LU87858A1 - Kleider-oder schaufensterpuppe, insbesondere fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Kleider-oder schaufensterpuppe, insbesondere fuer kleidungsstuecke Download PDF

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doll
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Eugenio Tranquilli
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Benetton Spa
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • A47F8/02Wire figures; Contour figures for displaying garments

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Description

PRIORITAETS-BEANSPRIICHUNG der Gebrauchsmusteranmeldung in Italien vom 18. Mai 1990 unter Nr. 21213 B/90
BESCHREIBUNG ZU EINER PATENTANMELDUNG IM
GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG
Benetton S.p.A.
Via Villa Minelli 1 1-31050 Ponzano Veneto Treviso
Kleider- Oder Schaufensterpuppe, insbesondere fiir Kleidungsstiicke
Benetton S.p. A -, Ponzano Veneto, Italien.
Kleider- oder Schaufensterpuppe, insbesondere fur K1 eidungsstlicke
Die Erfindung betrifft eine Kleider- Oder Schaufensterpuppe, insbesondere fu'r Kleidungsst'ucke.
Wie bekannt ist, werden heutzutage f'ur das Zur-Schau-Stellen von Kleidungsstlicken in Schaufenstern Oder in Geschäftsräumen zahlreiche Puppentypen mit unterschied-lichen Aufbau, Gestalt und Abmessungen verwendet, die immer eine der menschlichen Form sowohl hinsichtlich des Aussehens als auch gem'aß den Abmessungen ähnliche Gestalt haben, so daß das von der Puppe getragene Beklei-dungsstück dann, wenn es genau auf die Puppe paßt, dem möglichen Käufer in einer optimalen Weise dargeboten w i r d .
Die heutzutage iibl icherweise verwendeten Schaufenster-oder KIeiderpuppen müssen zusätzlich zu dem, daß sie die den Kaufern darzubietenden Bekleidungsstlicke einwand- frei tragen, auch noch fundamental anderen wichtigen Forderungen entsprechen. Vor allern müssen die vorgenann-ten Puppen libl icherweise aus einem kostengünstigen, preiswerten Material hergestellt werden, das gleichzeitig nur ein geringes Gewicht besitzt und darüber hinaus zum Tragen auch schwerer Bekleidungsstücke geeignet ist und gleichzeitig eine beachtliche Starrheit des Aufbaus, verbunden mit einem hohen Grad an Stabilität, besitzt. Im übrigen machen die Kleiderpuppen von heutzu-tage, weil ihre Abmessungen im wesentlichen identisch mit denjenigen der menschlichen Gestalt sind, einen beachtlichen Raumaufwand erforderlich, was sich als betracht!icher Nachteil vor allern dann erweist, wenn die Kleiderpuppe in Lagern aufbewahrt oder von einem Geschaft bzw. Laden zum anderen bewegt bzw. verstellt werden muß. Dieses Problem des Raumaufwandes einer Kleiderpuppe macht sich einerseits beim Benutzer der Puppe bemerkbar, noch mehr aber vielleicht beim Hersteller solcher Puppen, da die Kosten für die Lagerung im Hinblick auf den in Anspruch genommenen großen Raum und die Transportkosten beachtlich sind. Weiterhin ist es bekannt, daß die Lebensdauer einer Kleiderpuppe relativ kurz ist, da die Gestalt häufig Brüchen und Schlägen ausge-setzt ist und, vor allem wenn sie in Schaufenstern aufge-stellt bzw. gezeigt wird, in beachtlichem Umfang dem Einfluß des Sonnenlichts und der Temperaturschwankungen unterliegt, all dies Phänomene, die in kurzer Zeit zur Beschädigung Oder gar Zerstörung des Materials flihren, aus dem die Kleiderpuppe gemacht ist.
Das Ziel der vorliegenden Erf indung besteht demgegenüber darin,. die obigen Nachteile zu vermeiden, indem ein Puppenaufbau insbesondere fiir Bekleidungsstüeke geschaf-fen wird, der nicht nur, wie die heutzutage liblichen Puppen,einen hohen Grad an Widerstand und Stabilität aufweist, sondern auch leicht gelagert werden kann, da er praktisch keinen Raum in Anspruch nimmt und im iibrigen lediglich dann zusammengebaut wird, wenn sich die Notwendigkeit hierflir ergibt. Hiermit in Zusammen-hang steht auch das wichtige Ziel der vorliegenden Er-findung, eine Kleiderpuppe der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die, da sie aus einem sehr kostengiinsti-gen, billigen Material hergestellt ist, leicht und ohne wesentlich höhere Betriebskosten durch eine andere Puppe ersetzt werden kann, sobald sie Anze'chen von Beschädi-gung Oder gar Zerstörung aufweist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kleider-oder Schaufensterpuppe der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, deren Zusammenbau bzw. Montage auch von Nicht-Fachleuten vorgenommen werden kann und nach dem Zusammenbau sehr leicht ist, wodurch der Transport und die Aufstellung an ausgewählten Stellen erleichtert wird.
Last but not least liegt der Erfindung auch noch die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderpuppen-Aufbau zu schaffen, der, da er ganz aus papier- Oder kartonartigem Material hergestellt ist, wiederverwendet werden kann für andere Ziele und Zwecke.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Kleider- Oder Schaufensterpuppe einen Trager fur die Bekleidungsstiicke enthalt, der aus einem einzigen piattenförmigen gelochten Element besteht, das eine Mehrzahl von 1aschenartigen Ansätzen besitzt, die zur Bildung des Puppenrumpfes oder -oberk'drpers abbiegbar sind. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Puppe Unterstützungs-elemente für den Puppenrumpf oder -oberkörper und Ver-bindungsorgane zum Herstellen von Verbindungen zwischen den 1aschenartigen Ansätzen und der UnterstUtzungselemen-te mit dem Puppenrumpf oder -oberkörper besitzt. Zweck-mäßigerweise können die UnterstUtzungselemente fur den Puppenrumpf oder -oberkörper aus einem ersten stangen-förmigen Element und aus mindestens einem mit dem ersten stangenförmigen Element verbindbaren weiteren stangen-förmigen Element und aus einem Aufstell- und Halterungs-organ bestehen, das zum Unterstützen und Haltern des mindestens einen weiteren stangenformigen Elements in aufrechter Stel lung dient. Das mindestens eine weitere stangenförmige Element kann zu seiner losbaren Verbindung mit dem ersten stangenförmigen Element dienende Kopplungs-mittel besitzen, wobei z. B. die beiden stangenförmigen Elemente gleitbar miteinander verbindbar sind und z. B. fernrohrartig oder teleskopartig aufeinandersteckbar sind, während die Kopplungsmittel aus einem Anschluß-plättchen oder einer entsprechenden kleinen Leiste und aus einem entsprechend dimensionierten durchgehenden Schlitz am oberen Ende des mindestens einen weiteren stangenförmigen Elements bestehen können, in den das Anschlagplättchen einsteckbar ist. Das Aufstell- und Halterungsorgan kann z.B. eine Aufnahme für das mindestens eine weitere stangenförmige Element enthalten, welche zweckmäßigerweise z. B. kegelstumpfförmig gestal -tet sein und aus mehreren Flügeln oder Täfelchen bestehen kann, die sich in radialer Richtung von außen zur Mitte der Aufnahme hin erstrecken und dort miteinander einen Aufnahmekanal zum Einstecken des mindestens einen weiteren stangenförmigen Elements bilden.
Vorzugsweise kann die Puppe eine der Unterseite des Rumpfs oder Oberkörpers zugeordnete Rundscheibe oder -platte besitzen, die z.B. zum Abschließen des Rumpfes oder Oberkörpers an deren Unterseite dienen kann und die von einer im wesentlichen zentralen Bohrung durch-zogen ist, die bei aufgesetztem Rumpf koaxial mit der dessen Hals entsprechenden Bohrung ist. Die Verbindungs-organe können z.B. Klammern sein, mit einem Kopf, von dem zurückbiegbare Flügel oder Ansätze zurückbiegbar oder -klappbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Puppe vollstandig aus Bogen oder Blättern aus gelochtem papierenem oder pappartigem Material besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen-standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kleider- oder Schaufensterpuppe gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schema-tischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in derselben Darstel 1ungsweise, aber in explodiertem Zustand, und
Fig. 3 das p 1 attenf'örmige gelochte Element der Puppe gemäß Fig. 1, das den Körper der Puppe darstellen soil, vor dem Abbiegen der Ansätze, in Ansicht von vorn in größerem Maßstab und in schematischer Darstellung.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Puppenaufbau allgemein mit 1 bezeichnet, er enthält einen Exponat-träger für die Bekleidungsstücke, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind, welcher Exponatträger aus einem einzigen plattenförmigen gelochten Element 2 besteht, das eine Mehrzahlvon 1aschenartigen Ansätzen 3 besitzt, welche den Puppenrumpf oder -oberkörper 4 bilden, wenn sie abgebogen sind. Die Schaufenster- oder Kleiderpuppe besitzt weiterhin Unterstützungselemente für den Puppenrumpf oder -oberkörper und Verbindungsorgane 16,17 zum Herstellen von Verbindungen zwischen den laschen-artigen Ansätzen 3 Oder von Verbindungen der Unterstützungsel emente für den Puppenrumpf oder -oberkörper 4 mit diesem. Im besonderen bestehen die Unterstützungs-elemente für den Puppenrumpf oder -oberkörper aus einem ersten stangenförmigen Element 5 und aus mindestens einem mit dem ersten stangenförmigen Element verbindbaren weiteren, zweiten stangenförmigen Element 6, sowie aus einem Aufstel1 - und Halterungsorgan 7, das zum Unter-stützen und Haltern des mindestens einen weiteren stangen-förmigen Elements 6 in aufrechter Stellung dient, das heißt in einer Stellung, in der es. im wesentlichen rechtwinklig zu der Grundfläche, auf der die Puppe steht, verläuft.
Das zweite stangenförmige Element 6 hat eine sich ver-jü'ngende Form und enthält Koppl ungsmi tte 1 zum losbaren Verbinden dieses zweiten Elements 6 mit dem ersten stangen-förmigen Element 5. Diese Kopplungsmittel enthalten ein Anschlagplättchen 8, das je nach den Erfordernissen in einen der durchgehenden Schlitze 9 eingesetzt werden kann, die am oberen Ende des zweiten stangenförmigen Elements 6 angeordnet sind, so daß, wenn das erste stangen-förmige Element 5 teleskopartig auf das zweite stangen-f'drmige Element 6 aufgeschoben wird, das Plättchen (es kann auch eine kleine Leiste sein) 8 als Anschlag für die Gleitbewegung des ersten stangenförmi gen Elements 5 auf dem zweiten Element 6 dient.
Das Aufstell- und Halterungsorgan 7 enthalt seinerseits Mitte 1 13 zur Aufnahme des mindestens einen weiteren stangenförmigen Elements 6, wobei diese z.B. kegelstumpf-förmig gestaltete Aufnahme 13 aus mehreren Flügeln oder Täfelchen 12 besteht, die sich im Bereich des Scheitel-punktes in. radialer Richtung von außen zur Mitte der Aufnahme 13 hin erstrecken und dort miteinander einen Aufnahmekanal 13 für das Einstecken des mindestens einen weiteren, zweiten stangenförmigen Elements 6 bilden.
Dadurch wird diesem zweiten stangenförmigen Element 6 und damit auch dem gesamten Puppenaufbau ein hohes Maß an Stabilität verliehen.
Vortei1 hafterweise hat weiterhin die Puppe eine Grund-scheibe oder -platte 14, die geeignet ist, um einen unteren Abschluß des Rumpfes oder Oberkörpers zu bilden; diese der Unterseite des Rumpfes oder Oberkörpers zugeord- nete Grundscheibe Oder -platte 14 ist von einer zentralen Bohrung 15 durchzogen, und wenn die Grundplatte Oder -scheibe mit dem Oberkörper der Puppe verbunden wird, ist diese Bohrung 15 im wesentlichen koaxial mit der Bohrung 20 des Rumpfes Oder Oberk'drpers, die dem Hals-bereich.des Puppenkörpers entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, das erste stangenfÖrmige Element 5 in den Rumpf oder Oberkörper einzuführen und es urn einen ge-wissen Abschnitt nach oben vorstehen zu lassen, so daß der Hals des Puppenkörpers definiert wird.
Die Elemente zur Herstellung der Verbindung zwischen den Ansätzen 3 des Rumpfes oder Oberkörpers werden durch Klammern 15 gebildet, die einen Kopf 16 haben, von dem zwei umbiegbare Fliigel oder Ansätze 17 ausgehen, die es ermöglichen, die Puppe ohne Beschädigung ihres Aufbaus so oft zusammenzubauen und auseinanderzunehmen, als verlangt wird.
Wie bereits erwähnt, ist der gesamte Aufbau der Puppe und demzufolge der gesamte Rumpf und die Unterstlitzungs-mittel vortei1hafterweise ganz und vollständig aus papier-oder pappenartigem Material hergestellt, demzufolge sind die Material kosten niedrig, wobei der Aufbau ent-sprechend den Wünschen des Benutzers jederzeit mit ver-schiedenen Farben und in verschiedenen Schattierungen gefärbt werden kann oder/und auch grafische Darstellungen tragen kann, die z.B. zur Werbung dienen.
Der Zusammenbau der Kleiderpuppe gemäß der Erfindung ergibt sich klar aus der Beschreibung und Darstellung. Insbesondere geht man so vor, daß man von dem gelochten plattenförmigen Element 2 ausgeht, das eine Mehrzahl von Ansätzen 3 besitzt, diese Ansätze werden dann umge-bogen und miteinander mit Hilfe der Klammern 15 in einer vorbestimmten Weise verbunden. Der Rumpf der Kleiderpuppe wird auf diese Weise auf extrem einfache und schnel-le Art hergestellt.
Sodann wird das erste stangenförmige Eleme.nt 5 in den Rumpf eingeführt, wobei dessen obérés Ende vom Rumpf vorsteht, so daß es den Hals der Kleiderpuppe bildet; sodann wird der Rumpf starr mit dem ersten stangenförmi-gen Element verbunden, wiederum mit Hilfe der Klammern 15, und schließlich wird die Grundscheibe oder -platte 14 dem Rumpf zugeordnet und das erste stangenförmige Element in die Bohrung an dieser Platte oder Scheibe eingeführt. Auf diese Weise ist das stangenförmige Element mit den beiden Teilen des Rumpfes oder Oberkörpers ge-koppelt, wobei dieser daran gehindert wird, am stangen-förmigen Element zu schwingen.
Die auf diese Weise vorbereitete Puppe ist bereits bereit,
Kleidungsstücke aufzunehmen, da sie auf dem Boden auf-liegen kann und auch mit Hilfe von durchsichtigen Faden oder Drähten aufgehängt werden kann.
Wenn der Aufbau der Puppe vervol 1ständigt werden soil, wird das erste stangenförmige Element 5 auf das zweite stangenförmige Element 6 aufgeschoben, bis diese Gleit-bewegung aufeinander durch das Vorhandensein des Anschlag-plättchens 8, das in einen der durchgehenden Schlitze 9 des zweiten stangenförmigen Elements eingeschoben ist, unterbrochen wird. Das zweite stangenförmige Element wird sodann in den Aufnahmekanal 13 des Aufstell- und Halte-rungsorgans 7 eingeschoben, wobei auf diese Weise der Aufbau der Puppe gemäß der Erfindung vervol 1ständigt worden ist.
In der Praxis hat man festgestel1t, daß der Aufbau der erfindungsgemäßen Puppe besonders vorteilhaft ist, weil er einen sehr kleinen Raumaufwand während der Lagerung und/oder während des Transports vor der Fertigste11ung verlangt. Sobald die Puppe vollständig fertiggestel1t worden ist, hat sie ein außerordentlich geringes Gewicht, wodurch ihr Verstellen erleichtert wird, ohne daß man hierbei die charakteristischen Merkmale fiir ein geeig-netes Tragen der Bekleidungsstücke, die auf dieser Puppe sitzen, ändert. Aus dem Obigen ergibt sich weiterhin, daß die Herstel 1ungskosten für eine solche Kleider-oder Schaufensterpuppe sehr gering sind, wodurch ein schnelles Ersetzen der Puppe ermöglicht bzw. erleichtert wird, wenn diese beschadigt worden ist.

Claims (10)

1. Kleider- Oder Schaufensterpuppe, insbesondere fur Kleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Exponatträger für Bekleidungsstücke enthalt, der aus einem einzigen plattenf'órmigen gelochten Element (2) besteht, das eine Mehrzahl von 1aschenartigen Ansätzen (3) besitzt, die zur Bildung des Puppenrumpfes Oder -oberkörpers (4) abbiegbar sind.
2. Kleider- Oder Schaufensterpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Unterstützungselemente für den Puppenrumpf oder -oberk'órper (4) und Verbindungs-organe (16,17) zum Herstellen von Verbindungen zwischen den 1aschenartigen Ansätzen (3) und der Unterstützungselemente mit dem Puppenrumpf oder -oberkörper (4) besitzt.
3. Kleider- Oder Schaiifensterpuppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungselemente für den Puppenrumpf oder -oberkörper aus einem ersten stangenförmigen Element (5) und aus mindestens einem mit dem ersten stangenförmigen Element verbindbaren weiteren stangenförmigen Element (6) und aus einem Auf-ste 11- und Halterungsorgan (7) bestehen, das zum Unter-stützen und Haltern des mindestens einen weiteren stangenförmigen Elements (6) in aufrechter Stellung dient.
4. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach einem der An-spriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine weitere stangenförmige Element (6) zu seiner losbaren Verbindung mit dem ersten stangenförmigen Element (5) dienende Kopplungsmittel (8,9) besitzt.
5. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stangenförmigen Elemente (5,6) gleitbar miteinander verbindbar, z.B. fernrohrartig oder teleskopartig aufeinandersteckbar sind und die Kopplungsmittel (8,9) aus einem Anschlag-plättchen oder einer entsprechenden kleinen Leiste (8) und aus einem entsprechend dimensionierten durchgehenden Schlitz (9) am oberen Ende des mindestens einen weiteren stangenförmigen Elements (6) bestehen, in den das Anschlag-plättchen (8) einsteckbar ist.
6. Kleider- Oder Schaufensterpuppe nach einem der An-sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstell-und Halterungsorgan (7) eine Aufnahme (13) für das minde-stens eine weitere stangenförmige Element (6) enthält.
7. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die z.B. kegelstumpfförmig gestaltete Aufnahme (13) aus mehreren Flügeln oder Täfel-chen (12) besteht, die sich in radialer Richtung von außen zur Mitte der Aufnahme (13) hin erstrecken und dort miteinander einen Aufnahmekanal (13) zum Einstecken des mindestens einen weiteren stangenförmigen Elements (6 ) bilden.
8. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach einem der An-sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Unterseite des Rumpfes oder Oberkörpers zugeordnete Grundscheibe oder -platte (14) besitzt, die z.B. zum Abschließen des Rumpfes oder Oberkörpers an der Unterseite dienen kann und die von einer im wesentlichen zentralen Bohrung (15) durchzogen ist, die bei aufge-setztem Rumpf (4) koaxial mit.der dessen Hals entsprechen-den Bohrung (20) ist.
9. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach einem der An-sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- bindungsorgane (16,17) Klammern (16,17) sind mit einem Kopf (16), von dem zurückbiegbare Flügel (17) Oder An-sâtze ausgehen, die zurückbiegbar oder -klappbar sind.
10. Kleider- oder Schaufensterpuppe nach einem der An-sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie voll-standig aus Bogen oder Blattern aus gelochtem papierenen oder pappeartigen Material besteht.
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