DE19546442A1 - Bau- und Spielelemente und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Bau- und Spielelemente und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Bau- und Spielelemente von im
wesentlichen plattenförmiger Gestalt, die mit Mitteln zum
Verbinden mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander
versehen sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren
zur Herstellung derartiger Bau- und Spielelemente.
Bau- und Spielelemente von im wesentlichen plattenförmiger
Gestalt, die mit Mitteln zum Verbinden mehrerer Bau- und
Spielelemente untereinander versehen sind, sind in
verschiedenen Ausführungen bekannt, wie zum Beispiel kleine
und große Legobausteine, die Verwendung als Kinderspielzeug in
verschiedenen Ausführungen von Baukästen finden. Die Bau- und
Spielelemente derartiger Baukästen sind üblicherweise aus
formstabilen Materialien, wie Holz, Kunststoff oder Metall,
hergestellt und werden mittels Rast- oder Steckverbindungen
untereinander verbunden, so daß verschiedenartige Bauwerke mit
ihnen herstellbar sind, wobei die einzelnen Bauelemente eine
Größe von höchstens nur einigen Zentimetern aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bau- und
Spielelemente für kleine Kinder im Kindergartenalter zu
schaffen, die eine ihrer Körpergröße angenäherte Größe
aufweisen und mit denen sie Bauwerke wie Häuser, Schiffe, Auto
selbst ohne Hilfe Erwachsener bauen können, in denen sie sich
auch aufhalten können. Die Bau- und Spielelemente müssen
leicht handhabbar sein sowie auch zu reinigen sein.
Diese Aufgabe wird mit erfindungsgemäßen Bau- und
Spielelementen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches l
gelöst. Ein Verfahren zum Herstellen derartiger Bau- und
Spielelemente ist im Patentanspruch 9 beschrieben.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit Bau- und Spielelementen von
im wesentlichen plattenförmiger Gestalt, die mit Mitteln zum
Verbinden mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander
ausgestattet sind, wobei die Verbindungen auf eine derart
einfache Weise erfolgen, daß sie auch von kleineren Kindern
problemlos hergestellt werden können. Darüber hinaus weisen
die erfindungsgemäßen Bau- und Spielelemente eine solche Größe
auf, daß sie die Herstellung von Bauwerken, wie Häuser oder
dergleichen, entsprechend der Körpergröße der kleinen Kinder
einfach ermöglichen und von diesen gefahrlos selbst auch ohne
Hilfe Erwachsener gehandhabt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Durch Ausbildung des Blockelementes aus einem elastischen,
leichten und selbsttragenden Material ist es möglich,
Blockelemente mit einer verglichen mit den übrigen Abmessungen
geringen Dicke herzustellen, so daß die erfindungsgemäßen Bau- und
Spielelemente auch bei großen Abmessungen noch ein
kindgerechtes niedriges Gewicht aufweisen und sich gut greifen
lassen, wobei durch die selbsttragenden Materialeigenschaften
eine ausreichende Stabilität von aus den erfindungsgemäßen
Bau- und Spielelementen gebildeten Bauwerken gewährleistet
ist. Auf Grund der Elastizität des Materials werden darüber
hinaus Verletzungen beim Umgang mit den erfindungsgemäßen Bau- und
Spielelementen infolge Stoß oder ähnlichem vermieden.
In besonders vorteilhafter Weise schlägt die Erfindung dazu
vor, das Blockelement aus einem geschäumten Kunststoff oder
einem Verbund natürlicher Fasern herzustellen. Bei den
geschäumten Kunststoffen ist insbesondere ein mittelharter
formstabiler Schaumstoff bevorzugt, während bei dem Verbund
natürlicher Fasern insbesondere Kokosfasern bevorzugt sind.
Beide Materialien sind zum Beispiel aus der
Matratzenherstellung bekannt.
Der erfindungsgemäße Bezug aus einem textilen Flächengebilde
aus Natur- und/oder Kunstfasern, in die das Blockelement
einsteckbar ist, wird vorteilhaft aus einem waschbaren, für
Allergiker geeigneten, antistatischen und ungiftigen Material,
wie Baumwolle, hergestellt. Der Bezug schützt das
Blockelement, welches in den Bezug eingesteckt ist und kann
darüber hinaus farblich ansprechend gehalten werden, so daß
das Bau- und Spielelement für Kinder einen hohen
Aufforderungscharakter erhält und zur Beschäftigung mit diesen
anregt. Selbstverständlich ist es bezüglich der ausgewählten
Materialien auch möglich, andere geeignete Materialien, die
die vorgenannten Eigenschaften aufweisen, im Sinne der
Erfindung zu verwenden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die
Erfindung vor, daß der Bezug eine Einstecköffnung zum
Einstecken des Blockelementes aufweist, die mittels
Klettverschlüssen verschließbar ist. Auf diese Weise kann das
Blockelement einfach aus dem Bezug herausgenommen werden und
der Bezug bei Verschmutzung gewaschen werden. Durch die
vorgeschlagenen Klettverschlüsse für die Einstecköffnung wird
eine Verletzungsgefahr am Verschluß verhindert, da der
Klettverschluß keine scharfen Kanten aufweist.
Selbstverständlich sind auch hier andere Möglichkeiten des
Verschlusses denkbar.
Für die Mittel zum Verbinden mehrerer erfindungsgemäßer Bau- und
Spielelemente untereinander schlägt die Erfindung vor, daß
auf den Schmalseiten der Bau- und Spielelemente zumindest
bereichsweise an vorbestimmten Stellen Klettgewebe und am
Klettgewebe haftende Haftgewebe getrennt voneinander auf dem
Bezug angebracht sind. Werden nun zwei erfindungsgemäße Bau- und
Spielelemente entlang ihrer Schmalseiten aneinandergefügt,
legen sich die in den vorbestimmten Bereichen angeordneten
Teile eines Klettverschlusses, nämlich Klettgewebe und
Haftgewebe, aufeinander, so daß eine lösbare Verbindung
zwischen beiden Bau- und Spielelementen erfolgt. Diese
Verbindungstechnik zum Verbinden mehrerer Bau- und
Spielelemente untereinander ist derart einfach zu
bewerkstelligen, daß sie auch von kleinen Kindern,
insbesondere Kindern im Kindergartenalter, ohne fremde Hilfe
rasch beherrscht wird und zu einer völlig zufriedenstellenden
Festigkeit der Verbindung führt.
Vorteilhaft wird dabei jede Schmalseite der plattenförmigen
Bau- und Spielelemente einheitlich entweder mit Klettgewebe
oder Haftgewebe an den vorbestimmten Stellen versehen, wobei
diese beiden Gewebe auf je mindestens einer Schmalseite jedes
Bau- und Spielelementes ausgebildet sind. Auf diese Weise ist
es nahezu immer möglich, durch eine entsprechende Drehung des
Bau- und Spielelementes eine Schmalseite als Fügefläche zu
erhalten, die mit einem Klettgewebe oder einem Haftgewebe
entsprechend dem am weiteren Bau- und Spielelement auf dessen
Fügefläche vorhandenen und zum Verbinden beider Bau- und
Spielelemente zu verwendenden Gewebe ausgestattet ist, so daß
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zum Erstellen von
Bauwerken mit den erfindungsgemäßen Bau- und Spielelementen
durch eine Vielzahl von Verbindungsvarianten möglich sind.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß in den Eckbereichen der Bezüge der
erfindungsgemäßen Bau- und Spielelemente Laschen ausgebildet
sind, die bereichsweise beidseitig mit Klett- und/oder
Haftgewebe versehen sind und auf den Schmalseiten der Bau- und
Spielelemente entsprechende Klett- oder Haftgewebe angeordnet
sind, an denen die Laschen befestigbar sind. Auch auf diese
Weise ist es möglich, zwei Bau- und Spielelemente über die
Laschen und die entsprechenden auf den Schmalseiten der Bau- und
Spielelemente ausgebildeten Klett- oder Haftgewebe für die
Laschen zu verbinden. Auf diese Weise werden weitere
Verbindungsmöglichkeiten für die Bau- und Spielelemente
untereinander geschaffen, so daß eine noch größere
Variabilität bei den Verbindungen geschaffen wird und die
Gestaltungsmöglichkeiten mit den erfindungsgemäßen Bau- und
Spielelementen erweitert werden.
Mit den erfindungsgemäßen Bau- und Spielelementen ist es somit
möglich, bereits unter Verwendung weniger Grundformen dieser
Bau- und Spielelemente diese vielfältig zu Bauwerken, wie
Spiellandschaften oder Häuser usw., zu verbinden. Als solche
Grundformen schlägt die Erfindung insbesondere solche in Form
eines Prismas mit einem Grundriß eines Quadrats, Rechtecks
oder rechtwinkligen Dreiecks oder die Form eines
Zylinderabschnittes mit kreisbogen- oder kreissegmentförmigem
Grundriß vor. Diese weisen vorteilhaft bei quadratischem oder
rechteckigem Grundriß eine übereinstimmende Kantenlänge bzw.
bei einem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks eine
entsprechende Kathetenlänge bzw. bei einem Grundriß eines
Kreisbogens bzw. Kreissegments einen entsprechenden Radius von
25 bis 100 cm, vorzugsweise 40 bis 60 cm, und eine Dicke von 4
bis 12 cm, vorzugsweise 6 bis 10 cm, auf. Diese Abmessungen
sind auch von kleinen Kindern gut zu beherrschen und können
mit geringem Aufwand zu Bauwerken entsprechend ihrer
Körpergröße zusammengefügt werden, wobei zwecks leichter
Handhabung ein Gewicht von 80 bis 2600 g pro Bau- und
Spielelement vorgesehen ist. Derart ausgestaltete Bau- und
Spielelemente eignen sich insbesondere für Kinder im
Kindergartenalter, die sich mit diesen Bau- und Spielelementen
gefahrlos und ohne fremde Anleitung sehr intensiv
beschäftigen.
Zur Herstellung dieser Bau- und Spielelemente schlägt die
Erfindung ein Verfahren gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 9 vor.
Demgemäß werden die erfindungsgemäßen blockförmigen Bau- und
Spielelemente aus einem elastischen, leichten und
selbsttragenden plattenförmigen Material hergestellt, wobei
aus dem Plattenmaterial Blockelemente entsprechend gewünschter
Abmessungen zugeschnitten werden und Zuschnitte aus einem
textilen Flächengebilde aus Natur- und/oder Kunstfasern
gefertigt werden, und die Zuschnitte mit Mitteln zum Verbinden
der Bau- und Spielelemente untereinander versehen werden,
dergestalt, daß an den Zuschnitten zumindest bereichsweise an
stets gleichen vorbestimmten Stellen Klettgewebe und an dem
Klettgewebe haftende Haftgewebe getrennt voneinander
angebracht werden und aus den Zuschnitten Bezüge mit einer
Einstecköffnung für die Blockelemente gefertigt werden, in die
die Blockelemente eingesteckt werden.
Auf diese Weise ist eine kostengünstige Herstellung der
erfindungsgemäßen Bau- und Spielelemente auch in größerer
Stückzahl möglich.
Für eine besonders rationelle Herstellung wird vorgeschlagen,
die Blockelemente aus Platten aus einem geschäumten
Kunststoff, wie einem mittelharten formstabilen Schaumstoff
oder einem natürlichen Fasermaterial, wie Kokosfasern oder
dergleichen auszuschneiden. Dieser Schnittvorgang kann
vorteilhaft entsprechend des gewünschten Umrisses des
Blockelementes in Form eines Quadrats, Rechtecks oder
rechtwinkligen Dreiecks in einem Arbeitsgang erfolgen.
Für die Herstellung des Bezuges aus einem Zuschnitt des
textilen Flächengebildes und die Verbindungen zwischen dem
Zuschnitt und den darauf angebrachten Klett- und Haftgeweben
wird insbesondere vorgeschlagen, diese durch Nähen
herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines
erfindungsgemäßen Bau- und Spielelementes mit
quadratischem Grundriß
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines
erfindungsgemäßen Bau- und Spielelementes mit
dreieckigem Grundriß
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Zuschnitt für den Bezug
eines Bau- und Spielelementes gemäß Fig. 1
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Zuschnitt für den Bezug des
Bau- und Spielelementes gemäß Fig. 2
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein Bauwerk,
gebildet aus mehrerer miteinander verbunden Bau- und
Spielelementen
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein weiteres
Bauwerk aus mehreren miteinander verbundenen Bau- und
Spielelementen
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein Ergänzungsteil zu den Bau- und
Spielelementen
Fig. 8 ein weiteres Ergänzungsteil zu den Bau- und
Spielelementen
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Bau- und
Spielelementes
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Bau- und
Spielelementes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die beiden wesentlichen Grundformen
der erfindungsgemäßen Bau- und Spielelemente, die nachfolgend
erläutert werden. Wie in der Fig. 1 dargestellt, weist das
erste als Grundelement eingesetzte Bau- und Spielelement 1 die
Form eines Prismas mit einem quadratischen Grundriß auf. Im
Inneren des Bau- und Spielelementes 1 ist ein Blockelement 1a
aus einem mittelharten formstabilen Schaumstoff angeordnet,
das aus einem entsprechenden Plattenmaterial ausgeschnitten
worden ist. Das Blockelement 10 ist vollständig von einem
Bezug 10 umgeben. Wie auch aus der Fig. 3 ersichtlich, wird
der Bezug 10 aus einem Zuschnitt eines textilen
Flächengebildes, insbesondere Baumwolle, durch Nähen entlang
von Nähten 16 geschaffen. Die spätere Einstecköffnung 17 des
Bezuges 10 für das Einstecken des Blockelementes 1 wird dabei
mit Klett- und Haftgewebe 15a, b versehen, so daß die
Einstecköffnung leicht geöffnet und verschlossen werden kann.
Von daher ist es möglich, bei einer Verschmutzung des Bezuges
10 diesen zu waschen, nachdem das Blockelement 1
herausgenommen worden ist. Dazu weist der Bezug 10 eine
Einstecköffnung 17 für das Einstecken des Blockelementes 1a in
den Bezug 10 auf. Auf diese Weise ist ein Bau- und
Spielelement 1 geschaffen, welches elastisch, leicht und
selbsttragend auf Grund der Materialeigenschaften des
Blockelementes 1a ist, und nach außen von einem Bezug aus
einem waschbaren, für Allergiker geeigneten, antistatischen
und ungiftigen Material umgeben ist.
Wie auch der Fig. 3, dem Zuschnitt für den Bezug 10 des Bau- und
Spielelementes 1 dargestellt, sind auf den Schmalseiten 10d
des Bau- und Spielelementes 1 Teile eines Klettverschlusses,
nämlich Klettgewebe 11a und Haftgewebe 11b, an stets gleichen
vorbestimmten Stellen befestigt. Die Schmalseiten 10b des
Bezuges 10 sind dabei stets einheitlich entweder mit
Klettgewebe 11a oder Haftgeweben 11b versehen, wobei die
jeweils an eine Schmalseite 10b angrenzende weitere
Schmalseite mit dem jeweils anderen Gewebe versehen ist.
Darüber hinaus ist der Fig. 1 entnehmbar, daß an den
Eckbereichen der Schmalseiten an dem Bezug 10 Laschen 12
ausgebildet sind. Diese Laschen 12 weisen dabei auf einer
Seite ein Klettgewebe 13a und auf der anderen Seite ein
Haftgewebe 13b auf. Die Laschen 12 sind auf entsprechend
ausgebildeten Klett- oder Haftgewebeteilen 14a, b, die auf den
Schmalseiten 10b des Bezuges 10 angeordnet sind, mit ihrem
Klett- bzw. Haftgewebe 13a, b befestigbar und können auch zur
Verbindung mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander
verwendet werden, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Gemäß den Fig. 2 und 4 weist die zweite Grundform des
erfindungsgemäßen Bau- und Spielelementes 2 die Form eines
Prismas mit einem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks auf.
Auch bei diesem Bau- und Spielelement 2 ist ein entsprechend
aus einem Plattenmaterial ausgeschnittenes Blockelement 2a in
einen Bezug 20 vollständig eingesteckt. Der Bezug 20 ist
dabei, wie insbesondere der Fig. 4 entnehmbar, mittels eines
Klettverschlusses 25a, b verschließbar.
Wiederum sind Teile eines Klettverschlusses, nämlich
Klettgewebe 21a und Haftgewebe 21b, auf den Schmalseiten 20b
des Bezuges 20 des Bau- und Spielelementes 2 an festgelegten
Stellen angebracht. Weiterhin sind an dem Bezug 20 Laschen 22
angebracht, die ihrerseits wieder mit Klettgeweben 23a bzw.
Haftgeweben 23b versehen sind, die an entsprechenden Klett- bzw.
Haftgeweben 24a, b auf den Schmalseiten 20b befestigt
werden können. Wiederum ist jede Schmalseite 20b einheitlich
entweder mit Klettgewebe 21a, 24a oder Haftgewebe 21b, 24b
versehen und beide Gewebearten sind auf je mindestens einer
Schmalseite des Bezuges 20 des Bau- und Spielelementes 2
vorhanden.
Insbesondere sind sämtliche Klett- bzw. Haftgewebe an allen
Bau- und Spielelementen 1, 2 bezüglich ihrer Lage auf den
Schmalseiten 10b, 20b deckungsgleich an stets gleichen Stellen
befestigt, so daß eine Verbindung entsprechender Klett- und
Haftgewebe beim Aneinanderfügen mehrerer Bau- und
Spielelemente 1, 2 an den Schmalseiten erfolgen kann, da auch
die Kantenlänge L1 der Bau- und Spielelemente 1 mit
quadratischem Grundriß und die Kathetenlänge L2 der Bau- und
Spielelemente 2 mit dem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks
gleich groß ist.
Mit diesen beiden Grundformen der erfindungsgemäßen Bau- und
Spielelemente - quadratischer Grundriß und Grundriß eines
rechtwinkligen Dreiecks - ist es insbesondere auch kleineren
Kindern möglich, durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen und
einfach handhabbaren Klettverbindungen zwischen den einzelnen
Bau- und Spielelementen 1, 2 diese nach Art eines Baukastens zu
verschiedenen Bauwerken zusammenzusetzen und miteinander zu
verbinden. Ein derartiges Bauwerk ist in der Fig. 5 gezeigt.
Nach Art eines Sessels sind hierbei zwei Bau- und
Spielelemente 1 mit quadratischem Grundriß und zwei Bau- und
Spielelemente 2 mit dem Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks
zusammengefügt. Die Bau- und Spielelemente sind dabei durch
die in den Eckbereichen angeordneten Laschen 12, 22
miteinander verbunden. Dazu wird die jeweilige Lasche 12, 22
des entsprechenden Bau- und Spielelementes 1, 2 über den
Eckbereich des zu verbindenden weiteren Bau- und
Spielelementes gelegt und dort mittels der in den Eckbereichen
und auf den Laschen angeordneten Klett- und Haftgewebe
befestigt. Die weiteren auf den Schmalseiten der Bau- und
Spielelemente 1, 2 vorhandenen Klett- und Haftgewebe tragen in
diesem Beispiel nicht zur Verbindung bei, da keine
Aneinanderfügung mehrerer Bau- und Spielelemente 1, 2 entlang
ihrer Schmalseiten erfolgt. Eine derartige Verbindung erfolgt
allerdings in dem Beispiel eines Bauwerks, welches in der Fig.
6 dargestellt ist.
Hierbei sind mehrere Bau- und Spielelemente 1, 2 entlang ihrer
Schmalseiten zu einem Haus aneinandergefügt, so daß Fügelinien
100, 101 entstehen. Auf diesen Fügelinien kommen die Klett- und
Haftgewebe 11a, b und 21a, b, die gemäß den Fig. 3 und 4 auf
den Schmalseiten an vorbestimmten Stellen angeordnet sind, in
Eingriff und bewirken auf diese Weise eine Verbindung der Bau- und
Spielelemente 1, 2 untereinander. Zusätzlich kann über die
in den Eckbereichen vorhandenen Laschen 12, 22 eine
zusätzliche Verbindung durch Befestigung der Laschen auf dem
jeweils benachbarten Bau- und Spielelement 1, 2 erfolgen.
Weiterhin ist in der Fig. 6 ein Ergänzungsteil zu den beiden
Grundelementen 1, 2 mit einem Grundriß eines Rechtecks bzw.
rechtwinkligen Dreiecks dargestellt. Bei dem Ergänzungsteil
handelt es sich um eine Tuchbahn 3, welche vorteilhaft aus dem
gleichen Material wie der Bezug 10, 20 der Bau- und
Spielelemente 1, 2 hergestellt ist. Die Tuchbahn 3 kann
einseitig mit Klett- bzw. Haftgewebe 32 versehen sein und kann
damit auf den Klett- und Haftgeweben 21 der Bau- und
Spielelemente 2 entlang der Schmalseiten befestigt werden.
Weiterhin weist die Tuchbahn 3 an zwei gegenüberliegenden
Seiten je eine Befestigungsstange 31, beispielsweise aus Holz
hergestellt, auf, die zum einen die Tuchbahn beschwert, zum
anderen mittels der in den Eckbereichen der Bau- und
Spielelemente 1, 2 angeordneten Laschen an diesen befestigt
werden kann. Dazu ist die Tuchbahn an ihren Ecken 3a mit
Aussparungen versehen, an denen die Befestigungsstange 31
herausragt. In diesem Bereich können nun die Laschen 12 über
die Befestigungsstange 31 gelegt und auf den Schmalseiten der
Bau- und Spielelemente 1, 2, wie bereits beschrieben, befestigt
werden, so daß die Befestigungsstange 31 und die Tuchbahn 3
befestigt sind.
Wie auch aus der Fig. 7 ersichtlich, kann der Befestigungsstab
31 dadurch mit der Tuchbahn 3 verbunden werden, daß auf dieser
mittels einer Naht 33 an ihren beiden gegenüberliegenden
Endbereichen je eine Einsteckführung geschaffen wird, in die
die Befestigungsstange 31 eingesteckt werden kann. Zur
Vermeidung von Verletzungen und zur besseren Griffigkeit ist
die Befestigungsstange 31 an ihren beiden Enden mit je einem
Knauf 34 versehen.
Eine weitere Möglichkeit, die Bau- und Spielelemente 1, 2
miteinander zu verbinden, zeigt die Fig. 8. Dort ist eine lose
Lasche 4 dargestellt, die mit Klett- und/oder Haftgewebe 40
versehen ist und mit den Klett- bzw. Haftgeweben auf den
Schmalseiten zu verbindender Bau- und Spielelemente 1, 2 oder
gegebenenfalls weiteren Ergänzungsteilen, wie Stäben etc. zur
Befestigung an den Bau- und Spielelementen verbunden werden
kann und von daher noch vielfältigere Möglichkeit der
Verbindung mehrerer Bau- und Spielelemente untereinander
ermöglicht.
Die Fig. 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Bau- und Spielelemente, die mit den
vorstehend erläuterten Grundelementen und Ergänzungsteilen zu
Bauwerken nach Art eines Baukastens verbunden werden können.
So ist in der Fig. 9 ein Bau- und Spielelement 6 dargestellt,
welches entlang seiner Schmalseiten mit Klett- bzw.
Haftgeweben 61, 62 an vorbestimmten Stellen angeordnet, so daß
eine Verbindung des Bau- und Spielelementes 6 mit weiteren
Bau- und Spielelementen 1, 2 und auch Ergänzungsteilen, wie
bereits beschrieben, erfolgen kann.
Auch ist es möglich, wie in der Fig. 10 dargestellt, ein Bau- und
Spielelement 7 mit dem Grundriß eines Kreissegmentes
auszubilden und entlang der Schmalseiten Klett- bzw.
Haftgewebe 71, 72 anzuordnen, so daß ebenfalls eine Verbindung mit weiteren Bau- und Spielelementen 1, 2, 6 und gegebenenfalls Ergänzungsteilen in der bereits beschriebenen Weise möglich ist. Weiterhin ist es auch möglich, die Bau- und Spielelemente 6, 7, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, in solchen Abmessungen herzustellen, daß sie entlang ihrer Klett- bzw. Haftgewebe 62, 72 zu einem Bau- und Spielelement mit kreisbogenförmigem Grundriß und einem Radius, der der Kanten- bzw. Kathetenlänge der übrigen Bau- und Spielemente 1, 2 entspricht, zusammenzufügen.
Haftgewebe 71, 72 anzuordnen, so daß ebenfalls eine Verbindung mit weiteren Bau- und Spielelementen 1, 2, 6 und gegebenenfalls Ergänzungsteilen in der bereits beschriebenen Weise möglich ist. Weiterhin ist es auch möglich, die Bau- und Spielelemente 6, 7, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, in solchen Abmessungen herzustellen, daß sie entlang ihrer Klett- bzw. Haftgewebe 62, 72 zu einem Bau- und Spielelement mit kreisbogenförmigem Grundriß und einem Radius, der der Kanten- bzw. Kathetenlänge der übrigen Bau- und Spielemente 1, 2 entspricht, zusammenzufügen.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Bau- und Spielelemente und ihrer
Ergänzungsteile stellen lediglich Beispiele für mögliche
Ausgestaltungen der Erfindung dar. Darüber hinaus sind
vielfältige weitere Abwandlungen der erfindungsgemäßen Bau- und
Spielelemente möglich, etwa Variationen hinsichtlich der
Abmessungen, sofern die Handhabbarkeit der Bau- und
Spielelemente auch für kleine Kinder gewährleistet bleibt und
eine Verbindung der Bau- und Spielelemente untereinander
erfolgen kann.
Auf diese Weise wird ein Spielsystem mit mehreren Block- und
Spielelementen und gegebenenfalls weiteren Ergänzungsteilen
3, 4 geschaffen, mit denen insbesondere kleine Kinder im
Kindergartenalter selbständig spielen können und zu einem
äußerst kreativen Spiel angeregt werden. Vorteilhaft werden
dazu mehrere Bau- und Spielelemente sowie die gegebenenfalls
Zubehörteile zu einem Set zusammengefaßt, so daß ein Baukasten
gebildet wird, mit dem sich die gezeigten Bauwerke und viele
weitere herstellen lassen. Ein solches Set kann beispielsweise
aus acht Bau- und Spielelementen mit rechteckigem Grundriß und
vier Bau- und Spielelementen mit dem Grundriß eines
rechtwinkligen Dreiecks bestehen und bei Bedarf um
Erweiterungsteile, wie Tuchbahn, Befestigungsstäbe, Seile,
lose Bezüge und lose Befestigungslaschen, erweitert werden,
wobei die Abmessungen aller Bau- und Spielelemente und die
Anordnung der Klett- und Haftgewebe für alle Bau- und
Spielelemente so gewählt werden, daß jedes mit jedem verbunden
werden kann.
Claims (14)
1. Bau- und Spielelement von im wesentlichen plattenförmiger
Gestalt und einer zum Aufstellen auf den Schmalseiten
ausreichenden Dicke mit einem selbsttragenden Blockelement
aus einem elastischen und leichten Material und einem
abnehmbaren Bezug aus einem textilen Flächengebilde aus
Natur und/oder Kunstfasern, in den das Blockelement
einsteckbar ist und der mit Mitteln zum Verbinden mehrerer
Bau- und Spielelemente untereinander, dergestalt
ausgerüstet ist, daß zumindest bereichsweise auf den
Schmalseiten des Bau- und Spielelementes an vorbestimmten
Stellen Klettgewebe oder Haftgewebe zum Anhaften von
Klettgewebe auf dem Bezug angebracht sind.
2. Bau- und Spielelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug in seinen
Eckbereichen Laschen aufweist, die bereichsweise ein- oder
beidseitig mit Klettgewebe und/oder Haftgewebe versehen
sind.
3. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Schmalseite einheitlich
entweder mit Klettgewebe oder Haftgewebe versehen ist und
beide Gewebe auf je mindestens einer Schmalseite des Bau- und
Spielelementes ausgebildet sind.
4. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug eine Einstecköffnung
zum Einstecken des Blockelementes aufweist, die mittels
Klettverschlüssen verschließbar ist.
5. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Prismas mit
dem Grundriß eines Quadrats, Rechtecks oder rechtwinkligen
Dreiecks oder die Form eines Zylinderabschnittes mit
kreisbogen- oder kreissegmentförmigem Grundriß aufweist.
6. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blockelement aus einem
geschäumten Kunststoff, wie einem mittelharten
formstabilen Schaumstoff, oder einem Verbund natürlicher
Fasern, wie Kokosfasern, hergestellt ist.
7. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug aus einem
waschbaren, für Allergiker geeigneten, antistatischen und
ungiftigen Material, wie Baumwolle, hergestellt ist.
8. Bau- und Spielelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Kantenlänge bei quadratischem
oder rechteckigem Grundriß bzw. Kathetenlänge bei einem
Grundriß eines rechtwinkligen Dreiecks bzw. einen Radius
bei einem kreisbogen- oder kreissegmentförmigen Grundriß
des Bau- und Spielelementes von 25 bis 100 cm,
vorzugsweise 40 bis 60 cm, und eine Dicke von 5 bis 12 cm,
vorzugsweise 6 bis 10 cm, und ein Gewicht von 80 bis
2600 g.
9. Verfahren zum Herstellen von blockförmigen Bau- und
Spielelementen aus einem elastischen, leichten und
selbsttragenden plattenförmigen Material, wobei aus dem
Plattenmaterial Blockelemente entsprechend gewünschter
Abmessungen zugeschnitten werden und Zuschnitte aus einem
textilen Flächengebilde aus Natur- und/oder Kunstfasern
gefertigt werden, und die Zuschnitte mit Mitteln zum
Verbinden der Bau- und Spielelemente untereinander
versehen werden, dergestalt, daß an den Zuschnitten
zumindest bereichsweise an vorbestimmten Bereichen
Klettgewebe oder haftende Haftgewebe zum Anhaften von
Klettgewebe angebracht werden und aus den Zuschnitten
Bezüge mit einer Einstecköffnung für die Blockelemente
gefertigt werden, in die die Blockelemente eingesteckt
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezüge an ihren
Eckbereichen mit Laschen ausgerüstet werden, die
bereichsweise mit Klett- oder Haftgewebe versehen sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Platten aus einem geschäumten
Kunststoff, wie einem mittelharten formstabilen
Schaumstoff oder einem natürlichen Fasermaterial, wie
Kokosfasern oder dergleichen, vorgesehen sind, aus denen
die Blockelemente ausgeschnitten werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blockelemente mit einem
Umriß eines Quadrats, Rechtecks, rechtwinkligen Dreiecks,
Kreisbogens oder Kreissegments ausgeschnitten werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein textiles Flächengebilde
aus einem waschbaren, für Allergiker geeigneten,
antistatischen und ungiftigen Material, wie Baumwolle,
vorgesehen ist, aus dem der Zuschnitt für den Bezug
hergestellt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezüge aus dem Zuschnitt
des textilen Flächengebildes und die Verbindungen zwischen
dem Zuschnitt und dem darauf angebrachten Klett- und
Haftgeweben durch Nähen hergestellt sind.
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- 1995-12-13 DE DE1995146442 patent/DE19546442A1/de not_active Withdrawn
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1996
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