DE8103331U1 - "Elastisch zurückspringendes Spielelement" - Google Patents
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Description
Frederick H. Kroll, 72 Wood Hollow Road, New Rochelle,
New York 10804 (V.St.A.) und
Philip Scheyer, 21131 Escondido Way, Boca Raton, Florida 33433 (V.St.A.)
Elastisch zurückspringendes Spielelement
Die Erfindung geht aus von einem elastisch zurückspringenden Spielelement nach der Gattung des Hauptanspruchs; insbesondere
von einem Spielelement, welches dazu bestimmt dst, gegen eine harte Oberfläche geworfen zu werden, von
welcher es dann abprallt oder zurückspringt, um wieder gefangen zu werden.
Das volkstümlichste und bekannteste zurückspringende Spielelement,
welches durch die vorliegende Erfindung verbessert wird, ist ein Gummiball, wobei unter der Bezeichnung
Gummiball alle die Materialien zusammengefaßt sind, die in Ballform aus Gummi oder aus der großen Anzahl sonstiger
polymerer Materialien bestehen, die den Ball veranlassen, mit größerer oder geringerer Wirksamkeit zurückzuspringen
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oder abzuprallen, unter dieser Bezeichnung des Gummiballs
sollen auch solche Bälle hoher Kompression oder hochwirksam zurückspringende (super bouncing) Bälle verstanden
werden, die aus verschiedenen Silikongummimaterialien bestehen. Solche Bälle befinden sich als Spielwerkzeuge
im Handel und werden auch im Mittelpunkt von Golfbällen verwendet, um diesen einen besseren Wirksamkeitsbereich
zu verleihen. Die Art und Weise der Herstellung und Verarbeitung der verschiedenen verfügbaren Materialien, die
für solche hochwirksam zurückspringenden Bälle verwendet werden, ist hinreichend bekannt und wird regelmäßig ausgeübt.
Unter normalen Umständen kann von einem Ball erwartet werden, daß er von einer glatten, ebenen Oberfläche in
einem Winkel zurückspringt, der gleich ist dem Auftreff- oder Aufprallwinkel auf diese Oberfläche, ähnlich wie ein
Lichtstrahl von einem Spiegel reflektiert wird. Obwohl es in geringerem Ausmaß möglich ist, die Rückspringeigenschaften
eines Balles zu steuern und auf diese Einfluß zu nehmen, indem man dem Ball einen Spin verleiht, so sind
diese Möglichkeiten doch sehr begrenzt. Wegen seiner Eigenschaften hat der Spielzeugball für die verschiedensten
Anwendungszwecke eine große Popularität erlangt, darin eingeschlossen Handball, die verschiedensten Schlägerballspiele
und sonstige sportliche Spiele, bei denen der Ball von einer Frontfläche abprallt, ferner bei Baseballspielen
oder Stickball-Spielen (eine Art Baseballspiel auf kleinerer Fläche) oder sonstigen Schlagkampfspielen und
schließlich solchen Ballspielen, bei denen der Ball von einer Grundfläche oder der Erdfläche abspringt. Bei sol-
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chen Spielen, bei denen der Ball vom Boden zurückspringt,
ist man allerdings in der zu erwartenden Reaktion des Balles wegen der Winkelgesetze beschränkt. Obwohl diese
eingeschränkte, auf einer Reflexion beruhende Wirkung des
Balls für Schlagkampfspiele und Spiele gegen Wände u. dgl. ein wesentliches Charakteristikum bedeutet, wenn man beispielsweise
den Ball bei Spielen verwendet, bei denen die Rückspringwirkung vom Boden ausgenutzt wird, so ist
diese Wirkung bei einigen Möglichkeiten und Spielen, die ein Ball eröffnet, doch ein Nachteil. So ist es beispielsweise
nicht möglich, einen Ball dazu zu veranlassen, wenn man ihn selbst von sich weg zum Boden wirft, daß
dieser wieder zum gleichen Spieler zurückspringt. So kann man einen Ball zwar auf den Boden werfen und ihn, während
er in die Luft zurückspringt, fangen, aber nur, wenn man den Winkel ausreichend steil hält/ oder es istjnöglich,
den Ball in einem schrägen Winkel auf den Boden zu werfen, so daß er nach oben in Richtung auf einen anderen
j Spieler reflektiert wird und zu diesem abprallt. Bei solchen
. Ballspielen ist nur wenig Geschicklichkeit erforderlich,
so daß diese, mit Ausnahme bei jungen Kindern, schnell langweilig werden und an Interesse verlieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elastisch abprallendes oder zurückspringendes Spielelement
zu schaffen, welches eine ballartige Wirkung hat und beim Aufwerfen auf eine harte Oberfläche (Boden oder Seitenwände)
mit unterschiedlichsten Eigenschaften zurückspringt, die von der Art und dem Winkel abhängen, mit welchem das
Spielzeugelement geworfen wird und auf die Oberfläche aufprallt.
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Diese Aufgabe löst das erfindungsgemäße Spielelement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat
gegenüber den bekannten Ballspielen den Vorteil, daß die Art und Weise des Rückspringens und der Spielbetätigung
erheblich von der Geschicklichkeit abhängt, die der Spieler aufzubringen imstande ist. So kann das erfindungsgemäße
Spielzeugelement in einfacher Weise nach unten auf den Boden geworfen und beim Zurückprallen gefangen
werden; der Spieler kann das Spielzeugelement aber auch dazu verwenden, um seine Geschicklichkeiten in der Art
und Weise zu entwickeln, in welcher er das Element wirft, wobei eine erhebliche Kontrolle über die Reaktionen des
Spielzeugelements gewonnen werden können. Sind weitere Spieler vorhanden, dann kann das erfindungsgemäße Spielzeugelement
auf den Boden oder auf eine andere harte Oberfläche geworfen und je nach Wunsch dazu veranlaßt werden,
in verschiedenen Winkeln und mit verschiedenen eigenen
Drehgeschwindigkeiten und Rotationseigenschaften (spin
® rate) in die Luft zurückzuspringen. Durch die erfindungs
gemäße Konstruktion eines elastisch zurückspringenden Spielzeugelements gelingt es jedenfalls, die bisherigen
Einschränkungen und die nur begrenzte Nützlichkeit normaler Gummiballsysteme zu überwinden und ein elastisch
rückspringendes Spielzeugelement zur Verfügung zu stellen, welches aufgrund seiner einzigartigen Konstruktion
einer Vielzahl von Reaktionen, insbesondere auch solcher durch den Spieler bewußt gesteuerter Art, zugänglich
ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
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sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Spielzeugelements möglich.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein elastisch zurückspringendes Spielzeugelement, welches über einen
zentralen röhrenförmigen Teil verfügt, bei dem an jedem Ende ein aufgrund einer Kompression rückspringehdes oder
aufprallendes Element befestigt ist. Diese Rückspringelemente können in typischer Weise Hochkompressions-Gummibälle
sein, wobei zwischen den Ballen und dem'röhrenförmigen
Teil komplementär ausgebildete Haltemittel vorgesehen sind, um die Bälle an der Röhre zu befestigen.
Zeichnung
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in der^Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines elastisch zurückspringenden
Spielzeugelements und
Fig. 2 in einer teilweisen seitlichen Schnittdarstel- ί
lung das Spielzeugelement der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Form ein weiteres Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung mit unterschiedlichen Haltemitteln, und
Fig. 4 zeigt in einer seitlichen Teilschnittdarstellung
die Ausführungsform der Fig. 3.
Wie die Darstellung der Figuren 1 und 2 erkennen lassen,
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besteht das erfindungsgemäße Spielzeugelement allgemein
aus einer Röhre 12, an deren einem Ende ein erstes aufgrund einer Kompressionswirkung rückspringendes Element
14 und an deren anderem Ende ein zweites, aufgrund einer Kompression rückspringendes Element 16 befestigt
sind.
Der Darstellung der Fig- 2 läßt sich entnehmen, daß die
zentrale Röhre 12 bevorzugt aus einem dünnwandigen Zylinder 18 besteht, um ein geringes Gewicht zu erzielen.
Die beiden Rückspring-Elemente 14 und 16 sind bevorzugt als im wesentlichen identische sphärisch geformte ballähnliche
Teile 20 und 22 ausgebildet, die jeweils über einen bevorzugt einstückig an sie angeformten Fortsatz
oder Vorsprung 24, 26 verfügen. Die sphärischen, durch eine Kompression rückspringenden Elemente 14 und 16 sind
bevorzugt durch ein Gieß- oder Spritzverfahren aus hochkompressionsfähigem Rücksprungmaterial hergestellt, wie
dieses für die Superspringbälle verwendet wird, um dem ganzen Spielzeugelementbessere und stärke Rückspringoder
Abprallfähigkeiten zu verleihen.
Um die rückspringenden ballförmigen Elemente 14 und 16
fest an der Röhre 12 zu verbinden, verfügt jeder der Ansätze 24, 26 über eine eingeformte ringförmige Ausnehmung
28, 30. Dabei sind angrenzend an die beiden Enden der Röhre 12 nach innen vorspringende Ringflansche 32 und
an dieser angeformt, indem man beispielsweise diese Flansche an die Röhre anwürgt oder eindrückt oder, je nach
dem Material, aus welchem die Röhre besteht und der Art, wie sie hergestellt wird, in anderer Weise anformt. Wie
in Fig. 2 an einem Ende des Spielzeugelements gezeigt,
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greift der innere Ringflansch 34 dann in die Ringnut 30 am Rückspringelement 16 ein, wenn dieses an seinem Platz
in der Röhre befestigt ist.
Der zentrale Röhrenteil 12 sollte dabei, verglichen mit den beidseitig an ihm befestigten Rückspring-Elementen
(Ballen) leichtgewichtig sein und wird bevorzugt aus einem
Polyäthylenmaterial durch einen Blas- oder Spritzvorgang, durch einen kombinierten Einspritzblasvorgang oder.durch
einen sonstigen Kunststofformvorgang hergestellt werden; es ist auch möglich, ein leichtgewichtiges Metall oder
sonstige Materialien zu verwenden.
Ein solchermaßen hergestelltes Spielzeugelement ist so auf eine Oberfläche zu werfen oder zu schleudern, daß eines
der Rückspringelemente an jedem Ende der Röhre die Oberfläche berührt und auf diese aufschlägt. Dies führt dazu,
daß das Spielzeugelement unter Durchführung einer Wirbel-, Dreh- oder Trudelbewegung in die Luft zurückspringt. Dabei
steuert und kontrolliert der Auftreffwinkel der Röhre auf die Oberfläche die Richtung und das Ausmaß der Dreh- oder
Trudelbewegung beim Rückspringen. Ist dabei der Winkel zwischen der Röhre und der Oberfläche, jeweils gemessen
von der Seite, mit welcher die Röhre auftrifft, ein spitzer
Winkel, dann springt das Spielzeugelement in die Richtung zurück, aus welcher es geworfen worden ist. Ist
der Winkel zwischen der Röhre und der Oberfläche ein stumpfer Winkel, dann prallt das Spielzeugelement in
einer Vorwärtsrichtung längs der Linie ab, aus welcher es gekommen ist,und weist dabei einen Spin oder eine
Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung auf, verglichen zu dem Spin, den es aufweisen würde, wenn es in
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die gleiche Richtung zurückspringen würde, aus der es gekommen ist. Befindet sich beim Aufprallen die Röhre in
etwa senkrecht zur Oberfläche, dann springt das Spielzeugelement im allgemeinen nach oben zurück. Die tatsächlich
erreichten Rückspringeigenschaften und Fähigkeiten des Spielzeugelements hängen von der Art ab, mit i
welcher es geworfen wird, von seiner Geschwindigkeit und der Spinrichtung sowie von anderen Faktoren wie Beschaffenheit
und Art der Oberfläche, auf welcher es aufprallt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, bei denen
gleiche Elemente über ähnliche Bezugszeichen verfügen. Die
in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche und funktioniert auch in der
gleichen Weise wie die Ausführungsform der Figuren 1 und 2,
mit Ausnahme, daß die Haltemittel zwischen der Röhre und den beidseitigen Ballelementen unterschiedlich sind. So
verfügt auch dieses Ausführungsbeispiel als Rückspringelement 110 über eine zentrale Röhre 112 mit an entgegengesetzten
Enden befestigten ersten und zweiten, aufgrund einer Kompressionswirkung ein Rückspringen bewirkenden
Elementen oder Mitteln 114 und 116.
Auch hier sind in allgemeiner Weise die Rückspringelemente 114 und 116 in der Weise an der Röhre 112 befestigt, daß
ein äußerer Flansch an der Röhre 112 in einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Hohlraum der Rückspringmittel
114, 116 eingesetzt ist. Der Darstellung der Figuren
3 und 4 läßt sich entnehmen, daß an den Endbereichen der Röhre 112 nach außen vorspringende Flansche 130, 132
angeformt sind. Bei den Rückspringmitteln 114, 116 han-
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delt es sich auch hier bevorzugt wieder um eine sphärische
Form aufweisende Elemente, nämlich um die Bälle 120, 122, die jeweils über einen eingeformten Hohlraum 150,
152 verfügen, der an seinen Enden in Ausnehmungen 154,
156 vergrößerten Durchmessers übergeht. Die Röhre 112 und die sphärisch ausgebildeten, das Rückspringen bewirkenden
Bälle 120, 122 werden durch Schnappwirkung miteinander verbunden, indem man die flanschbewehrten Enden
der Röhre in den Hohlraum hineindrückt, bis der Flansch in der zugeordneten Ausnehmung einen Sitz gefunden hat;
auf diese Weise ist das Spielzeugelement zusammengesetztα
Wie schon im Detail mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert, besteht die Röhre 112 bevorzugt aus
einem dünnwandigem, leichtgewichtigen Zylinder 118, während
die Bälle 120 und 122 aus hochelastischen, also ein enormes Rückspringvermögen aufweisenden Gummimg.terialien
bestehen. Ein typisches Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung verfügt über beidseitige Bälle 120, 122, die
einen Durchmesser von etwa 3,80 cm aufweisen und an einer etwa 18 cm langen Röhre mit einem Eigendurchmesser von
etwa 1,30 cm befestigt sind. Es versteht sich, daß diese angegebenen Abmessungen je nach Wunsch variiert werden
können, wobei festgestellt worden ist, daß größere Bälle zu einem Spielzeugelement führen, welches etwas leichter
gesteuert und kontrolliert werden kann. Es versteht sich, daß die dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich bevorzugte
Formen des erfindungsgemäßen Spielzeugelements darstellen und auch sonstige Ausführungsformen innerhalb
des erfindungsgemäßen Rahmens liegen, sofern sie über ein mittleres Verbindungselement in Form einer Röhre und
beidseitigen, elastische Eigenschaften aufweisende ballförmige Rückspringmittel verfügen.
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19. Dez. 1980
7033 Herrenberg (Kuppingen)
Frederick H.Kroll, 72 Wood Hollow Road, New Rochelle,
New York 10804 (V.St.A.) und
Philip Scheyer, 21131 Escondido Way, Boca Raton, Florida 33433
(V.St.A.)
Ein eine Rückspring- oder Abprallwirkung bewirkendes Spielzeugelement mit einem zentralen, röhrenförmigen
Glied, an dessen beiden Enden sphärische, eine starke Rückspringwirkung entfaltende Bälle befestigt sind.
Wird das Spielzeugelement gegen eine Oberfläche, beispielsweise eine Wand oder den Boden geworfen, dann
springt es in einer Richtung und mit einer Winkelbewegung von dieser Oberfläche zurück, die abhängt von der
ursprünglichen Orientierung des Spielzeugelements zum Zeitpunkt des Aufpralls auf die harte Oberfläche. Das
Spielzeugelement ist dazu geeignet, von einem oder mehreren Spielern verwendet zu werden,, wobei einer der Spieler
das zurückspringende Spielzeugelement normalerweise nach unten auf eine harte Oberfläche wirft und in Abhängigkeit
zur Art, wie das Spielzeugelement auf die Oberfläche auftrifft, entweder dieses beim Rückflug
fängt oder, falls andere Mitspieler vorhanden sind, das Spielzeugelement so wirft, daß es in Richtung auf die anderen
Spieler abprallt und weiterspringt. Je nach der Geschicklichkeit des oder der Spieler, die das Spielzeugelement
werfen, läßt sich eine Kontrolle über die Funktion des Spielzeugelements, seiner Rückspringrichtung und den
Abprallwinkel im größeren oder geringeren Ausmaß gewinnen.
Claims (1)
- Dipl.-Ing. PeteP OttO 725O LeonbergPatentanwalt Tiroler straee 1t?Telefon CO7152} 4B421 u.444421541/ot/wi
19. Dez. 1980Frederick H. Kroll, 72 Wood Hollow Road, New Rochelle, New York 10804 (V.St;A.) undi;1?' -,.,, ,-" Philip Scheyer, 21131 Escondido Way, Boca Raton, Florida 33433' . {-■ -'V "Vj. (V. St. A.)ι ΛΊ "> '<■''- - ■< ''' Schutzansprüche■ '_/"' ''"' 1. Elastisch zurückspringendes oder abprallendes Spielzeug-''. - element, welches gegen eine harte Oberfläche geworfen' ; werden kann, von welcher es zurückspringt, dadurch ge- ' '\ kennzeichnet, daß ein Längselement (12, 112) mit ersten und zweiten Endbereichen vorgesehen ist, daß am ''i ' ersten Endbereich ein erstes Rückspringelement (14,114) von allgemein sphärischer Form und am zweiten Endbereich ein zweites Rückspringelement (16, 116) von im wesentlichen gleicher Form und Abmessungen wie das erste Rückspringelement (14, 114) befestigt ist.2. Spielzeugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Rückspringelemente(14, 114; 16, 116) jeweils aus einem Hochkompressions-Ball (20, 120? 22, 122) bestehen und daß komplementäre Haltemittel (28, 30, 32, 34; 130, 132, 150, 152, 154, 156) vorgesehen sind jeweils an den endseitigen Bällen und den Rohrendbereichen zur Befestigung der Bälle.3. Spielzeugelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längselement aus einer Röhre (12) vorgegebenen inneren Durchmessers und offener Endbereiche besteht und daß die Haltemittel gebildet sind1541/ot/wi19. Dez. 1980 - 2 -jeweils von einem Vorsprung (24) , ausgehend von jedem Ball mit solchen Abmessungen, daß er in den jeweiligen Röhrenendbereich einführbar ist und daß an jedem Vorsprung (24) eine Ringnut (28, 30) angeformt ist, die mit jeweils einem nach innen vorspringenden Ringflansch (32, 34) am Röhrenendbereich in Wirkverbindung tritt, wenn die Ansätze in die Röhrenenden eingeschoben sind (Fig. 1, 2)..4. Spielzeugelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus nach außen vorspringenden Endflanschen (130, 132) an den Röhrenenden bestehen sowie aus einen vergrößerten Durchmesserbereich (154, 156) aufweisenden Hohlräumen (150, 152) in den endseitig der Röhre zu befestigenden Ballen (120, 122), in die die Flanschbereiche verankert sind.•er.5. Spielzeugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden endseitigen Bälle verbindende Röhre aus einem steifen, jedoch mit Bezug auf die Bälle leichtgewichtigem Material besteht.6.. Spielzeugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen Rückspringelemente (14, 114, 16, 116) aus hochelastischem, Hochkompressions-Rückspringmaterial bestehen.
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