DE2511418A1 - Fensteranordnung - Google Patents
FensteranordnungInfo
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- DE2511418A1 DE2511418A1 DE19752511418 DE2511418A DE2511418A1 DE 2511418 A1 DE2511418 A1 DE 2511418A1 DE 19752511418 DE19752511418 DE 19752511418 DE 2511418 A DE2511418 A DE 2511418A DE 2511418 A1 DE2511418 A1 DE 2511418A1
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2307—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
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Description
PATENTANWALTS
Pr. ter. p«1. PIETFX LOUIS
PIPL-Phys. CJ-/'-1-5 fÜHLAU
P ,Uaf.fllANZ LOHRENTZ «500 NÜRNBERG
PIPL-Phys. CJ-/'-1-5 fÜHLAU
P ,Uaf.fllANZ LOHRENTZ «500 NÜRNBERG
izi
251U18
A. Knag A/S, Bergen /Norwegen
Pens t eranordnung
Die Erfindung betrifft eine Fensteranordnung mit wenigstens
zwei in Reihe an einer gemeinsamen oberen Profilschiene gelagerten
Fenster- und/oder Wandabschnitten, von denen die Abschnitte eines ersten Abschnitt-Typs um eine obere horizontale
Achse aus einer Schließstellung in eine Belüftungsstellung und umgekehrt schwenkbar aufgehängt sind und die
Abschnitte eines zweiten Abschnitt-Typs entweder entsprechend schwenkbar aufgehängt oder ortsfest an der Profilschiene gelagert
sind.
Wenn in der nachfolgenden Beschreibung von Abschnitten die Rede ist, so kann es sich hierbei je nach Lage des Einzelfalles
um Fensterabschnitte oder um Wandabschnitte handeln; die einzelnen Abschnitte können je nach Bedarf mit mehr oder
weniger durchsichtigem Fensterglas oder mit Wandplatten aus blindem oder farbigem Glas oder irgendeinem sonstigen geeigneten
Werkstoff versehen sein.
In der norwegischen Patentschrift 107 161 wird eine Wand-an-
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Ordnung oder Wandausbildung vorgeschlagen, die aus einer Reihe von Abschnitten besteht, die um eine obere horizontale
Achse an einer gemeinsamen, ortsfesten oberen Profilschiene schwenkbar gelagert sind, so daß die Abschnitte
von einer Schließstellung in dichtender Anlage gegen ein Fensterrahmenteil in eine ausgestellte Stellung ausgeschwenkt
werden können. Die Abschnitte können in der ausgeschwenkten Stellung in der gemeinsamen Profilschiene in ein- und demselben
Profilhohlraum längsverschoben werden. Um eine vertikale
Öffnung zwischen zwei Abschnitten zu erhalten, etwa^um einen vertikalen Belüftungsspalt zu schaffen oder um Zugang
zu den Außenflächen der verschiedenen Abschnitte zum Zwecke der Reinigung od. dgl. zu erlangen, ist es erforderlich, eine
ganze Reihe von Abschnitten gleichzeitig oder verschiedene Abschnitte in vorgegebener Reihenfolge zu verschieben. Bei
einer großen Reihe von Abschnitten, beispielsweise an Bürogebäuden, ist eine solche Lösung, bei der zwei oder mehr Abschnitte
verschoben werden müssen, um einen Spalt zwischen den Abschnitten zu erzielen, vergleichsweise umständlich,
und selbst bei kleineren Reihen von Abschnitten ist eine solche Handhabung dann schwerfällig, wenn die Abschnitte in Verbindung
mit verschiedenen Räumen im Inneren angeordnet sind. Die bekannte Anordnung wird am häufigsten noch bei industriellen
Bauwerken angewandt, ist jedoch erheblich weniger zufriedenstellend bei Bürogebäuden, Wohnhäusern und dgl.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fensteranordnung zu schaffen, die sowohl an industriell genutzten Bauwerken
wie auch an Bürohäusern oder Wohnhäusern zufriedenstellend eingesetzt werden kann. Dabei soll insbesondere
eine Schaffung vertikaler Öffnungen zwischen einem Abschnitt und benachbarten Abschnitten möglich sein, ohne die benachbarten
Abschnitte verschieben zu müssen, wobei zugleich mit der Erfindung auch eine wirkungsvolle Abdichtung jedes einzelnen
Abschnittes erzielt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Fensteranordnung
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der eingangs bezeichneten Gattung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die obere Profilschiene mit Profilhohlräumen
für Abschnitte des ersten Abschnitt-Typs und für Abschnitte des zweiten Abschnitt-Typs versehen ist, die auch unabhängig
von anderen Abschnitten eine Längsverschiebung von Abschnitten
des ersten Abschnittstypes gegenüber Abschnitten des zweiten Abschnitt-Types gestatten, und daß jeder der Abschnitte
ausschließlich an seiner Innenseite eine Dichtfläche zur dichtenden Anlage an die zugehörige ortsfeste Dichtungsanordnung
aufweist, wobei die Dichtungsanordnung, wie eine Manschettendichtung,
für Abschnitte des ersten Abschnitt-Typs wenigstens annähernd in der Ebene der Außenseite der Abschnitte des zweiten
Abschnitt-Typs abschließt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen oberen Teil einer erfindungsgemäßen Fensteranordnung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen unteren Teil der Fensteranordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt an der Stoßstelle eines Abschnitts des ersten Abschnitt-Typs mit einem Abschnitt
des zweiten Abschnitt-Typs bei einer Fensteranordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Einzelheit eines schwenkbaren Abschnittes der Fensteranordnung gemäß' Fig. 1 ,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen unteren Teil einer
erfindungsgemäßen Fensteranordnung gemäß einer anderen Ausführungsform und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen unteren Teil einer
erfindungsgemäßen Fensteranordnung nach einer weiteren
Aus führungs form.
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In der in Fig. 1 veranschaulichten Weise erstreckt sich eine Profilschiene 10 entlang einer Hauswand 11 und nimmt mehrere,
in Reihe angeordnete Abschnitte 12 und 13 auf. In den Zeichnungen sind lediglich zwei Abschnitte 12 und 13 veranschaulicht,
nämlich ein Abschnitt 12 eines ersten Abschnitt-Types,
der längsverschieblich und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und einen Abschnitt 13 eines zweiten Abschnitt-Typs,
der ortsfest befestigt ist. Der Abschnitt 13 des zweiten Abschnitt-Typs kann im Bedarfsfall jedoch ähnlich
schwenkbar wie die Abschnitte 12 des ersten Abschnitt-Typs gelagert sein, ist jedoch nicht längsverschieblich gelagert.
Die Abschnitte 12 und 13 weisen jedoch ansonsten gleiche Ausbildung auf, so daß sie je nach Bedarf wahlweise
als Abschnitte des ersten oder des zweiten Abschnitt-Typs eingesetzt werden könnten, je nach dem, wo sie in der Profilschiene
10 gelagert werden.
Die Profilschiene 10 ist mit einer Deckplatte 14 versehen, die von der Hauswand 11 weg nach unten abfällt und an ihrer Außenseite
eine herabhängende Abschlußnase 15 aufweist, die einen
nach innen abgebogenen, im wesentlichen J-förmigen Querschnitt hat. An ihrer inneren Rückseite ist die Deckplatte 14 mit einem
sich nach oben erstreckenden Stützflansch 16 und einer sich nach unten erstreckenden Riegellasche 17 versehen, die in ein Riegelglied
18 eingreift, welches durch Schrauben gegen die Hauswand
festgelegt ist. Bei der Montage wird die Profilschiene 10 in ihrer Einbaulage durch geeignete Bewegung der Profilschiene 10
gegenüber dem Riegelglied 18 an diesem eingehängt, wonach die Profilschiene 10 gegen die Hauswand mittels weiterer Befestigungsschrauben
20 festgelegt wird, die eine untere Abstützung der Profilschiene 10 durchgreifen. Die Abstützung 21 ist durch
einen horizontalen Profilsteg 22 mit einem vertikalen Profilsteg 23 verbunden, dessen oberes Ende in die Unterseite der
Deckplatte I4 einläuft. Das Riegelglied 18 liegt im Zwischenraum
zwischen der Deckplatte 14 und den Profilstegen 22 und Zwischen der unteren Abstützung 21, dem Profilsteg 22 und dem
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unteren Teil des Profilsteges 23 ist ein Profilhohlraum 24 zur Aufnahme des ortsfesten Abschnittes 13 gebildet. Zwischen
der Deckplatte 14, dem Profilsteg 23, einer einen Stützflansch 25 formenden Verlängerung des Profilsteges 23
und einer sich von der Unterseite der Deckplatte 14 nach unten erstreckenden Halteschiene 26 ist ein Profilhohlraum 28
für den schwenkbaren und längsverschiebliehen Abschnitt 12
gebildet; der Profilhohlraum 28 wird überdies durch ein Stützprofil 27 zusätzlich eingeengt, welches zwischen die Halteschiene
26 und die vordere Abschlußnase 15 eingeschoben ist.
Beim Einsetzen und Herausnehmen des Abschnittes 12 aus dem Profilhohlraum 28 der Profilschiene wird das Stützprofil 27
entfernt. Die den Stützflansch 25 bildende Verlängerung des Profilsteges 23 ist mit einer konkav gerundeten oberen Lagerfläche
versehen, die eine Führungsrinne 29 für eine Rollen— schiene 30 bildet, die als Rollkörper Kugeln 31 aufweist.
Die Kugeln 31 werden in geeigneten Abständen in Lagerausnehmungen 32 in zwei gegensätzlich bzw. spiegelbildlich gebogenen,
Lagerteile bildenden Randleisten 33 aufgenommen, die an ihren aneinander stoßenden Rändern miteinander verbunden
sind. Gegen die Oberseiten der Kugeln 31 liegt der Abschnitt über eine obere Abstützung 34 auf, die mit einer der Führungsrinne 29 entsprechenden Gegen-Führungsrinne 35 versehen ist.
Wie Fig. 1 im einzelnen zeigt, kann die Abstützung 34 gegenüber der Rollenschiene 30 um 15 bis 20° geschwenkt werden,
ohne auf abstehende Teile der Rollenschiene 30 aufzutreffen. Die Abstützung 34 ist über ein äußeres Stegteil 36 mit einer
oberen, äußeren Ecke bzw. Kante eines nach Art eines umgekehrten U ausgebildeten Rahmenteiles 37 verbunden, welches
den oberen Rand einer Doppelscheibe 38 zur Bildung eines annähernden Profilquerschnittes umgreift. Der Stegteil 36 ist
in seinem mittleren Bereich konkav nach innen gebogen und in einem Abstand unterhalb des mittleren Bereiches mit einer
ersten Rippe 39 versehen, die unmittelbar gegenüber einer zweiten Rippe 40 am oberen Ende eines schräg nach oben verlaufenden
inneren Stegteiles 41 angeordnet ist. Im Raum zwischen den Rippen 39 und 40 und den Stegteilen 36 und 41 ist
ein Füllkörper oder Füllstoff 42 angeordnet.
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Der obere Rahmenteil der Abschnitte 12 und 13 weist, wie
Fig. 1 zeigt, Profile eines ersten Profiltyps auf, während der untere Rahmenteil 43 (Fig. 2) der Abschnitte und die
beiden vertikalen Rahmenteile 44 (vgl. Fig. 3) Profile eines anderen Profiltyps aufweisen. Die Rahmenteile 43 und 44 des
zweiten.Profiltyps' weisen einen U-förmigen Profilteil 37 auf, der ebenso ausgebildet ist wie der obere Rahmen- oder Profilteil
37, jedoch im Gegensatz zu diesem keine Abstützung 34, keine Rippen 39 und 40 und keine Stegteile 36 und 41 aufweist,
sondern statt dessen mit einem sich zur Seite bzw. nach unten erstreckenden äußeren Profilstück mit im wesentlichen J-för~
migem Querschnitt versehen ist, d.h. mit einem ersten Stegteil 451 welches sich vom U-förmigem Profilteil 37 schräg
nach außen erstreckt und in einem zweiten, quer verlaufenden Stegteil 46 fortgesetzt ist, welches in einer Rippe 47 endet,
die sich von hinten gegen das U-förmige Profilteil erstreckt.
Der Abschnitt 12 ist, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, in der
Schließstellung parallel zum Abschnitt 13 angeordnet und
liegt ziemlich dicht bei diesem, ohne jedoch mit dem Abschnitt in direkte Berührung zu gelangen. In der Schließstellung liegt
der Abschnitt 12 dichtend gegen zwei konzentrische rechtwinklige bzw. ein Rechteck beschreibende Dichtmanschetten 48 und
49 an, die in einem gemeinsamen umlaufenden Halter 50 angeordnet sind und ortsfeste innere Rahmenabschlüsse für den
Abschnitt 12 bilden. Der Halter 50 für die Dichtmanschetten weist eine im wesentlichen L-förmige Profilierung auf. An
einem Ende eines der Füße der L-Form ist ein Profilhohlraum zur Aufnahme eines Kopfes 52 der Dichtmanschette 48 vorgesehen,
von dem aus sich nach außen in beide Richtungen (vgl. Fig. und 2) Dichtungsstege 53 und 54 mit zickzackförmigem Querschnitt
erstrecken. Der eine Dichtungssteg 53 bildet eine Auflage unmittelbar an der Außenwand 11 des Hauses, während
der gegenüberliegende Dichtungssteg 54 eine Anlagefläche für den Rahmen- oder Profilteil 37 oder den Stegteil 41 bildet.
In der Ecke der L-Form ist ein weiterer Profilhohlraum 55 für die Aufnahme eines Kopfes 56 der Dichtmanschette 49 vor-
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gesehen, von dem aus sich nach außen ein Dichtungssteg 57 von zickzackförmigem Querschnitt erstreckt. Der Dichtungssteg 57 bildet eine dichtende Anlage unmittelbar gegen die
Scheibe 38. Am gegenüberliegenden Fußende der L-Form ist ein weiterer Profilhohlraum 58 für die Aufnahme eines Kopfes
einer Doppelsteg-Dichtmanschette 59 vorgesehen, die eine Dichtung zwischen dem Halter 50 und dem horizontalen
Fensterrahmenteil" der Außenwand 11 bildet. Es zeigt sich, daß der Halter 50 mittels der äußeren Dichtmanschette 48
vor einem Zutritt von Außenluft geschützt ist, so daß eine Kondensatbildung am Halter 50 vermieden ist. Entsprechend
wird eine Kondensatbildung am Rahmen des Abschnittes mittels der Dichtmanschette 49 verhindert, die eine dichtende Anlage
gegen den Abschnitt innerhalb des Rahmens bildet. Der Halter ist mittels Schrauben 60 gegen die Außenwand festgelegt,
deren Köpfe 61 eine Abstützung gegen eine Rippe 62 an der Außenseite des Halters bilden. Bei 63 und 64 sind in der
Zeichnung innere Haltelaschen veranschaulicht. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Abschnitt 12 gegen die Dichtmanschetten 48
und 49 mittels einer Spanneinrichtung 65 (vgl. auch Fig. 4) angelegt, die dauerhaft mittels Schweißung oder auf sonstige
Weise an einem Lagerteil befestigt ist, welches ein Schwenklager an der Scheibe bildet. Die Spanneinrichtung 65 arbeitet
mit einem Riegelteil 67 zusammen, welches gegen den Halter oder unmittelbar gegen den ortsfesten Fensterrahmen des Abschnittes
12 über einen Haltekopf 68 festgelegt ist, der sich auf dem Riegelglied 67 nach oben in eine entsprechend ausgeformte
Nut 69b der Spanneinrichtung 65 erstreckt. Die Spanneinrichtung 65 ist mit drei aufeinanderfolgenden Nuten 69a,
69b und 69c versehen, wie dies in Fig. 4 näher dargestellt ist, so daß der Abschnitt 12 in verschiedenen bestimmten Relativlagen
zum ortsfesten Fensterrahmen festgelegt werden kann. Bei 69d ist eine Nut veranschaulicht, die zur Festlegung
des Abschnittes in einer ausgestellten oder ausgeschwenkten Lage dient. Wenn die Spanneinrichtung 65 in Richtung des
Pfeiles 70 (Fig. 2) nach oben geschwenkt wird, so kommt sie von dem Riegelteil 67 frei und kann der Abschnitt 12 an seinem
unteren Rand nach außen geschwenkt werden, wie dies durch
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Pfeil 71 in Fig. 2 veranschaulicht ist, wobei er um eine obere horizontale Achse eines Schwenklagers schwenkt, welches
durch die Kugeln 31 in der Rollenschiene 30 gebildet ist. Der Abschnitt 12 kann nunmehr in der einen oder in der
anderen Richtung in eine gewünschte neue Lage längsverschoben
werden. Die neue Lage wird durch Einführung des Riegelteiles 67 in eine der zugehörigen Nuten 69a oder 69c gesichert,
wodurch eine Öffnung zwischen den Abschnitten je nach Wunsch an der linken oder an der rechten Seite des Abschnittes
geschaffen wird, etwa in Abhängigkeit von der gerade herrschenden Windrichtung. Auch in der neuen Lage dichten die
Dichtmanschetten 48 und 49 gegen den Abschnitt ab. Beim Reinigen der dem Abschnitt 12 benachbarten Abschnitte kann
die Spanneinrichtung 65, statt sie in bestimmten Stellungen am Riegelteil 67 festzulegen, entlang des Randes des Abschnittes
12 nach unten geschwenkt oder gegebenenfalls nach
oben geschwenkt werden, so daß der Abschnitt frei in willkürliche Stellungen verschoben werden kann, ohne daß eine
Abdichtung an den Dichtmanschetten 48 und 49 erforderlich ist.
Der Abschnitt 13, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel ortsfest festgespannt ist, schließt an seinem oberen Ende
im Profilhohlraum 24 der Profilschiene 1Q ab, wobei die Abstützung
34 und der Oberteil des Stegteiles 36 gegen den horizontalen Profilsteg 22 bzw. den vertikalen Profilsteg
der Profilschiene 10 abgestützt sind. An den übrigen Rändern sind die Rahmenteile des Abschnittes 13 gegen die Außenwand
mittels Klammern 73 festgelegt, die in.den Hohlraum des J-förmigen
Profilteiles mit den Stegteilen 45 und 46 sowie der Rippe 47 eingreifen (vgl. Fig. 3). Die Klammer 73 ist an
einem ersten Flansch 74 mittels Schrauben 75 an der Außenwand befestigt, während ein Stegteil 76 den U-förmigen Profilteil
37 der Scheibenrahmenteile 43 und 44 seitlich abstützt und ein äußerer Steg 77 mit seinem Außenrand eine
Abstützung gegen den Steg 47 des J-förmigen Profilteiles bildet,
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Wenn der Abschnitt 13 vie der Abschnitt 12 schwenkbeweglich
gehalten sein soll, so sind selbstverständlich die Klammern überflüssig, da der Abschnitt 13 in einer der Aufhängung des
Abschnittes 12 entsprechenden Weise an einem hierzu geeigneten Stützflansch der Profilschiene 10 aufgehängt ist und mit
einer geeigneten Spanneinrichtung festgelegt werden kann. Der Abschnitt 13 bildet an seiner Innenseite ein Auflager gegen
eine Dichtmanschette 79, die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an der Außenwand befestigt ist. Die Dichtmanschette 79
ist mit einem ersten Dichtungssteg 80 versehen, der gegen den Profilteil 37 anliegt, und mit einem zweiten Dichtungssteg 81, der unmittelbar gegen die Scheibe 38 innerhalb des
Profilteiles 37 anliegt.
Bei der Anordnung von Abschnitten 12 und 13 in einer Reihe
kann eine beliebige Anzahl -von Abschnitten vorgesehen werden, wobei beispielsweise die Abschnitte des jeweiligen Abschnitt-Typs
in der Reihe abwechselndangeordnet sind. Es kann jedoch
auch in der Reihe eine Mehrzahl von Abschnitten gleichen Typs unmittelbar benachbart sein, so daß beispielsweise jeweils
zwei Abschnitte 12 des ersten Abschnitt-Typs mit einem
oder zwei Abschnitten 13 des zweiten. Abschnitt-Typs wechseln usw.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Dichtmanschette
gemäß Fig. 2 durch eine Dichtmanschette 100 ersetzt, die einen Halter 101 in der Form eines Rechteck-Rohres umgibt und von
diesem abgestützt ist. Die Dichtmanschette 100 bildet an der
einen Seite ein dichtendes Auflager gegen die Fensterscheibe 38 und das Profilteil 37 über DichtungsStege 102 und bildet
an der gegenüberliegenden Seite über einen als elastisches Hohlprofil ausgebildeten Dichtabschnitt 103 eine Anlage gegen
eine Fensterrahmenplatte 104. Die Dichtmanschette 100 bildet eine Abstützung gegen das obere Ende eines Stützprofiles 105»
das direkt unterhalb der Fensterrahmenplatte 104 gegen die
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Wand festgelegt ist.
Die Spanneinrichtung 65, das Lagerteil 66 und das Riegelteil
67 gemäß Fig. 2 und 4 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ersetzt durch drei zusammenwirkende Profilteile 106,
107 und 108. Das erste Profilteil 106 bildet die Spanneinrichtung, ist vergleichsweise schmal ausgebildet und kann
in unterschiedlichen Stellungen entlang der Profilteile und 108 festgelegt werden. Das Profilteil 107, welche das
an der Fensterscheibe befestigte Lagerteil bildet, erstreckt sich über die gesamte Länge des Fensters, so daß die Spanneinrichtung
106 am schienenförmigen Profilteil oder Lagerteil 107 in verschiedenen LängsStellungen des Abschnittes
gegenüber dem Fensterrahmen festgeklemmt werden kann. Dementsprechend
erstreckt sich auch das Profilteil 108, welches das Riegelteil für die Spanneinrichtung 106 bildet und über
Schrauben 109 an der Fensterrahmenplatte 104 festgelegt ist, über die gesamte Länge der Fensterrahmenplatte 104, so daß
der Fensterabschnitt 12 je nach Wunsch nach links oder nach · rechts gegenüber dem Fensterrahmen verschoben werden kann,
wobei stets entsprechende Spannmoglichkeiten zwischen dem Fensterabschnitt und dem Fensterrahmen über die Profilteile
106 bis 108 bestehen.
Der Profilteil 106 ist an dem einen Ende mit einem Kopf versehen, der eine Ausnehmung 111 aufweist, die mit einem
Stützsteg 112 des Profilteiles 107 zusammenarbeitet, während der Kopf 110 gegen einen Gummistreifen 113 auf einem Stützflansch
114 abgestützt ist. Der Gummistreifen 113 sichert eine gleitende Anlage des Kopfes 110 an dem Stützsteg 112
und verhindert gleichzeitig eine unbeabsichtigte seitliche Verschiebung des Kopfes 110 entlang des Profilteiles 107.
Wenn die Spanneinrichtung 106 aus der Stellung gemäß Fig. um den Kopf 110 herum um beispielsweise 90 nach oben geschwenkt
wird, so tritt der S.tützsteg 112 in die Ausnehmung ein und kommt der Kopf 110 vom Gummistreifen 113 frei und kann
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ohne Behinderung in gewünschte Stellungen entlang des Lagerteiles
oder Profilteiles 107 verschoben werden.
Das Profilteil 106 ist mit zwei nach unten gerichteten Profilöffnungen
115 und 116 mit entsprechender Querschnittsausbildung versehen, welche nach oben gerichtete Seitenstege
117 und 118 des Profil- oder Riegelteiles 108 rastend
umgreifen können. Die Profilöffnungen 115 und 116 sind hierzu
mit einem ersten vertikalen Steg 119 versehen, der gegen
eine entsprechende vertikale Flanke des Seitensteges 117 gleitend anliegt, und weisen weiterhin einen zweiten Steg
auf, der eine sich einwärts erstreckende Rippe 121 hat, die unterhalb einer vorspringenden Schulter 122 des anderen Seitensteges
118 des Riegelteiles 108 einrasten kann. Die erste Profilöffnung 115 bildet in der in Fig. 5 veranschaulichten
Weise eine Riegelausnehmung für das Riegelteil 108 in der Schließstellung des Fensterabschnittes 112, während die Profilöffnung
116 eine entsprechende Riegelausnehmung für das Riegelteil 108 in der nach außen ausgestellten Belüftungsstellung des Fensterabschnittes 12 bildet.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des unteren Teiles
einer erfindungsgemäßen Fensteranordnung dargestellt, in der
das Lagerteil an der Fensterscheibe durch ein Lagerteil 130 ersetzt ist, welches in den Profilrahmen der Scheibe .eingreift.
Das Lagerteil 130 ist an einer Gewindehülse 131 befestigt,
welche die Hauswand durchsetzt und in Eingriff mit einer Gewindestange 132 steht, die drehbar in einer Befestigungsplatte
133 an der Innenseite der Hauswand gelagert ist. An der in das Innengewinde der Gewindehülse 131 eingreifende Gewinde-»·
stange 132 ist eine Kurbel 134 befestigt. Zum Schließen des
Fensterabschnittes 12 wird dieser durch Betätigung der Handkurbel
134 in dichtende Anlage gegen die Dichtungsmanschette
gezogen. In dieser Schließstellung ist der Abschnitt 12 an einer Schwenkbewegung um seine obere Schwenkachse gehindert, kann
sich aber auch nicht längs verschieben, da er durch die Rei-
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bungskräfte an der Dichtmanschette 100 festgelegt ist. Wird
der Abschnitt 12 nach außen gekurbelt, so kommt er von der Dichtmanschette 100 frei und kann relativ zur Dichtmanschette
100 und zum Lagerteil 130, welches im Scheibenrahmen ungehindert gleiten kann, längsverschoben werden. Eine weitere
Drehung der Gewindestange 132 mittels der Handkurbel 134
schiebt die Gewindehülse 131 noch weiter nach außen, wodurch der untere Rand des Fensterabschnittes 12 mitgenommen wird
und der Fensterabschnitt 12 eine Schwenkbewegung um seine
obere Schwenkachse bis in eine gewünschte, einstellbare Belüftungsstellung ausführt.
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Claims (8)
- Patent- (Schutz-) AnsprücheFensteranordnung mit wenigstens zwei in Reihe an einer gemeinsamen oberen Profilschiene gelagerten Fenster- und/oder Wandabschnitten, von denen die Abschnitte eines ersten Abschnitt-Typs um eine obere horizontale Achse aus einer Schließstellung in eine Belüftungsstellung und umgekehrt schwenkbar aufgehängt sind und die Abschnitte eines zweiten Abschnitt-Typs entweder entsprechend schwenkbar aufgehängt oder ortsfest an der Profilschiene gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Profilschiene (10) mit Profilhohlräumen (28 bzw. 24) für Abschnitte (12) des ersten Abschnitt-Typs und für Abschnitte (13) des zweiten Abschnitt-Typs versehen ist, die auch unabhängig von den anderen Abschnitten eine Längsverschiebung von Abschnitten (12) des ersten Abschnitt-Typs gegenüber Abschnitten (13) des zweiten Abschnitt-Typs gestatten, und daß jeder der Abschnitte (12, 13) ausschließlich an seiner Innenseite eine Dichtfläche zur dichtenden Anlage an die zugehörige ortsfeste Dichtungsanordnung aufweist, wobei die Dichtungsanordnung, wie eine Manschettendichtung (48, 49; 100), für die Abschnitte (12) des ersten Abschnitt-Typs wenigstens annähernd in der Ebene der Außenseite der Abschnitte (13) des zweiten Abschnitt-Typs abschließt.
- 2. Fensteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (12) des ersten Abschnitt-Typs und die Abschnitte (13) des zweiten Abschnitt-Typs gleich ausgebildet und untereinander austauschbar sind.
- 3. Fensteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (12) des ersten Abschnitt-Typs und die Abschnitte (13) des zweiten Abschnitt-Typs je mit einem509839/0733Umfangsrahmen versehen sind, der wenigstens annähernd y-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein U-förmiger Profilteil (37) des Umfangsrahmens zur Aufnahme der Scheibe (38) oder der Wandplatte dient und ein an das U-förmige Profilteil (37) anschließendes, wenigstens annähernd J-förmiges Profilteil eine Abstützung (34) für die Verschiebe- und Schwenkbewegung des Abschnittes an seinem oberen Ende bildet und im Falle einer ortsfesten Anbringung der Abschnitte (13) des zweiten Abschnitt-Typs an den Seitenrändern und/oder dem unteren Rand des Abschnittes ein Gegenlager für Klammern (73) od. dgl. an der Außenwand (11) bildet.
- 4. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung für die Abschnitte (12) wenigstens eines ersten Abschnitt-Typs konzentrische, umlaufende innere und äußere Dichtmanschetten (48 bzw» 49) aufweist.
- 5· Fensteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschetten (48, 49) an einem Manschettenhalter (50) gelagert sind, der an einem vertikalen Fensterrahmenabschnitt der Außenwand (11) befestigt und gegen einen horizontalen Fensterrahmenabschnitt der Außenwand abgedichtet ist, daß ein unterer Rahmenabschnitt der Abschnitte (12) des ersten Abschnitt-Typs gegen die Dichtungsmanschetten (48, 49) dicht andrückbar ist, wozu eine schwenkbare Spanneinrichtung (65) vorgesehen ist, die zum Festspannen des Abschnittes (12) in verschiedenen Stellungen gegenüber dem Fensterrahmen verriegelbar und die zum Ausschwenken des unteren Teiles des Abschnittes (12) nach außen und zur Freigabe des Abschnittes (12) für eine Längsverschiebung in der einen oder anderen Richtung in eine Stellung, in der eine erneute Verriegelung der Spanneinrichtung eine Öffnung zwischen den Abschnitten des ersten Abschnitt-Typs und den Abschnitten des zweiten Abschnitt-Typs festlegt und eine erneute Herstellung der Dichtverbindung· zwischen den Dichtmanschetten und den Abschnitten (12) des509839/0733ersten Abschnitt-Typs wieder herstellt, entriegelbar ist.
- 6. Fensteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (65) an einem Lagerteil (66) an der Fensterscheibe (38) oder der Wandplatte befestigt ist, wel- " ches ein Schwenklager für die Spanneinrichtung bildet.
- 7. Fensteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung für die Abschnitte (12) wenigstens eines ersten Abschnitt-Typs eine Dichtmanschette (100) aufweist, die eine nach Art eines rechteckförmigen Rohres ausgebildeten Halter (1O1) umgibt und von diesem abgestützt ist, und daß die Dichtmanschette (1OO) an einer Seite eine dichtende Anlage für die Fensterscheibe (38) oder die Wandplatte und den unteren Rahmen- bzw. Profilabschnitt (37), der die Scheibe oder Wandplatte des Abschnittes (12) des ersten Abschnitt-Typs umgibt, bildet und an der gegenüberliegenden Seite mittels eines als elastisches Hohlprofil ausgebildeten Dichtabschnittes (103) eine dichtende Anlage für eine Fensterrahmenplatte (104) bildet sowie eine Auflagestütze gegen das obere Ende eines direkt unterhalb der Fensterrahmenplatte (104) an der Außenwand (11) befestigten Stützprofiles (105) bildet.
- 8. Fensteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, ein zweites und ein drittes Profilteil (106, 107, 108) im Bereich des unteren Randes der Fensteröffnung vorgesehen sind, die miteinander zusammenarbeiten, daß das erste Profilteil (106) eine Spanneinrichtung bildet und in verschiedenen Stellungen über der Längserstreckung des zweiten und des dritten Profilteiles (1O7, 108) einstellbar festlegbar ist, daß das zweite Profilteil (107) ein Lagerteil an der Fensterscheibe (38) oder Wandplatte bildet, welches sich über deren gesamten Länge erstreckt und eine Klemmverbindung mit dem ersten Profilteil (1O6) in verschiedenen längsverschobenen Stellungen des Abschnittes (12) des ersten509839/0733Abschnitt-Typs gegenüber dem Fensterrahmen gestattet, und daß das dritte Profilteil (1O8) ein Riegelteil für das erste Profilteil bildet und sich über die gesamte Länge der Fensterrahmenplatte (104) erstreckt sowie gegen diese festgelegt ist, so daß der Abschnitt (12) des ersten Abschnitt-Typs in der einen oder anderen Richtung gegenüber dem Fensterrahmen verschoben werden kann.Fensteranordnung nach Anspruch 7t" dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem unteren Rahmen- bzw. Profilabschnitt in Eingriff stehendes Lagerteil (13O) an einer Gewindehülse (131) befestigt ist, die die Hauswand durchsetzt und über das Gewinde mit einer Gewindestange (132) od. dgl. in Eingriff steht, die drehbar an der Innenseite der Hauswand gelagert ist, so daß eine Drehung der Gewindestange (132) den Abschnitt (12) des ersten Abschnitt-Typs injdichtende Anlage an die Dichtmanschette (100) drückt.509839/0733
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