DE69010185T2 - Posterrahmen. - Google Patents

Posterrahmen.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen zum Rahmen von Bildern, Postern, Drucken, Zeichnungen und ähnlichem. Mehr im einzelnen bezieht sie sich auf einen Bilderrahmen zum billigen, jedoch ästhetisch ansprechenden und praktischen Rahmen einer großen Vielfalt von Bildern gleichermaßen für den häuslichen und geschäftlichen Gebrauch.
  • In meinem früheren Patent für einen Bilderrahmen, U.S. Patent Nr. 4,669,209 habe ich einen Bilderrahmen beschrieben, der sehr billig und so leicht zusammenzubauen ist, daß die meisten das mit ästhetischen und präzisen Ergebnissen tun können. Der Bilderrahmen ist so gestaltet, daß er die Notwendigkeit für ein Bilderglas oder eine andere transparente Abdeckung und einen halbsteifen Rücken beseitigt, wie sie normalerweise für die meisten Bilderrahmen benutzt werden. Er war besonders zum Rahmen von Postern, die relativ groß zu sein tendieren, und Drucken vorgesehen. Poster und große Drucke verwendendes künstlerisches Dekor ist in den letzten Jahren in Mode gekommen. So solche posterartigen Bilder billig sind, lohnt es sich oft nicht, sie zusammen mit einem Rahmen mit einer Glasabdeckung und einem halbsteifen Rücken zu versehen und das ganze zusammenzubauen, da diese verschiedenen Zusatzelemente oft bei weitem mehr kosten als das ursprünglich zu rahmende Poster. Man sieht daher bei vielen Gelegenheiten ansprechende posterähnliche Bilder, die mit Reißzwecken oder auf andere Weise an einer Wand befestigt sind, um das Bild auszustellen und es flachzuhalten. Mit einer solchen Anbringung eines posterähnlichen Bilds an einer Wand geht nicht nur eine Beschädigung der Wand einher, sondern sie pflegt sehr oft auch dadurch unansehnlich zu sein, daß Reißzwecken oder Klebestreifen oder andere Gegenstände zur Befestigung des Bilds an der Wand verwendet werden.
  • Dieses Problem zu überwinden, sah mein früheres Patent einen Bilderrahmen für posterähnliche Bilder vor, der wenigstens einen oberen Bildrandhalter, und vorzugsweise einen unteren Bildrandhalter, und Befestigungselemente enthielt, die die jeweiligen Ränder des posterartigen Bilderrahmens an den oberen und unteren Haltern befestigen. Jeder Bildrandhalter enthält eine flache Rückenplatte, die sich im wesentlichen in der Länge des Rands des zu rahmenden Bilds erstreckt, und einen im wesentlichen C-förmigen Abschnitt oder ein entsprechendes Glied, von dem ein Schenkel mit dem äußeren Rand der Rückenplatte verbunden ist, während sich der andere Schenkel nach unten hin zu der flachen Rückenplatte erstreckt, so daß zwischen seinem Ende und der Rückenplatte ein Spalt besteht. Der Bildrandhalter ist vorzugsweise aus stranggepreßtem Kunststoff gebildet. Die Befestigungselemente sind auch im wesentlichen C-förmig und um das im wesentlichen C-förmige Glied des Randhalters herum federnd in Eingriff, wobei sich der innere Schenkel in den Spalt jenseits des Endes des inneren Schenkels des C-förmigen Glieds und der flachen Rückenplatte erstreckt, um so den Rand des in den Spalt eingesteckten posterähnlichen Bilds gegen die Rückenplatte des Randhalters zu drücken. Das Patent sieht auch die Bereitstellung von Randhaltern für einen jeden Seitenrand des posterähnlichen Bilds vor, wobei die Befestigungselemente als ellenbogenförmige Eckstücke gestaltet sind, die mit den benachbarten Enden benachbarter Randhalter in Eingriff stehen, um so das posterähnliche Bild an seinen Ecken sicher an der flachen Rückenplatte der Halter zu befestigen. Wenn auch in der Benutzung recht zufriedenstellend, habe ich gefunden, daß für bestimmte Anwendungen ein starrerer oder steiferer Bilderrahmen benötigt wird. Überdies ist der Bilderrahmen nicht zum Zusammenfügen mehrfacher Bilder oder Poster geeignet. Er ist auch nicht besonders geeignet für beidseitige Zeichnungen, wie sie oft in Ladenfenstern und ähnlichem verwendet werden können, wo es gewünscht ist, daß der Kunde dasselbe entweder an der Außenseite des Geschäfts oder an seiner Innenseite lesen kann.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Bilderrahmen für posterähnliche Bilder zu schaffen, bei dem abgesehen von dem Bilderrahmen selbst keine Tragelemente oder -struktur mit dem Bild verwendet werden und der von einfacher und billiger Konstruktion ist.
  • Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen solchen Bilderrahmen zu schaffen, der eine größere Steifigkeit in der Rahmenstruktur erbringt und im Zusammenhang mit der Gruppierung verschiedener Bilder eine größere Vielseitigkeit der Verwendung erlaubt.
  • Bestimmte der vorgenannten und verwandte Ziele werden in einem Rahmen für ein Poster und ähnliches erreicht, wie er beansprucht ist. Der Rahmen weist wenigstens einen Randhalter für einen Rand des Posters und wenigstens ein dem Randhalter zugeordnetes Befestigungselement zur Befestigung des Posterrands daran auf. Der Randhalter erstreckt sich im wesentlichen in der Länge des Posterrands und weist eine im wesentlichen umgekehrt T-förmige Rückenplatte auf, die sich in seiner Länge erstreckt und einen Grundschenkel und einen im wesentlichen senkrecht zu dem Grundschenkel angeordneten hochstehenden Schenkel hat, der ein erstes Ende, das im allgemeinen in der Mitte des Grundschenkels damit verbunden ist, und ein zweites Ende hat. Der Randhalter hat auch ein im allgemeinen C-förmiges Kuppenglied, das einen Mittelabschnitt hat, der mit dem zweiten Ende des hochstehenden Schenkels der Rückenplatte verbunden ist, und zwei gekrümmte Schenkel, von denen sich ein jeder hin zu entgegengesetzten Enden des Grundschenkels der Grundplatte erstreckt, um einen Spalt zwischen den Enden der gekrümmten Schenkel und dem Grundschenkel zu bestimmen zu dem Zweck, den jeweiligen Rand des Posters aufzunehmen. Das Befestigungselement hat erste und zweite Schenkel und ist im wesentlichen C-förmig, so daß es das C-förmige Glied des Randhalters übergreift und im Schnappsitz damit in Eingriff steht. Die Schenkel des Befestigungselements erstrecken sich über die Enden der gekrümmten Schenkel des C-förmigen Kuppenglieds hinaus und in Richtung hin auf den Grundschenkel der Rückenplatte, um dem Posterrand gegen den Grundschenkel zu drücken und selbigen so zu befestigen und zusammenzuwirken, um den Posterrand dazwischen zu verkeilen und sicher zu befestigen.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Einzelheiten bei Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Wohlverstanden sind die Zeichnungen nur als eine Illustration bemessen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung.
  • In den Zeichnungen sind durch die verschiedenen Ansichten durchgängig ähnliche Teile mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Ansichten:
  • FIG. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Bilderrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung, der ein posterähnliches Bild einrahmt;
  • FIG. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Randhalters für einen Bilderrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines ellenbogenförmigen Befestigungselements für die vorliegende Erfindung:
  • FIG. 4 ist eine Ansicht im Querschnitt nach den Linien 4-4 von Fig. 1;
  • FIG. 5-7 illustrieren in Aufeinanderfolge die Zusammenbauprozedur zum Zusammenbauen des Bilderrahmens der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten, rollenartigen Bilderrahmens, nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 9a und 9b sind perspektivische Ansichten, jeweils von oben und unten, eines geradlinigen Befestigungselements für den in Fig. 8 gezeigten rollenartigen Bilderrahmen;
  • FIG. 10 und 11 sind perspektivische Ansichten, jeweils von oben und unten, eines T-förmigen Befestigungselements, das in Verbindung mit dem Bilderrahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • FIG. 12 ist eine weggebrochen illustrierte Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Randhalters für einen Bilderrahmen;
  • FIG. 13a und 13b sind perspektivische Ansichten des in Fig. 12 gezeigten Randhalters, die einen Aufhängerträger jeweils vor und nach dem Einsetzen in den Kanal des Randhalters zeigen;
  • FIG. 14 ist eine Endansicht des in Fig. 13b gezeigten Aufbaus;
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM IM EINZELNEN
  • Bezugnehmend nunmehr auf die Zeichnungen, ist in Fig 1 ein mit 20 bezeichnetes posterähnliches Bild gezeigt, das im allgemeinen aus relativ dünnem Papier oder Pappe besteht. Für den Zweck, das Bild 20 flach zu halten, so daß es verzerrungsfrei von einer Wand oder ähnlichen Struktur abhängen kann, sind die oberen, unteren und seitlichen Ränder des Bilds 20 mit im wesentlichen identischen, allgemein mit 30 bezeichneten Randhaltern versehen, mit denen allgemein mit 40 bezeichnete Befestigungselemente in Eingriff stehen, um das Bild 20 an den Randhaltern 30 zu befestigen. Die Randhalter 30 sind vorzugsweise Kunststoffstrangpreßteile, und die Befestigungselemente 40 vorzugsweise Kunststoffspritzgußteile.
  • Wie in Fig. 2 klar zu sehen, weist jeder Randhalter 30 eine Rückenplatte 32 auf, die ein im allgemeinen umgekehrt T-förmiges Profil hat, das aus einer im wesentlichen flachen Grundplatte 33 und einem mittig und senkrecht daran angeordneten hochstehenden Schenkel 34 zusammengesetzt ist. Ein im wesentlichen C-förmiges Kuppenglied 35 ist mit dem oberen Ende des Schenkels 34 verbunden und mit Schenkeln 36, 37 versehen, die sich nach unten zu den seitlichen Rändern der Grundplatte 33 hin krümmen, um jeweils Schlitze oder Spalte 38, 39 zwischen den Enden der Schenkel 36, 37 und den Enden der Grundplatte 33 zu bilden. Die Spalte 38, 39 genügen, um das Einstecken des Rands des posterähnlichen Bilderrahmens 20 hinein zu erlauben.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das ellenbogenförmige Befestigungselement 40 gezeigt, als habe es eine im wesentlichen C-förmige Gestaltung, die grundsätzlich mit der Form des Kuppenglieds 35 des Randhalters 30 übereinstimmt, aber einen Innendurchmesser hat, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Glieds 35, so daß sich ein Schnappsitz ergibt, wenn das Befestigungselement 40 mit dem Glied 35 in Eingriff gebracht wird, und zwar aufgrund der erhöhten Spannung dazwischen. Die abhängenden Schenkel 42, 44 des Befestigungselements 40 sind in der Nachbarschaft ihrer Enden jeweils mit Eingriffsnocken oder Vorsprüngen 46, 48 versehen. Die Anordnung und Gestaltung dieser Befestigungselemente ist ähnlich zu der der Verbindungselemente, die in einem elektrischen Leitungshalteraufbau verwendet werden, der in meinem U.S. Patent Nr. 4,563,547 beschrieben ist (dessen Gegenstand durch Bezugnahme darauf hierin aufgenommen wird).
  • Wie man am besten in Fig. 4 sieht, wird der Rand des Posters 20 in den Spalt 39 eingesteckt, so daß seine Kante gegen die Grundplatte 33 anliegt. Dann wird das C-förmige Befestigungselement 40 über den Kopf des Kuppenglieds 35 gedrückt, so daß die Vorsprünge oder Eingriffsnocken 46, 48 nach Art eines Schnappsitzes in die Spalte 38, 39 hineinragen, wodurch im Ergebnis das Poster 20 gegen die Rückenplatte 33 gedrückt und sicher zwischen dieser und den Vorsprüngen 48 gehalten wird.
  • Fig. 5-7 illustrieren besser die Reihenfolge von Schritten bei der Gestehung des Bilderrahmens der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der erste Schritt, einen Rand des Posters 20 entlang eines jeden seiner Ränder in den Spalt 39 von Randhaltern 30 einzustecken. Dann werden die ellenbogenförmigen Befestigungselemente 40 über die Ecken eines jeden der Poster geschnappt, wie in Fig. 7 gezeigt, so daß ein jedes Befestigungselement zwei benachbarte Randhalter verbindet. Das führt im Ergebnis zu einem Posterrahmen, wie er in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Mit dieser besonderen Ausführungsform geht gegenüber dem früheren Patent des Anmelders, U.S. Patent Nr. 4,669,209 (dessen Gegenstand durch Bezugnahme darauf hierin aufgenommen wird), eine Verbesserung insofern einher, als daß das Poster in eine jede oder beide Seiten des Randhalters 30 eingesteckt werden kann, so daß eine Anzahl Poster in zusammengesetzter oder aufgereihter Art aufgehängt werden könnte (wie noch im folgenden diskutiert). Überdies geht mit dieser Ausführungsform eine verbesserte Stärke insofern einher, als eine keilartige Verbindung mit dem Befestigungselement 40 an beiden Seiten des Randhalters 30 gebildet wird, was den Griffhalt des Befestigungselements 40 verbessert und die Steifigkeit des Gefüges verbessert. Desweiteren, wenn auch der Randhalter gezeigt ist, als habe er Spalte gleicher Größe, könnten diese in den Abmessungen verschieden sein, so daß eine Seite für dünnes Papier benutzt werden könnte, während die andere Seite für Pappe benutzt werden könnte, die eine größere Dicke hat. Die Spalte sind vorzugsweise so dimensioniert, daß sie gleich oder etwas größer sind als die beabsichtigte Dicke des aufzuhängenden Posters. Zusätzlich, obwohl die Öffnungen gezeigt sind, als seien sie ein fester offener Spalt, könnten sie eine flex-artige Öffnung haben, bei der der Spalt im wesentlichen abgedeckt wäre, aber dank der federnden Natur der Schenkel 36, 37 durch das Einstecken des Papiers oder der Pappe elastisch aufgebogen werden könnte.
  • Fig. 8 offenbart eine abgewandelte Ausführungsform des Bilderrahmens, wobei eine rollenartige Anordnung dargestellt ist. In diesem Fall sind der obere Rand und der untere Rand des Bilds 20 mit im wesentlichen identischen Randhaltern 30 versehen, an denen Befestigungselemente 40' in Eingriff stehen, um das Bild 20 an den Randhaltern zu befestigen. Wie am besten in Fig. 9a und 9b zu sehen, haben die geradlinigen Befestigungselemente 40', die auch als Endkappen dienen, ein C-förmiges Profil, das zum Teil durch die abhängigen Schenkel 42', 44' bestimmt ist, die auch in der Nachbarschaft eines ihres Endes mit Vorsprüngen 46', 48' versehen sind. Die Befestigungselemente 40' sind auch an einem Ende mit einer geschlossenen Wand 49 versehen, um so für den rollenartigen Rahmen eine gefällige, ästhetische Erscheinung zu erbringen. Obwohl nicht illustriert, ist es möglich, daß die Rolle dadurch fortgesetzt werden könnte, daß Papier entweder am oberen oder am unteren Ende an beiden Seiten des Randhalters 40 eingesteckt wird, so daß eine Reihe rollenartig gerahmter Bilder miteinander zusammengefügt würde.
  • Fig. 10 und 11 illustrieren ein Befestigungselement 40", das ein T-förmiges Profil hat, das verwendet werden kann, wenn es gewünscht ist, eine Anzahl Bilder miteinander zu verbinden. Diese T-förmigen Befestigungselemente 40" sind den anderen Befestigungselementen 40, 40' darin ähnlich, daß sie ähnliche Nockenelemente oder Vorsprünge 46", 48" in der Nachbarschaft eines jeden ihres Endes haben, die in einer ähnlichen Weise funktionieren. Die Benutzung solcher T-förmiger Befestigungselemente 40" wird nachstehend in mehr Einzelheiten beschrieben.
  • Die Posterrahmen der vorliegenden Erfindung können mit herkömmlichen Mitteln, Drähten, Haken, Velcro Befestigern u.s.w. aufgehängt werden. Um aber das Aufhängen des Posterrahmens zu erleichtern, kann einer oder mehrere der Randhalter 30' des Posterrahmens abgewandelt werden, wie in Fig. 12-14 gezeigt. Wie man dort sehen kann, ist ein Rand der Grundplatte 33' verkürzt, und genauso der zugehörige Schenkel 36' des C-förmigen Kuppenglieds 35', um so eine größere Öffnung zum Einstecken eines Hängerelements 50 bereitzustellen. Das Hängerelement 50 hat eine U-förmige Basis 52, die so ausgebildet und dimensioniert ist, daß sie reibschlüssig und gleitbar innerhalb der Öffnung aufnehmbar ist, die zwischen der Grundplatte 33 und dem Schenkel 36' des C-förmigen Kuppenglieds 35' des Randhalters 30' bestimmt ist, und einen Ösenabschnitt 54, der eine Öffnung 55 zum Befestigen eines Aufhängedrahts oder Nagels zum Aufhängen des Posters hat. Dieser abgewandelte Randhalter 30' könnte ersatzweise für den oberen Rand des Posterrahmens verwendet werden, so daß er mit einem Nagel oder ähnlichem aufgehängt werden kann. Alternativ könnte er so verwendet werden, daß er die seitlichen Randhalter des Bilderrahmens bildet, in welchem Fall ein Draht (nicht gezeigt) an den beiden Ösen befestigt werden könnte, um ein Aufhängen des Bilderrahmens mit dem sich über den Rücken des Bilds und Rahmens erstreckenden Draht zu erlauben. Die Abmessung des Hängerelements 50 ist so gewählt, daß die Anbringung desselben die Hilfe eines Werkzeugs, Stifts oder ähnlichen erfordert, so daß es nicht frei gleiten und in seiner beabsichtigten Position bleiben wird, wie in Fig. 13b und 14 gezeigt. Das wird dadurch erleichtert, daß vorzugsweise ein kleiner Vorsprung 57 an dem Boden oder Rücken des Hängerelements vorgesehen ist, der durch eine Nockenwirkung einen leichten Eintritt des Hängerelements in den Spalt erlaubt. Wenn das Bild aufgehängt ist, wird der Vorsprung bewirken, daß sich das Hängerelement, wenn in seiner beabsichtigten Position, leicht aufwärts neigt, was es die Kanaloberfläche fester zu greifen bewirkt, so daß ein unbeabsichtigtes Gleiten verhindert wird.
  • Wenn auch nur ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können offensichtlich viele Änderungen und Abwandlungen dazu gemacht werden, ohne von dem Schutzgegenstand der Erfindung abzuweichen.
  • SCHUTZGEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Der Schutzgegenstand der Erfindung ist in den nun folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (12)

1. Ein Rahmen für ein Poster (20) und dergleichen, der aufweist: wenigstens einen Randhalter (30) für einen Rand des Posters, der sich im wesentlichen in der Länge des Posterrands erstreckt, wenigstens ein dem Randhalter (30) zugeordnetes Befestigungselement (40) zur Befestigung des Posterrands daran, wobei das wenigstens eine Befestigungselement (40) erste und zweite Schenkel (42) (44) hat und im wesentlichen C-förmig ist, so daß es das C-förmige Kuppenglied (35) des Randhalters (30) übergreift und im Schnappsitz damit in Eingriff steht, und wobei das C-förmige Befestigungselement (40) nach innen gerichtete Eingriffsnocken (46) (48) an den Enden seines ersten und zweiten Schenkels (42) (44) hat, wobei die Eingriffsnocke (46) des ersten Schenkels (42) geeignet ist, durch Schnappsitz mit dem Ende eines ersten gekrümmten Schenkels (36) des C-förmigen Kuppenglieds (35) des Randhalters (30) in Eingriff zu gehen, und wobei die Eingriffsnocke (48) des zweiten Schenkels (44) des Befestigungselements (40) geeignet ist, durch Schnappsitz mit dem Ende eines zweiten gekrümmten Schenkels (37) des C-förmigen Kuppenglieds (35) in Eingriff zu gehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Randhalter (30) eine im allgemeinen umgekehrt T-förmige Grundplatte (32) aufweist, die sich in seiner Länge erstreckt und einen Grundschenkel (33) und einen im wesentlichen senkrecht zu dem Grundschenkel (33) angeordneten hochstehenden Schenkel (34) hat, der ein erstes Ende, das im allgemeinen in der Mitte des Grundschenkels (33) damit verbunden ist, und ein zweites Ende hat, und daß das im allgemeinen C-förmige Kuppenglied (35) einen Mittelabschnitt, der mit dem zweiten Ende des hochstehenden Schenkels (34) des Grundplatte (32) verbunden ist, und zwei gekrümmte Schenkel (36) (37) hat, von denen sich ein jeder hin zu entgegengesetzten Enden des Grundschenkels (33) der Grundplatte (32) erstreckt, um einen Spalt (38) (39) zwischen den Enden der gekrümmten Schenkel (36) (37) und dem Grundschenkel (33) zu bestimmen zu dem Zweck, den Rand des Posters (20) aufzunehmen, wobei sich die Schenkel (42) (44) des Befestigungselements (40) bis über die Enden der gekrümmten Schenkel (36) (37) des C- förmigen Kuppenglieds (35) hinaus und in Richtung hin auf den Grundschenkel (33) der Grundplatte (32) des Randhalters (30) erstrecken, um den Posterrand gegen den Grundschenkel (33) zu drücken und ihn dadurch zu befestigen und so daß eine keilartige Verbindung an beiden Seiten des Randhalters (30) mit dem Befestigungselement (40) gebildet wird.
2. Der Rahmen nach Anspruch 1, bei dem wenigstens zwei Randhalter (30) vorgesehen sind, einer für den oberen Rand des Posters (20) und einer für den unteren Rand.
3. Der wie in Anspruch 2 definierte Rahmen, bei dem an jedem Ende des Randhalters (30) ein Befestigungselement (40) vorgesehen ist.
4. Der wie in Anspruch 3 definierte Rahmen, bei dem das äußere Ende eines jeden Befestigungselements (40) mit einer sein Ende verschließenden Wand (49) versehen ist.
5 Der Rahmen nach einem jeden vorstehenden Anspruch, und der einen Randhalter (30) für einen jeden Seitenrand des Posters (20) aufweist.
6. Der wie in Anspruch 5 definierte Rahmen, bei dem die Befestigungselemente (40) ellenbogenförmige Eckbefestigungselemente aufweisen, die mit den Enden benachbarter Randhalter (30) in Eingriff stehen und die Ecke des Posters (20) an benachbartem Randhalter (30) befestigen.
7. Der wie in Anspruch 6 definierte Rahmen, bei dem ein ellenbogenförmiges Eckbefestigungselement (40) an einer jeden Ecke des Posters (20) vorgesehen ist, um mit benachbarten Enden benachbarter Randhalter (30) in Eingriff zu stehen.
8. Der Rahmen nach einem jeden vorstehenden Anspruch, dessen Randhalter (30) aus einem Kunststoffstrangpressling gebildet ist und bei dem das Befestigungselement (40) aus Kunststoffspritzguß gebildet ist.
9. Der Rahmen nach einem jeden vorstehenden Anspruch, dessen Befestigungselement (40) T-förmig ist.
10. Der Rahmen nach einem jeden vorstehenden Anspruch, bei dem der Randhalter (30) zwei innere geschlitzte Kanäle bestimmt und Hängermittel zum Aufhängen des Rahmens aufweist, wobei das Hängerelement (50) so dimensioniert und gestaltet ist, daß bei Anbringung desselben innerhalb eines der geschlitzten Kanäle es nicht frei gleiten und in seiner beabsichtigten Position bleiben wird.
11. Der wie in Anspruch 10 definierte Rahmen, bei dem das Hängermittel einen Hängerträger aufweist, der ein zur gleitbaren Aufnahme innerhalb eines der Kanäle ausgelegtes Grundglied (52) und eine an dem Grundglied (52) befestigte Öse (54) hat, die von dem geschlitzten Kanal absteht.
12. Der wie in Anspruch 11 definierte Rahmen, bei dem das Hängerelement (50) mit einem Vorsprung (57) an dem Grundglied (52) versehen ist, der das Hängerelement (50), wenn in seiner beabsichtigten Position, sich leicht aufwärts zu neigen verursacht, was verursacht, daß es den Kanal fester greift, um unbeabsichtigtes Gleiten zu verhindern.
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