DE1753043C - Regal - Google Patents

Regal

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DE1753043C
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Germany
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iron
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Frazier, Donald, Far Hills, N.J. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, bestehend aus Pfosten mit einem T- oder I-Profil, aus Klemmstücken, die die Flanschkanten der Pfosten in Kanälen aufnehmend umfassen, und aus von zwei Profileisen gebildeten Fachbodenträgem, die an ihren pfostenseitigen Enden von je einem der KlemmstUcke gehalten sind, nach Patent 1 287 286.
Bei diesem Regal sind die Profileisen der Fachbodenträger mit den Klemmstücken lösbar verbunden, d. h. die Profileisen sind jeweils in eine Ausnehmung ίο eines Klcmmstiicks eingesetzt, dieses ist insofern nachteilig, als Verdrehkräfte eine Verbiegung des Fachbodenträgers hervorrufen können, wenn dieser unter starker Spannung steht, die durch das von ihm getragene Gewicht erzeugt wird.
Da es nötig ist, die Verstellmöglichkeiten im Regal aufrechtzuerhalten, d. h. die leichte Verschiebbarkeit der Fachbodenträger nach oben und nach unten sowie das Abnehmen derselben, ohne daß sie nach oben vom 1-Profil abgezogen werden müssen, müssen die Haltemittel auf lösbare Haltemittel beschränkt werden.
Um das Ansetzen der Fachbodenträger mit den Klemmrücken an die Pfosten zu erleichtern und die Stabilität des Regals zu erhöhen, wird erfindungsgemaß vorgeschlagen, daß die Verbindung der Profileisen mit den Klcmmstückcn starr und unlösbar ausgebildet ist und daß die Haltemittel zum Zusammenhalten der Profileisen eines Fachbodenträgers lösbar sind.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß trotz der leichten Ansetzbarkeit der Fachbodenträger an die Profilcisen das zusammengesetzte Regal eine hohe Verwindungsstcifigkcit aufweist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Klemmstücke höher sind als die Höhe der Profileisen und wenn die Klemmstückc parallel zu den die Flanschkanten umfassenden Kanälen jeweils einen zweiten Kanal aufweisen.
Auf diese Weise erhält das Regal zusätzlichen Widerstand gegen Verdrehungen, die sonst z. B. beim Aufsetzen schwerer Behälter eintreten könnten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Innenseite eines Fachbodenträgers mit angesetztem Klemmstück,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Außenseite des Fachbodenträgers nach F i g. 1 und
F i g. 7> eine perspektivische Ansicht der in Paaren angeordneten Fachbodenträger, die zusammengeklemmt sind, um gegenüberliegende Flansche eines vertikalen Pfostens zu umfassen.
Gemäß der Zeichnung ist ein Regal mit freitragenden Fachbodenträgem mit einem Unterteil Il versehen, das auf irgendeine geeignete Weise hergestellt sein kann, aber in der gezeigten Ausführung aus einem Paar U-Schicncn 10 besteht, die an einem Ende dadurch miteinander verbunden sind, daß sie an einen Winkel 12 angeschweißt sind. Am anderen Ende ist das Paar U-Schicncn 10 dadurch miteinander verbunden, daß es an einem vertikalen Pfosten 13 angeschweißt ist, der gemäß der Darstellung aus einem I-Träger besteht.
Der vertikale Pfosten kann bis auf die Flansche auch anders gestaltet sein. Das I-Profil weist Flansche 14,15 auf. Der Fachbodenträger ist im wesentlichen horizontal und von Profileisen 16,17 gebildet Die Profileisen haben die Form von U-Profilen und sind Rücken 3n Rücken angeordnet Am einen Ende dieser Profileisen 16,17 sind Klemmstücke 18 angeschweißt Das eine Profüeisen 16 ist dem anderen Proßleiscn 17 spiegelbildlich gleich. Vorzugsweise sind die flachen Rückseiten der Klemmstücke 18 an die Profileisen angeschweißt. Die Klemmstücke 18 sind mit vertikalen U-förmigen, schmalen Kanälen 19 versehen, die so bemessen sind, daß sie die Flanschkanlen umfassen. Jenseits des Kanals 19 befindet sich ein breiterer zweiter Kanal 20 des Klemmstücks 18, der ebenfalls durch Schweißung mit seiner flachen Rückseite an dem horizontalen Fachbodenträger 16, 17 befestigt ist. Ein Paar der horizontalen Profileisen Ιό, 17 ist jeweils an beiden Seiten der Flansche so angeordnet, daß die Kanäle 19 die Flansche 14,15 umfassen, sie werden dann mit Schrauben 21 zusammengeschraubt, und wenn die Schrauben 21 festgezogen werden, umfassen die Kanäle 19 die Flansche 14, 15 und ergreifen sie sicher. Durch Lösen der Schrauben 21 wird eine leichte vertikale Einstellung des horizontalen Fachbodenträgers 16,17 möglich. Am entgegengesetzten Ende hält eine Schraube 22 den Fachbodenträger 16, 17 zusammen. Wenn diese Schraube 22 gelöst wird, ist eine horizontale Einstellung der Lage des Fachbodenträgers 16, 17 möglich, und diese Einstellung kann zweckmäßig sein, um den Fachbodenträger in bezug auf den Steg des vertikalen Pfostens 13 auszurichten. Weitere horizontale Fachbodenträger können auf Wunsch hinzugefügt werden. Mit Ausnahme der Klemmstückc werden Standardkonstruktionselemente zum Herstellen des Regals verwendet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Regal, bestehend aus Pfosten mit einem T- oder I-Profil, aus Klemmstücken, die die Flanschkanlcn der Pfosten in Kanälen aufnehmend um-' fassen, und aus von zwei Profileisen gebildeten Fachbodenträgem, die an ihren pfostenseitigen Enden von je einem der Klemmstücke gehalten sind, nach Patent 1 287 286, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Profileisen (17, 16) mit den Klemmslücken (18) starr und unlösbar ausgebildet ist und daß die Haltemittel (21, 22) zum Zusammenhalten der Profileisen (16, 17) eines Fachbodenträgers lösbar sind.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstückc (18) höher sind als die Höhe der Profileisen (16, 17).
  3. 3. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstückc (18) parallel zu den die Flanschkanten umfassenden Kanälen (19) jeweils einen zweiten Kanal (20) aufweisen.
  4. 4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als die lösbaren Haltemittel wenigstens eine Schraube (Zl, 22) vorgesehen ist, die durch die Profileisen (16, 17) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrauben (21, 22) vorgesehen sind und daß diese an den entgegengesetzten Enden der Profileisen (16, 17) angebracht sind.

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