DE3043663A1 - Kinderspielzeug - Google Patents
KinderspielzeugInfo
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- DE3043663A1 DE3043663A1 DE19803043663 DE3043663A DE3043663A1 DE 3043663 A1 DE3043663 A1 DE 3043663A1 DE 19803043663 DE19803043663 DE 19803043663 DE 3043663 A DE3043663 A DE 3043663A DE 3043663 A1 DE3043663 A1 DE 3043663A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kinderspielzeug, das eine
Kombination aus einer Klapper und einem Ball darstellt und sich beim Spielen in verschiedene Konfigurationen
umwandeln läßt.
Es sind bereits verschiedene Kombinationen aus Klappern und Bällen bekannt. In der ÜS-PS 3,633,587 ist ein
Kinderspielzeug aus einem ballförmigen Gebilde in Käfigform
beschrieben, das einen zweiten Ball bzw. geräuscherzeugenden Teil darin eingeschlossen enthält. Die US-PS 4 089
zeigt ein käfigartiges Element von veränderbarer Gestalt,
in dem kleinere Elemente von ebenfalls veränderbarer Gestalt lose eingeschlossen sind.
Darüberhinaus gibt es weitere Patentschriften, die unterschiedliche
Arten von Spielzeugklappern betreffen, z.B. die US-PSen 226 806 und 2 478 873 sowie Patentschriften,
in denen verschiedene ballförmige Gebilde, die hohl sind und nach denen gegriffen werden kann, beschrieben werden,
z.B. die ÜS-PS 4 008 526.
Natürlich sind bisher viele Größen und Arten von Spielzeug auf dem weiten Gebiet der Unterhaltung insbesondere
kleiner Kinder geschaffen worden, zumal dies ein Gebiet ist, das niemals abgedeckt sein wird und auf dem man
ständig nach etwas Neuem sucht. Kinder neigen dazu, schnell eines Spielzeugs überdrüssig zu werden, oder
das Spielzeug ist in vielen Fällen leicht zerbrechlich oder zu anspruchsvoll für das Kind.
Das Spielzeug gemäß der Erfindung bietet dem Kind eine dauerhafte Freude, ist nicht leicht zerbrechlich und
ist besonders für die jüngsten Kleinkinder geeignet. Das verbesserte Spielzeug der Erfindung bietet in einem
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einzigen Gebilde die Möglichkeit, den Hauptinteressen
eines Säuglings oder Kleinkinds zu entsprechen. Hierzu gehören Geräusche, visuelle Reize, und zwar sowohl
Farbe als auch Bewegung, sowie manipulative Erfahrung
durch Greifen, Erfassen, Ziehen und Drücken.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Kinderspiel—
zeug, das. einen hohlen Ball aufweist. Der Ball hat mindestens drei auf seiner Oberfläche angeordnete
Öffnungen« wobei ein Abstand zwischen mindestens zwei dieser öffnungen so bemessen ist, daß er leicht von
einem älteren Kleinkind erfaßt werden kann. Jede der Öffnungen ist so groß, daß ein Kleinkind seine Hand
hindurch- und in den hohlen Ball hineinstecken kann.
In dem hohlen Ball ist ein frei bewegliches Einsatzstück eingeschlossen. Das Einsatzstück umfaßt ein Paar gelenkig
miteinander verbundener Stege, an deren Ende je eine Art Käfig angeordnet ist. In jedem dieser Käfige
ist mindestens ein Ball lose eingeschlossen. Die Käfige sind so groß, daß sie leicht in die Öffnungen des Balles
hinein-und aus diesem herausbewegt werden können. Im Innern des Balles ist eine Haitescheibe angeordnet,
die größer ist als die Öffnungen in dem Ball. Die Scheibe weist in ihrer Mitte ein Loch auf, und die beiden schwenkbar
verbundenen Stege erstrecken sich durch dieses Loch. Zur Aufnahme der Stege ist das Loch groß genug, jedoch
ist es klein genug, um ein Hindurchziehen der Käfige durch
das Loch zu verhindern. Wenn mit dem Ball gespielt wird, ist ein Käfig durch irgendeine der Öffnungen
leicht zugänglich, während der andere Käfig im Ball festgehalten wird. Dies ermöglicht dem Kind, nicht
nur den Ball selbst sondern auch einen der Käfige zu ergreifen und das gesamte Spielzeug zu schütteln,
zu formen und damit zu hantieren.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der hohle Ball und der Einsatz aus harten Werkstoffen
hergestellt, so daß sie beim Aufeinandertreffen ein klapperndes Geräusch erzeugen.
In einer weiteren Ausführungsform des Kinderspielzeugs
sind in dem hohlen Ball so viele öffnungen vorgesehen,
daß der Zwischenraum zwischen jeweils benachbarten öffnungen leicht von der Hand eines Kleinkindes erfaßt
werden kann. Es wurde festgestellt, daß vier bis sieben öffnungen für den hohlen Ball des Spielzeugs besonders
geeignet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsform des Spielzeugs;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Spielzeugs; und
Fig. 3 eine rechtsseitige Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Spielzeugs teilweise im Querschnitt.
Die bevorzugte Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Kinderspielzeugs weist einen hohlen Ball 10 auf mit
mindestens drei auf seiner Oberfläche angeordneten öffnungen 11. Jede öffnung ist groß genug, daß eine
Kinderhand durch sie hindurch in den Ball hineingelangen kann. Der Ball 10 kann leicht an den Kanten der öffnungen
11 erfaßt werden. Darüberhinaus ist der Abstand zwischen
mindestens zwei der öffnungen 11 so bemessen, daß er von
der Hand eines älteren Kleinkindes umspannt und so der Ball erfaßt werden kann.
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Ein frei beweglicher Einsatz 12 ist innerhalb des hohlen Balls 10 eingeschlossen. Wie in Fig, 3 gezeigt, weist der
Einsatz ein Paar gelenkig miteinander verbundener Stege 13 auf, an deren Ende jeweils ein Käfig angeordnet ist.
Wenn die Stege eine gerade Linie bilden, ist die Länge des Einsatzes größer als der Durchmesser des hohlen Balles
10, jedoch paßt der Einsatz aufgrund der gelenkigen Verbindung der beiden Stege ganz in den Ball hinein. Jeder
Käfig umschließt lose einen Ball 15. Der eingeschlossene Ball 15 kann leicht in dem Käfig gedreht und bewegt
werden. Der Käfig 14 ist so groß, daß er sich leicht durch die öffnungen des Balls 10 hin und her bewegen läßt.
Eine Haltevorrichtung 16 verhindert ein Herausfallen oder Herausziehen des Einsatzes aus dem hohlen Ball 10. Bei
der bevorzugten Ausführungsform des Spielzeugs besteht
die Haltevorrichtung aus einer Scheibe, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der öffnungen 11 in dem
hohlen Ball 10. Die Haltevorrichtung weist in ihrer Mitte ein Loch auf, durch das sich die beiden schwenkbar miteinander
verbundenen Stege erstrecken. Das Loch ist so groß, daß sich die Stege frei durch es hindurchbewegen können,
jedoch kleiner als die Käfige, die nicht durch das Loch hindurchgezogen werden können.
Wenn der Käfig durch eine öffnung 11 in dem hohlen Ball 10
herausragt, kann man ihn weiter herausziehen und als Griff · benutzen, um das Spielzeug zu schütteln und damit zu klappen.
Während des Spiels kann sich der Käfig des Einsatzes frei aus einer öffnung 11 herausbewegen, wie Fig. 1 zeigt, so daß
das Kind danach und nach dem darin befindlichen Ball greifen und damit spielen kann. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt der
übrige Teil des Einsatzes jedoch innerhalb des hohlen Balls und ist leicht erkennbar und zugänglich durch die öffnungen
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Spielzeugs sind sowohl der hohle Ball 10 als auch der Einsatz 12
aus hartem Material hergestellt, so daß der Einsatz gegen die Innenfläche des hohlen Balls 10 klappert.
Darüberhinaus sind in der bevorzugten Ausführungsform der hohle Ball 10, der Käfig 14 und der eingeschlossene
Ball 15 von unterschiedlicher Farbe.
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Claims (8)
- DIPL.-ING. HANS W. GROENINGPATENTANWALTJ/B 10 - 195JOHNSON & JOHNSON BABY PRODUCTS COMPANY501 George Street New Brunswick, New Jersey U.S.A.Kinderspielzeug.PATENTANSPRÜCHEΓ 1J Kinderspielzeug,gekennzeichnet durch einen hohlen Ball (10) mit mindestens drei auf seiner Oberfläche angeordneten öffnungen (11), die so groß sind, daß die Hand eines Kleinkindes leicht durch sie hindurch in den Ball (10) eingeführt werden kann, mit einem frei beweglichen, innerhalb des Balles (10) eingeschlossenen Einsatz (12) , der ein Paar gelenkig miteinander verbundener Stege (13) aufweist, an deren Ende jeweils ein Käfig (14) angeordnet ist, in dem je ein Ball (15) lose eingeschlossen ist, wobei die Käfige (14) so groß sind, daß sie sich leicht durch die öffnungen (11) in dem Ball (10) hinein-und herausbewegen lassen, durch eine innerhalb des Balles (10) angeordnete Haltevorrichtung (16), um ein Herausfallen oder Entfernen des Einsatzes (12) aus dem hohlem Ball (10) zu verhindern, wobei in der Mitte der Haltevorrichtung (16) ein Loch vorgesehen ist, das das Paar gelenkig verbundener Stege (13) lose umschließt, durch das jedoch die Käfige nicht hindurchbewegt werden können.SIXBERTSTR. 4 · 8000 HtHCHIX 8« · POB 800%« »ncilfefe RttfcHrKiVEXT · IEJO. (089) 471079 · TEI1BX 8-238393043683_ ο —
- 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (16) aus einer Scheibe
besteht/ deren Durchmesser größer ist als derjenige der öffnungen (11) in dem hohlen Ball (10). - 3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vollständig gestreckte Einsatz (12) langer ist als der Durchmesser des hohlen Balles (10).
- 4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Oberfläche vier öffnungen (11) angeordnet sind.
- 5. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen benachbarten öffnungen (11) so groß ist, daß er leicht von der Hand eines Kindes umspannt und erfaßt werden kann.
- 6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Bälle (15) in jedem'Käfig (14) eingeschlossen sind.
- 7. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die an jedem Ende der gelenkig verbundenen Stege (13) angeordneten Käfige (1-4) identisch sind.
- 8. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der hohle Ball (10), die Käfige (14) und die eingeschlossenen Bälle (15) eine unterschiedliche Farbe aufweisen.130022/0860
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/096,074 US4282679A (en) | 1979-11-20 | 1979-11-20 | Infant's toy--rattle and peek-a-boo ball |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |