DE2328704C3 - Bilderrahmen - Google Patents
BilderrahmenInfo
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Description
stehend aus der Rückwand 1, dem Bild 2 und der durchsichtigen
Platte 3 durch eine Vielzahl von Klammern 4 zusammengehalten, die aus Kunstharz, Metall oder
Bilderrahmen erfordert einen erheblichen baulichen 65 einem anderen geeigneten elastischen Material herge-Aufwand,
um überhaupt eine wahlweise Verstellung, stellt sind, so <!aß sie den eigentlichen Rahmen des Bilderrahmens
bilden. Zusätzlich zu den Klammern 4 sind in den vier Ecken Klammern 4' vorgesehen, die in den
ge verstellbaren Gliederketten besteht. Der bekannte
d. h. Verkleinerung oder Vergrößerung der Rahmengröße zu erreichen.
F i g. 5a und 5b dargestellt sind In diesem Falle besieht
die Klammer 4' entweder aus einem mit einer Ausnehmung
versehenen Quadrat (F i g. 5b) oder im wesentlichen aus zwei Dreiecken (F i g. 5a). Die Klammern 4,4'
weisen jeweils eine obere Platte 5. eine Grundplatte 6 und einen gekrümmten Teil 7 auf, der sich zwischen
den beiden Platten erstreckt und als elastischer Halter dient. Die spezielle Ausbildung der oberen Platte 5, der
Grundplatte 6 und des gekrümmten Teils 7 ist frei wählbar. Somit können durch entsprechende Ausgestaltung
der Klammern unterschiedliche Formen des Bilderrahrnens erreicht werden. In den F i g. 3a. 3b und
3c sind verschiedene Forn.en der Klammern dargestellt. Gemäß Fig.3a weist der gekrümmte Teil 7 der
Klammer eine verhältnismäßig große Höhe auf. Gemaß F i g. 3b besitzt der gekrümmte Teil 7 eine mittlere
Höhe, während im Falle der F i g. 3c der gekrümmte Teil 7 rund ausgebildet isL
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, ist die Rückwand I in
horizontaler und vertikaler Richtung unterteilt. Der Abstand zwischen den einzelnen Unterteilungen 8 entspricht
jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der Breite der Klammern 4, 4' oder einem durch Teilen der
Breite der Klammern 4,4' durch eine ganze Zahl erhaltenem
Maß. Entsprechend diesen Abständen sind auf der Rückwand ) Linien, Perforierungen oder Falze vorhanden,
so daß die Rückwand 1 in horizontaler und vertikaler Richtung entlang der Einteilung gemäß der
Große des zu rahmenden Bildes 2 getrennt werden kann, so daß die Rückwand 1 zusammen mit dem Bild 2
durch die Klammern 4, 4' gehalten werden kann. Die Größe der Rückwand 1 ist somit auf die Breite der
Klammer 4 abgestimmt, so daß in jedem Fall die Größe der insgesamt verwendeten Klammern 4 mit der Größe
de - Rückwand 1 übereinstimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bilderrahmen mit einer Rückwand, einem davor Hegenden Bild und einem die Umfangskanten
der Rückwand und des Bildes umgreifenden Klemmprofil, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmprofil jeder Umfangskante aus einer
Vielzahl von ohne mechanische Verbindung ab-Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Bilderrahmen der eingangs genannten Art /u schaffen, der leicht und schnei! in seiner Große verstellbar ist
und in einfacher Weise einen Austausch der eingerahmten Bilder ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß da? Klemmprofil jeder
Umfangskante aus einer Vielzahl von ohne mechanische Verbindung abstandslos nebeneinander angeordneten
Klammern besteht. Für die Erfindung ist
standslos nebeneinander angeordneten Klammern io somit wesentlich, daß das Klemmprofil jeder Umfanss-
(4,4') besteht.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (1) in horizontaler und vertikaler Richtung unterteilt ist, wobei der Abkante
mehrere abstandslos nebeneinanderliegende Klammern aufweist, die keinerlei mechanische Verbindung
untereinander aufweisen, vielmehr ausschließlich durch die Klemmwirkung ihres die Rückwand und das
stand zwischen den Unterteilungen \8) einem ganz- 15 Bild übergreifenden Profils lagegerecht gehalten werzahligen
Vielfachen der Breite der Klammer (4, 4') den.
oder einem durch Teilen der Breite der Klammer (4, Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Klammern lassen
4'} durch eine ganze Zahl erhaltenen Maß ent spncht.
3. Bilderrahmen nach Anspruch
gekennzeichnet, daß die Klammer (4) in an sich bekannter Weise eine obere Pfatte (5), eine Grundplatte (6) und einen die beiden Platten (5. 6) miteinander verbindenden, gekrümmten Teil (7) aufweist.
gekennzeichnet, daß die Klammer (4) in an sich bekannter Weise eine obere Pfatte (5), eine Grundplatte (6) und einen die beiden Platten (5. 6) miteinander verbindenden, gekrümmten Teil (7) aufweist.
sich in überraschend einfacher Weise verschieden große Bilderrahmen zusammenstecken, so daß keine zu-
oder 2, dadurch 20 sätzlichen Befestigungselemente notwendig sind. Sofern die Klammern verschiedenfarbig gestaltet und mit
Mustern od. dgl. versehen sind, lassen sich darüber hinaus noch mannigfache Stilvariationen des Bilderrahmens
erreichen. Schließlich kann das eingerahmte Bild sehr leicht gegen ein anderes ausgetauscht werden, da
hierzu lediglich die Klammern von den einzelnen Umfangskanten abgezogen zu werden brauchen.
In zweckmäßiger Ausgetaltung dei Erfindung ist die
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen Rückwand in horizontaler und vertikaler Richtung unmit
einer Rückwand, einem davor liegenden Bild und 30 teneilt, wobei der Abstand zwischen den Unterteiluneinem
die Umfangskanten der Rückwand und des BiI- gen einem ganzzahligen Vielfachen der Breite der
Klammer oder einem durch Teilen der Breite der Klammer durch eine ganze Zahl erhaltenen Maß ent-
des umgreifenden Klemmprofil.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 84 698 ist ein Bilderrahmen bekanntgeworden, bei
dem jeder Umfangskante ein eigenes Klemmprofil zugeordnet ist. deren Länge der jeweiligen Kantenlänge
des Bildes entspricht. Der bekannte Bilderrahmen besteht somit aus vier auf Gehrung geschnittenen, nicht
miteinander verbundenen Klemmprofilen. Diese Aus spricht.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Klammer in an sich bekannter Weise eine obere Platte, eine Grundplatte
und einen die beiden Platten miteinander verbindenden, gekrümmten Teil aufweist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
bildung des Bilderrahmens soll neben einer guten äs- 40 in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
thetischen Wirkung die Möglichkeit geben, die einge- näher beschrieben. Es zeigt
rahmten Bilder bzw. Blätter schnell gegen andere BiI- F 1 g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäß
der gleicher Größe auszutauschen. Der Bilderrahmen ist nicht dazu geeignet. Bilder unterschiedlicher Abmes-
sungen aufzunehmen.
Durch die deutsche Patentschrift 3 94 451 ist es zwar schon bekanntgeworden, aus einzelnen auswechselbaren
Stücken bestehende Bilderrahmen in ihrer Größe verstellbar auszubilden. Dies geschieht unter Verwen
ausgebildeten Bilderrahmens,
F i g. 2 die zu F i g. 1 zugehörige Seitenansicht,
F i g. 3a, 3b, 3c drei verschiedene Klammern in Seitenansicht,
Fig.4a, 4b Aufsichten auf die Klammern gemäß
F i g. 3a und 3b,
F i g. 5a und 5b Aufsichten auf zwei verschiedenartig
dung von Ergänzungsstücken, die in jeder beliebigen 50 ausgebildete Klammern zur Bildung eines Eckbereichs
Größe nebeneinandergereiht werden können, so daß
Bilderrahmen in praktisch jeder gewünschten Größe
hergestellt werden können. Bei dem bekannten Bilderrahmen müssen jedoch die einzelnen auswechselbaren
Bilderrahmen in praktisch jeder gewünschten Größe
hergestellt werden können. Bei dem bekannten Bilderrahmen müssen jedoch die einzelnen auswechselbaren
F i g. 6 eine Aufsicht auf die Rückwand des Bilderrahmens.
Jn den F i g. 1 und 2 ist mit 1 eine flache Rückwand
Ergänzungsstücke mechanisch miteinander verbunden 55 bezeichnet, die aus Papier, Pappe, Kunstharz od. dgl.
besteht. Mit 2 ist ein Bild oder eine Fotografie bezeichnet,
welches bzw. welche auf der Rückwand 1 aufliegt. Eine transparente Platte 3 beispielsweise eine durchsichtige
Glasplatte oder eine Platte aus durchsichtigem
werden, in dem dann das Bild in bekannter Weise befe- 60 Werkstoff liegt über dem Bild. Im dargestellten Ausfühstigt
wird. Zur Erzielung erhöhter Festigkeit ist eine rungsbeispiel ist die Umfangskante der Dreierlage, bezusätzliche
Spannvorrichtung vorgesehen, die aus vier
Winkeleisen und sich daran anschließenden, in der Län-
Winkeleisen und sich daran anschließenden, in der Län-
sein, z. B. über Feder und Nut, weil der bekannte Bilderrahmen
mit der Rückwand und dem Bild nicht über ein Klemmprofil verbunden ist, vielmehr das Bild und
die Rückwand in einen Falz des Rahmens eingelegt
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6719872 | 1972-06-07 | ||
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JP12589072 | 1972-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328704A1 DE2328704A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2328704B2 DE2328704B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2328704C3 true DE2328704C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
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