DE60103279T2 - Am Sitz eines Kinderwagens befestigbare bogenförmige Spielvorrichtung - Google Patents

Am Sitz eines Kinderwagens befestigbare bogenförmige Spielvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Halterung für einen Kinderwagen, von der Spielstücke bzw. Spielzeuge hängen, um ein in dem Kindersitz liegendes oder sitzendes Kind zu unterhalten, und insbesondere eine Halterung in der Form einer bogenförmigen Vorrichtung, die dazu angepasst ist an den Seiten des Sitzes festgeklemmt zu werden. Die Haltevorrichtung ist ebenso geeignet mit Sitzen, Krippen, etc. verwendet zu werden, die der Bequemlichkeit halber hiernach in der Beschreibung und den Ansprüchen gemeinsam als Kinderwagen bezeichnet werden.
  • Ein Kinderwagen ist ein zusammenklappbarer Wagen, der gestaltet ist, um als ein mit Rädern ausgestatteter Sitz zum Hineinsetzen eines Kindes (das ebenso liegen kann) zu wirken, wobei der Kinderwagen schiebbar ist. Ein in den Kinderwagen gesetztes oder liegendes Kind kann, wenn der Kinderwagen durch den Elter des Kindes, der auf einer Einkauftour ist, geschoben wird, gezwungen werden darin für eine längere Zeitdauer zu bleiben.
  • Von einem Kind, das für mehr als einige Minuten in einem Kinderwagen sitzt oder liegt, kann nicht erwartet werden, das es ruhig sitzt, da das Kind ein Bedürfnis hat zu spielen. Natürlicherweise hat ein Kind ein Verlangen zu spielen, da Spielen für die Entwicklung des Kindes wesentlich ist. Durch das Spielen erwirbt das Kind elementare Fähigkeiten.
  • Um das Bedürfnis eines Kindes zu befriedigen in einem Kinderwagen zu spielen, ist es bekannt für diesen Zweck eine Querbalkenhalterung bereitzustellen, an die einige Spielstücke befestigt sind, die für das in dem Kinderwagen sitzende Kind erreichbar sind. Daher, wenn der Kinderwagen geschoben wird, kann das Kind dann die Spielstücke handhaben oder in anderer Weise mit ihnen spielen. Allerdings kann das Kind ein Spielstück nicht aus dem Kinderwagen werfen, da es mit dem Querbalken verbunden ist. Eine Kinderwagenhalterung kann nicht dauerhaft angebracht sein, da die Halterung für gelegentliche Verwendung vorgesehen ist und daher befestigbar an und abnehmbar von dem Kinderwagen und ebenso zum Befestigen an andere Kinderunterbringungseinrichtungen sein muss, beispielsweise Krippen, etc. Es sind Kinderwagen bekannt, die mit derartigen Halterungen bereitgestellt sind, beispielsweise die in den US 3978 ; US 1,265,682 oder US 2,402,861 beschriebenen. Ein Nachteil der vorhandenen Halterungen besteht darin, dass sie an den Kinderwagen schwer anzukuppeln und davon abzukuppeln sind. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass die Halterung keine stabile Stütze für die davon gehaltenen Stücke bereitstellt. Und mit vorhandenen Halterungen ist es nicht möglich die damit verbundenen Spielstücke gegen andere Spielstücke leicht auszutauschen. Zusätzlich ist es notwendig die Halterung zu entfernen, wenn der Kinderwagen zusammengeklappt wird und sie dann wieder anzubringen. Um das Interesse eines Kindes an einer Kinderwagenhalterung aufrechtzuerhalten, ist es wünschenswert, dass, wenn das Kind übermäßig vertraut mit den ursprünglichen Spielstücken geworden ist, diese gegen andere Spielstücke, die eine unterschiedliche Eigenschaft aufweisen, auszutauschen und dadurch das Interesse des Kindes an dem Spielzeug zu erneuern.
  • Hinsichtlich des Vorstehenden besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine stabile Halterung für einen Sitz eines Kinderwagens bereitzustellen, von der Spielstücke hängen oder in anderer Weise daran gelenkig verbunden sind, um ein in dem Sitz oder anderen Kinderunterbringungseinrichtung sitzendes kleines Kind zu unterhalten, wobei die Halterung von den Seiten des Sitzes leicht angekuppelt oder davon abgekuppelt werden kann, so dass es nicht schwer fällt sie an den Sitz anzubringen oder von dem Sitz abzunehmen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Spielstücke an die Halterung gehakt sind und dadurch leicht ausgetauscht werden können.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin eine Halterung des vorstehend erwähnten Typs in der Form einer bogenförmigen Spielvorrichtung bereitzustellen, deren Enden an den Seiten des Kinderwagensitzes festklemmbar sind, wodurch die bogenförmige Vorrichtung das darin sitzende Kind überspannt.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin eine bogenförmige Spielvorrichtung für einen Kinderwagen bereitzustellen, die an Kinderwagen befestigt werden kann, die Stühle verschiedener Breite aufweisen. Diese einzigartige Ausgestaltung des Spielzeuggegenstandes ist derart, dass der Kinderwagen zusammengefaltet/zusammengeklappt werden kann ohne die bogenförmige Vorrichtung abnehmen zu müssen.
  • Ebenso besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin eine bogenförmige Spielvorrichtung bereitzustellen, die durch ein gegossenes gestrecktes Band eines elastischen Kunststoffmaterials gebildet wird, wodurch die bogenförmige Vorrichtung mit vergleichsweise niedrigen Kosten massenhaft hergestellt werden kann.
  • Kurz gesagt werden diese Aufgaben durch eine bogenförmige Spielvorrichtung gelöst, die an den Sitz eines Kinderwagens, der mit einem kleinen Kind besetzt werden soll, befestigbar ist. Von der bogenförmigen Vorrichtung baumeln Spielstücke, die, wenn der Kinderwagen mit einem Kind besetzt ist, bewegt werden. Die bogenförmige Vorrichtung wird durch ein gestrecktes Band eines elastischen Kunststoffmaterials gebildet, dessen abgewandten Seiten wellenförmig konturiert sind, um eine Reihe von Lappen zu kennzeichnen, wobei die gegenüberliegenden Lappen des Bandes nach innen gebogen sind, um nicht-biegbare Anteile zu erzeugen, die durch biegbare mitlaufende Drehgelenke verbinden sind. Die Länge des Bandes ist größer als die Breite des Sitzes, wodurch, wenn die Enden des Bandes an den Seiten des Sitzes festgeklemmt werden, das Band dann gebogen wird, um eine bogenförmigen Vorrichtung aufzurichten.
  • Gemäß einer spezifischen Ausführungsform ist die bogenförmige Vorrichtung an dem Sitz durch geeignete Haltevorrichtungen gelenkig verbunden, wodurch die bogenförmige Vorrichtung vor und zurückgeneigt oder in einer mittleren Stellung durch eine geeignete Feststelleinrichtung festgestellt werden kann.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung als auch der Aufgaben bzw. Gegenstände und Merkmale davon, wird auf die angehängten Zeichnungen Bezug genommen, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gewöhnlichen Kinderwagens ist, an dessen Sitz eine erfindungsgemäße bogenförmige Spielvorrichtung angebracht ist;
  • 2 die bogenförmige Spielvorrichtung mit daran hängenden Spielzeugelementen getrennt erläutert;
  • 3A eine Aufsichtansicht des gestreckten Kunststoffbandes ist, aus dem die bogenförmige Vorrichtung gebildet wird; und
  • 3B das Band in einem gebogenen Zustand zeigt, um die bogenförmige Spielvorrichtung aufzurichten.
  • Bezüglich 1 und 2 wird darin eine erfindungsgemäße bogenförmige Spielvorrichtung gezeigt, die im Allgemeinen durch den Buchstaben A bezeichnet wird. Die bogenförmige Vorrichtung A wird an dem Sitz eines Kinderwagens, der allgemein durch den Buchstaben S bezeichnet wird, angebracht.
  • Der Kinderwagen S schließt einen Sitz 10 ein, der über einem Paar Vorderrädern 11 und einem Paar Hinterräder 12 angebracht ist. Der Sitz 10 wird mit einer Sitzfläche 13 bereitgestellt, die durch vertikale Seiten 14 und 15 umgeben ist. Der Kinderwagen wird durch eine Griffstange 16 geschoben. Der Kinderwagen A ist schematisch erläutert und stellt jeden käuflich erhältlichen Kinderwagen dar, dessen Sitz Seitenarme oder vertikale Wände aufweist, an die es möglich ist eine Halterung zu klemmen.
  • Vorzugsweise allerdings nicht notwendigerweise kann die bogenförmige Vorrichtung bezüglich der Haltevorrichtungen 17 und 18 geneigt werden, um so einen erwünschten Winkel um eine Achse, die sich zwischen den zwei Enden der bogenförmigen Vorrichtung erstreckt, zu erhalten. Auf diese Weise kann die bogenförmige Vorrichtung näher oder ferner von dem Kind eingestellt werden.
  • Angebracht an den jeweiligen Enden der bogenförmigen Vorrichtung A sind Finger betätigte Feder-vorgespannte Haltevorrichtungen 17 und 18, deren Backen normalerweise geschlossen sind. Es ist eine einfache Sache die bogenförmige Vorrichtung A von den Seiten 14 und 15 des Sitzes her anzukuppeln oder abzukuppeln, da der Bediener lediglich mit seinen Fingern die Betätigungslasche der Haltevorrichtungsbacken drücken muss, um die Backen auszubreiten, so dass sie auf eine Seite des Kinderwagensitzes geklemmt werden kann.
  • Drei verschiedene Spielsstücke 19, 20 und 21 baumeln von der bogenförmigen Vorrichtung A. Auf Grund dessen, dass die baumelnden Stücke frei schwingen können, wenn der Kinderwagen geschoben wird oder das Kind mit ihnen spielt, wirkt die sich ergebende Bewegung auf die Stücke, so dass sie bewegt werden. In Folge dessen, dass das Stück 19 in der Form eines phantastischen fliegenden Insekts vorliegt erscheint es zu fliegen, wenn es bewegt wird. Das Stück 20 ist einem fliegenden Ballon ähnlich, von dem ein Passagierkorb hängt. Wenn es bewegt wird, dann erscheint das Stück im Fluge zu sein, wie Stück 21, das einer fliegenden Untertasse ähnlich ist. In der Praxis kann die bogenförmige Vorrichtung mit mehr als drei Spielstücken bereitgestellt werden. Offensichtlich und wie per se bekannt, ist eine große Vielfalt von Formen und Farben nützlich, um das Kind anzuregen und auf es anziehend zu wirken.
  • Die bogenförmige Vorrichtung A wird, wie in 3A und 3B erläutert, durch ein gestrecktes Band 22 gebildet, das aus elastischem, synthetischem Kunststoffmaterial wie PVC, Polypropylen oder Polyethylen gegossen wird. In einem besonderen Beispiel wird das gestreckte Band 22 aus einer Bahn bzw. einem Bogen oder Brett von Polypropylen ausgeschnitten. Auf beiden Seiten dieses Bandes befinden sich Löcher 23 und 24, in die Bolzen einfügbar sind, um die Haltevorrichtungen 17 und 18 daran zu sichern.
  • Die abgewandten langen Seiten des Bandes 22 sind wellenförmig konturiert, um auf jeder Seite eine Reihe von Lappen zu kennzeichnen. Die Lappen L1, L2, L3, L4 und L5 sind auf einer Seite gebildet und ähnliche Lappen L11, L21, L31, L41 und L51 sind auf der abgewandten Seite des Bandes gebildet.
  • Die Reihe von Lappen auf abgewandten Seiten des gestreckten Bandes einwärts gebogen, um nicht-biegbare Anteile G zu bilden. Obwohl diese Anteile aus flexiblem Kunststoffmaterial gebildet sind, erzeugen die gebogenen Lappen der Anteile einen nicht-biegbaren Träger, der biegebeständig ist. Die Reihe nicht-biegbarer Anteile G entlang des Bandes sind durch flexible Verbindungen J miteinander verbunden, die als mitlaufende Drehgelenke wirken. Interne Faltlinien sind auf dem Band 22 ausgebildet, die durch gestrichelte Linien markiert sind.
  • Die Länge des gestreckten Bandes 22 übersteigt die Entfernung zwischen den Seiten 14 und 15 des Kinderwagensitzes, an die das Band festgeklemmt werden soll. Wenn, daher das Band an den Seiten des Sitzes festgeklemmt wird, dann wird es gebogen, um die Rundung eines Bogens anzunehmen, dessen gelenkig miteinander verbundene nicht-biegbare Anteile dieser Rundung folgen. Wenn das Band gebogen wird, dann falten sich die Anteile entlang der Faltlinien.
  • Nicht alle Kinderwagen weisen Sitze gleicher Breite auf. Daher muss die Länge des gestreckten Bandes ausreichend groß sein, um eine geeignete bogenförmige Vorrichtung an Kinderwagen, die Sitze mit etwas unterschiedlicher Breite aufweisen, aufzurichten. Offensichtlich ist, dass je größer die Breite des Kinderwagensitzes ist, desto kleiner ist der Durchmesser des sich ergebenden Bogens für eine gegebene Länge.
  • Der Aufbau einer bogenförmigen Vorrichtung ist derart, dass sie sehr widerstandsfähig gegenüber darauf wirkenden Belastungskräften ist. Eine erfindungsgemäße bogenförmige Spielvorrichtung wird durch miteinander gelenkig verbundene nicht-biegbare Kunststoffanteile erzeugt, die funktional äquivalent zu den festen Elementen einer gewöhnlichen bogenförmigen Vorrichtung sind. Daher ist die bogenförmige Spielvorrichtung stabil, da sie gegenüber Belastungskräften widerstandsfähig ist und nicht verformt wird, obwohl ein Kind ein Spielstück greift und versucht es aus der bogenförmigen Vorrichtung herauszuziehen. Andererseits stellt der Aufbau einige Flexibilität bereit, die in dem Fall, dass das Kind über die bogenförmige Vorrichtung fällt, das Risiko einer Verletzung vermindert.
  • Abgesehen von den strukturellen Vorteilen einer bogenförmigen Spielvorrichtung besteht die Tatsache darin, dass sie eine Theaterbühne für die Spielstücke simuliert. In einem Theater erscheinen Schauspieler auf einer Bühne, die einen Proszeniumsbogen aufweist. Bei einer erfindungsgemäßen bogenförmigen Spielvorrichtung ist tatsächlich die bogenförmige Vorrichtung über einer Bühne, auf der die Spielstücke von der bogenförmigen Vorrichtung baumeln.
  • Wie am besten in 2 gesehen werden kann, sind auf dem Anteil G der bogenförmigen Vorrichtung und davon sich nach unten erstreckende Ösen 26 angebracht, an denen Spielstücke festgehakt werden können. Jedes Spielstück wird mit einem Haken 27 bereitgestellt, der sich davon nach oben erstreckt, und der auf eine Öse hakbar ist. Wenn ein Spielstück derart festgehakt ist, dann baumelt es von der bogenförmigen Vorrichtung und kann frei schwingen und schaukeln. Eine Bewegung des Kinderwagens schüttelt und bewegt daher die Spiestücke, wodurch das in dem Kinderwagen sitzende Kind unterhalten wird. Das Kind allerdings kann mehr tun als lediglich die Spiestücke zu beobachten, da er/es ebenso die Stücke schlagen oder handhaben kann.
  • Auf Grund dessen, dass die Spielstücke an der bogenförmigen Spielvorrichtung festgehakt sind, können sie leicht ausgetauscht werden, um das Interesse des Kindes daran aufrecht zu erhalten. Daher können die in 1 gezeigten Spielstücke, die verschiedene fliegende Gegenstände darstellen gegen Miniaturtiere so wie, Affen, Löwen und Katzen ausgetauscht werden, die während wie per se bekannt ist, dem Alter des Kindes in Form und Farbe angepasst werden können.
  • Während eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt wurde, sollte es verstanden werden, dass viele Änderungen und Veränderungen daran ausgeführt werden können ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise, nicht gezeigt, kann die bogenförmige Spielvorrichtung innerhalb eines flexiblen Hüllelements eines weichen und bunten Materials, wie Gewebe, das zum Waschen entfernbar ist, aufgenommen werden.

Claims (11)

  1. Bogenförmige Spielvorrichtung (A), die am Sitz (10) eines Kinderwagens (S) befestigbar ist, der mit einem Zwischenraum beabstandete Seiten (14, 15) aufweist, der von einem kleinen Kind eingenommen wird, wobei die bogenförmige Vorrichtung davon baumelnde Spielstücke (19, 20, 21) aufweist, die durch das Kind handhabbar sind, wobei die bogenförmige Vorrichtung umfasst: A. ein elastisches Element (22), das eine Länge aufweist, die größer ist als die Entfernung zwischen den Seiten (14, 15) des Sitzes (10), und B. einen Kuppler an jedem Ende des elastischen Elements (22), um das elastische Element abnehmbar mit den Seiten des Sitzes zu verbinden, um zu bewirken, dass das elastische Element die Rundung einer bogenförmigen Vorrichtung annimmt, und C. Mittel, um die Spielstücke (19, 20, 21) an der bogenförmigen Vorrichtung aufzuhängen, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (22) ein gestrecktes Band (22) aus elastischem Kunststoffmaterial ist, wobei das Band (22) transversal und longitudinal biegbar ist.
  2. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Kuppler eine Finger betätigte Feder-vorgespannte Haltevorrichtung (17, 18) ist.
  3. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Mittel zum Aufhängen der Spielstücke durch an dem Band befestigte Ösen (eyepins) gebildet werden, an die die Spielstücke gehakt werden können.
  4. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 3, in der jedes Spielstück einen davon sich erstreckenden Haken (27) aufweist, so dass es an eine Öse gehakt werden kann.
  5. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 4, in der das Spielstück ein verkleinerter fliegender Gegenstand ist.
  6. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 1, in der abgewandte Seiten des Bandes wellenförmig konturiert sind, um eine Reihe von Lappen (L1, L2, L3, L4, L5, L11, L21, 31, L41, L51) zu kennzeichnen, worin die Lappen auf abgewandten Seiten die einwärts gebogenen sind, um nicht-biegbare Anteile (G) zu erzeugen, die durch biegbare Verbindungen (J), die als mitlaufende Drehgelenke wirken, miteinander verbunden sind.
  7. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 6, in der, wenn das Band an den Seiten des Sitzes befestigt wird, die Länge des Bandes derart ist, dass die Anteile davon dann gewinkelt sind, um der Rundung des Bogens zu folgen.
  8. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 6, worin das Band in einer flexiblen Hülle aufgenommen wird.
  9. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 6, worin die bogenförmige Vorrichtung in einer Gewebemanschette aufgenommen wird.
  10. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 1, worin die bogenförmige Vorrichtung gelenkig an jedem Kuppler in einer Weise angebracht ist, die um eine Achse, die sich zwischen den jeweiligen Enden des Bogens erstreckt, geneigt werden kann.
  11. Bogenförmige Spielvorrichtung nach Anspruch 1, worin die bogenförmige Vorrichtung (A) um eine Mittelinie, die sich zwischen den Enden des Bogens erstreckt, faltet, wobei die Mittelinie eine Symmetrielinie kennzeichnet.
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