DE4128850A1 - Montur fuer den kuenstlichen haarersatz - Google Patents
Montur fuer den kuenstlichen haarersatzInfo
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- A41G—ARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
- A41G3/00—Wigs
- A41G3/0041—Bases for wigs
- A41G3/005—Bases for wigs made of a net structure
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- A41G3/0008—Fastening thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montur für den künstlichen Haarersatz,
bestehend aus einem Maschengewebe, welches mittels Toupetpflaster auf
die Kopfhaut aufgeklebt wird.
Eine derartige Montur für den künstlichen Haarersatz, bestehend aus
einem Maschengewebe, ist bereits bekannt, wobei das Maschengewebe aus
Polyester oder Silikonmaterial hergestellt ist. Das Maschengewebe selbst
besteht aus den längs und quer verlaufenden Maschenelementen, wobei die
Maschen in Form von Lochungen bzw. Durchbrüchen viereckig sind. Je nach
Ausbildung des Maschengewebes können die Maschen jedoch auch sechseckig
oder achteckig sein und alle möglichen Formen annehmen.
Eine Montur für den künstlichen Haarersatz der genannten Art wird auf
die Kopfhaut aufgebracht, wobei Toupetpflaster benutzt wird. Das
Toupetpflaster stellt die Verbindung zwischen dem Maschengewebe und der
Kopfhaut dar, weil das Maschengewebe selbst auf der Kopfhaut nicht
klebt, so daß über Toupetpflaster die Befestigung der Montur bzw. des
Maschengewebes auf der Kopfhaut bewerkstelligt wird.
Diese Befestigungsart der Montur auf der Kopfhaut bringt jedoch Probleme
mit sich, da das Toupetpflaster mittels einer Klebstelle an der Montur
befestigt werden muß und hierbei das natürliche Aussehen der Montur im
Bereich der Klebstelle gefährdet sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Montur für den künstlichen
Haarersatz so weiterzubilden, daß ohne eine nachträglich aufzutragende
Klebstelle die Montur mittels Toupetpflaster auf der Kopfhaut befestigt
werden kann.
Zur Lösung der Erfindung ist es vorgesehen, daß an der Unterseite des
Maschengewebes nach Art eines Haftvermittlers eine Klebebeschichtung
angeordnet ist, wobei die Maschendurchbrüche der Montur weiterhin
durchgängig sind und die Klebebeschichtung sich nur auf die längs bzw.
quer verlaufenden Maschenelemente erstreckt.
Das Wesen der Erfindung liegt demnach darin, daß die Unterseite der
Montur bzw. das Maschengewebe an der Unterseite haftfähig für
Toupetpflaster gemacht wird, indem nach Art eines Haftvermittlers auf
die Unterseite des Maschengewebes eine Klebebeschichtung aufgebracht
wird.
Die Klebebeschichtung ist nur auf den längs bzw. quer verlaufenden
Maschenelementen an der Unterseite derselben angeordnet, so daß die
Montur insgesamt an der Unterseite nun gegenüber dem Toupetpflaster
klebefähig ausgebildet ist.
In einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß das Maschengewebe an der
Unterseite mit einem Klebemittel benetzt ist und daß die
Maschendurchbrüche mit Druckluft freigeblasen werden.
Mit dieser Ausgestaltung wird in flüssigem Zustand die Unterseite des
Maschengewebes mit Klebemittel benetzt und während des
Trocknungsvorganges wird Druckluft auf die Montur geblasen, so daß die
Maschendurchbrüche selbst von Klebemittel frei sind und in an sich
bekannter Art eine Lochung aufweisen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß das
Maschengewebe an der Unterseite mit stark verdünntem Klebemittel
mehrfach benetzt wird, wobei die Maschendurchbrüche frei von
Klebemitteln bleiben.
Bei dieser Ausgestaltung erübrigt sich das nachträgliche Entfernen bzw.
Freimachen der Maschendurchbrüche, weil Klebemittel in stark verdünntem
Zustand benutzt wird, welches in dieser Weise nur an den quer bzw. längs
verlaufenden Maschenelementen anhaftet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß das Maschengewebe
an der Unterseite ein Klebmittel aufweist und daß die Maschendurchbrüche
mit einem Laserstrahl geöffnet werden.
Bei dieser Ausgestaltung wird zunächst die Montur an der Unterseite
völlig mit Klebemitteln benetzt bzw. dort ein Klebemittel aufgebracht
und nachträglich werden die Maschendurchbrüche mittels Strahlung über
einen Laserstrahl Punkt für Punkt geöffnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß an der Unterseite
des Maschengewebes eine Klebeschicht angeordnet ist und daß die
Lochungen mit einer Stanzvorrichtung freigestanzt werden.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Monturunterseite zunächst vollflächig
mit einer Klebeschicht versehen, und erst nachträglich werden die
Lochungen mit einer Stanzvorrichtung ausgestanzt, so daß in dieser Art
nur noch an den quer und längs verlaufenden Maschenelementen die
Klebeschicht verbleibt, während die Maschendurchbrüche selbst frei von
Klebemittel sind.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß auf die Unterseite der Montur
ein gelochtes Polyurethan-Gewebe mit der gleichen Maschenstärke wie das
Gewebe der Montur aufkaschiert ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird sozusagen deckungsgleich auf das
Maschengewebe der Montur von unten her ein Polyurethan-Gewebe
aufgebracht und befestigt, wobei die Maschendurchbrüche selbst in an
sich bekannter Art durchgängig sind.
Das Polyurethan-Gewebe haftet an dem Polyester bzw. Silikongewebe der
Montur und stellt in dieser Art den Haftvermittler zwischen dem
Toupetpflaster her.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorteilhaft vorgesehen, daß das
Maschengewebe der Montur aus einem Polyurethan beschichteten Faden oder
einem silikonisierten Faden besteht.
Bei dieser Ausführung wird die Montur selbst aus einem Polyurethan
beschichteten Faden oder aus einem silikonisierten Faden hergestellt,
wobei das Polyurethan bzw. das speziell aufbereitete Silikonmaterial den
Haftvermittler zwischen dem Toupetpflaster darstellt.
Die Montur selbst, bestehend aus dem Polyestermaterial oder dergleichen,
ist gegenüber dem Toupetpflaster nur schlecht klebend, und erst mit der
Beschichtung der einzelnen Fäden der Montur mit dem Polyurethan oder
Silikonmaterial wird eine haftfähige bzw. klebefähige Verbindung
zwischen dem Toupetpflaster und der Montur hergestellt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung in einem Ausschnitt eine Montur
bestehend aus Maschengewebe;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
wobei die Längs- und Querfäden der Montur an der Unterseite
eine Klebebeschichtung aufweisen.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise eine Montur 1 dargestellt, welche aus
einem Maschengewebe besteht, welches einzelne Maschenelemente 2
aufweist. Die Montur 1 weist längs und quer verlaufende Längsfäden 3
bzw. Querfäden 4 auf, die in an sich bekannter Weise miteinander
verknüpft sind.
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß auf der Unterseite der Längs- bzw.
Querfäden 3, 4 eine Klebebeschichtung 5 aufgebracht ist. Die
Klebebeschichtung 5 wird auf die Unterseite der Längs- bzw. Querfäden
3, 4 in einer Weise aufgebracht, daß die Maschendurchbrüche bzw. die
Lochungen der Maschen selbst frei von Klebemittel sind und in dieser Art
die Atmung der Montur gewährleistet ist.
Die Klebebeschichtung 5 kann so aufgebracht werden, daß die Unterseite
der Montur 1 mit Klebemittel benetzt wird und daß anschließend die
Maschendurchbrüche mit Druckluft freigeblasen werden.
Bei einer anderen Ausführung wird die Klebebeschichtung 5 mittels stark
verdünntem Klebemittel mehrfach benetzt, so daß lediglich die längs und
quer verlaufenden Fäden 3, 4 an der Unterseite benetzt werden und die
Maschendurchbrüche selbst frei von Klebemittel bleiben.
Bei einer anderen Ausführung wird die Unterseite der Montur mit dem
Klebemittel vollflächig benetzt, und die Maschendurchbrüche werden Punkt
für Punkt mit einem Laserstrahl nachträglich geöffnet.
Bei einer weiteren Ausführung ist es vorgesehen, daß die zunächst
vollflächig aufgebrachte Klebeschicht 5 auf der Unterseite der Montur
nachträglich mit Lochungen mit einer Stanzvorrichtung versehen wird, um
in dieser Art die an sich bekannte Öffnung der Maschen wieder zu
erhalten.
Bei einer weiteren Ausführung wird deckungsgleich mit den Längs- und
Querfäden 3, 4 ein Polyurethangewebe als Klebebeschichtung 5 auf die
Unterseite der Montur aufkaschiert oder aufgeklebt.
Schließlich ist es bei einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das
Maschengewebe der Montur aus einem Polyurethan beschichteten Faden oder
aus einem silikonisierten Faden gebildet wird, so daß in dieser Art die
Maschendurchbrüche selbst frei von Klebemittel sind und lediglich die
Längs- und Querfäden 3, 4 von Polyurethan bzw. silikonisiertem Material
umgeben sind und in dieser Art die Klebefähigkeit der Montur gegenüber
dem Toupetpflaster erhalten wird.
Zeichnungs-Legende
1 Montur
2 Maschenelement
3 Längsfaden
4 Querfaden
5 Klebebeschichtung
2 Maschenelement
3 Längsfaden
4 Querfaden
5 Klebebeschichtung
Claims (7)
1. Montur für den künstlichen Haarersatz, bestehend aus einem
Maschengewebe, welches mittels Toupetpflaster auf der Kopfhaut
aufgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Maschengewebes nach Art eines Haftvermittlers
eine Klebebeschichtung (5) angeordnet ist, wobei die Maschendurchbrüche
der Montur (1) weiterhin durchgängig sind und die Klebebeschichtung (5)
sich nur auf die längs bzw. quer verlaufenden Fäden (3, 4) erstreckt.
2. Montur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maschengewebe an der Unterseite mit
einem Klebemittel benetzt ist und daß die Maschendurchbrüche mit
Druckluft freigeblasen werden.
3. Montur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maschengewebe an der Unterseite mit
stark verdünntem Klebemittel mehrfach benetzt wird, wobei die
Maschendurchbrüche frei von Klebemittel bleiben.
4. Montur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maschengewebe an der Unterseite ein
Klebemittel aufweist und das die Maschendurchbrüche mit einem
Laserstrahl geöffnet werden.
5. Montur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Maschengewebes
eine Klebeschicht (5) angeordnet ist und daß die Lochungen mit einer
Stanzvorrichtung freigestanzt werden.
6. Montur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Unterseite der Montur (1) ein
gelochtes Polyurethangewebe mit der gleichen Maschenstärke wie das
Gewebe der Montur (1) aufkaschiert ist.
7. Montur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maschengewebe der Montur aus einem
Polyurethan beschichteten Faden oder aus einem silikonisierten Faden
besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128850 DE4128850A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Montur fuer den kuenstlichen haarersatz |
FR9207579A FR2680641B1 (fr) | 1991-08-30 | 1992-06-22 | Element de base pour perruque. |
GB9218141A GB2259009A (en) | 1991-08-30 | 1992-08-26 | Mounting for synthetic hair replacement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128850 DE4128850A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Montur fuer den kuenstlichen haarersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128850A1 true DE4128850A1 (de) | 1993-03-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914128850 Withdrawn DE4128850A1 (de) | 1991-08-30 | 1991-08-30 | Montur fuer den kuenstlichen haarersatz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128850A1 (de) |
FR (1) | FR2680641B1 (de) |
GB (1) | GB2259009A (de) |
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1992
- 1992-06-22 FR FR9207579A patent/FR2680641B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2680641B1 (fr) | 1994-01-21 |
GB2259009A (en) | 1993-03-03 |
FR2680641A1 (fr) | 1993-03-05 |
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