen kombiniert werden,
ohne daß diese Vorführung große Verkaufs- bzw. Demonstrationsräume und eine kostenaufwendige
Dekoration voraussetzt
Es ist bekannt (DE-GM 69 05 260), in besonderen Gestellen an Gardinenleisten befestigte Gardinen- und
Übergardinenstoffe anzubringen. Die Leisten sind so lang, daß man die zusammengerafften Gardinen einzeln
an einer Drehscheibe in eine der Leisten übernehmen und an die Drehscheibe zurückgeben kann. Hierfür ist
ίο jedoch eine aufwendige Konstruktion nötig. Außerdem
ist die Zahl der möglichen Kombinationen von Gardinen und Übergardinen begrenzt Man kann auch
nur eine Seite z.B. eines solchen Fensters darstellen. In der Regel können zudem nur Gardinen und
Übergardinen gemeinsam vorgeführt werden und weitere zur Raumgestaltung benötigten Dekorationen
lassen sich deswegen nur unabhängig davon zeigen und vorführen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorführeinrichtung der bezsichneten Art in ihrer
Variationsmöglichkeit zu vergrößern, um auch weitere Dekorationen wie z.B. Tapeten mit einbeziehen zu
können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß jede Gardinenleiste an einem Hohlprofil
angeordnet ist, das auf der der Gardinenleiste abgewandten Seite Permanentmagneten aufweist und mit
einer am Kopfende anbringbaren Handhabe zusammenwirkt, und daß die Decke in Teilflächen aus Eisenblech
aufgeteilt ist
Die Vorrichtung kann die Deckenfläche eines Verkaufsraumes insgesamt oder teilweise einbeziehen.
Die vorzuführenden Dekorationen bleiben in der unter dem Hohlprofil angebrachten Gardinenleiste verschieblieh
und können deswegen so dekoriert und vorgeführt werden, daß z. B. der Faltenwurf von Gardinen und
der Gesamteindruck von Dekorationen in endgültiger Form darzustellen ist Jedes einzelne Hohiprofil mit
Gardinenleiste und der daran befestigten Dekoration kann neben, hinter oder im beliebigen Winkel zu der
anderen an der Deckenfläche befestigt werden. Dadurch läßt sich der gewünschte, dem Endeinsatz entsprechende
Gesamteindruck widerspiegeln. Die Eisenblechdecke ermöglicht es, an jeder beliebigen Stelle die
Verbindungen herzustellen. In die erfindungsgemäße Vorrichtung können nicht nur flexible Materialien, wie
Gardinen, Übergardinen und Tapeten, sondern auch weitere Dekorationen, wie z. B. Fliesen zur Vervollständigung
des Gesamteindruckes mitoinbezogen werden.
so Sie kann dazu dienen, bei ihrer Verwirklichung in einen
Verkaufsraum mehrere Kunden gleichzeitig und ohne gegenseitige Behinderung zu beraten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Permanentmagneten mit Schrauben
auf dem Hohiprofil unter gleichzeitiger Fixierung der Gardinenleiste arretiert sind. Hierdurch ist es möglich,
die Demonstrationsfläche dem Bedarf anzugleichen, d. h. zu vergrößeren oder zu verkleinern. Durch
Ergänzung von Teilflächen oder durch deren Wegnähme kann die Demonstrationsfläche auf Teile des
Beratungsraumes begrenzt sein oder aber beliebig erweitert werden Außerdem ist es möglich, durch
entsprechende Farbgebung der einzelnen Teilflächen auch noch die Farbgebung der Deckenfläche unterschiedlich
zu gestalten. Die Permanentmagnete bzw. deren Größe richtet sich dabei vorzugsweise nach dem
vorzuführenden Material.
Ein Ablösen der Permanentmagneten oder der
Gardinenleiste wird in vorteilhafter Weise dadurch verhindert, daß die Permanentmagneten und die
Gardinenleiste über das Hohlprofil durchdringende Schrauben miteinander verbunden sind.
Um den Gesamteindruck zu wahren und um den Aufwand an Handhabe möglichst gering zu halten, ist
vorgesehen, daß die Handhabe lösbar mit den einzelnen Leisten verbunden ist Die lösbare Verbindung wird in
vorteilhafter Weise dadurch verwirklicht, daß am Kopfende des Hohlprofiles an der der Gardinenleiste
zugewandten Seite eine Bohrung angebracht ist, die mit einem Dorn der Handhabe zusammenwirkt,
der an der Handhabe beweglich angeordnet ist. Somit kann die Spitze der Handhabe in das Hohlprofil
eingeführt werden und dann mit Hilfe des Doms arretiert
werden. Aufgrund der senkrecht nach unten hängenden Materialien ist eine solche Vorrichtung
gut handhabbar, und zwar auch dann, wenn das Material in großen Längen vorgeführt wird.
Nach der Vorführung werden die einzelnen Leisten
bzw. Hohlprofile wieder von der Deckenfläche gelöst und an ihren Ausgangspunkt zurückgeschafft Dieser
Vorgang wird vorteilhafterweise dadurch erleichtert, daß die Mehrzahl der Permanentmagneten an den
Kopfenden des Hohlprofils angeordnet ist, wobei von einem Ende des Hohlprofils der Abstand zum ersten
Permanentmagneten größer ist als der Abstand zwischen dem anderen Ende und dem dort befindlichen
ersten Permanentmagneten. Damit ist gleichzeitig auch die Einführung der Spitze der Handhabe erleichert Vor
allem aber ist hierdurch der Hebelarm vergrößert, so daß das Lösen bzw. das Abziehen der Permanentmagneten
von der Deckenfläche wesentlich erleichtert ist
Die Anpassung der Deckenfläche an den Bedarf bzw. deren Änderung bzw. deren farbliche Variation wird
zweckmäßigerweise dadurch ermöglicht, daß die Teilflächen rechtwinklig ausgebildet sind sowie an zwei
Seiten Abkantungen mit Aufhängern und an zwei weiteren Seiter Doppelabkantungen aufweisen, wobei in
den Doppelabkantungen Längsschlitze zum Durchführen der Aufhänger vorgesehen sind. Die Teilflächen
können nunmehr so miteinander verbunden werden, daß sie einerseits einen optisch vollständigen Verbund
darstellen und andererseits auch die notwendige Querversteifung bieten. Ihre Anbringung bzw. die
Verbindung dieser Teilflächen mit dem Deckel des Vorführständers bzw. mit der Zimmerdecke sind einfach
herzustellen
Die Erfindung ist nachfolgend in einer Ausführungsform anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und teilweise
im Längsschnitt,
F i g. 2 ein Hohlprofil in Untersicht,
F i g. 3 ein Hohlprofil im Längsschnitt, F i g. 4 ein Hohlprofil im Querschnitt,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer Teilfläche,
F i g. 6 eine an ein Hohlprofil angelenkte Handhabe und F i g. 7 Teilansicht einer Handhabe.
Die Vorführvorrichtung 1 besteht, wie in F i g. 1 dargestellt,
aus der Rollen 3 tragenden Gardinenleiste 5, einem Hohlprofil 20 mit daran befestigten Permanentmagneten
40—43 und einer im dargestellten Beispiel unter einer Gebäudedecke 65 aufgehängten Decke 10.
An den Rollen 3 ist eine Gardinenprobe 2 befestigt, die beliebig zusammengeschoben und auseinandergezogen
werden kann. Dabei ist es möglich, die Gardinenprobe 2 so zu dekorieren, wie sie auch später
z.B. vor einem Fenster angebracht werden solL Die Rollen 3 können auf Laufflächen 6, 7 der Gardinenleiste
5 verschoben werden. An den Enden der Gardinenleiste 5 sind Feststeller 4 angebracht, so daß
die Gardinenprobe 2 nicht versehentlich aus der Gardinenleiste 5 herausgezogen werden kann. Die
Gardinenleiste 5 ist wie in F i g. 4 gezeigt, ein kastenförmiges
Profil, deren Unterseite einen Längsschlitz aufweist
An der Gebäudedecke 65 sind Ösen 66 angebracht, in die Doppelhaken 67 eingeführt werden können, die
mit ihrem anderen Ende in Bohrung 18 von Aufhängern 14 — 17 eingehakt werden. Diese relativ einfache Aufhängung
ist ausreichend, weil die Decke 10 und damit die Doppelhaken 67 immer nur auf Zug belastet
werden. Die Decke 10 ist, wie dargestellt, aus mehreren
Teilflächen 11 — 13 sowohl in der dargestellten Ebene als
auch in Zeichnungsebene gebildet Sie kann wie F i g. 1 zeigt somit in beide Richtungen beliebig vergrößert
bzw. verkleinert werden. Die Teilflächen 11-13
weisen an zwei Seiten 50, 51 Abkantungen 54 und an den beiden anderen Seiten 52, 53 Doppelabkantungen
55 auf. Während an den Abkantungen 54 die Aufhänger 14—17 angeordnet sind, weisen die Doppelabkantungen
55 in ihrem Winkel 57 Längsschlitze 58 auf, wobei die Aufhänger 14- 17 der Längsschlitzen 58 angepaßt sind.
Beim Aneinanderfügen der Teilflächen 11-13 werden dann jeweils z. B. die Aufhänger 14,15 der Seite 50 in die
Längsschlitze 58 der Seite 53 der nächsten Teilfläche eingeführt Das gleiche gilt für die Aufhänger 16,17 und
die Längsschlitze 58 auf der Seite 52. Damit wird eine ausreichende Verbindung der Teilflächen 11-13 sichergestellt,
die in der senkrechten Ebene eine vorteilhafte Stabilität der Decke 10 sicherstellen.
Das Hohlprofi! 20 trägt auf der Seite 21 die Gardinenleiste 5 und auf der Seite 22 die Permanentmagneten
40-43 (Fig. 2, 3, 4). Permanentmagneten 40-43 und Gardinenleiste 5 werden gleichzeitig über Schrauben
44, 45 mit einem Versenkkopf 46 auf bzw. unter dem Hohlprofil 20 fixiert, wobei die Schraube 44 durch das
Hohlprofil 20, wie in F i g. 4 dargestellt, durchgeführt ist. Durch den Versenkkopf 46 bzw. die Schraube 44 mit
Versenkkopf 46 bleibt die Fläche des Permanentmagneten 40 — 43 voll wirksam, ohne daß sie durch den
Kopf der Schraube 44 behindert wird. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, sind die Permanentmagneten 40 — 43
schwerpunktmäßig an den Kopfenden 26,27 des Hohlprofils
20 angebracht Dadurch ist das Ablösen des Hohlprofils 20 bzw. der Permanentmagneten 40—43 von
der Decke 10 erleichtert. Dies wird noch dadurch verbessert, daß der Abstand zwischen dem einen Ende 25
und dem Permanentmagnet 43 größer ist als zwischen dem anderen Ende und dem Permanentmagnet 40. Hierdurch
wird der Hebelarm vergrößert Gleichzeitig wird damit sichergestellt, daß eine Spitze 37 einer
Handhabe 30, wie in F i g. 6 dargestellt, ausreichend tief in das Hohlprofil 20 eingeführt werden kann.
Eine Arretierung der Handhabe 30 im Hohlprofil wird über eine Bohrung 23 arn Kopfende 26 des Hohlprofils
20 und durch einen in die Bohrung 23 einführbaren Dorn 31 erreicht Dadurch wird sichergestellt, daß die Spitze
37 nicht versehentlich und zu früh aus dem Hohlprofil 20 herausgezogen werden kann. Der Dorn 31 ist am
Ende eines Federelementes 32 angebracht, das über einen Bowdenzug 35 und einen Betätigungsgriff 38 beeinflußt
wird. Der Betätigungsgriff 38 befindet sich am
unteren Ende eines Tragstockes 39, während sich die Spitze 37 und das Federelement 32 mit dem Dorn 31 am
oberen Ende des Tragstockes 39 befinden. Wird die Handhabe 30 nicht benutzt, so kann sie jederzeit beiseite
gestellt werden oder z. B. über eine Öse 62 beiseite gehängt werden. Eine Verletzung bzw. Beschädigung
des Gardinenstoffes wird dadurch verhindert, daß der Bowdenzug 35 in einer Hülle 36 über die Länge des
Tragstockes 39 geführt ist.
Die Spitze 37 ist der durch das Hohlprofil 20 vor- ι ο
gegebenen Öffnung angepaßt und z. B. in Form eines Flachstahles 33 ausgeführt. Dieser Flachstahl 33 ist an
einer Haube 34 angelenkt bzw. auf die Haube 34 aufgesetzt, die rohrförmig ausgebildet und auf das Ende 63
des Tragstockes 39 aufgesteckt und mit Hilfe von Schrauben 64 verbunden ist. Der Betätigungsgriff 38
weist an seinem Ende eine Verdickung 61 auf, um auch hierdurch Beschädigungen des relativ empfindlichen
Gardinenstoffes zu verhindern. Er ist mit Hilfe eines Klemmverschlusses 60 mit dem Tragstock 39 verbunden,
wobei auf der abgewandten Seite eine Schraube angebracht ist, mit deren Hilfe der Klemmverschluß 60
angezogen werden kann.
Das Einführen der Spitze 37 in die durch das Hohlprofil 20 vorgegebene öffnung wird dadurch erleichtert,
daß sie angeschrägte Flächen 68 aufweist. Das Federelement 32, das im Ruhezustand parallel zur
Spitze 37 verläuft, ist von einem Winkelprofil gebildet, dessen eine Seite 69 über Schrauben bzw. Nieten 70 mit
der Haube 34 bzw. dem Tragstock 39 verbunden ist. Die längere Seite des Winkelprofils weist dagegen an der
äußeren Spitze den Dorn 31, der vorzugsweise aus einer Kappe 71 und einem in diese einführbaren
Schraubelement 72 besteht, sowie einen Niet 74 auf, der das Ende des Bowdenzüge« 35 darstellt. In der
Spitze 37 ist eine Bohrung 73 vorgesehen, in die der Dorn 31 eingeführt werden kann. Auf diese Weise wird
eine vorteilhafte Verbindung und Fixierung der Handhabe 30 mit dem Hohlprofil 20 erreicht.
Um auch nach längerem Gebrauch ein einwandfreies Einführen des Doms 31 bzw. Herausziehen zu gewährleisten,
ist am unteren Ende der Haube 34 ein Nachsteller 75 vorgesehen. Dieser ist an einem abgebogenen
Teilstück 78 der Haube 34 befestigt und besteht im wesentlichen aus der mit einem Gewinde versehenen
Hülse 77, einem Gnffring 79 sowie einer Mutter 76. Durch Drehen des Griffringes 79 kann der Abstand
zwischen Griffring 79 und dem mit einem Innengewinde versehenen Teilstück 78 im vorgegebenen Maß verändert
werden. Hierdurch wird der Bowdenzug 35 immer strammgehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere von Gardinen- und
Obergardinenproben, die jeweils mit Rollen an Leisten aufgehängt und nebeneinander in einem
Magazin angeordnet sind, wobei die Gardinen an der Decke derart beweglich sind, daß sie einzeln
oder zu mehreren gebrauchsfertig präsentierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Gardinenleiste (5) an einem Hohlprofil (20) angeordnet ist, das auf der der Gardinenleiste
abgewandten Seite (22) Permanentmagneten (40 bis 43) aufweist und mit einer am Kopfende (26,27) anbringbaren
Handhabe (30) zusammenwirkt, und daß die Decke (10) in Teilflächen (11 -13) aus Eisenblech
aufgeteilt ist
2. Vorrichtung nach Ansp.-uch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagneten (40 — 43) mit Schrauben (44, 45) auf dem Hohlprofil (20)
unter gleichzeitiger Fixierung der Gardinenleiste (5) arretiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende (26) des Hohlprofils
(20) an der der Gardinenleiste (5) zugewandten Seite (21) eine Bohrung (23) angebracht
ist, die mit einem Dorn (31) der Handhabe (30) zusammenwirkt, der an der Handhabe beweglich
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Permanentmagnete
(40-43) an den Kopfenden (26, 27) des Hohlprofiles (20) angeordnet ist, wobei von einem
Ende (25) des Hohlprofites (20) der Abstand zum ersten Permanentmagneten (43) größer ist als der
Abstand zwischen dem anderen Ende und dem dort befindlichen ersten Permanentmagneten (40).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen
(11 — 13) rechtwinklig ausgebildet sind sowie an zwei Seiten (50, 51) Abkantungen (54) mit Aufhängern
(14 — 17) und an zwei weiteren Seiten (52, 53) Doppelabkantungen (55) aufweisen, wobei
in den Doppelabkantungen (55) Längsschlitze (58) zum Durchführen der Aufhänger (14—17) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848012 DE2848012C3 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere von Gardinen- und Übergardinenproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848012 DE2848012C3 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere von Gardinen- und Übergardinenproben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848012A1 DE2848012A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848012B2 DE2848012B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2848012C3 true DE2848012C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6053946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848012 Expired DE2848012C3 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere von Gardinen- und Übergardinenproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848012C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945946C2 (de) * | 1979-11-14 | 1982-07-15 | Carl Albani, Gardinenfabrik, GmbH & Co, 8900 Augsburg | Vorrichtung zum Vorführen von an Schienen hängenden bahnförmigen Mustern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6905260U (de) * | 1969-02-08 | 1969-08-28 | Martin Holzlehner | Vorrichtung zum auswaehlen von gardinen od. dgl.. |
-
1978
- 1978-11-06 DE DE19782848012 patent/DE2848012C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2848012B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2848012A1 (de) | 1980-05-14 |
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