CH391450A - Aufstellbares Plakat - Google Patents

Aufstellbares Plakat

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CH391450A
CH391450A CH1343261A CH1343261A CH391450A CH 391450 A CH391450 A CH 391450A CH 1343261 A CH1343261 A CH 1343261A CH 1343261 A CH1343261 A CH 1343261A CH 391450 A CH391450 A CH 391450A
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CH
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CH1343261A
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English (en)
Inventor
Mach Adolf
Original Assignee
Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/14Supports or holders for show-cards in the form of legs

Description


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    Aufstellbares   Plakat Die Erfindung    betrifft   ein    aufstellbares   Plakat aus einem unmittelbar bedruckten Pappzuschnitt und einer mit der Frontseite verklebten Rückwand. 



  Es sind    Aufstellplakate   bekannt, die aus einem Zuschnitt bestehen, der zu einer Vorder- und Rückseite um eine oder je zwei parallele Faltkanten gefaltet wird, wobei ihre Vereinigung unmittelbar aufeinander über Klebstellen oder ohne Klebstellen durch zusätzliche Faltvorgänge durchgeführt wird. Auf der Rückseite sind über vorbereitete    Falt-   und    Stanzkanten      Aufsteller   vorgesehen, die über die ganze Höhe der Rückseite verlaufen. Derartige Plakate erlauben nicht, infolge der unmittelbaren    Verklebung   der    Vorder-   und der Rückseite, die Vorderseite völlig frei von Verspannungen oder dergleichen zu halten. Die Vorderseite wirkt flach und uneinheitlich. 



  Schliesslich ist es auch bekannt,    fensterrahmen-      artige   Umschläge aus einem einheitlichen Zuschnitt herzustellen, dessen Fensterteil aus der Frontseite ausgeschnitten ist. An den Rändern der Vorderseite sind angeschnittene Ansätze für die Bildung einer Rückwand vorgesehen. Es handelt sich um einen fensterartigen, mit offener Frontseite versehenen Umschlag nach Art eines Bilderrahmens, ohne dass hier die    Verspannungsprobleme   bei    Aufstellplakaten   mit verklebter    Vorder-   und Rückseite auftreten. 



  Die Erfindung hat ein    aufstellbares   Plakat aus einem unmittelbar bedruckten Pappzuschnitt und einer mit der Frontseite verklebten Rückwand zur Aufgabe, ohne dass die Vorderseite nach dem Klebvorgang mit der Rückseite Verspannungen zeigt. Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, die Ausbildung des Plakates so durchzuführen, dass die Vorderseite einen Wölbungseffekt besitzt. 



  Für den Wölbungseffekt der Frontseite wird nach der Erfindung diese über nur vorbereitete und in sich geschlossen verlaufende Faltkanten an allen Sei-    tenkanten   nach hinten    umlegbaren   Randstreifen versehen, wobei die Rückwand mit ihrer Innenseite aussen auf diese Randstreifen aufgeklebt ist. In    einer   Weiterbildung ist es auch möglich, einen der Randstreifen, vorzugsweise einen der senkrecht verlaufenden Randstreifen, so weit zu verbreitern, dass dieser gleichzeitig die Rückwand bildet und auf die Aussenseiten der verbleibenden Randstreifen mit seiner Innenseite aufgeklebt wird. Auf diese Weise entsteht ein Plakat aus einem einzigen Zuschnitt.

   Aus der Rückwand können über vorbereitete    Falt-      und      Stanzkanten   der    Aufsteller   und gegebenenfalls eine Aufhängeöse mit herausgearbeitet sein. 



  In einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, insbesondere bei grösseren Plakaten für ihre Verstärkung zwei der gegenüberliegenden Randstreifen, und zwar vorzugsweise zwei der senkrecht verlaufenden Streifen, annähernd auf die Breite der Frontseite als zwei getrennte    Rückwandteile   zu vergrössern und erst das eine davon auf die verbleibenden Randstreifen aufzukleben und auf dieses dann das restliche weitere    Rückwandteil   festzulegen, beispielsweise ebenfalls aufzukleben oder über vorbereitete    Einsteckschlitze   einzustecken.

   Das äussere    Rückwandteil   trägt dann ebenfalls über vorbereitete Stanz- und Faltkanten den    Aufsteller   und gegebenenfalls auch die    Aufhängöse.   Hierbei ist es auch noch denkbar, die beiden    Rückwandteile   nur teilweise so breit auszubilden, wie die Frontseite ausfällt und die Aussenkante eines der Rückwandteile gleichzeitig als Aussenkante des auszustanzenden    Aufstellers   mit heranzuziehen.

   Schliesslich ist es auch möglich, jedes der beiden    Rückwandteile   nur so gross auszubilden, dass sie nur der halben Breite der Frontseite entsprechen und an der Stosskante diese beiden    Rückwandteile   über einen gesonderten streifenförmigen Pappzuschnitt miteinander zu verei- 

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    nigen   bzw. zu verkleben, wobei dieser Zuschnitt den    Aufsteller   mit angeschnitten aufweisen kann. 



  Um derartige Plakate auch ohne    Aufsteller   in verschiedenen Formen abwandeln    zu   können, und zwar durch gelenkige Verbindung mehrerer derartiger Plakate, wobei die Gelenkachsen vorzugsweise senkrecht zur    Aufstellebene   verlaufen, kann die Ausbildung so getroffen sein, dass jedes der Plakate aus    einer   völlig geschlossenen und    bedruckbaren   Front- und Rückseite besteht, die mittels um    Falt-      kanten      umlegbare   Randstreifen an der Frontseite nur mittelbar verklebt sind und wobei weiterhin die Plakate durch U-förmige Steckklammern gelenkig und lösbar verbunden sind, deren    U-Schenkel   in die Falzinnenräume der Ecken zweier benachbarter Plakate eingesetzt sind.

   Vorzugsweise wird je eine U-förmige Steckklammer in zwei gegenüberliegende    Eckenpaare   so eingesetzt, dass sich eine Gelenkachse zweier miteinander verbundener Plakate bildet, deren Gelenkenden je eine U-förmige Klammer bildet. Es lassen sich auf diese Weise 'beliebig viele Einzelplakate    aneinanderreihen   und auch untereinander in jeder gewünschten Reihenfolge austauschen und aufstellen. 



  Durch die Ausbildung des Plakates mittels umlegbarer Randstreifen an der Frontseite und nur mittelbarer Verbindung einer getrennten Rückwand oder durch Verbreiterung eines der Randstreifen als Rückwand selbst wird erreicht, dass die Frontseite jeden Beanspruchungen durch den Klebvorgang zwischen Rückseite und Randstreifen entzogen ist und weiterhin wird sichergestellt, dass durch den    Umlegvorgang   der Randstreifen durch je nur eine vorbereitete    Falt-      kante   eine federnde Wirkung im Bereich jeder    Falt-      kante   auf die Frontseite ausgeübt wird, so dass sich die Frontseite nach vorne    herauswölbt.   



  Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar:    Fig.   1 eine Ansicht eines Plakates aus    Front-      und   getrennter Rückwand und    Fig.   2 eine Rückansicht des Plakates nach    Fig.   1 mit aufgeklebter Rückwand,    Fig.   3 ein Plakat aus einem einzigen Zuschnitt mit angeschnittener Rückwand durch Verbreiterung einer der Randleisten und    Fig.   4 eine Rückansicht des Plakates nach    Fig.   3,    Fig.   5 einen Zuschnitt eines Plakates mit zwei verbreiterten Randleisten,

   die    zwei   Teilrückwände zur Verstärkung bilden und    Fig.   6 eine Rückansicht des gefalteten Plakates nach    Fig.   5,    Fig.   7 zeigt einen Zuschnitt eines Plakates mit getrennter Rückwand und    umlegbaren   Randleisten und    Fig.   8 ein Plakat nach    Fig.   7 bestehend aus mehreren Einzelplakaten unter Vereinigung dieser Plakate an zwei ihrer Längsseiten mittels    einsteckbarer      Verriegelungsglieder   in Form von Steckklammern.

   Das Plakat nach    Fig.   1 besteht aus der Frontseite 1, die in sich verlaufende Faltkanten 2 aufweist, so dass Randstreifen 3 verbleiben, die durch angeschnittene Ecken 4 nach hinten in Richtung der Rückwand umgelegt werden können, ohne dass sich die einzelnen Randstreifen gegenseitig überdecken. Auf die Aussenseite der umgelegten Randstreifen wird eine Rückwand 5 mit ihrer Innenseite aufgeklebt, wie dies    Fig.   2 erkennen lässt.

   Die Rückwand erhält durch vorbereitete    Stanzkanten   6 und durch Faltkanten 7 einen nach hinten    herausklapp-      baren      Aufsteller   8, der durch    Stanzkanten   9 und einer Faltkante 10 ein ebenfalls    herausklappbarer      Verriegelungsteil   12    besitzt,   um den    Aufsteller   in    herausgeklappter   Lage festhalten zu können, wie die    Fig.   4 zeigt. Die untere Kante 13 der Rückwand 5 bildet gleichzeitig die Kante des    Aufstel-      lers   8, wobei diese Kante 13 zur Faltkante 7 geneigt verlaufen kann, um dem aufgestellten Plakat eine geneigte Stellung zu geben.

   Gleichzeitig kann noch eine Aufhängeöse 18 eingestanzt sein. 



     Fig.3   zeigt ein Plakat, bei dem die eine der Randleisten 3 gleichzeitig als Rückwand 5 mit an der Frontseite 1 angeschnitten ist. Die Faltkanten 2 sind wie im Ausführungsbeispiel nach    Fig.   1 ausgebildet, und die Rückwand 5 besitzt ebenfalls den nach hinten    herausklappbaren      Aufsteller   8 und zusätzlich ist zu der    Aufstellkante   13 noch eine weitere Faltkante 14 vorgesehen, um gegebenenfalls durch Abknicken des unteren Teiles den Neigungswinkel des Plakates in seiner aufgestellten Form verändern zu können.

   In    Fig.   4 ist der fertiggefaltete Zuschnitt nach    Fig.   3 von der Rückansicht aus gezeigt, mit    herausgefaltetem      Aufsteller   8 und seinem    Verriegelungsglied   12. Gleichzeitig ist die umgelegte Randleiste 3 zu erkennen, die die nur mittelbare Verbindung der Rückwand 5 mit der Frontseite übernimmt. 



     Fig.   5 zeigt den Zuschnitt eines Plakates, bei dem die Frontseite 1 nur zwei gegenüberliegende Randleisten 3 besitzt, während die zwei verbleibenden Randleisten als je eine Teilrückwand 5 und 5' ausgebildet sind. Diese beiden Teilrückwände können die gesamte Breite der Frontseite 1 erreichen, aber es hat sich gezeigt, dass es auch vertretbar ist, diese Teilrückwände 5 und 5' etwas schmaler als die Breite der Frontseite 1 zu halten, wie dies im Ausführungsbeispiel in    Fig.   5 zu erkennen ist. Die Teilrückwand 5 enthält ebenfalls den    Aufsteller   8, wobei dessen Aussenkante 15 gleichzeitig mit der Aussenkante der Teilrückwand zusammenfällt. Auch hier kann die untere    Aufstellkante   13 eine weitere Faltkante 14 aufweisen, um den    Aufstellwinkel   zu verändern.

   In    Fig.   6 ist der Faltzuschnitt nach    Fig.   5 in gefaltetem Zustand von der Rückseite aus gezeigt, und es ist zu erkennen, dass die beiden Rückwandteile 5 und 5' sich nicht vollständig überdecken. Beim Einfalten wird zuerst die Teilrückwand 5' auf die Aussenseiten der Randleisten aufgeklebt und auf diese Teilrückwand wird dann die 

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 Innenseite der anderen Teilrückwand 5 festgelegt, z. B. geklebt. Es ist dabei auch denkbar, die Faltung noch soweit zu verändern, dass zuerst die Teilrückwand 5' unter die Randleisten umgelegt wird, ohne    Klebung,   während die Teilrückwand 5 allein auf die Randleisten und eventuell auf den    Rückwandteil   aufgeklebt wird.

   Es ist dabei auch denkbar, die beiden    Rückwandteile   5 und 5' nur so breit auszubilden, dass sich ihre Kanten gegenseitig    berühren,   so dass also jedes der    Rückwandteile   nur der halben Breite der Frontseite 1 entspricht. An dieser Berührungskante der beiden    Rückwandteile   5 und 5' kann dann ein streifenförmiger und nicht dargestellter Pappzuschnitt aufgeklebt sein, der gleichzeitig den    Aufsteller   mit angeschnitten aufweise. Nur über diesen    streifenförmigen   Zuschnitt kann dann die    Verklebung   des ganzen Zuschnittes sichergestellt werden. Es ist also nicht nötig, die    einzelnen      Rückwandteile   mit den Randleisten 3 unmittelbar zu verkleben. 



  In    Fig.   7 ist ein Zuschnitt gezeigt, der aus einer Frontseite 1 und mit an dieser angeschnittenen Randleisten 3 und den Faltkanten 2 besteht. Nach Umlegen der Randleisten 3 wird dann die Rückwand 5 aufgeklebt, die in sich ebenfalls wie die Frontseite 1 geschlossen und gegebenenfalls    bedruckbar   ist. Es ist auch denkbar, der Frontseite 1 die Rückwand 5' gleichzeitig zuzuordnen, durch Verbreiterung der einen Randleiste 3, wie dies punktiert der linke Teil der    Fig.   7 erkennen lässt. 



  Ein derartig mit Front- und Rückseite verklebtes Plakat wird dann nach dem Ausführungsbeispiel in    Fig.   8 zu mehreren Plakaten gelenkig    zusammen-      g--setzt.   Jedes der Plakate wird dabei durch    U-för-      mige      Verriegelungsglieder   in Form von Steckklammern 16    mit   dem nächstfolgenden Plakat gelenkig verbunden, wobei die freien U-förmigen Schenkel 17 der Steckklammern 16 in die Falzinnenräume der Ecken jedes der Plakate hineinragen.

   Die in die beiden oberen und unteren    Eckenpaare   zweier benachbarter Plakate eingesetzten Steckklammern nach    Fig.   8 erlauben eine Aufstellung der Plakate und eine beliebige Aneinanderreihung mehrerer Plakate, und infolge der lösbaren Ausbildung der Steckklammern 16 ist auch die Auswechselung einzelner Plakate untereinander gewährleistet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass jedes Plakat auch als Einzelplakat Verwendung finden kann, da die kleinen    Einstecköffnungen   an den Ecken durch den Faltenvorgang in der Regel vorgegeben sind und nicht auffallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufstellbares Plakat aus einem unmittelbar bedruckten Pappzuschnitt und einer mit der Frontseite verklebten Rückwand, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Wölbungseffekt der Frontseite (1), diese über nur vorbereitete und in sich geschlossen verlaufende Faltkanten (2) an allen Seitenkanten nach hinten umlegbare Randstreifen (3) aufweist, und dass die Rückwand (5) mit ihrer Innenseite aussen auf diese Randstreifen (3) aufgeklebt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Plakat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der senkrecht verlaufenden Randstreifen als Rückwand (5) verbreitert ausgebildet ist und auf die Aussenseiten der verbleibenden Randstreifen (3) aufgeklebt ist (Fig. 3). 2.
    Plakat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand vorbereitete Falt- und Stanzkanten (6, 7) für einen herausklapp- und verriegelbaren Aufsteller und gegebenenfalls eine Aufhängeöse trägt. 3. Plakat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung zwei gegenüberliegende Randstreifen, vorzugsweise zwei senkrecht verlaufende Streifen annähernd auf die Breite ,der Frontseite als zwei getrennte Rückwände (5, 5') vergrössert sind und dass erst die eine (5') davon auf die verbleibenden Randstreifen aufgeklebt und auf diese die weitere Rückwand (5) ebenfalls aufgeklebt ist (Fig. 5). 4.
    Plakat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Teilrückwand (5) den Aufsteller (8) über vorbereitete Stanz- und Faltkanten trägt. 5. Plakat nach Patentanspruch und Unteransprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rückwände (5, 5') nur teilweise die Breite der Fontseite erreichen, und dass die Aussenkante (15) des Aufstellers der Aussenkante der betreffenden Rückwand entspricht (Fig. 5). 6. Plakat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Rückwände nur der halben Breite der Frontseite entsprechen. 7.
    Plakat nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Stosskante der beiden Rückwandteile ein gesondertes strei- fenförmiges Teil mit angeschnittenem Aufsteller aufgeklebt ist. B. Plakat nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'ass auf die beiden Rückwandteile ein gesondertes Rückwandteil aufgeklebt ist. 9.
    Plakat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, aus mehreren gelenkig aneinander zusammengesetzten Einzelplakaten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Plakate aus einer völlig geschlossenen Front- und Rückseite besteht, die mittels um Faltkanten umlegbarer Randstreifen an der Frontseite nur mittelbar verklebt sind, und dass die Plakate durch U-förmige Steckklammern (16) lösbar verbunden sind, deren U-Schenkel (17) in die Falzinnenräume der Ecken zweier benachbarter Plakate eingesetzt sind. 10. Plakat nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass je eine U-för- <Desc/Clms Page number 4> urige Steckklammer (16) in zwei gegenüberliegende Eckenpaare eingesetzt ist (Fig. 8). 11.
    Plakat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freie untere Kante der Rückseite als Stellkante (13) für einen aus der Rückseite herausklappbaren Rufsteller (8) dient (Fig. 1). 12. Plakat nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stellkante (11) geneigt zur Faltkante (7) verläuft. 13. Plakat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Faltkante (14) am Rufsteller (8) für eine Änderung des Neigungswinkels vorgesehen ist. 14.
    Plakat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für eine mittlere Druckverteilung auf die Frontseite (1) die Stanz- und Faltkante des Rufstellers nur bis annähernd in den mittleren Bereich der Rückwand (5) verlaufen. 15. Plakat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzkante (9) für die Bildung des Verriegelungsteiles (12) des Rufstellers in einem geneigten Winkel in Richtung der Faltkante (7) des Rufstellers verläuft.
CH1343261A 1961-06-14 1961-11-17 Aufstellbares Plakat CH391450A (de)

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NL265922 1961-06-14

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CH391450A true CH391450A (de) 1965-04-30

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ID=19753089

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CH1343261A CH391450A (de) 1961-06-14 1961-11-17 Aufstellbares Plakat

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CH (1) CH391450A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD406468S (en) 1998-01-30 1999-03-09 Byers Thomas L Reconfigurable card or photo display unit
US5887373A (en) * 1995-01-10 1999-03-30 Byers; Thomas L. Card display frame
FR2846127A1 (fr) * 2002-10-18 2004-04-23 Media 6 Gestion Presentoir support d'informations de type panneau et son procede de fabrication.

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FR2846127A1 (fr) * 2002-10-18 2004-04-23 Media 6 Gestion Presentoir support d'informations de type panneau et son procede de fabrication.

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AT258766B (de) 1967-12-11

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