DE20018764U1 - Heizkörperstütze - Google Patents

Heizkörperstütze

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DE20018764U1
DE20018764U1 DE20018764U DE20018764U DE20018764U1 DE 20018764 U1 DE20018764 U1 DE 20018764U1 DE 20018764 U DE20018764 U DE 20018764U DE 20018764 U DE20018764 U DE 20018764U DE 20018764 U1 DE20018764 U1 DE 20018764U1
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Description

Heizkörperstutze
Die Neuerung betrifft eine Heizkörperstütze zur Wandbefestigung eines Heizkörpertyps, der rückseitig mit "Aufhängebügeln" versehen ist. Solche Bügel ermöglichen, im Gegensatz zu der gängigen J-Stütze, die den Heizkörper unten und oben ergreift, eine nahezu unsichtbare und somit ästhetisch vertretbarere Montage eines Heizkörpers an einer Wand. Diese Aufhängebügel sind normalerweise aus profilierten Stahlbügeln hergestellt und werden vom Hersteller im voraus an der Rückseite des Heizkörpers geschweißt, jeweils zwei Stück übereinander. Normalerweise werden zwei Paar Aufhängebügel angewandt, bei sehr langen Heizkörpern 3 Paar oder mehr.
Ein gängiger Typ von Heizkörperstütze für diese Aufhängebügel besteht aus einem stählernen Eckprofil mit zwei hakenförmigen Aussparungen, so daß der untere und der obere Bügel gleichzeitig eingehakt werden können. In der im 90°-Winkel dazu stehenden Flanke sind Bolzenlocher zur Mauerbefestigung eingestanzt. Die Vorteile dieses Typs von Stütze sind: kostengünstig herzustellen; an sich sehr steif,·
der spezifische Abstand zwischen unterem und oberem Bügel, den der Heizkörperhersteller anwendet, ist schon in dem Produkt verarbeitet, wodurch die Montage weniger zeitaufwendig vorläuft und genauer ist. Weil der senkrechte Abstand zwischen den Aufhängebügeln je Hei&zgr;körperhöhe, -typ und -marke variieren kann, müssen solche Stützen in einer Vielzahl
von Abmessungen zur Verfügung stehen. Wenn diese nicht zu dem jeweiligen Heizkörper in der Verpackung mitgeliefert werden, kann dies zur Verwirrung und zu Mißverständnissen führen. Darüber hinaus weist dieser Abstand normalerweise auch eine Toleranz von etwa 3 mm auf, wodurch der Heizkörper normalerweise nur in entweder der unteren oder aber der oberen Einhängeposition gut anliegt. Ein anderes Problem ist, daß der Heizkörper mehr oder weniger gleichzeitig in die untere und obere Aussparung der Stütze eingehängt werden muß, was von einem Installateur Übung und Geschick erfordert, insbesondere bei schwereren Heizkörpern. Ein weiteres Problem ist, daß der Heizkörper nicht in der Stütze verriegelt wird, so daß die Möglichkeit besteht, daß er durch äußere Belastungen angehoben wird und anschließend aus seinen Stützen herausspringt. Zum Beispiel durch daran ziehende oder darauf drückende Kunststoffleitungen oder durch eine Person, die auf ein Ende des Heizkörpers steigt, wodurch der Heizkörper kippt und nach oben aus der sich nahe dem anderen Ende befindlichen Heizkörperstütze geht.
Es ist gängig und erwünscht, daß die Aussparungen in einer Heizkörperstütze mit Kunststoffutterelementen versehen sind. Dies vorwiegend zur Vermeidung von Kontaktgeräuschen zwischen dem Heizkörper und der Wand. Wenn eine Verriegelung angewandt wird, ist es erwünscht, daß diese automatisch angreift, ohne daß der Installateur dies besonders zu beachten haben wird, sich allerdings ebenfalls entriegeln läßt, wenn man dies wünscht (zum Beispiel zu Wartungszwecken oder zur Durchführung von Malerarbeiten), vorzugsweise ohne
Einsatz von Hilfswerkzeug. Dabei muß es ausgeschlossen sein, daß eine Entriegelung unbeabsichtigterweise oder aber durch ein Kind erfolgen kann.
Die Neuerung hat die Aufgabe, die Vorteile eines solchen Typs von Heizkörperstutze zu nutzen, die genannten Nachteile abzufangen und den Wünschen zu entsprechen, dies auf die am wenigsten kostende Weise und ohne daß zusätzliche Bauteile erforderlich sind.
Es ist schon eine Reihe von Lösungen für die genannten Probleme und Wünsche bekannt, jedoch vereint keine alle verlangten Eigenschaften in sich. Beispiele unterschiedlicher Typen von Aufhängungen werden nachstehend genannt.
Aus BE 1006605 und DE 4401128 ist ein erster Typ von Aufhängung bekannt. Der Heizkörper wird dabei in nach hinten geneigter Stellung in die oberen Stützpositionen eingehängt. Es gibt somit keine Möglichkeit, dann hinter dem Heizkörper noch einige Einstellhandlungen an der Position der Heizkörperstützen vorzunehmen. Dies ist ein Nachteil. Anschließend läßt man den Heizkörper an die unteren Stützpositionen kippen. Berührung mit der bewegenden Masse des Heizkörpers sorgt dafür, daß die dort an den Heizkörperstützen angebrachten Greif-, Haken- oder Befestigungselemente geöffnet, angehoben oder aktiviert werden und anschließend durch Federdruck die unteren Aufhängebügel hintergreifen können. Für eine tatsächliche Verriegelung gegen Anheben wird manchmal eine von Hand einzubringende Sicherung für notwendig erachtet. Eine Variante läßt die Oberseite der unteren Aufhängebügel mit minimalem Spiel hinter ausgestanzten Aussparungen in die Stützen kippen, so daß der
Heizkörper in senkrechter Richtung automatisch verriegelt ist. Zusätzlich wird eine Verriegelung in waagerechter Richtung erwünscht sein, die jedoch normalerweise nicht ohne Hilfsmittel zu verriegeln beziehungsweise zu entriegeln ist und die zudem noch schwer zugänglich ist. In allen Fällen werden zusätzliche Bauteile angewandt (u.a. Feder, Schiebestück), die den Selbstkostenpreis einer Heizkörperstütze erheblich anheben werden.
Ein zweiter Typ von Aufhängung ist aus EP 0930471, DE 19648994, EP 0840067 und NL 1002043 bekannt. In all diesen Fällen wird der Heizkörper zunächst in einer vorwärts geneigten Stellung in die unteren Positionen der Heizkörperstützen eingelegt, wonach der Heizkörper in die senkrechte Stellung gekippt wird. In dieser Bewegung trifft der Heizkörper auf Greif-, Haken- oder Befestigungselemente, die die Aufhängebügel in der Weise umschließen können, daß minimal die Bewegung wieder vorwärts und aufwärts gesperrt wird. Vor allem der Möglichkeit, daß ein Heizkörper wieder vorwärts kippen kann, muß in entschiedener Weise entgegengewirkt werden, insbesondere angesichts des Risikos, daß Menschen auf einen Heizkörper aufsteigen. Je nach der vorgeschlagenen Lösung wird die Verriegelung von der Bewegung des Heizkörpers aus automatisch oder nachher von Hand, wohl oder nicht mit zusätzlichen Bauteilen, zustande gebracht. Manche automatischen Lösungen erfordern, daß die Greif-, Haken- oder Befestigungselemente vorher in einer labilen oder vorgespannten Position angebracht werden. In all diesen Fällen handelt es sich um zusammengesetzte Bauteile,
die den Selbstkostenpreis einer Heizkörperstütze erheblich erhöhen.
Die Neuerung betrifft den zweiten Typ von Heizkörperstütze zum Aufhängen eines Heizkörpers, welche Stütze ein Profil umfaßt, das an einer Wand und dergleichen befestigt werden kann, sowie obere und untere Aufhängemittel, an denen die sich an dem Heizkörper befindenden Bügel befestigt werden können, wovon die unteren Aufhängemittel einen Haken umfassen, in den der untere Bügel eingehängt werden kann, und die oberen Aufhängemittel ein Befestigungselement umfassen, an dem der obere Bügel befestigt werden kann, indem der Heizkörper um die unteren Aufhängemittel gekippt werden kann und indem der obere Bügel an das Befestigungselement gedrückt wird. Eine solche Heizkörperstütze ist aus der bereits genannten NL-A-1002043 bekannt.
Bei diesem Typ greift die Verriegelung vorwiegend an den oberen Bügeln an, weil diese im allgemeinen zur Entriegelung auch leichter erreichbar sind. Auch ist es möglich, während der Heizkörper vorwärts gekippt ist, noch einige Einstellhandlungen an der Position der Stützen und dergleichen vorzunehmen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Heizkörperstütze der vorstehend genannten Art zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Ausführung hat und mit der das Aufhängen des Heizkörpers schnell und ohne Probleme erfolgen kann. Diese Aufgabe wird gelöst, indem das Befestigungselement aus einem Ganzen aus Kunststoff besteht und ein Befestigungsteil aufweist, das an dem Profil befestigt ist, sowie ein Aufhängeteil, an dem der obere Bügel durch Einrasten befestigt werden kann.
Insbesondere kann das Befestigungsteil eine unterschnittene Längsöffnung aufweisen, während das Profil an seinem dem Befestigungsteil zugewandten Rand wenigstens zwei Vertiefungen aufweisen kann, die einen Randteil einschließen, der die wenigstens zwei Vertiefungen teilweise überbördelt, dies in der Weise, daß das Befestigungsteil mit seiner Längsöffnung durch Aufrasten auf den Randteil befestigt ist, wobei die Überbördelungen in die unterschnittene Längsöffnung eingehängt sind.
Die Längsöffnung ist zwischen zwei Streifen bestimmt, die miteinander durch zwei sich im gegenseitigen Abstand befindende Dämme verbunden sind. Der obere Damm hat einen im wesentlichen V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt und das Profil eine dementsprechend ausgestaltete obere Vertiefung. Weiter hat der untere Damm an der Oberseite einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und das Profil eine entsprechend ausgestaltete untere Vertiefung.
Die Streifen können jeweils, in der Projektion auf eine Ebene parallel zu den Streifen und quer zu den Dämmen, hohl gekrümmt sein an der Seite des Befestigungselements, wo sich das Profil befindet. Eine solche Form bietet einerseits eine ausreichend große Flexibilität, um das Befestigungsteil mit angemessener Kraft auf das Profil aufrasten zu können. Andererseits bietet diese Form einen ausreichend großen Widerstand gegen Herausbrechen.
Nach der Neuerung hat das Befestigungsteil einen nach oben hin offenen Aufhängehaken, um darin einen oberen Bügel eines Heizkörpers aufzunehmen, indem dieser Bügel nach unten in diesen Aufhängehaken
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eingeschoben wird, und wenigstens ein sich nach oben erstreckendes Bein, versehen mit einem Festhaltehaken, welcher Festhaltehaken über diesen oberen Bügel geschoben oder darauf aufgerastet werden kann, nachdem dieser in den Aufhängeschlitz eingeschoben ist.
Um eine stabile Ausführung zu erhalten, sind zwei ich nach oben erstreckende Beine vorgesehen, die an der Unterseite an dem Befestigungsteil befestigt sind und die an der Oberseite miteinander durch den Festhaltehaken verbunden sind.
Die Beine müssen eine solche Flexibilität aufweisen, daß das Aufrasten des Festhaltehakens auf den betreffenden Bügel mit nicht all zu großer Kraft ausgeführt werden kann. Andererseits muß die anderweitig erhaltene Befestigung steif genug sein. Beiden Erfordernissen kann genügt werden, wenn die beiden Beine jeweils an der Unterseite miteinander verbunden sind über den unteren Damm, und sich die Streifen zwischen beiden Beinen erstrecken.
Dabei müssen, in Ruhezustand, der Festhaltehaken und der Aufhängehaken in dem oberen Damm gerade übereinander liegen, dies in der Weise, daß beide Dämme sowie der Festhaltehaken jeweils gegenüber den Beinen an der Seite des Aufhängehakens herausragen.
Insbesondere muß der untere Damm weiter an der Seite des Aufhängehakens herausragen als der obere Damm.
Insbesondere muß der untere Damm weiter herausragen an der Seite des Aufhängehakens als der obere Damm. In dem Falle tritt der vorteilhafte Effekt ein, daß sich das Befestigungsteil fester an dem betreffenden Randteil des Profils hält, wenn eine aufwärts
gerichtete Kraft auf den aufgehängten Heizkörper ausgeübt wird.
Im Zusammenhang mit dem wieder Lösen oder Entfernen des Heizkörpers kann ein keilförmiges Druckorgan vorgesehen sein, das zwischen wenigstens einem der Beine und der dem betreffenden Bein zugewandten Fläche eines aufgehängten Bügels eines Heizkörpers angeordnet werden kann, um den Haltehaken dieses Bügels zu entfernen. Dieses Druckorgan ist über einen flexiblen Bügel an der Unterseite dieses Beins befestigt.
Das Befestigungselement funktioniert nun ebenfalls als Futterelement, wodurch nur ein einziges Kunststoffteil ausreicht. Auch für die Befestigung des Befestigungselements an der Heizkörperstütze und zur (De-) Aktivierung der Verriegelung gegenüber dem Aufhängebügel sind keine zusätzlichen Teile oder Werkzeuge erforderlich. Um die Gefahr zu vermeiden, daß der obere Aufhängebügel vorwärts aus der Verriegelung ausbricht, ist das Einhakprinzip an der Heizkörperstütze beibehalten, wie dieses in der beschriebenen Ausführung einer Heizkörperstütze ohne zusätzliche Verriegelung üblich ist.
Das Befestigungselement wird an dem Heizkörper in einer Aufschiebe-Biege-Dreh-Bewegung befestigt. Über eine zentrale Längsnut in dem Befestigungselement wird das Futterteil in die Nähe des Hakens geschoben. Mit einer gewissen Kraft kann das Futterteil danach weitergedrückt werden, bis es nahezu an seiner Stelle ist und das untere Ende des Befestigungselements in die Nähe der Aussparung gelangt. Die Streifen an dem Futterteil werden sich dabei einigermaßen mitbiegen müssen. Indem auf das Ende gedrückt wird, wird dieses
Ende über den abgerundeten Rand an dem Aufhängebügel in den dahinter gelegenen Raum gedrückt. Dabei werden die Streifen einigermaßen ausfedern müssen, was auf Grund ihrer C-Form ziemlich leicht gehen wird. In der vormontierten Stellung wird die natürliche Form des Befestigungselements wieder nahezu intakt sein, wenn es auch empfehlenswert ist, daß in den Streifen noch ein wenig Spannung verbleibt. Der Riegelstift, der normalerweise zu dem Futterteil fluchtet, wird dadurch etwas nach vorne gezogen, wodurch nach dem Montieren des Heizkörpers der Stift ständig einigermaßen gegen den Aufhängebügel drückt. Dies ist eine zusätzliche Gewähr dafür, daß der Stift nach der Montage des Heizkörpers optimal anliegt.
Der Heizkörper wird in der vorwärts gekippten Stellung in die untere Einhakposition an der Heizkörperstütze eingehängt. In dieser Position ist es möglich, noch einige Einstellarbeiten an der Mauerbefestigung der Heizkörperstütze vorzunehmen. Anschließend wird der Heizkörper in Richtung der senkrechten Position gekippt, bis der obere Aufhängebügel die Heizkörperstütze berührt. Dann wird der Heizkörper angehoben, bis die Unterseite des oberen Aufhängebügels über den Haken an der Heizkörperstütze hinausragt. Dies ist einfach zu spüren, weil die Oberseite des Heizkörpers dann plötzlich weiter nach hinten bewegt werden kann. Indem dabei waagerechter Druck ausgeübt wird, wird über den oberen Aufhängebügel der Stift nach hinten gedrückt, bis der Bügel den starren Teil der Heizkörperstützen berührt (über den verlängerten Teil des Futters). Die Kraft, um den Stift nach hinten zu drücken, ist erheblich größer als die,
mit der er nach vorne gedrückt wird, weil der nicht mehr flexible Teil des Befestigungselements, die Streifen, nunmehr nicht mehr vorwiegend auf Biegung sondern vorwiegend auf Zug belastet werden.
Dann läßt man den Heizkörper weiter nach unten sinken, bis die obere Heizkörperstütze auf den Boden des Futters aufschlägt. Gerade vor dem Berühren des Futters fällt der Stift des Befestigungselements über die Oberseite des Aufhängebügels. Auch dank der aufgebauten Federspannung und der Anti-Lösung auf der Riegelfläche in dem Stift wird eine starke Sperrung realisiert. Außerdem geht der Augenblick der Verriegelung mit einem gut hörbaren Klick einher. Die Verbindung der Verriegelungsfläche zur Verankerung des Befestigungselements in den Heizkörperstützen ist relativ steif und der Verankerungspunkt liegt so positioniert, daß bei Aufwärtsdruck die Neigung besteht, noch enger an die Rückseite des Aufhängebügels zu bewegen (der Stift wird sich in Richtung der senkrechten Position über dem Verankerungspunkt bewegen wollen, dies ist in diesem Falle auf den Aufhängebügel hin) .
Von der unteren Einhakposition in der Heizkörperstütze sind, wie schon angegeben, zwei Ausführungen vorgesehen.
Anschließend wird die Neuerung an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die Figur 1 zeigt die Heizkörperstütze nach der Neuerung mit einem daran aufzuhängenden Heizkörper.
Die Figur 2 zeigt das zu der Heizkörperstütze gehörende Befestigungselement nach der Neuerung in der Perspektive.
Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht des Befestigungselements.
Die Figuren 4a - 4c zeigen die einzelnen Phasen bei der Anbringung des Befestigungselements auf dem Profil der Heizkörperstütze.
Die Figuren 5a und 5b zeigen unterschiedliche Phasen beim Einhaken des Heizkörpers.
Wie in der Figur 1 dargestellt, wird das Profil der Radiatorstütze mit (nicht dargestellten) Schrauben an einer Wand befestigt. Das Profil l trägt ein oberes Aufhängemittel 2, das das näher zu beschreibende Befestigungselement 7 umfaßt. Weiter sind an dem Profil 1 untere Aufhängemittel 3 angebracht, die einen Haken umfassen, in dem ein Futterelement 28 angebracht ist. Sowohl das Befestigungsmittel 7 als auch das Futterelement 28 bestehen aus Kunststoff, wodurch eine rüttelfreie und beim Ausdehnen oder aber Zusammenschrumpfen des Radiators unter dem Einfluß von zugeführtem warmem Wasser, tickfreie Aufhängung des Heizkörpers 29 möglich ist.
Das Befestigungselement 7 ist mittels eines Befestigungsteils 8 an dem Profil 1 befestigt. Zu diesem Zweck hat dieses Befestigungsteil 8 eine unterschnittene Längsöffnung 10, die durch einen unteren Damm 19 und einen oberen Damm 20 begrenzt ist. Diese Dämme 19, 20 erstrecken sich zwischen zwei gekrümmten Streifen 17, 18 aus, die einen Spalt 28 einschließen, in dem der Randteil 14 des Profils 1 aufgenommen werden kann. Dieser Randteil 14 ist
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zwischen zwei Vertiefungen 12, 13 bestimmt und hat Überbördelungen 15, 16, die sich über diese Vertiefungen hinweg erstrecken.
Weiters weist das Befestigungselement 7 ein Aufhängeteil 9 auf, das einen nach oben hin offenen Hängehaken hat. Weiters hat das Aufhängeteil 9 zwei sich an den Streifen 17, 18 entlang nach oben erstreckende Beine 22, an deren Oberseite ein Festhaltehaken 23 starr befestigt ist. Dieser Festhaltehaken 23 befindet sich, in montiertem Zustand der Heizkörperstütze wie in der Figur 1 dargestellt, unmittelbar über dem oberen Damm 20 mit Aufhängehaken 21. Wie in der Figur l weiters zu erkennen ist, ragt der untere Damm 19 weiter hinaus als der obere Damm auf der Seite des Festhaltehakens 21.
Weiters weist das Befestigungsteil 7 ein keilförmiges Druckorgan 24 auf, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Dieses keilförmige Druckorgan 24 ist an einem Streifen 25 befestigt, der seinerseits wiederum an der Unterseite eines der Beine 22 befestigt ist. Das keilförmige Druckorgan 24 bildet einen Verriegelungshaken 26, der mit der Aussparung 27 in Zusammenwirkung gebracht werden kann. Die Funktion dieses Druckorgans 24 wird nachstehend im einzelnen erläutert.
In den Figuren 4a, 4b und 4c sind einzelne Phasen des Anbringens des Befestigungselements 7 auf dem Profil 1 dargestellt. Wie in der Figur 4b dargestellt, wird das Befestigungselement 7 ein wenig gekippt, und zwar in der Weise, daß das Profil 1, insbesondere dessen Randteil 14, in dem Spalt 28 zwischen den beiden Streifen 17, 18 aufgenommen werden kann. Der untere
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Damm 19 gleitet dabei über den Rand Il des Randteils 11, und der obere Damm 20 gerät dann in die obere Aussparung 12 des Profils.
Sobald der obere Damm 20 vollständig in der oberen Aussparung 12 aufgenommen ist, kann der untere Damm mit dem abgerundeten oberen Teil hinter die Ausbördelung 16 in der Aussparung 13 eingerastet werden. Diese Situation ist in der Figur 4c dargestellt. Das Befestigungselement 7 ist nun bereit zur Aufnahme des oberen Bügels 4 des Heizkörpers 29.
Das Futterelement 28 wird in der Aussparung 29 des Profils aufgenommen, wie in den Figuren 4a-4c dargestellt.
Beim Aufhängen des Heizkörpers wird zunächst dessen unterer Aufhängebügel 5 in dem Futterelement 28 aufgenommen, wie von dem Pfeil in der Figur 1 angegeben. Danach kann der Heizkörper 29 von der zunächst schrägen Position aus in die senkrechte Position gedrückt werden, wobei der obere Aufhängebügel 4 mit dem Aufhängeteil 9 des Befestigungselements 7 in Zusammenwxrkung kommt: siehe erneut den Pfeil in der Figur 1.
In den Figuren 5a und 5b ist dargestellt, daß der Heizkörper 29 dabei zunächst einigermaßen angehoben werden muß, dies in der Weise, daß der obere Bügel über den Aufhängehaken 21 gebracht werden kann. Der untere Bügel 5 kommt dabei in die Aussparung 30, die von einer nach unten zeigenden Nase 31 des Profils 1 begrenzt wird. Diese Nase 31 verhindert, daß sich beim Anheben eines Heizkörpers 29 der untere Bügel 5 von dem Profil 1 fortbewegen würde.
Wenn der Heizkörper 29 in dieser angehobenen Stellung in die senkrechte Position gedruckt wird, drückt der obere Bügel 4 den Festhaltehaken 23 des Befestigungselements 7 zunächst nach hinten. Dies ist dank der relativ langen, flexiblen Beine 22 des Aufhängeteils 9 des Befestigungselements 7 möglich. Diese Beine 22 weisen eine gleichmäßig verteilte Biegung auf, während sie ebenfalls die Streifen 17, 18 bedingt durch das auf diese Streifen 17, 18 von den Beinen 22 ausgeübten Kräftepaars einigermaßen strecken. Der untere Damm 19 stellt sich dabei ein wenig schräg (&agr;). Die Folge dieser Effekte ist, daß sich das Befestigungsteil 8 fester an das Profil 1 klemmt, und zwar in der Weise, daß ein plötzliches Lösen des Befestigungselements 7 unter dem Einfluß der von dem Bügel 4 ausgeübten Kräfte vermieden wird.
Von der in der Figur 5 dargestellten Stellung aus, mit dem nach hinten gedrückten Festhaltehaken 23, läßt man den Heizkörper 29 anschließend in der Weise sinken, daß der Bügel 4 in den Aufhängehaken 21 gelangt. Der untere Bügel 5 gelangt dabei in das Futterelement 28.
Als Folge der Biegespannungen in den Beinen 22 federt der Festhaltehaken 23 bis unmittelbar über den Bügel 4, sobald dieser Bügel 4 vollständig in dem Aufhängehaken 21 aufgenommen ist. Damit ist die Aufhängung des Heizkörpers 29 an dem Profil 1 vollendet.
Weil die Biegespannung in den Beinen 22 nunmehr entfällt, kehren auch die gekrümmten Streifen 17, 18 in ihren ursprünglichen, spannungslosen Zustand zurück und nimmt der untere Damm 19 seine ursprüngliche, senkrechte Stellung wieder ein.
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Der Heizkörper 24 ist nun an den oberen Bügeln 4 in den Aufhängehaken 21 aufgehängt. Im allgemeinen wird das untere Futterelement 28 dabei nicht auf senkrechte Belastungen beansprucht. Dieses Futterelement 28 hat nur noch die Aufgabe, den unteren Bügel 25 in der richtigen Weise gegenüber dem Profil 1 positioniert zu halten.
Im Zusammenhang mit dem Lösen des Bügels 4 des Befestigungselements 7 kann das Druckorgan 24 zwischen den Bügel 4 und das Befestigungselement 7 gedrückt werden. Dadurch löst sich mit einem Sprung der Festhaltehaken 21. Der Verriegelungshaken 26 gerät dabei in die Aussparung 27, woraufhin der Heizkörper angehoben und entfernt werden kann.
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Schutzansprüche
1. Heizkörperstütze zum Aufhängen eines Heizkörpers (29) , welche Heizkörperstütze ein Profil (1) umfaßt, das an einer Wand und dergleichen befestigt werden kann, sowie obere (2) und untere (3) Aufhängemittel, an denen sich an dem Heizkörper befindende Bügel (4, 5) befestigt werden können, wovon die unteren Aufhängemittel (3) einen Haken (6) umfassen, in den der untere Bügel (5) eingehakt werden kann, und die oberen Aufhängemittel (2) ein Befestigungselement (7) umfassen, an dem der obere Bügel (4) befestigt werden kann, indem der Heizkörper um die unteren Aufhängemittel (3) gekippt werden und der obere Bügel (4) an das Befestigungselement (7) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) aus einem Ganzen aus Kunststoff besteht und ein Befestigungsteil (8) hat, das an dem Profil (1) befestigt ist, sowie ein Aufhängeteil (9), an dem der obere Bügel (4) durch Einrasten befestigt werden kann.
2. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 1, wobei das Befestigungsteil (8) eine unterschnittene Längsöffnung (10) hat und das Profil (1) an seinem dem Befestigungsteil (8) zugewandten Rand (11) wenigstens zwei Vertiefungen (12, 13) aufweist, die einen Randteil (14) einschließen, der die wenigstens zwei Vertiefungen (12, 13) teilweise überbördelt, dies in der Weise, daß das Befestigungsteil (8) mit seiner Längsöffnung (10) durch Aufrasten auf den Randteil (14) befestigt ist, wobei Überbördelungen (15, 16) in die unterschnittene Längsöffnung (10) eingehakt sind.
3. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 2, wobei die Längsöffnung (10) zwischen zwei parallelen Streifen (17, 18) bestimmt ist, die miteinander durch zwei im gegenseitigen Abstand befindliche Dämme (19, 20) verbunden sind.
4. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 3, wobei der obere Damm (20) einen im wesentlichen V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt hat und das Profil (l) eine dementsprechend ausgestaltete obere Vertiefung (12) aufweist.
5. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 3 oder 4, wobei der untere Damm (19) an der Oberseite einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, und das Profil (1) eine dementsprechend ausgestaltete untere Vertiefung (13) aufweist.
6. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 3, 4 oder 5, wobei die Streifen (17, 18) jeweils über den sich zwischen den Dämmen (19, 20) erstreckenden Teil federnd sind.
7. Heizkörperstutze nach Schutzanspruch 6, wobei jeder Streifen (17, 18) eine gekrümmte Form aufweist.
8. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 7, wobei jeder Streifen (17, 18) in der Projektion auf eine Ebene parallel zu den Streifen (17, 18) und quer zu den Dämmen (19, 20) an der Seite des Befestigungselements (7) hohl gekrümmt ist, wo sich das Profil (1) befindet.

Claims (20)

1. Heizkörperstütze zum Aufhängen eines Heizkörpers (29), welche Heizkörperstütze ein Profil (1) umfaßt, das an einer Wand und dergleichen befestigt werden kann, sowie obere (2) und untere (3) Aufhängemittel, an denen sich an dem Heizkörper befindende Bügel (4, 5) befestigt werden können, wovon die unteren Aufhängemittel (3) einen Haken (6) umfassen, in den der untere Bügel (5) eingehakt werden kann, und die oberen Aufhängemittel (2) ein Befestigungselement (7) umfassen, an dem der obere Bügel (4) befestigt werden kann, indem der Heizkörper um die unteren Aufhängemittel (3) gekippt werden und der obere Bügel (4) an das Befestigungselement (7) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) aus einem Ganzen aus Kunststoff besteht und ein Befestigungsteil (8) hat, das an dem Profil (1) befestigt ist, sowie ein Aufhängeteil (9), an dem der obere Bügel (4) durch Einrasten befestigt werden kann.
2. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 1, wobei das Befestigungsteil (8) eine unterschnittene Längsöffnung (10) hat und das Profil (1) an seinem dem Befestigungsteil (8) zugewandten Rand (11) wenigstens zwei Vertiefungen (12, 13) aufweist, die einen Randteil (14) einschließen, der die wenigstens zwei Vertiefungen (12, 13) teilweise überbördelt, dies in der Weise, daß das Befestigungsteil (8) mit seiner Längsöffnung (10) durch Aufrasten auf den Randteil (14) befestigt ist, wobei Überbördelungen (15, 16) in die unterschnittene Längsöffnung (10) eingehakt sind.
3. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 2, wobei die Längsöffnung (10) zwischen zwei parallelen Streifen (17, 18) bestimmt ist, die miteinander durch zwei im gegenseitigen Abstand befindliche Dämme (19, 20) verbunden sind.
4. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 3, wobei der obere Damm (20) einen im wesentlichen V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt hat und das Profil (1) eine dementsprechend ausgestaltete obere Vertiefung (12) aufweist.
5. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 3 oder 4, wobei der untere Damm (19) an der Oberseite einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, und das Profil (1) eine dementsprechend ausgestaltete untere Vertiefung (13) aufweist.
6. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 3, 4 oder 5, wobei die Streifen (17, 18) jeweils über den sich zwischen den Dämmen (19, 20) erstreckenden Teil federnd sind.
7. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 6, wobei jeder Streifen (17, 18) eine gekrümmte Form aufweist.
8. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 7, wobei jeder Streifen (17, 18) in der Projektion auf eine Ebene parallel zu den Streifen (17, 18) und quer zu den Dämmen (19, 20) an der Seite des Befestigungselements (7) hohl gekrümmt ist, wo sich das Profil (1) befindet.
9. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 8, wobei jeder Streifen (17, 18) zwischen beiden Dämmen (19, 20) eine im wesentlichen gebogene oder geknickte Form aufweist.
20. Heizkörperstütze nach einem der Schutzansprüche 3- 19, wobei sich zwischen beiden Streifen ein Spalt (28) befindet, in dem der Randteil (14), der sich zwischen den beiden Vertiefungen (12, 13) befindet, zum Teil aufgenommen ist.
11. Heizkörperstütze nach einem der vorigen Schutzansprüche, wobei an dem Aufhängeteil (9) ein nach oben hin offener Aufhängehaken (21) geformt ist, um darin einen oberen Bügel (4) eines Heizkörpers aufzunehmen, indem dieser Bügel (4) nach unten in den Aufhängehaken (21) geschoben wird, und mit wenigstens einem sich aufwärts erstreckenden Bein (22), versehen mit einem Festhaltehaken (23), welcher Festhaltehaken (23) über diesen oberen Bügel (4) geschoben oder eingerastet werden kann, nachdem dieser in den Aufhängehaken (21) eingeschoben ist.
12. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 11, wobei das Aufhängeteil (9) zwei sich nach oben erstreckende Beine (22) umfaßt, die an der Unterseite starr an dem Befestigungsteil (8) befestigt sind und die an der Oberseite durch den Festhaltehaken (23) starr miteinander verbunden sind.
13. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 12 in der Kombination mit einem der Schutzansprüche 3-6, wobei die Beine (22) jeweils an der Unterseite miteinander über den unteren Damm (19) verbunden sind, und sich die Streifen (17, 18) zwischen den beiden Beinen (22) erstrecken.
14. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 13, wobei im Ruhezustand der Festhaltehaken (23) und der Aufhängehaken (21) in dem oberen Damm (20) direkt übereinander liegen.
15. Heizkörperstütze nach einem der Schutzansprüche 11-14, wobei der obere Damm (20) sowie der Festhaltehaken (23) jeweils gegenüber den Beinen (22) an der Seite des Aufhängehakens (21) herausragen.
16. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 15, wobei der untere Damm (19) weiter herausragt an der Seite des Aufhängehakens (21) als der obere Damm (20), und die untere Vertiefung (13) in dem Profil dementsprechend tiefer als dessen obere Vertiefung (12) angeordnet ist.
17. Heizkörperstütze nach einem der Schutzansprüche 11-16, wobei ein keilförmiges Druckorgan (24) vorgesehen ist, das zwischen wenigstens einem der Beine (22) und der diesem Bein zugewandten Fläche eines Bügels (4) eines aufgehängten Heizkörpers zum Entfernen des Festhaltehakens (23) dieses Bügels (4) angeordnet werden kann.
18. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 17, wobei das Druckorgan (24) über einen flexiblen Streifen (25) an der Unterseite dieses Beins (22) befestigt ist.
19. Heizkörperstütze nach Schutzanspruch 17 oder 18, wobei das keilförmige Druckorgan (24) einen Verriegelungshaken (26) aufweist, der mit einer Aussparung (27) in einem der Beine (22) in Zusammenwirkung gebracht werden kann.
20. Kunststoff-Befestigungselement (7) mit einem Befestigungsteil (8) zur Befestigung an einem Profil (1) und ein Aufhängeteil (9), an dem der obere Bügel (4) des Profils (1) durch Einrasten befestigt werden kann und wobei dieses Befestigungselement zur Anwendung in einer Heizkörperstütze nach einem der Schutzansprüche 1-19 geeignet ist.
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