DE60208593T2

DE60208593T2 - System zur schnellen befestigung eines tuchs an einem tisch oder einer anderen ebenen fläche

Info

Publication number: DE60208593T2
Application number: DE60208593T
Authority: DE
Inventors: Pasqualino Franco
Original assignee: Effepi Srl
Current assignee: Effepi Srl
Priority date: 2002-03-26
Filing date: 2002-04-19
Publication date: 2006-11-09
Anticipated expiration: 2022-04-20
Also published as: EE200400118A; US7370588B2; WO2003079870A1; SK286291B6; EA006337B1; EA200401233A1; SK3642004A3; DK1487310T3; PT1487310E; CN1622779A; BG65594B1; CN100411570C; ES2256593T3; BG108879A; PL373283A1; RS50895B; MA27415A1; CA2480304A1; HRP20040879A2; HK1074153A1

Description

Technische Angaben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Fachbereich, der mit der Dekoration von öffentlichen Plätzen, wie Kaffees oder Bars, Restaurants oder sonstige Orte, an denen Kunden an Tischen platz nehmen, zu tun hat. Insbesondere aber sind die Fachbereiche angesprochen, die mit Zubehör für herabhängende Stoffe in Verbindung stehen, speziell Tischdecken oder andere Textilien, die zum abdecken von Tischen dienen. Genauer gesagt, die Erfindung, die wir beschreiben werden, bezieht sich auf ein System, welches das Decken von Tischen erleichtern soll.
Es ist sogar für Laien auf diesem Gebiet offensichtlich, dass ein solcher Gesichtspunkt für ein gutes Erscheinungsbild und für ein gutes Image von öffentlichen Plätzen wichtig ist. Das Ausmaß der Bedeutung ist so erheblich, dass die Art und Weise der Dekorationen eines Tisches immer raffinierter werden und eine breite Auswahl an Möglichkeiten geboten wird.
Tischbezüge sind auch wichtig, um ein besonderes Image wahren, wie etwa bei Buffets oder sonstigen Veranstaltungen, bei denen immer perfekt aussehende und mit Tischdecken, Tischdeckenbezüge und Stoffbehängen ausgerüstete Tische, benötigt werden.
Hintergrund
Heutzutage existieren bereits vielfältige Möglichkeiten, um Tischdecken an ihrem Platz zu halten. Gewöhnlich bestehen sie aus Klammern, die seitlich auf die Kante von runden oder rechteckigen Tischen fixiert werden und über die Tischdecke gespannt werden, um die Decke auf den Tisch zu drücken. Diese Methode ist erfolgreich, wenn es darum geht, die Decke sauber ausgebreitet und fest auf dem Tisch zu fixieren. Sie schützt bei der Verwendung im Freien auch vor etwaigen Windstößen, aber mit dem klaren Nachteil, wenig ästhetisch zu sein. Die Klammern können auf der Oberseite gesehen werden und das unmittelbare Falten der Tischdecke unter die Tischkante kann zu lästiger Faltenbildung führen, die den gesamten Tisch zwar stabil aber nicht sauber und ordentlich erscheinen lässt.
Für die Tischdekoration kann anstatt einer traditionellen Tischdecke oft auch ein Tuch verwendet werden, welches die horizontale Oberfläche bedeckt und seitlich mit einer Reihe von Behängen ausgestattet ist.
Heutzutage können diese Stoffbehänge mit passenden Haken an den Tischen fixiert werden, die in regelmäßigem Abstand zueinander platziert werden. Diese Haken werden auf der Tischunterseite fixiert und haben vorne einen Klettverschlussstreifen, über den die Klettverschlusskante der oberen Innenseite der Stoffbehänge festgedrückt wird. Dieses System hat aber den erheblichen Nachteil, wenig ästhetisch zu sein, da einige Lücken zwischen einem Verbindungspunkt und dem anderen entstehen. Außerdem sind bei der Betrachtung des Tisches von oben Erhebungen sichtbar, die die Verbindungsstelle zwischen Tisch und Decke wahrnehmen lässt.
NL 1004932C (A.A. Vriens BV) enthüllt ein System, welches in Übereinstimmung mit der Einleitung aus dem Anspruch 1, entwickelt wurde, um sowohl Tischdecken an ihrem Platz zu halten und gleichzeitig das Befestigen von dekorativen Elementen zu ermöglichen. Ein solches System besteht aus einem mobilen und einem festen Bestandteil. Der feste Teil besitzt einen C-förmigen Kreuzbereich und der hintere Teil wird auf die Tischkante fixiert. Die Tischdecke wird in den inneren Freiraum des festen Elements eingefügt.
Das bewegliche Teil verfügt auf den Ober- und Unterseiten über Mulden, um in den inneren Bereich des festen Elements hineinzupassen und dabei die Tischdecke zu blockieren. Auf der externen Oberfläche des beweglichen Elements befinden sich einige Klettstreifen für die Befestigung von dekorativen Elementen.
Ein solches System, auch wenn es einfach konzipiert ist, besitzt aufgrund des dicken C-förmigen Kreuzbereichs, ein relativ hohes Gewicht, wenn es auf der Tischkante fixiert wird. Außerdem sind immer Erhebungen sichtbar, die leicht die Verbindungsstelle zwischen Tisch und Decke wahrnehmen lässt.
Präsentation der Erfindung
Diese Erfindung will vorwiegend die obigen und weitere Nachteile beseitigen, in dem es ein schnelles System anbietet, welches, wenn es erst einmal installiert wurde, das stabile Abdecken eines Tisches ermöglicht und gleichzeitig eine angenehme Ästhetik erzielt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen grundsätzlich darin, dass sich Tischdecken aufgrund eines verbindenden Mechanismus mit dem Tisch in jeder Position fixieren lassen, und der Tisch mit demselben System dennoch für die sofortige Anbringung von seitlich dekorierenden Stoffbehängen jeglicher Art immer bereit ist. Außerdem kann diese Vorrichtung sowohl zur Befestigung von herkömmlichen Tischdecken mit dem Tisch, so dass sie bei Wind oder plötzlichen Bewegungen nicht nach oben schlagen können, als auch für die Anbringung von dekorativen Elementen, wie Stoffbehänge o.ä., dienen. Schließlich ist es kostengünstig und einfach anzuwenden.
Betrachtet man seine essenzielle Struktur, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, so handelt es sich um ein System, mit dem eine Tischdecke und dekorative Elemente, wie Stoffbehänge, u.ä., an einen Tisch befestigt werden können, bestehend aus den Bestandteilen aus Anspruch 1.
Idealerweise kann die Rückseite des unbeweglichen Elementes, welches speziell dem zu verwendenden Tisch angepasst wird, zu diesem Zweck eine gerade, nach außen gewölbte oder sonstige Form annehmen. In jedem Fall wird sie den Tischkanten entsprechend angepasst.
Idealerweise hat das feste Element (1) einige innere Mulden (3), in die die Schraubenköpfe (4) hineinpassen, so dass die innere Seite des festen Elementes flach bleibt und das Tuch nach dem Einbau des mobilen Elementes (2), welches nahtlos abschließt, nicht beschädigt.
Idealerweise ist der obere Bereich länger als der untere und umfasst die obere Verlängerung (11), welche in die obere Kerbe des mobilen Elements (2) passt.
In diesem Fall, wenn das Tuch erst einmal zwischen den beiden Elementen fixiert wurde und die Stoffbehänge mit dem äußeren Klettband (5) des mobilen Elementes verbunden wurde, bleibt die Verbindungsstelle der beiden Elemente vollkommen unsichtbar. Gleichzeitig scheinen die Stoffbehänge mit dem Tischtuch, mit dem sie verbunden werden, zu verschmelzen.
Idealerweise wird das feste Element (1) mit dem Tisch durch selbstwindende Schrauben (4), die durch ein Loch (6) mit dem Tisch verschraubt werden, fixiert.
Idealerweise kann das feste Element, anstatt mit Schrauben, auch mit Hilfe von einem einseitigen oder doppelseitigen Klebeband oder sonstigen für diese Zwecke geeigneten Mittel an den Tisch befestigt werden.
Idealerweise kann das feste Element auch durch Druck auf den Tisch angebracht werden, dank der Verbindungsstelle, die zwischen den beiden Ausdehnungen (15) auf dessen Rückseite und auf der Kante des Tisches platziert wurde.
Idealerweise kann, wie in der obigen Lösung, die Verbindung auf der Rückseite des festen Elements auch eine geradlinige Form annehmen, wie in 7, 8 und 9 dargestellt, oder aber durch eine hohle Form oder mittels Kurven an die Ecken des vorgesehenen Tisches angepasst werden.
Idealerweise kann das fixierte Element (1) auch durch die Verbindung eines Vorsprungs auf der Rückseite, an den Tisch befestigt werden, wenn vorher an den Tisch Kerben geschaffen wurden, die die Vorsprünge aufnehmen können.
Idealerweise wird das feste Element (1) über die gesamte Länge der Tischkante angebracht, über die die Tischdecke, das Tischtuch oder andere Tücher ausgebreitet werden.
Idealerweise besitzen die Kerben (8) des mobilen Elements (2) eine abgerundete Form, um unter Druckausübung deren Einfügen innerhalb des festen Elements zu erleichtern und um auf die stumpfen Verlängerungen zu passen (7, 11).
Idealerweise verfügen die beiden Elemente über proportionierte Seiten, verglichen mit denen der Tischkanten, an die sie angebracht werden sollen.
Idealerweise bestehen die beiden Elemente (1, 2) aus Kunststoff und werden aus Formen gepresst.
Aus praktischen Gesichtspunkten besteht das System hauptsächlich aus einem C-förmigen, festen Element, welches aus einem festen Kunststoffmaterial besteht. Es ist aber dennoch ausreichend flexibel, um bei Druck ein leichtes Verbiegen der Verlängerungsenden zu ermöglichen und um ein weiteres flexibles Element von gleicher Länge aufzunehmen. Dieses flexible Element verfügt über passende Kerben, die zur Tischdecke passen und sie in der gewünschten Position blockiert halten. Das fixierte Element ist innen mit einer Reihe von Löchern mit Verbreitungen ausgestattet und wird über die Tischkante mit selbstwindenden Schrauben angebracht.
Dank der Verbreiterung der Löcher werden die Schrauben vollständig in der Öffnung aufgenommen, wodurch das Einfügen des zweiten, rechteckigen Elements in das passende C-förmige Element, nicht behindert wird.
Das bewegliche Element ist an seinen oberen und unteren Teilen mit passenden, verbundenen Kerben ausgestattet, die unter Berücksichtigung eines geschätzten Abstandes für die Tischdecke, durch Druckausübung in die innere Verlängerung auf der verlängerten Seite des festen Elements passen.
Diese Tätigkeit wird selbstverständlich nach dem Ausbreiten der Tischdecke, die zwischen den beiden Elementen platziert und in der gewünschten Position fixiert wird, ausgeführt. Hierdurch wird ermöglicht, dass die erforderliche Spannung auf der Tischoberfläche erreicht wird und diese auch längerfristig beibehalten werden kann. Um die Sicherheit dieses Systems zu erhöhen, wurden zwei kleine Vorsprünge auf der Innenseite des fixierten Elements geschaffen, die, in dem sie entschiedener auf die Tischdecke drücken, die Festigkeit der Installation erhöhen. Darüber hinaus wurde dieses System mit der zusätzlichen Möglichkeit entwickelt, seitliche Stoffbehänge zu installieren. Diese Möglichkeit ist auch im selben Arretierungssystem vorhanden, da die Außenoberfläche des mobilen Elements einen Klettverschlussstreifen besitzt, über die die dekorativen Stoffbehänge angebracht werden. In der Praxis bedeutet dies, dass dieses System mit ein und demselben Accessoire, dank seiner einfachen Handhabung, für beide Möglichkeiten eine schnelle Umsetzung der Dekorationswünsche ermöglicht.
Ein weiteres Detail dieser Einrichtung besteht in dem Unterschied der Form des angebrachten Elements, welches an den Tischenden fixiert wird. Tatsächlich kann es eine längere Oberseite besitzen. Diese Form erreicht das seitliche Umfassen der Stoffbehänge, und verhindert dadurch auch, daß mögliche Essens- oder sonstige Reste, die sich auf der Tischplatte befinden, in die Ritzen zwischen Tischkanten und Stoffbehänge gelangen.
Wir beschreiben nun, wie dieses System funktionieren wird.
Zuerst bringen wir das feste Element (1) durch geeignete Mittel, wie Schrauben o.ä., an den Tisch an. Anschließend führen wir die Tischdecke (12) in das feste Element (1) hinein, welches sicher an den Tisch angebracht wurde, um schließlich das mobile Element (2) draufzudrücken. Die Tischdecke ist nun zwischen den beiden Elementen blockiert. Nun haben wir eine perfekte Verbindung hergestellt, durch die Tischdecken einwandfrei auf dem Tisch fixiert werden. Wenn man noch weitere dekorative Elemente anfügen will, etwa Stoffbehänge (13), braucht man nur deren mit dem Klettverschluss versehene Innenkante an die Außenkante des mobilen Elements (2), über die ebenfalls ein Klettstreifen (5) angebracht wurde, anzudrücken.
Ist das Gerät erst einmal angebracht, so werden keine weiteren Konstruktionsdetails sichtbar, wodurch ein ästhetisch perfektes Ergebnis erreicht wird. Das Beziehen des Tisches erfolgt schnell, dank der Leichtigkeit, mit der das mobile Element eingefügt werden kann. Dies erlaubt beträchtlich viel Zeit in der Vorbereitung oder dem Zimmerwechsel einzusparen.
Praktisch heißt dies, dass die Herstellungsdetails aufgrund verschiedener Formen, Größen, Positionen der Elemente und unterschiedlicher Materialien innerhalb der Grenzen, die durch diese Patentanmeldung gewährt werden, variieren können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Diese und weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung können von Experten besser verstanden werden, wenn sie die Beschreibungen unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen lesen, die ein praktisches Beispiel geben, aber nicht als abschließend zu betrachten sind.
1 zeigt den Bereich der beiden Elemente, zusammengefügt und in ihre Einzelteile zerlegt, insbesondere: Das feste Element (1), mit seiner C-Form, und einem inneren, ausgestellten Loch, für die Aufnahme einer Schraube (4); erforderlich, um dieses Element vorher an die Tischkante zu fixieren. Die Verlängerungen enden mit einem nach Innen gerichteten Vorsprung (7), welches in die vorgesehenen Kerbungen (8) des mobilen Elements (2) hineinpasst, wenn der Benutzer diesen mit Druck bei der Tischvorbereitung einfügt. Natürlich kann der Zwischenraum zwischen dem Vorsprung (7) und der Einkerbung (8) variieren, um an die Dicke der einzufügenden Tischdecke angepasst zu werden. Die Stabilität der Gesamtkonstruktion wird zusätzlich durch zwei kleine Hervorhebungen (3) innerhalb des festen Elements (1) gesichert. Sie werden erst gegen die Tischdecke gedrückt, wenn das mobile Element (2), welches einen Klettverschlussstreifen (5) auf seiner Außenseite besitzt, eingefügt wird.
2 zeigt eine weitere Form des festen Hauptelements (1). Seine Oberkante (9) ist asymmetrisch. Es verfügt über einen inneren Vorsprung (11), der senkrecht und auf der gleichen Achse wie der entsprechende auf der Unterseite (7) verläuft. Sie endet in einem verbundenen Vorsprung (10), welcher, wie wir später sehen werden, die Stoffbehänge halten werden. Wie auch immer, egal welches Hauptelement ausgesucht wird, das mobile Element bleibt geometrisch unverändert und damit universell.
3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der beiden zusammengefügten Elemente (1, 2).
4 zeigt dieselbe perspektivische Ansicht derselben Elemente, doch dieses Mal voneinander getrennt.
5 beweist die Funktionalität dieser Erfindung, in dem es die Tischdecke (12) zwischen den beiden Elementen (1, 2) zeigt. Das Hauptelement ist dabei durch die Verwendung von Schrauben (4) an die Tischkante (14) angebracht worden und besitzt zwei Hervorhebungen (3), die mit dem Kopf der Schraube eine einzige Ebene bilden. Das mobile Element (2) wird eingefügt dargestellt. Die Tischdecke ist durch die Vorsprünge (7) blockiert worden. Auf der Außenseite des Elements (2) ist der Klettstreifen (5) angebracht worden, welcher die Kante der Stoffbehänge fixiert.
6 zeigt eine weitere praktische Lösung, bei der das feste Element (1) eine Oberseite besitzt, die die obere Kante der Stoffbehänge (13), wenn sie einmal angebracht wurde, abdeckt.
7 und 8 zeigen zwei weitere Lösungen der Erfindung, die auf der Rückseite zwei Verlängerungen besitzt (15), eine oben und eine unten, wodurch ein Raum entsteht, in den die Tischkante durch Druckausübung hineinpasst.
9 zeigt schließlich dieselbe praktische Lösung wie bereits in 7 und 8, mit dem an den Tisch (14) angepassten Element und das angebrachte Tuch (12).

Claims

System zur Befestigung eines Stoffes oder dekorativen Elements, so wie Vorhänge und ähnliches, an einem Tisch, enthaltend: – ein festes Element (1), welches im Querschnitt eine rechteckige C-Form hat, wobei der Rückteil dieses C's so geformt ist, dass es der äußeren Kante des Tisches folgt, an dem besagtes Rückenteil festgemacht wird und das Vorderteil dieses C's aus einem oberen und einem unteren Teil bestehen, die einen oberen Vorsprung (7, 11) und einen unteren (7) Vorsprung bilden, die stumpfe Enden zueinander zeigen; – ein bewegliches Element (2), das eine obere und eine untere Seite hat, die so geformt ist, dass es in das feste Element (1) passt, wenn der Stoff in das feste Element (1) eingeführt wird; – Mittel am eventuell die dekorativen Elemente wie z.B. Vorhänge an der Seite des Tisches zu befestigen, mit einem Velcro-Streifen (5) auf der äußeren Seite des beweglichen Elements (2), über dem das obere Ende der dekorativen Elemente festigt wird; dadurch charakterisiert, dass das bewegliche Element (2) eine rechteckige Form hat und an den oberen und unteren Seiten zwei Einkerbungen (8) hat, die den beiden Vorsprüngen (7, 11) entsprechen, um das bewegliche Element (2) zu befestigen, wenn es in das feste Element (1) eingeführt wird.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass das feste Element (1) einige innere Ausbuchtungen (3) hat, zwischen denen der Kopf einer Schraube (4) posi tioniert ist, so dass die innere Seite des festen Elements (1) flach ausfällt und den Stoff auch nach der Einführung des beweglichen Elements (2), mit der die Verbindung geschlossen wird, nicht beschädigt.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass der obere Teil (9) länger als der untere Teil ist und der obere Vorsprung genau in die obere Einkerbung des beweglichen Elements (2) passt.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass das feste Element (1) durch eine Schraube (4) an dem Tisch befestigt wird, die durch ein Loch an dem Tisch festgeschraubt wird.
System und Gerät wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass das feste Element (1) am Tisch mit einem Klebeband oder auch beidseitigen Klebeband oder auch einer anderen Befestigungsart mit diesem Zweck befestigt wird.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass das feste Element (1) an dem Tisch durch Druck befestigt werden kann, dank der Verbindung zwischen den beiden Verlängerungen (15), die an seiner Rückseite und der Kante des Tisches angebracht werden, wobei besagte Rückseite entweder gerade, gebogen oder auch anders geformt sein kann, so dass es an die Kante des Tisches passt, an dem es angebracht wird.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass das feste Element (1) auch durch eine Verbindung von zwei Vorsprüngen an seiner Rückseite an dem Tisch fixiert werden kann, die in eine Einkerbung passen, die zuvor in die Tischkante gemacht wurde.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass das feste Element (1) über die gesamte Länge der Tischkante angebracht wird, an dem die Tischdecke, Vorhang oder ähnliches befestigt werden soll.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass die Einkerbungen (8) des beweglichen Elements (2) eine abgerundete Form haben, so dass ihre Einführung durch Druck in das feste Element vereinfacht wird und sie in die Vorsprünge (7) passen.
System wie in Patentanspruch 1, dadurch charakterisiert, dass die beiden Elemente (1) und (2) proportionale Ausmaße zu der Tischkante haben, an der sie angebracht werden.