DE7025194U - Vorrichtung zur aufnahme von mittels laufrollen an fuehrungsschienen gehaltenen vorhaengen, gardinen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von mittels laufrollen an fuehrungsschienen gehaltenen vorhaengen, gardinen od. dgl.

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DE7025194U
DE7025194U DE7025194U DE7025194U DE7025194U DE 7025194 U DE7025194 U DE 7025194U DE 7025194 U DE7025194 U DE 7025194U DE 7025194 U DE7025194 U DE 7025194U DE 7025194 U DE7025194 U DE 7025194U
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Description

Vorrichtung zur Aufnahme von mittels Laulroj-len an Führungsschienen gehaltenen Vorhängen, Gardinen od.dgl.
Das Anbringen von Vorhängen und Gardinen, insbesonde nach deren Reinigung, ist oftmals mühevoll, da das Einführen der Laufrollen mit der an diesen bereits angebrachten Gardine in die Führungsschiene genauso zeitraubend ist, wie das Anknüpfen der Gardine an die Laufrollen. Häufig verkanten die laufrollen beim Einsetzen in die Führungsschiene, so daß es durchaus möglich ist, daß eine Laufrolle mehrmals auf das freie Ende der LaufschEne aufgesetzt werden muß.
Ziel der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein müheloses Aufziehen von Gardinen mit an diesen angebrachten Laufrollen auf Führungsschienen an Gardinenbrettern od.dgl. ermöglicht und die darüber hinaus auch während des Reinigungs- bzw. Waschvorganges nicht abgenommen zu werden braucht und die während des Waschprozesses die Gardine zusammenhalt. Hierzu ist neuerungsgemäß eine Vorrichtung zur Aufnahme von mittels Laufrollen an Führungsschienen gehaltenen Vor-
hänge, Gardinen od.dgl., durch eine dem Jrofil der die Gardine tragenden Führungsschiene entsprechend ausgebildete Trägerschiene aus weich-elastischen
1, „ ^, „ „
freien Enden Einrichtungen zum lösbaren Verbinden der beiden Enden der Trägerschiene miteinander aufweist und deren eines freie Ende Mittel für den Anschluß der Trägerschiene an die Führungsschiene trägt. Die Anschlußmittel an einem der freien Enden der Trägerschiene sind so ausgebildet, daß eine Verbindung zwischen der Trägerschiene und der Führungsschiene geschaffen werden kann, um die Gardine auf der Führungsschiene auf die Trägerschiene überführen zu können. Die Länge der Trägerschiene entspricht etwa der Breite der auf der Führungs-HoViipnp 7.nsammpnjjpsphn>ipnpn fii>Triino. Tji *=> von (Ipt·
Trägerschiene aufgenommene Gardine ist gegen ein Abrutschen von der Trägerschiene dadurch gesichert, daß die Trägerschiene, die aus zusammenrollbaren Kunststoffen besteht, durch Zusammenführen ihrer beiden freien Enden mit den Verbindungseinrichtungen zu einem -^ing zusammengefügt werden kann. Dieser King kann gleichzeitig als Aufnahmevorrichtung für die Gardine in \.asch- und fteinigungsanstalten dienen. Während des Reinigungs- und »vaschprozesses wird diese ringförmig zusammengeschlossene Trägerschiene von der Gardine nicht abgenommen, sondern zusammen mit der Gardine in die uascheinrichtung, wie Waschmaschine od.dgl., eingelegt»
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Trägerschiene zwischen zwei Führungsschienenab-
schnitte!angeordnet und lösbar mit diesen verbunden. Zusätzlich kann die Trägerschiene lösbar an dem die Fü'hrungsschienenabsohnitte tragenden Gardinenbrett 8ng8br"Ch.t sein, p.n dfiß. wenn die Gardine abgemacht werden soll, diese mit den Laufrollen von den Führungsschienenabschnitten auf die Trägerschiene aufgeschoben wird. Anschließend werden die Verbindungsmittel der Trägerschiene mit den Führungs.schie-
die Tragerschiene nenabschnitten bzw. mit dem Gardinenbrett gelöst, / vom Gardinenbrett abgenommen und nach Zusammenschließen der freien -^nden der Trägerschiene zusammen mit der Gardine in die V»aschraaschine eingelegt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die aus einer Trägerschiene bestehende Aufnahmevorrj chtung und eine an einem Gardinenbrett angebrachte Führungsschiene in einer Ansicht von unten,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie U-II in Fig.1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Aufnahmevorrichtung und das Gardinenbrett mit der Führungsschiene in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die an die Führungsschiene des Gardinenbrettes angeschlossene Aufnahme-
Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Pig. 6
bis 8 eine weitere Ausführungsform einer an einem Sardinenbrett angebrachten Führungsschiene und eine -Aufnahmevorrichtung ir. Ansichten von unten,
Pig. 9 eine zwischen zv.ei Führungsschienenabschnitten angebrachte Aufnahmevorrichtung in einer Ansicht von unten,
Fig.10 die Ausführungsform nach Fig.9 in einer Seitenansicht und
Fig.11 die zu einem Hing zusammengefügte Trägerschiene.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsforn» der neuerungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Aufnahme von Gardinen ist mit 10 eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Führungsschiene bezeichnet, die ein Doppel-T-Profil aufweist, dessen Steg mit 10a und die mit dem Steg 10a verbundenen Flansche mit 10b und 10c bezeichnet sind. Von den beiden Flanschen 10b und 10c ist der Flansch 1Gc in seiner Breite kürzer bemessen als der Flansch 10b und dient als Lauffläche für die ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgebildeten und in der Zeichnung nicht dargestellten Laufrollen. Die Führungsschiene 10, die jedoch auch ein U-förmiges Profil aufweisen kann, ist an einem Gardinenbrett 11 oder direkt an der Decke
eines .Raumes befestigt. In den J;xgo der Zeichnung, in denen Gardinenbretter dargestellt sihd, sind diese jeweils mit 11 bezeichnet. Als Auf η ah-.e vorrichtung für die an Laufrollen befestigte 'iwi'ue dient eine Trägerschiene 12 aus weich----? .: . ■?.· Kunststoffen, d.h. aus solchen Kunst steif- , eiein Zusammenrollen der Trägerschiene ermoglicher» und somit in den verschiedensten Richtungen abbiegbar sind , ohne daß es zu einem Bruch in der Schiene kommt. Die Trägerschiene 12 weist ein Profil auf, das dem der Führungsschiene 10 entspricht. Weist, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4, die Führungsschiene 10 ein Doppel-T-Profil auf (Fig.2), so ist die Trägerschiene 12 entsprechend gestaltet, jedoch mit dem Unterschied, daß die Trägerschiene nui ein T-Profil aufweist, dessen Steg 12a und dessen an dem Steg 12a befestigte*Flansch 12b dem Steg 10a und dem Flansch 10c der Führungsschiene 10 entspricht. Aufgrund dieser Ausführung der Trägerschiene 12 ist ein Zusammenfügen der freien Enden 13,14 der Trägerschiene 12 zu einem Ring möglich, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Die Länge der Trägerschiene 12 ist vorzugsweise so bemessen, daß diese mindestens der Breite der auf der Führungsschiene 10 zusammengeschobenen Gardine entspricht.
An ihren freien Enden 13, 14 weist die Trägerschiene 12 Verbindungseinrichtungen 15,16 auf, die als üteck-, Druckknopf- oder Hakenverbindun^en ausgebildet sein können, so daß die freien -knden 13,14 der Trägerschiene 12 nach Zusammenfügen miteinander verbunden
ν ei · r können.
Neb- den Verbindungseinrichtungen 15,16 weist eines der freien Enden 13,14 der Trägerschiene - hier das freie Ende 15 - Anschlußmittel 17 auf, die eine lösbare Verbindung der Trägerschiene 12 mit der Führungsschiene 10 ermöglicht. Gemäk Fig. 1 besteht das Anschlußmittel 17 an der Trägerschiene 12 für eine ein Doppel-T-Profil aufweisende Führungsschiene 10 aus Ewei über das freie Ende 13 der Trägerschiene 12 hinaus verlängerte..": und seitlich vom Steg 12a unter Ausbildung eines Zwischenraumes 20 von der Breite des Führungsschienensteges 10a vorbeigeführten plattenförmigen Abschnitten 18,19, die etwa dem Befestigungsflansch 10b der Führungsschiene 10 entsprechen Der Abstand 20 zwischen den beiden Abschnitten 18,19 ibt bo bemessea, daß der Steg 10a der Führungsschiene In diesen von den beiden Abschnitten 18,19 gebildeten Zwischenraum eingefüirt werden kann. Vorzugsweise ist der Flansch 10b der Führungsschiene 10 im Bereich des vorderen Endabschnittes der Führungsschiene 10 von dieser entfernt, damit die plattenförmigen Abschnitte 18,19 der Trägerschiene 12 beim Aufschieben der Trägerschiene 12 auf die Führungsschiene 10 seitlich an dem Steg 10a der Führungsschiene 10 vorbeigeschoben werden können= Eine auf die Führungsschiene 10 aufgesteckte •Erägerschiene 12 ist in Fig. 5 dargestellte
Um eine einwandfreie Überführung der Laufrollen mit der Gardine von der Führungsschiene 10 auf die Träger-Bchiene 12 zu gewährleisten, kann der Verbindungsabschnitt 21 zwischen der Trägerschiene 12 und der
I * ί » I · t t » >
Führung sscnJaae 1C mittels einer Hülse 22 abgedeckt sein (Fig.5), die den die Führungsflache für die Laufrollen der Gardine "bildenden Plansch 10cumgreift und die auf der Führungsschiene 10 bzw. der Trägerschiene 12 verschiebbar ist (Fig.2).
Die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird wie folgt verwendet: Soll z.B. eine Gardine zum Reinigen vom Gardinenbrett abgenommen werden, so wird lediglich die Trägerschiene 12 mit ihrem Anschlußmittel auf das freie Ende der Führungsschiene 10 aufgesteckt. Hiernach werden die Laufrollen mit der daran hängenden Gardine von der Führungsschiene 10 auf die Trägerschiene 12 aufgeschoben.Die Trägerschiene 12 wird von der Führungsschiene 10 abgezo£3n und durch Zusammenfügen der beiden freien Endeu O,(4 und nach Herstellen der Verbindungen zu einem Ring zusammengeschlossen, so daß die Gardine von der Trägerschiene 12nicht mehr herunterrutschen kann. In diesem Zustand wird die Gardine zum Reinigen bzw. Waschen in die Waschmaschine eingelegt. Die lrägerschiene nimmt an dem Waschvorgang teil. Da Gardinen insbesondere aus synthetischen Geweben bestehen, v._rden keine hohen Vvaschtemperaturen angewandt. Vorzugsweise werden jedoch hohe temperaturbeständige Kunststoffe für die Herstellung der Trägerschiene 12 verwendet, damit diese bei der Einwirkung von Temperaturen nicht verformt wird. Nach Beendigung
des Viaschvorganges wird die Gardine mit der Trägerher,
schiene aus der waschtrommel / ausgenommen und kann, wenn sie ausreichend trocken ist, sogleich auf die Führungsschiene 10 am Gardinenbrett 11 aufgeschoben werden, wobei in gleicher Weise verfahren wird, wie
beim Abnehmen der Gardine: Die Verbindungseinrichtun^eni 5,1 6 an den freien Enden 13,14 der Trägerschiene 12 werden gelöst und danach wird die Tx-ägertäuhiene 12 mit ihrem Anschlußmittel 17 auf die Führungsschiene 12 aufgesteckt. Danach wird die Gardine von der Trägerschiene 12 auf die Führungsschiene 10 geschoben. Das freie Ende 14 der Trägerschiene 12 ist vorzugsweise zusätzlich mit einer Rückhaltevorrichtung 23 in Form eines Nockens oder Ansdilages versehen, damit beim Überführen der Gardine von der Trägerschiene 12 auf die Führungsschiene 10 oder umgekehrt die Gardine nicht von der Trägerschiene 12 abrutschen kann.
Für den Fall, daß ein Aufschieben der Trägerschiene 12 an den freien Enden der !Führungsschiene 10 nicht möglich ist, ist nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Neuerung die Führungsschiene 10 in einem mittigen oder seitlichen Abschnitt 24 mittels eines Schrägschnittes 25 durchgetrennt, so daß das eine freie Ende der Führungsschiene 10 in Pfeilrichtung X aus der Führungsschienenlängsrichtung seitlich herausgeschwenkt werden kann (Fig.6 u«7). Das das Anschlußmittel 17 tragende freie Ende 13 der Trägerschiene 12 ist dann so ausgebildet, daß die Trägerschiene 12 auf diesen abgeschwenkten Schienenabschnitt aufgesteckt werden kann. Hier2u weisen die plattenförmigen Abschnitte 18,19 am freien Ende 13 cer Trägerschiene 12 in dichtung zum freien Ende 14 schrägverlaufende Außenkanten 26, 27 auf. Auch die vordere, senkrecht zur Längsrichtung der Trägerschiene 12 liegende Kante der plattenförmigen Abschnitte 18,19 ist schrägverlaufend ausge-
bilGet, bo daß aufgrund dieser speziellen Ausbildung ein Anscnluß der Trägerschierie U an die wührungsscr.iene 10 möglich ist. «uch hier wird vorzugsweise «I« tjb«?rbrückun#-eelement die Kiilur 22 Verwendung finden, aie gleiei.zeitig die beiden freien Abschnitte 2b,2y der FUhrungsscniene 10 in aer nichtnus,_eschwenK-ten stellung sichert.(Fig.6). Um auch das freie ünce 2.Q der durch^etrennten Führungsschiene nerausschwenken zu können, ist dieser freie andabschnitt an dem Gardinenbrett 11 nicht fest angeschlossen.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß -"ig. 9 und 10ist die Trägerschiene 12 zwischen zwei Führungsschienenabschnitten angeordnet und mit den freien einander gegenüberliegenden Enden dieser beiden Führungsschienenabschnitts lösbar verbunden. Eine zusätzliche Verbindung der Trägerschiene 12 mit dem Gardinenbrett 11 ist ebenfalls möglich, jedoch auch hier kommen nur lösbare Verbindungen in Frage, damit die Trägerschiene 12, nachdem die Gardine von den Führungsschienenabschnitt^n auf die Trägerschiene geschoben worden ist, zusammen mit der Gardine vom Gardinenbrett abgenommen werden kann.
Mittels der neuerungsgemäß ausgebildeten Aufnahmevorrichtung für Gardinen ist eine wirtschaftliche Einrichtung geschaffen, die eine Erleichterung, insbesondere für Hausfrauen, darstellt. In kürzester Zeiteinheit, ohne großen Arbeitsaufwand und ohne, daß die Laufrollen von der Gardine getrennt werden müssen, sind mittels der neuen Verrichtung nunmehr die Gardinen abnehmbar. Die Gardinen werden zusammen
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mit äer Aufnahmevorrichtung in die Wascheinrichtung eingelegt und nach Beendigung des Wasch- und Reinigungsprozesses wird die Aufnahmevorrichtung lediglich an die Führungsschiene Hm Gardinenbrett angeschlossen und die Gardine mit den Laufrollen von der Trägerschiene auf die Führungsschiene jjeschoben. Ein mühevolles Einfädeln aer einzelnen Laufrollen auf die Führungsschiene entfällt.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Aufnahmevorrichtung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestelltem Ausführungsformen beschränkt. Bei der Verwendung von Führungsschienen mit einem U-Profil ist die Trägerschiene der Aufnahmevorrichtung entsprechend profiliert bzw. mit entsprechend profilierte! Aufschub- bzw. Überbrükkungshülsen 22 versehen.
Schutzansprüche - 11 -

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Aufnahme von mittels Laufrollen an Führungsschienen gehaltenen Vorhängen, Gardinen od.dgl., gekennzeichnet durch eine dem Profil der die Gardine tragenden Führungsschiene (10) entsprechend ausgebildete Trägerschiene (12) aus weich-elastischen Werkstoffen, die an ihren "beiden freien Enden (13, H) Einrichtungen (15,16) zum lösbaren Verbinden der beiden Enden (13,14) der Trägerschiene (12) miteinander aufy.eist und deren eines freies Ende (13) der beiden freien Enden (13,14) Mittel (17) für den Anschlußder Trägerschiene (12) an die Führungsschiene (10) trägt.
2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (12) aus zusammenrollbaren Kunststoffen besteht und mittels der an den freien Enden (13,14) vorgesehenen Einrichtungen (15,16) zu. einem geschlossenen Ring zusammenfügbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (12) eine Länge aufweist, die mindestens der Breite der auf der Führungsschiene (10) zusammengeschobenen Gardine entspricht.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen
(15,16) an e'en freien Enden (13,14) der Träger-
schieD« (12) als Steck-, Druckknopf- oder Hakenverbindungen ausgebildet sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel (17) an der
^ Trägerschiene (12) für ein Doppel-T-Profil auf-
|ί weisende Führungsschienen (1C) aus zwei über
das freie Ende (13) der Trägerschiene (12) hinaus verlängerten und seitlich vom Steg (12a) unter Ausbildung eines Zwischenraumes (20) von der Breite des Führungsschienensteges (10a) vorbeigeführten plattenförmigen Abschnitten (18,19) besteht, die den einea Teil (15) der Verbindungseinrichtungen (i5,16) für den Eingriff des anderen Teiles (16) der Verbindungseinrichtungen (15,16) am anderen freien Ende (14) der Trägerschiene (12) tragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschnitt 1*1)
- zwischen der Trägerschiene (12) und der Führungsschiene (10) mittels einer den Verbindungsabschnitt (21) überbrückende Hülse (22) abdeckbar ist, die den die Führungsfläche für die Laufrollen der Gardine bildenden Flansch (10c) der Führungsschiene (10) umgreifend ausgebildet und auf diesem verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß der Trägerschiene (12)
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an einem mittigen oder seitlichen Abschnitt (24) der Führungsschiene (10) diese in diesem Abschnitt (24) durch einen Schrägschnitt (25) aurcnxrennx ausgebildet und aua der Fühx-un&aschierienlängsrichtung seitlich verschiebbar ist, und daß die Anschlußabschnitte (18,19) am freien Ende (13) der Trägerschiene (12) schrägverlaufende Außenkanten (26,27) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da2 die Trägerschiene (12) zwischen zwei Führungsschienenabschnitten angeordnet und lösbar mit diesen verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (14) der Trägerschiene (12) eine Rückhaltevorrichtung (23) in Form eines Nockens, Anschlages od.dgl. aufweist.
DE7025194U 1970-07-04 1970-07-04 Vorrichtung zur aufnahme von mittels laufrollen an fuehrungsschienen gehaltenen vorhaengen, gardinen od. dgl. Expired DE7025194U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543056A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-25 Juergen Esch Vorhangschiene mit darauf gleitend verschiebbaren vorhangtragelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543056A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-25 Juergen Esch Vorhangschiene mit darauf gleitend verschiebbaren vorhangtragelementen

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