AT379064B - Halterung zur loesbaren verbindung von zumindest zwei wandelementen - Google Patents

Halterung zur loesbaren verbindung von zumindest zwei wandelementen

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AT379064B
AT379064B AT155784A AT155784A AT379064B AT 379064 B AT379064 B AT 379064B AT 155784 A AT155784 A AT 155784A AT 155784 A AT155784 A AT 155784A AT 379064 B AT379064 B AT 379064B
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Heinrich Spilka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0638Frameless picture holders

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Halterung zur lösbaren Verbindung von zumindest zwei Wandelementen mit die Ränder eines Rückwandelementes und eines im wesentlichen parallel zu diesem angeordneten Frontwandelementes umgreifenden, mit dem Rückwandelement lösbar verbindbaren Halte- 
 EMI1.1 
 fällige und, wenn möglich, formschöne Weise miteinander verrutschsicher zu verbinden. Es seien beispielsweise mobile Wände, Paneele, Elemente   od. dgl.   für Ausstellungen, Messen, Repräsenta- tionen   od. dgl.,   Verkleidungs-, Dekorations- und Wärmedämm-Elemente in Architektur und Bauwesen erwähnt. Besonders ist die Erfindung auf eine Halterung für Bilder, Landkarten, Schauobjekte od. dgl., welche   z. B.   zur Befestigung an Wänden bzw. solche mit einer versteifenden Rückwand,   z.

   B.   zur Halterung der Verglasung von aufstellbaren Bildern   od. dgl.   vorgesehen. Weiters bezieht sie sich   z. B.   auf Spiegel u. dgl. In den letztgenannten Fällen ist also eine den Blick freigebende, durchsichtige oder lichtreflektierende Frontwand vorgesehen. 



   Es ist eine grosse Zahl von Halterungen für architektonische und repräsentationstechnische
Zwecke in Gebrauch, bei denen meist komplizierte Konstruktionen zur Verbindung von Front- und
Rückwand vorgesehen sind. Zum Beispiel sind Fassungen von Bildern, Dekorplatten usw. bekannt- geworden, welche alle gemeinsam haben, dass sie mit ihren zur Befestigung dienenden Teilen meist lösbar mit einer versteifenden Rückwand verbunden und etwa klauenartig die Ränder von tragen- der Rückwand, eventuell vorhandener Bildunterlage, Schauobjekt und Frontglas bzw. Dekor-Front- platte umgreifend ausgebildet sind. So sind z. B. Konstruktionen bekannt, bei welchen die Halte- klammern an der Rückseite der (Bild-) Rückwand mit Schnüren, Drähten, Federn oder Metall- bzw.

   Kunst- stoff-Schienen miteinander verbunden sind, wobei eine Anpassung an unterschiedliche Wandelement-   - Grössen,   allerdings nur in bestimmten Grenzen, erfolgen kann. Weiters sind voneinander unabhän- gig montierbare Halteklammern bekannt, welche mit den verschiedensten Mitteln,   z. B.   mit Ein- schnappverbindungen oder durch in die Rückwand einzustechende Dorne, mit der Bild-Rückwand zu verbinden sind. Nicht unerwähnt soll schliesslich ein gebräuchliches Befestigungssystem bleiben, bei dem in eine Bild-Rückwand an ihrer Rückseite schräg nach aussen vertiefte, parallel zu den
Bildrändern verlaufende Schlitznuten eingearbeitet sind, in welche federnd vorgespannte Halteklam- mern mit entsprechend schräg abgewinkelten Fortsätzen eingreifen. 



   Nachteile dieser bekanntgewordnenen Systeme sind deren relativ aufwendige Konstruktion und
Kostspieligkeit, ihre Kompliziertheit bei der Montage, bei grösseren Objekten auch die Gefahr eines
Lösens der Klammern von der Bild-Rückwand infolge von durch die Dauer-Einwirkung des Eigengewichtes erfolgender Verformung der Klammern,   z. B.   des oben angeführten Dornes oder der in die Nut eingreifenden Fortsätze an den Halteklammern. Beim letztgenannten System besteht bei den üblicherweise verwendeten Rückwandmaterialien,   z. B.   feste Kartone, Hartfaserplatten od. dgl., die Gefahr, dass nach einigen Frontwechseln die Nuten in der Rückwand beschädigt sind und dann eine sichere Halterung des Frontwandelementes, also z. B. Glases, nicht mehr gewährleistet ist. 



   Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, eine Halterung für die eingangs genannten Objekte zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist, eine einfache Montage   z. B.   auch durch Laien, sowie auch Wechsel von Frontwand bzw. dahinter angeordnetem Objekt ermöglicht, und trotz einfachen Aufbaus eine sichere und präzise Fassung der Frontwand und Aufhängung ermöglicht. 



   Gegenstand der Erfindung ist somit eine Halterung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest teilweise an der Rückseite des Rückwandelementes anliegende Halteklammern mittels jeweils mindestens eine Öffnung im Rückwandelement durchsetzenden Haltestiften mit an der Vorderseite des Rückwandelementes anlegbarem Auflageteil, von diesem sich im wesentlichen im rechten Winkel erstreckenden, jeweils die Öffnung im Rückwandelement durchsetzenden Durchdringungsteil und daran anschliessendem, die Rückseite des Rückwandelementes überragendem Halteteil mit dem Rückwandelement im wesentlichen kraftschlüssig verbindbar sind. 



   Die erfindungsgemässe Halterung erhält ihre Montagefreundlichkeit und hohe Halte- und Hänge- - Sicherheit dadurch, dass eine Durchgangs-Öffnung an einer vorbestimmten Stelle in der Rückwand vorgesehen ist, durch welche der Haltestift, der durch seine Ausbildung oder mit Hilfe eines eigenen Befestigungsteiles die Verbindung zur Halteklammer bewerkstelligt, durchgesteckt ist. Damit 

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 dgl.21a-- aufweisender Halteklammer --2-- mit jeweils die Ränder von   Rückwand --4--,   Zwischenlage,   z. B. Schauobjekt --5--,   sowie   Frontwand --6--, z. B.   aus Glas umgreifende, klauenartige Halte-Vor-   sprünge --24-- aufweisenden Schenkel-Endbereichen   gezeigt.

   Neben dem Schnittpunkt der beiden   Schenkel-Innenränder --211, 211a-- der Halteklammer --2-- ist   in der   Rückwand --4-- eine   Öff- nung --41-- angeordnet, welche vom Durchdringungsteil --32-- des einen hier strichliert gezeigten, flächig ausgebildeten, auf der Vorderseite der   Rückwand --4-- aufliegenden Auflageteil --31--   und einen den an der Rückseite der   Rückwand --4-- anliegenden   Winkelbereich der Halteklammer - überragenden Halteteil --33-- mit pilzartig erweitertem   Ende --33a-- aufweisenden Halte-   stiftes --3-- durchsetzt ist.

   Der Hals unterhalb der Erweiterung --33a-- des Halteteiles --33-ist von dem eine schlitzartige   Ausnehmung --35a-- aufweisenden Befestigungsstück --35-- im   wesentlichen formschlüssig umgriffen, wobei die Erweiterung --33a-- mit ihrer Unterseite auf dem   Befestigungsstück --35-- aufliegt,   das seinerseits nach erfolgtem Einschieben unter die Erweiterung --33a-- mit seiner Unterseite die   Halteklammer --2-- in   ihrem Eckbereich gegen die Rückwand-Rückseite presst. Wenn das gezeigte Befestigungsstück --35-- flach keilförmig ist, kann eine besonders hängefeste Halterung erreicht werden. Zur Ermöglichung einer seitlich positionsgenauen Aufhängung des flächigen   Elementes --8--, z.

   B.   Bildes, im Abstand von einer Trägerwand sind bei der gezeigten Ausführungsform der Halteklammer --2-- zwei im Abstand von der Rückwand - angeordnete, erhabene   Abstandshalte-Bereiche --22-- mit Hängeöffnungen --23-- mit   zu den Element-Rändern parallelen   Aussenrändern --231-- vorgesehen.   Die gezeigte Winkelform der   Halteklammer --2-- ermöglicht   bei einfacher Montage, die auch gewünschte Frontwand-, Bild-Wechsel   od. dgl.   wesentlich erleichtert, eine besonders wirkungsvolle, ein sattes Aufliegen der Frontwand,   z. B. Verglasung --6--,   auf eine Zwischenlage,   z.

   B.   einem Bild --5--, gewährleistende und damit verrutschsichere Verbindung mit der   Rückwand --4--.   Für kleine und mittlere Wandelementgrössen wird eine Schenkellänge der Halteklammer --2-- in der gezeigten Form von 5 bis 10 cm bevorzugt. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass ebenso ausserhalb von Schnittbereichen der Wandelementränder zu montierende, im wesentlichen einschenkelige Halteklammern, insbesondere für ein sattes Anliegen der Wandelemente --4, 5, 6-- aneinander im Mittelbereich der Bildränder, zur Erfindung gehören.

   Solche einschenkelige Klammern weisen vorteilhaft eine mit der Stift-Durchsteck-Öffnung in der Bildrückwand zur Deckung bringbare Öffnung auf, wobei der Durchdringungsteil des beschriebenen Haltestiftes beide Öffnungen durchsetzt und der Halteteil unter Kraftschluss mit dem gesonderten Befestigungsstück den Schenkel der Klammer gegen die Rückwand-Rückseite presst. 



   Bei der in Fig. 2 ausschnittweise im Schrägriss gezeigten Halterung sind ebenfalls Auflageteil   - -31--,   die   Öffnung     --41-- der Rückwand --4-- durchsetzender Durchringungsteil --32-- und   
 EMI3.1 
 ter Befestigungsteil fortgelassen sein kann, und es nur wichtig ist, dass die Unterseite der Erweiterung --33d-- nach dem Durchstecken die rückseitig anliegenden Teile der Halteklammerschenkel - übergreift. Beim Montieren der Wandelemente,   z. B.   beim Aufhängen des Bildes, erfolgt infolge des Eigengewichtes eine satt eingreifende Kooperation der Klammer --2-- selbst mit dem Hals des Halteteiles-33-- und dessen Erweiterung --33a--. 



   Die Fig. 3 und 4 zeigen, jeweils im Schnitt, eine mit Klaue --24-- das Frontwandelement   - -6--,   eine Zwischenlage,   z. B.   ein Bild, oder einen   z. B.   mit flach-dreidimensionalem Schauobjekt   oder z. B.   Wärmedämmstoff gefüllten Zwischenraum --5-- sowie das dazu parallele Rückwandelement -   4-randumgreifende Halteklammer-2-,   mit   Abstandserhebung --22--,   die ansonsten an der Rückwand-Rückseite aufliegt, sowie weiters einen mit seinem Auflageteil --31-- auf der Rückwand- - Vorderseite aufliegenden,

   mit seinem   Durchdringungsteil --32-- deren Öffnung --41-- und   eine   Öffnung --212-- in   der Halteklammer --2-- durchsetzenden und mit seinem Halteteil --33-- mit Formschlusselement --33a-- die Klammer --2-- überragenden haltestift --3--. Der Klammerschen-   tel --21-- wird   bei der Ausführung gemäss Fig. 3 mit einer ein mit dem als Formschlusselement wircenden   Gewinde --33b-- des Halteteiles --33-- kooperierendes Gegengewinde --35b-- aufweisenden   Mutter --35-- als Befestigungsteil, bei der Variante gemäss Fig. 4 mit in der   Rückwand --4-- ver-   senktem Auflageteil --31-- aufweisendem Haltestift --3-- mit einem ein   mit "Männchen" --33e--   

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   In Fig. 5 ist im Schnitt gezeigt, wie der Halteteil --33-- ein beim Durchstecken durch Öffnung --41-- und kongruente   Öffnung --211-- der Halteklammer --2-- prakisch   keinen Widerstand leistendes, danach   z. B.   etwa schirmartig, sich querschnittserweiternd aufspannendes, gegen ein Herausziehen sperrendes Sicherungselement --33d-- aufweist, das den nötigen Kraftschluss sichert. 



   Schliesslich zeigt Fig. 6 in Schrägansicht einen den Auflageteil --31-- und rechtwinkelig dazu angeordneten   Durchdringungsteil --32-- aufweisenden Haltestift --3--,   dessen Halteteil --33g-- 
 EMI4.2 
 seite lagestabil anpresst. Im montierten Zustand weist der Haltestift --3-- in dieser Form im wesentlichen eine stufige Form auf. In den Fig. 2 bis 6 gelten für die dort aufscheinenden, jeweils nicht gesondert erläuterten Bezugszeichen die gleichen Bedeutungen wie in Fig.   1.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Halterung zur lösbaren Verbindung von zumindest zwei Wandelementen mit die Ränder zumindest eines Rückwandelementes und eines im wesentlichen parallel zu diesem angeordneten, gegebenenfalls mit durchsichtigem Material gebildeten Frontwandelementes umgreifenden, mit dem Rückwandelement lösbar verbindbaren Halteklammern, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise an der Rückseite des Rückwandelementes (4) anliegende Halteklammern (2) mittels jeweils mindestens eine Öffnung (41) im Rückwandelement (4) durchsetzenden Haltestiften (3) mit an der Vorderseite des Rückwandelementes (4) anlegbarem Auflageteil (31), von diesen sich im wesentlichen im rechten Winkel weg erstreckenden, jeweils die Öffnung (41) im Rückwandelement (4) durchsetzenden Durchdringungsteil (32) und daran anschliessendem,

   die Rückseite des Rückwandelementes (4) überragendem Halteteil (33) mit dem Rückwandelement (4) im wesentlichen kraftschlüssig verbindbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (33) des Haltestiftes (3) ein Formschlusselement (33a) aufweist, das unter Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung mit einem Gegen-Formschlusselement (35a) eines gesonderten Befestigungsstückes (35) oder mit der Halteklammer (2) selbst kooperiert (Fig. 1).
    3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (33) des Haltestiftes (3) ein Gewinde (33b) aufweist, das mit einem Gegengewinde (35b) einer das Verbin- EMI4.3 testiftes (3) und das Verbindungsstück (35d) nach Art eines Druckknopf-Verschlusses miteinander kooperieren (Fig. 4).
    5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (33) des Haltestiftes (3) ein bei Montage durch die Öffnung (41) des Rückwandelementes (4) durchsteckbares und im montierten Zustand die Halteklammer (2) übergreifendes Halteelement (33d) aufweist (Fig. 2, 5).
    6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (41) im Rückwandelement (4) für den Durchdringungsteil (32) an deren Vorderseite eine Vertiefung zur Aufnahme des Auflageteiles (31) des Haltestiftes (3) angeordnet ist.
    7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageteil (31) einen Abstandhalteteil (31a) für das Frontwandelelement (6) aufweist.
    8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (2) zumindest im Bereich der Öffnung (41) in der Rückwand (4) für den Durchdringungsteil (32) des Haltestiftes (3) an die Rückseite der Rückwand (4) anliegend ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 5>
    9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (2) eine Halteöffnung (212) aufweist, welche mit der Öffnung (41) in der Rückwand (4) für den Durchdringungsteil (32) des Haltestiftes (3) kooperiert.
    10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (2) zwei, bevorzugt rechtwinkelig zueinander angeordnete, Schenkel (21,21a) mit jeweils zwei einander winkelig schneidende Ränder von Wandelementen (4,6) umgreifenden Umklammerungsteilen (24) aufweist.
    11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer winkelig ausgebildeten Halteklammer (2) die Öffnung (41) in der Rückwand (4) für den Durchdringungsteil (32) des Haltestiftes (3) an einer im wesentlichen dem Schnittpunkt der Innenkanten (211,211a) der Schenkel (21,21a) der Halteklammer (2) entsprechenden Stelle angeordnet ist.
    12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (2) mindestens einen erhabenen, einen Abstand zur Rückseite der Rückwand (4) aufweisenden Abstandshaltebereich (22) mit Öffnung (23), z. B. zum Aufhängen, aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT523816A1 (de) * 2020-05-13 2021-11-15 Angel Palashev Möbelstück mit wenigstens einer mehrteiligen Möbelbauplatte, die einen wechselbaren, mit Eckhalterungen befestigten Bildträger aufweist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT523816A1 (de) * 2020-05-13 2021-11-15 Angel Palashev Möbelstück mit wenigstens einer mehrteiligen Möbelbauplatte, die einen wechselbaren, mit Eckhalterungen befestigten Bildträger aufweist

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