DE3718744C2 - - Google Patents
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- DE3718744C2 DE3718744C2 DE19873718744 DE3718744A DE3718744C2 DE 3718744 C2 DE3718744 C2 DE 3718744C2 DE 19873718744 DE19873718744 DE 19873718744 DE 3718744 A DE3718744 A DE 3718744A DE 3718744 C2 DE3718744 C2 DE 3718744C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/0633—Picture frames made of sheet material
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aus einem Zuschnitt bestehenden
Bilderrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein aus einem Pappezuschnitt bestehender erhabener
Bilderrahmen mit einem auf seinem mittleren Teil aufgedruck
tem Bild bekannt, bei dem der außerhalb der Bildfläche
liegende Kartonrand aus Rahmenfaltteilen gebildet ist
(DE-PS 5 86 029). Die Rahmenfaltteile bestehen jeweils aus
einer Anzahl von parallel liegenden Faltabschnitten, die jeweils
durch Falzlinien bzw. Ritzlinien begrenzt sind. Der
von der innersten Ritzlinie eingeschlossene mittlere Teil
des Pappezuschnitts enthält ein zu rahmendes Bild, welches
aufgedruckt, aufgemalt oder aufgeklebt sein kann. Die
Rahmenränder werden durch Umbiegen der zwischen den ein
zelnen Ritzlinien liegenden Faltabschnitte erzeugt. Die
Rahmenränder werden an ihren Ecken miteinander verbunden.
Diese Verbindungsart ergibt jedoch unabhängig davon, wie
die Verbindung der Ecken im einzelnen gestaltet ist, nur
eine verhältnismäßig geringe Festigkeit des Bilderrahmens.
Der das Bild enthaltende mittlere Teil des Rahmens soll
nur die Normalgröße einer Postkarte aufweisen, für welche
die Festigkeit der Rahmenränder ausreicht. Bilderrahmen
für größere Bildformate lassen sich jedoch so nicht ohne
weiteres mit den gewünschten Festigkeitseigenschaften her
stellen, wenn aus
Gründen der Material- und Kostenersparnis ein verhältnismäßig dünner Zuschnitt verwendet wird.
Die Rahmenränder können im einzelnen nach dem Stand der
Technik dadurch fixiert werden, daß die das Mittelfeld
umgebenden Faltabschnitte mit jeweils zwei vorstehenden
Zungen ausgerüstet sind, die nach Einstecken einer Karte
in das Mittelfeld im Zuge des Umfaltens der Faltteile in
Einschnitte in dem Mittelfeld eingesteckt werden. Nachteilig
ist, daß das Einstecken der Zungen im Zuge des Umfaltens
der Rahmenfaltteile zu erfolgen hat, wodurch die Anferti
gung des Bilderrahmens für Endabnehmer noch zu kompliziert
sein kann. Außerdem ist unter Umständen die nicht glatt
flächige Rückseite des Bilderrahmens, aus der die
Zungen herausragen, optisch störend, wenn auch
die herausragenden Zungen zusätzlich mit Ösen zur Auf
hängung des Bilderrahmens ausgestattet sein können.
Zum Stand der Technik gehört auch ein Bilderrahmen aus
einem Blatt Papier oder Karton, aus dem eine rechteckige
Öffnung herausgestanzt ist, so daß ein Rahmenrand entsteht.
Außerdem werden aus dem Blatt vier Seitenklappen oder
-zungen sowie acht Seitenlaschen ausgestanzt. Zur Her
stellung des Rahmenrandes werden die Seitenlaschen in
durch Falten entstandene Taschen gesteckt, die sich durch
Umwickeln der Seitenklappen oder -zungen ergeben (DE-PS
3 05 389). Auch diese Herstellung des Bilderrahmens kann
noch zu umständlich sein und zu geringe Festigkeitseigen
schaften für Bilderrahmen ergeben, die für große Formate
geeignet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen aus einem Zuschnitt bestehenden Bilderrahmen der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Fertig
stellung des Bilderrahmens aus dem Zuschnitt, d.h. das
Falten und Festklemmen der Rahmenränder, vereinfacht ist,
so daß solche Bilderrahmen auch durch ungeübte Personen
mit großen Erfolgsaussichten hergestellt werden können.
Der so erhaltene Bilderrahmen soll sich durch große Festig
keit auszeichnen und auch für großformatige Bilder (Poster)
geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des aus einem
Zuschnitt bestehenden Bilderrahmens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit den im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zuschnitts für
den Bilderrahmen kann dieser Bilderrahmen auch durch eine
ungeübte Person aus dem Zuschnitt hergestellt werden, indem
die Vorgänge des Formens der hohlen Rahmenränder und der
anschließenden Festlegung der Rahmenränder getrennt nach
einander durchgeführt werden können. Die Rahmenränder
können einfach in der Weise festgelegt werden, daß die
Laschen, die nach Formung der Rahmenränder übereinander
liegen, in die Rahmenränder hineingestoßen werden, wobei
sie um ihre Verbindungsstege gefaltet werden. Die
übereinander liegenden Laschen fixieren die Rahmenränder
zuverlässig, da sie nicht nur an den Ecken des Bilder
rahmens angreifen, sondern über den Umfang der Rahmen
ränder. Der Bilderrahmen zeichnet sich deswegen
durch eine große Steifigkeit auch dann aus, wenn der
Zuschnitt aus verhältnismäßig dünnem, kostengünstigen
Material besteht, welches leicht bearbeitet werden kann.
Als Material für den Zuschnitt eignen sich Papier, Karto
nage oder Kunststoffe. Die erfindungsgemäß vorgesehenen
Laschen zeichnen sich dadurch aus, daß sie an dem Zu
schnitt nicht in Verlängerung der Rahmenfaltteile vor
stehen, sondern vollständig von dem umgebenden Material
der Rahmenfaltteile eingeschlossen sind. Nach dem Formen
der hohlen Rahmenränder und deren Festlegung durch Ein
stoßen der vorgestanzten Laschen verschwinden diese
praktisch vollständig in den hohlen Rahmenrändern. Sie
stören daher auch dann nicht, wenn die Rückseite des
Bilderrahmens ganz oder teilweise sichtbar ist, wenn
dieser beispielsweise weitgehend frei im Raum aufgestellt
wird.
Die Laschen der ersten und zweiten Reihe sind vorzugs
weise als Teilkreise vorgestanzt. Diese Form gewährleistet
eine gute Ablösung der Lasche von dem umgebenden Lochrand.
Die Verbindungsstege, über welche die Laschen
einstückig mit den umgebenden Rahmenfaltteilen verbunden
sind, sollen eine geringere Breite als der Durchmesser
der Teilkreise aufweisen, welche die Laschen bzw. die
konformen Lochränder definieren. Wenn zwei solche an den
Rahmenrändern übereinander liegenden Laschen annähernd
rechtwinklig in die Rahmenränder hineingebogen werden, greift
die obere der beiden Laschen hinter den unteren der beiden
Lochränder, so daß eine Klemmwirkung eintritt, d.h., daß
Faltabschnitte der umgefalteten Rahmenfaltteile bzw. der
Rahmenränder nicht mehr in diesem Bereich gelöst werden
können, solange die Laschen umgefaltet sind und hinter die
Lochränder greifen.
Die vorstehend bezeichneten Teilkreisformen stellen die
Kreissegmente nach Patentanspruch 2 dar.
Durch die Ausbildung der Verbindungsstege der Lasche
mit unterschiedlicher Breite nach Patentanspruch 3 wird erreicht,
daß die in dem vorgeformten Rahmenrand weiter außen liegen
de Lasche sich eng an die tiefer liegende Lasche anlegen
kann, wenn beide Laschen umgefaltet werden, und daß beide
übereinander liegende Laschen in dieser abgebogenen Lage
zuverlässig gehalten werden können. Zum Arretieren der
beiden abgebogenen Laschen in dieser Stellung kann vorzugs
weise eine dritte Lasche einer weiteren Laschenreihe
dienen, deren bevorzugte Anordnung im Patentanspruch 4 angegeben
ist. Diese Laschen der dritten Reihe Laschen sind zungen
förmig ausgebildet, also vorzugsweise länger als die Laschen
der ersten und zweiten Reihe Laschen, so daß die zungen
förmigen Laschen die abgebogenen übereinander liegenden
Laschen der ersten und zweiten Reihe in dieser Stellung
dadurch halten können, daß die zungenförmigen Laschen
ebenfalls abgebogen sind, jedoch um einen kleineren
Winkel, damit die Stirnseiten der zungenförmigen Laschen
sich in der Nähe der Stirnseiten der abgebogenen Laschen
der ersten und zweiten Reihe abstützen können. Die Laschen
der dritten Reihe sind also verhältnismäßig lang. Sie
stören trotzdem den gefälligen optischen Eindruck nicht,
da auch sie in dem hohlen Rahmenrand weitgehend verschwinden
und nicht über den Rahmenrand hervorstehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Reihen
Laschen, wie in Patentanspruch 5 angegeben, auf dem Mittelfeld
und auf Faltabschnitten angeordnet, in welche
jedes Rahmenfaltteil untergliedert ist. Die Faltabschnitte
sind dabei durch genutete Falzlinien begrenzt. Der äußerste
Faltabschnitt liegt dabei zwischen einer der Falzlinien
und einem Außenrand des Zuschnitts.
Dieser Zuschnitt ist dazu geeignet, den Bilderrahmen nach
Patentanspruch 6 mit einem im Querschnitt rechteckförmigen Rahmen
rand zu bilden, in dem der dem Mittelfeld benachbarte
Faltabschnitt um seine an das Mittelfeld angrenzende
Falzlinie über das Mittelfeld zurückgefaltet wird, wobei
die mit diesem Faltabschnitt verbundenen übrigen Falt
abschnitte des Rahmenfaltteils ebenfalls zurückgefaltet
werden, und anschließend die einzelnen weiteren Falt
abschnitte in entgegengesetzter Richtung um je 90° zu dem
Rahmenrand gefaltet werden. Der äußerste Faltabschnitt
wird hinter das Mittelfeld geführt. Von dieser Rückseite
her können dann die Laschen in den vorgeformten Rahmenrand
eingestoßen und umgebogen werden. - Diese Ausbildung des
Bilderrahmens bzw. des Zuschnittes zu seiner Herstellung
zeichnet sich dadurch aus, daß sämtliche von der Vorder
seite des Bilderrahmens sichtbaren Flächen, d.h. sowohl
die Fläche des Mittelfelds als auch die äußeren Flächen
des Rahmenrandes auf einer Seite des Zuschnittes liegen.
Somit kann auf den Zuschnitt ein Bild im
Mittelfeld und zugleich eine Rahmenfarbgebung auf die
Rahmenfaltteile gedruckt werden, und zwar auf nur einer Seite
dieses Zuschnitts. Das hierfür verwendbare einseitig be
druckbare Material des Zuschnitts ist weniger aufwendig
als zweiseitig bedruckbares Material. Da der Druck des
Rahmens zugleich mit dem Bilddruck auf der gleichen Seite
des Zuschnitts erfolgt, ist der Zusatzaufwand für den
Druck des Rahmens minimal. Die Vorteile der Bilderrahmen
ausbildung, die ein Drucken des Rahmens mit farblicher
Abstimmung auf das umrahmte Bild erbringen, werden somit
verstärkt.
Eine einfachere Ausführungsform des Bilderrahmens und des
zu seiner Herstellung verwendbaren Zuschnitts ist in den
Patentansprüchen 7 und 8 angegeben. Diese Ausführungsform ist
insofern einfacher, als sie nur zwei Reihen Laschen vor
sieht, die in der angegebenen Weise übereinanderliegend
in das Innere der aus dem Zuschnitt vorgeformten Rahmen
ränder abgebogen werden können, ohne jedoch in diesen durch
dritte Laschen zusätzlich arretiert zu werden. Wenn auf
den Zuschnitt der zweiten Ausführungsform des Bilder
rahmens die Farbgebung der Rahmenränder sowie das Bild
aufzudrucken sind, so muß der Zuschnitt zweiseitig be
druckt werden, da die Rückseite des Zuschnitts mit den
Faltabschnitten so über das Mittelfeld zu dem quadrati
schen Rahmenrand gebogen wird, daß die Rückseite des
Zuschnitts jetzt den von vorne sichtbaren Rahmenrand
bildet. Allerdings ist die Fertigstellung dieses Bilder
rahmens noch einfacher als diejenige eines Bilderrahmens
der ersten Ausführungsform, da bei der zweiten Ausführungs
form die Faltabschnitte des Rahmenfaltteils durchgängig
nur in einer Richtung zu dem Mittelfeld hinzufalten sind,
also keine Richtungsumkehr zu berücksichtigen ist.
Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Variante
des Bilderrahmens sind einzelne Faltabschnitte der Rahmen
faltteile seitlich so abgeschrägt, daß die umgebogenen
Rahmenränder an ihren Enden auf Gehrung zusammenstoßen und die Rahmenecken bilden. Der
Bilderrahmen kann damit so geformt werden, daß er von
einem Bilderrahmen mit massivem Rahmenrand kaum zu unter
scheiden ist.
Bevorzugt sind die innersten Falzlinien, die also zwischen
dem Mittelfeld und dem innersten Faltabschnitt der Rahmen
ränder liegen, perforiert. An diesen perforierten Falz
linien kann der Rahmenrand von dem Mittelfeld auf Wunsch
abgetrennt werden. Damit ist es möglich, daß verschiedene
in dieser Weise hergestellte Rahmen und Bilder miteinander
kombiniert werden. Die an den Rahmenrändern eines Bilder
rahmens ausgeformten Laschen und deren Lochränder sind
dazu mit den Laschen des Mittelfelds eines anderen Bilder
rahmens in der gleichen Weise zusammenwirkend in die
hohlen Rahmenränder zu falten, wie dies bei einer einstücki
gen Ausbildung des Mittelfelds mit den umfaltbaren Rahmen
faltteilen zu erfolgen hat.
Durch die Ausbildung abtrennbarer Eckabschnitte an dem
Zuschnitt gemäß Patentanspruch 11 werden nicht nur die Ränder der Rahmenfaltteile
zum Ausbilden der lückenlos aufeinander stoßenden Rahmen
ränder vorgegeben, sondern es wird ein zusätzlicher Schutz
an den Ecken des Zuschnitts erreicht, bevor dieser zu dem
endgültigen Bilderrahmen in der letzten von dem Endver
braucher vorzunehmenden Fertigungsstufe umgewandelt wird.
Die abtrennbaren Eckabschnitte können für weitere Zwecke
benutzt werden, beispielsweise mit Löchern ausgestattet
werden, damit die Zuschnitte an Verkaufsständern aufge
hängt werden können. - Bevorzugt sind die abtrennbaren
Eckabschnitte für die erste Variante des Bilderrahmens so
geformt, daß in dem gefalteten Zustand der hohlen Rahmen
ränder, deren auf Gehrung aufeinanderstoßende Kanten mittels
eines Klebstreifens miteinander verbunden werden können,
welcher durch die Öffnung von der Rückseite des Bilder
rahmens her über diese Kanten und weitere Rahmenrandteile
geklebt werden kann. Dadurch wird ein besonders ansprechen
des Aussehen der Rahmenränder in der Art eines massiven
Rahmens gewährleistet, wenn ein entsprechender Aufdruck
auf den Rahmenfaltteilen erfolgt war.
Die gleichen Vorteile werden für die zweite Variante des
Bilderrahmens nach Anspruch 12 mit Hilfe einer aus dem
Mittelfeld ausgestanzten Öffnung erreicht, durch welche
hier die aufeinander stoßenden Kanten der gefalteten
Rahmenränder von der Rückseite des Bilderrahmens her
erreichbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit
22 Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Variante des Zuschnitts,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Zuschnitt der ersten
Variante in größerer Darstellung,
Fig. 3a, 3b Einzelheiten des Zuschnitts der ersten
Variante, nämlich Laschen,
Fig. 4 eine Sicht auf die Querschnittsseite eines Aus
schnitts der ersten Variante des Zuschnitts in
einem ersten Faltzustand,
Fig. 5 den Ausschnitt nach Fig. 4 in einem endgültigen
Faltzustand,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Rückseite des fertiggestell
ten Bilderrahmens,
Fig. 6a eine Ansicht auf die Rückseite des fertigge
stellten Bilderrahmens in einer Variante der
Fig. 6,
Fig. 7 eine Ansicht auf eine Längsseite des Rahmens mit
umgebogenen Laschen nach den Fig. 3a, 3b, 5
und 6,
Fig. 8 eine Ansicht quer zu derjenigen in Fig. 7,
Fig. 9 eine Rückansicht auf den fertiggestellten Bilder
rahmen in einer verkleinerten Darstellung,
Fig. 10 eine Vorderansicht auf den fertiggestellten Bilder
rahmen, ebenfalls in einer verkleinerten Darstellung,
Fig. 11 eine zweite Variante des Zuschnitts für den Bilder
rahmen,
Fig. 12 einen Ausschnitt aus dem Zuschnitt der zweiten
Variante in einer Draufsicht,
Fig. 13 eine Ansicht auf eine Querschnittsseite als Aus
schnitt des Zuschnitts mit der angedeuteten Falt
richtung,
Fig. 14 eine Ansicht auf die Querschnittsseite mit endgül
tig gefaltetem Rahmenrand,
Fig. 15 eine Ansicht auf die Rückseite des fertiggestell
ten Bilderrahmens der zweiten Variante,
Fig. 16 eine abgewandelte Ausführungsform zu derjenigen
in Fig. 15,
Fig. 17 eine Ansicht auf eine Längsseite des Rahmenrands
mit abgewinkelten Laschen ähnlich Fig. 14,
Fig. 18 eine Ansicht auf den Rahmenrand quer zur der
jenigen nach Fig. 17,
Fig. 19 eine Ansicht auf die Rückseite des Bilderrahmens
der zweiten Variante in verkleinerter Darstellung,
Fig. 20 eine Vorderansicht auf den Bilderrahmen nach Fig. 19.
In Fig. 1 ist ein bedruckter Zuschnitt einer ersten
Variante des Bilderrahmens mit Bild allgemein mit 1 bezeich
net, dessen Mittelfeld 2 mit einem Bild und dessen das
Mittelfeld umgebende Rahmenfaltteile 3-6 zumindest teil
weise mit der Farbe und Struktur eines Rahmens bedruckt
sind. An den Ecken des Bilderrahmenzuschnitts stoßen die Rahmen
faltteile nicht unmittelbar aufeinander, sondern sie
grenzen an abtrennbare Eckabschnitte 7-10. Die Eckabschnitte
können mit einem Pfeil 11 bedruckt sein, der die Abzieh
richtung des an seinem Rand 12 perforierten Eckabschnitts
symbolisiert, siehe Fig. 2. Jeder Eckabschnitt weist Auf
hängeösen 13-15 auf, mit denen der Zuschnitt beispiels
weise an einem Verkaufsständer aufgehängt und präsentiert
werden kann.
Wie genauer in Fig. 2 dargestellt, besteht jedes Rahmen
faltteil, z.B. das Rahmenfaltteil 3, aus fünf parallel
zueinander verlaufenden Faltabschnitten 16-20, die zu
mindest auf einer Seite durch insgesamt fünf genutete
Falzlinien 21-25 begrenzt sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zusammengenommen ersichtlich
ist, weist der äußerste Faltabschnitt 20 eine erste Reihe
Laschen 26 auf, die entlang den Rahmenrändern in zueinander
gleichmäßigem Abstand angeordnet sind. Mit den Laschen 26
der ersten Reihe fluchtend ist eine zweite Reihe Laschen 27
aus dem Mittelfeld nahe dem innersten Faltabschnitt 16
ausgeformt. Eine dritte Reihe zungenförmiger oder läng
licher Laschen 28 befindet sich wiederum fluchtend zu den
Laschen 26 und 27 in dem Faltabschnitt 16 und ist ebenfalls
vorgestanzt. Die Zungenform der Laschen 28 und die Kreis
segmentform der Laschen 26 und 27 kann im einzelnen aus
Fig. 2 entnommen werden. Sämtliche Laschen stehen über
Verbindungsstege 29-31, die unterbrochen gezeichnet sind,
mit dem Zuschnitt in Verbindung. Die die Laschen begrenzen
den Lochränder des Zuschnitts sind in der Zeichnung nicht
mit Bezugszeichen versehen.
Wie mit den Fig. 3a und 3b dargestellt ist, haben die
Verbindungsstege der ersten und der zweiten Reihe Laschen 26, 27
vorzugsweise unterschiedliche Breite, und zwar sind die
Verbindungsstege der ersten Reihe Laschen 26 breiter als
diejenigen der zweiten Reihe Laschen 27. Die Breite der
Verbindungsstege 26 ist in Fig. 3a mit B 1 bezeichnet und
die Breite der Verbindungsstege der Laschen 27 in Fig. 3b
mit B 2.
Ein Bilderrahmen wird aus einem Zuschnitt 1 zunächst gemäß
Fig. 4 so geformt, daß das Rahmenfaltteil 3 in seiner Gesamt
heit um die Falzlinie 21 über die Vorderseite des Mittel
feldes 2 zurückgeklappt wird. Daran anschließend werden
die Faltabschnitte 16-20 jeweils um 90° um die benachbarte
Falzlinie zurückgebogen. Die Biegerichtung ist mit den
nicht bezeichneten Pfeilen in Fig. 4 angedeutet. Das Biegen
erfolgt so, daß der Rahmenrand in Richtung auf die Quer
schnittsseite gesehen die aus Fig. 5 ersichtliche Form
annimmt. Daraus ist insbesondere zu entnehmen, daß der
äußerste Faltabschnitt 20 unter das Mittelfeld 2 zurück
gebogen ist und daß der übrige Rahmenrand mit den Abschnitten
17-19 auf der Vorderseite des Bildrahmens liegt. In dieser
Lage befinden sich die Laschen 26, 27 und 28 der drei
Laschenreihen flach übereinander. Sie können anschließend
in das Innere des Rahmenrandes gestoßen werden, wie es
sich im einzelnen aus den Fig. 7 und 8 ergibt,welche
die Endlage der Laschen darstellt. Es ist ersichtlich, daß
die Laschen 26 und 27 infolge der unterschiedlichen Breite
ihrer Stege dicht aufeinander liegend um etwa 90° in das
Innere des Rahmenrandes abgebogen sind und in dieser Stellung
durch die gleichzeitig nach unten gedrückte und über die
Stirnseiten der Laschen vorspringende zungenförmige Lasche
28 in dieser Stellung gehalten werden, da die Laschen 26
und 27 gegen die Stirnseite der Lasche 28 drücken. Dadurch
wird der aus dem Rahmenfaltteil 3 gebildete Rahmenrand in
der aus Fig. 5 ersichtlichen Konfiguration sicher arretiert.
Für die Ausnahmefälle, in denen der Rahmenrand wieder flach
gelegt werden soll, ist in der aus Fig. 6a ersichtlichen
abgewandelten Ausführungsform des Rahmenfaltteils unmittel
bar an den Lochrand der Laschen, hier der Lasche 26 an
grenzend, eine Durchstoßöffnung 32 vorgesehen, durch die
ein Werkzeug eingeführt werden kann, mit dem die Laschen
26-28 - siehe Fig. 6 - in die Stellung gemäß Fig. 5 zurück
gebogen werden können, so daß der Rahmenrand wieder flach
aufgefaltet werden kann.
Wie aus den Fig. 6, 9 und 10 ersichtlich ist, stoßen
die Rahmenränder 33-36 auf der Vorder- und Rückseite des
Bilderrahmens auf Gehrung aneinander, wozu die Faltabschnitte
16 und 18 in Fig. 2 abgeschrägt sind. Die seitlichen Aus
schnitte bzw. die Perforation an der Seite des Faltabschnitts
20 ergibt sich daraus, daß bei abgetrenntem Eckabschnitt 7
auf der Rückseite des Bilderrahmens eine große, hier drei
eckige Öffnung 37 entstehen soll, durch welche ein Kleb
streifen 38 von der Rückseite über die Stoßkanten der
Ränder geklebt werden kann, um diese praktisch lückenlos
aneinander anschließen zu lassen.
Eine zweite Variante des Zuschnitts des Bilderrahmens, die
in den Fig. 11-20 dargestellt ist, besteht aus einem
Zuschnitt, der allgemein mit 39 bezeichnet ist. Der Zu
schnitt weist wiederum ein Mittelfeld 40, von dem ein
kleineres Bildfeld 41 nutzbar ist, sowie das Mittelfeld
umgebende Rahmenfaltteile 42-45 auf. Die Rahmenfaltteile stoßen
an Eckabschnitten 46-49 aufeinander, deren Ränder wiederum
zum Herausziehen der Eckabschnitte perforiert sind.
Jedes Rahmenfaltteil, z.B. 42 - siehe Fig. 12 - ist wiederum
in fünf Faltabschnitte 50-54 untergliedert, die durch
genutete Faltlinien 55-59 definiert sind. Nur ein Falt
abschnitt ist hier seitlich abgeschrägt, z.B. Faltabschnitt
51 des Rahmenfaltteils 42, damit die aus den Rahmenfalt
teilen gefalteten hohlen Rahmenränder 60-63 auf Gehrung
aneinander stoßen, vgl. Fig. 20. Dies ist durch eine
gegenüber der ersten Variante geänderte Art des Faltens
des Rahmenfaltteils bedingt, wie weiter unten besprochen
wird. Außerdem ist die Form der Eckabschnitte bzw. deren
Ränder dadurch bestimmt, daß hier eine rechteckige Öffnung
64, siehe Fig. 15, durch welche die aneinander stoßenden
Stoßkanten der Rahmenränder 60, 63 erreichbar sind, aus
dem Mittelfeld ausgeformt ist, wie im einzelnen aus den
Fig. 11 und 12 ersichtlich. Der die Stoßkanten der
Rahmenränder in Fig. 15 zusammenhaltende Klebstreifen,
der durch die Öffnung 64 nach Fertigstellung der Rahmen
ränder in diese von der Rückseite her eingeführt werden
kann, ist mit 65 bezeichnet.
Die Faltabschnitte der Rahmenfaltteile werden, wie mit den
nicht bezeichneten Pfeilen in Fig. 13 angedeutet, hier
jeweils in der gleichen Richtung um 90° gegeneinander um
die Falzkanten umgebogen, um so eine Wickelform eines im
Querschnitt rechteckförmigen Rahmenrandes gemäß Fig. 14 zu
ergeben, der vollständig über dem Rand des Mittelfelds 40
liegt und nicht mit einem Faltabschnitt auf die Rückseite
des Bilderrahmens reicht. Der Rahmenrand kann dabei einen
Teil des Bildfeldes 41 überdecken, welches in Fig. 14 mit
einer unterbrochenen Linie angedeutet ist.
Zum Fixieren des Rahmenrandes in der in Fig. 14 gezeigten
Faltstellung sind zwei Reihen Laschen vorgesehen:
Eine Reihe Laschen 66 ist hier in dem Mittelfeld 40
nahe dem innersten Faltabschnitt 50 längs des Rahmenfalt
teils angeordnet. Eine parallel liegende Reihe
Laschen 67 ist hingegen aus dem zweitäußersten Faltabschnitt
53 vorgestanzt. Die als Kreissegmente geformten Laschen
66 und 67, die über Verbindungsstege mit dem Zuschnitt in
Verbindung stehen, sind im einzelnen gemäß den Laschen
26 und 27 der ersten Variante geformt. Die Verbindungsstege
der Laschen 66 sind hier vorzugsweise breiter als diejenigen
der Laschen 67, um wiederum eine dichte Anlage der beiden
in das Innere eines Rahmenrandes abgebogenen Laschen zu
gewährleisten, vgl. Fig. 17. Zu bemerken ist, daß hier
die Laschen 66 der ersten Reihe weiter außen - von der
Rückseite her gesehen - liegen, vgl. auch Fig. 15, welche
eine Ansicht auf die Rückseite zeigt. Die Klemmwirkung
der beiden Laschen 66 und 67, von denen die Lasche 66
unter dem nicht bezeichneten Lochrand der Lasche 67 ge
halten wird, entspricht derjenigen der ersten Variante.
Jedoch wird die abgewinkelte Stellung der beiden Laschen
66 und 67 nicht durch eine dritte Reihe Laschen gesichert.
Zu den Fig. 17 und 18 wird noch darauf hingewiesen, daß
der mit diesen Figuren ausschnittsweise dargestellte Rahmen
rand aus einem Rahmenfaltteil gebildet ist, welches den
äußersten Faltabschnitt 54 gemäß Fig. 12 nicht aufweist.
Das entsprechende Rahmenfaltteil kann also vereinfacht
werden, wobei allerdings die Festigkeit des Rahmenrandes
gemäß den Fig. 17 und 18 etwas geringer ist als die
jenige des Rahmenrandes gemäß Fig. 14. Aus Fig. 15, welche
eine Ansicht auf den Bildrahmen im Bereich des Rahmen
rands gemäß den Fig. 16 und 17 von der Rückseite ge
sehen zeigt, ist ersichtlich, daß auch hier neben dem
nicht bezeichneten Lochrand der Lasche 66 eine Durchstoß
öffnung 68 vorgesehen ist, durch die ein Werkzeug zum Zu
rückbiegen der abgewinkelten Laschen 66, 67 eingeführt
werden kann, um den Rahmenrand wieder im Bedarfsfall flach
auffalten zu können.
Die beschriebenen Bilderrahmen beider Varianten, insbe
sondere der ersten Variante, zeichnen sich nicht nur in
sich durch gute Festigkeitseigenschaften aus, so daß sie
großformatig ausgeführt werden können, sondern sie lassen
sich darüber hinaus mit einfachen Mitteln zu größeren
Einheiten zusammensetzen, die eine räumliche Gestalt haben
können.
Claims (12)
1. Aus einem Zuschnitt bestehender Bilderrahmen mit einem
Mittelfeld als Bildträger, wobei hohle Rahmenränder, die
das Mittelfeld umgeben, durch umgefaltete Rahmenfalt
teile gebildet sind, sowie mit aus den Rahmenfalt
teilen ausgeformten Laschen, mit denen die umgefalteten
Rahmenfaltteile durch Einstecken in Öffnungen des Zu
schnitts fixierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs der Rahmenfaltteile (3-6; 42-45) in diesen
wenigstens eine erste Reihe im Abstand zueinander ange
ordneter Laschen (26, 67) ausgeformt ist, daß jede
Lasche mit Ausnahme eines Verbindungsstegs (29) an dem
Zuschnitt (1, 39) von einem konformen Lochrand in dem
Zuschnitt umgeben ist, daß parallel zu der ersten Reihe
Laschen (26, 66) eine zweite, gleichartig ausgeformte
Reihe Laschen (27, 66) aus dem Mittelfeld (2, 40) nahe
den Rahmenfaltteilen angeordnet ist, daß nach Umbiegen der Rahmenfaltteile
beide Reihen der Lochränder
auf der Rückseite des Bilderrahmens im wesentlichen übereinander
liegend und daß die Laschen um ihre Verbindungsstege
(29, 31) in das Innere der Rahmenränder (33-36;
60-63) umbiegbar sind.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (26, 27, 66, 67) in Form von Kreissegmenten
in dem Zuschnitt (1, 39) vorgestanzt sind und daß die
Verbindungsstege (29, 30) an den Laschen schmaler als der
Durchmesser der Kreissegmente sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstege (29) der Laschen (26), die an den
gefalteten Rahmenrändern (33-36) von dem Inneren der
Rahmenränder am weitesten entfernt sind, breiter sind
als die Verbindungsstege (31) der von ihnen übergriffenen
Laschen (27).
4. Bilderrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Reihe Laschen (28) parallel zu der
ersten und zweiten Reihe Laschen (26, 27) an dem Zuschnitt
(1) so angeordnet ist, daß die dritte Reihe Laschen dem
Inneren der gefalteten Rahmen (33-36) am nächsten be
nachbart ist und die Laschen (28) der
dritten Reihe im wesentlichen unter den
Laschen (26, 27) der ersten und der zweiten Reihe
liegen, daß die Laschen der dritten Reihe zungenförmig
an Verbindungsstegen (30) aus dem Zuschnitt ausgeformt
sind, daß sich die Zungen der Laschen der dritten Reihe
in entgegengesetzte Richtung erstrecken wie die freien Enden der Laschen (26, 27)
der ersten und der zweiten Reihe und daß
bei fertig gefalteten Rahmen die abgebogenen Laschen (26, 27) der ersten und zweiten
Reihe durch die abgebogenen Laschen (28) der dritten
Reihe abstützbar sind.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rahmenfaltteil (3-6) aus fünf durch fünf genutete
Falzlinien (21-25) begrenzten Faltabschnitten (16-20)
besteht, daß jeweils ein von dem Mittelfeld (2) des Zu
schnitts (1) am weitesten entfernter Faltabschnitt (20)
mit der ersten Reihe Laschen (26) versehen ist, daß
das Mittelfeld (2) die zweite Reihe Laschen (27) nahe
dem angrenzenden Faltabschnitt (16) aufweist, aus welchem die
dritte Reihe Laschen (28) zungenförmig ausgeformt ist.
6. Bilderrahmen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Mittelfeld (82) benachbarte Faltabschnitt (16)
über das Mittelfeld (2) zurückgefaltet ist und die sich
daran anschließenden Faltabschnitte (17-20)
in ent
gegengesetztem Sinn um je 90° zu einem im Querschnitt rechteckförmigen Rahmenrand (33-36) gefaltet sind, daß der
äußerste Faltabschnitt (20) hinter dem Mittelfeld (2)
liegt, und daß die Laschen (26, 27, 28) aus den Lochrändern
zum Inneren des rechteckförmigen Rahmenrandes
gebogen sind.
7. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rahmenfaltteil (42-45) aus fünf durch fünf genutete
Faltlinien (55-59) begrenzten Faltabschnitten (50-54)
besteht, daß der zweitäußerste Faltabschnitt (53) mit
der ersten Reihe Laschen (67) versehen ist und daß aus
dem Mittelfeld die zweite Reihe Laschen (66) ausgeformt
ist.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltabschnitte (50-54) über das Mittelfeld (40)
wickelförmig zu einem geschlossenen, im Querschnitt rechteckförmigen
Rahmenrand (60-63) um jeweils 90°
gefaltet sind, derart, daß der zweitäußerste Falt
abschnitt (53) auf dem Mittelfeld (40) liegt, und daß die
Laschen (66) aus dem Mittelfeld und dem zweitäußersten
Faltabschnitt (53) zum Inneren des rechteckförmigen Rahmenrandes
(60-63) gebogen sind.
9. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Faltabschnitte (16, 18, 51) seitlich so
abgeschrägt sind, daß die Rahmenränder bei fertig gefaltetem Rahmen an ihren Enden
auf Gehrung zusammenstoßen.
10. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innersten Falzlinien (21, 55) perforiert sind.
11. Bilderrahmen nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein an den Enden des Zuschnitts (1, 39) ab
trennbarer Eckabschnitt (7-10; 46-49) vorgestanzt ist und daß die
aufeinander stoßenden Kanten der gefalteten Rahmenränder
durch eine Öffnung (37) von der Rückseite des Bilderrahmens
zugänglich sind.
12. Bilderrahmen nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
eine aus dem Mittelfeld (40) ausgestanzte Öffnung (64)
durch welche die aufeinander stoßenden Kanten der gefalteten
Rahmenränder von der Rückseite des Bilderrahmens her
erreichbar sind.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19873718744 DE3718744A1 (de) | 1987-06-04 | 1987-06-04 | Aus einem zuschnitt bestehender bilderrahmen |
PCT/EP1988/000494 WO1988009635A1 (en) | 1987-06-04 | 1988-06-03 | Picture frame made from a single cut-out |
EP88108935A EP0293927A1 (de) | 1987-06-04 | 1988-06-03 | Aus einem Zuschnitt bestehender Bilderrahmen |
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Family Applications (1)
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US2814896A (en) * | 1955-06-29 | 1957-12-03 | Fujikawa Gyo | Picture frame |
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EP0293927A1 (de) | 1988-12-07 |
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