DE2823319A1 - Magnetische spielzeugfigur mit abnehmbaren teilen - Google Patents

Magnetische spielzeugfigur mit abnehmbaren teilen

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DE2823319A1
DE2823319A1 DE19782823319 DE2823319A DE2823319A1 DE 2823319 A1 DE2823319 A1 DE 2823319A1 DE 19782823319 DE19782823319 DE 19782823319 DE 2823319 A DE2823319 A DE 2823319A DE 2823319 A1 DE2823319 A1 DE 2823319A1
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Larry T Jones
Anson Sims
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together

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  • Toys (AREA)

Description

California R & D Center
12039 Jefferson Boulevard
Culver City, Kalifornien 90230, V. St. A.
Magnetische Spielzeugfigur mit abnehmbaren Teilen
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer gegliederten magnetischen Spielzeugfigur, insbesondere mit einem vielseitigen Spielzeug, das für Kinder im Vorschulalter geeignet ist. Zunehmende Betonung der Sicherheitserfordernisse in der Spielzeugindustrie führte zur Produktion von Spielzeugen, bei denen scharfe Kanten, gefährliche Farben und Chemikalien, scharfe Drähte und Befestigungselemente nicht mehr vorhanden sind. Häufig wurde versucht, alte Spielsachen neu zu konstruieren und dabei die Sicherheitsanforderungen zu berücksichtigen, was jedoch zu wenig attraktiven Ergebnissen mit nur begrenzten Spielmöglichkeiten führte.
Das Sicherheitsproblem ist besonders schwerwiegend bei Kindern im Vorschulalter. Fftr diese ist es notwendig, nicht nur die genannten Sioherheitsforderungen zu erfüllen, sondern die einzelnen Teile eines Spielzeugs müssen auch
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groß genug sein, um ein Verschlucken durch das Kind zu vermeiden. Weiter erschwert die Entwicklung neuer Spielzeuge der Umstand, daß Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren nur eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne haben, so daß Spielzeuge zwar einerseits relativ einfach, andererseits jedoch außerordentlich vielseitig sein müssen, um eine große Anzahl von Spielmöglichkeiten zu schaffen und damit das Interesse des Kindes wach zu halten.
Verschiedene Beispiele magnetischer Gebilde aus der Spielzeugindustrie sind in den US-Patentschriften 3 090 155, sowie 2 970 388 und 4 038 775 beschrieben. Jedoch müssen die Sicherheitsanforderungen und die Vielseitigkeit der Spielzeuge insbesondere für jüngere Kinder noch weiter entwickelt und verbessert werden.
Dazu werden erfindungsgemäß Spielzeugfiguren geschaffen, an denen ein oder mehrere Teile abnehmbar sind. Der Rumpf der Figur kann subjektiv so geformt werden, daß er zu einem Tier, einem Menschen, einem Fahrzeug etc. passt. Vorzugsweise weist der Rumpfteil ebene Seitenflächen auf, In dem Rumpfteil ist wenigstens ein Magnet angeordnet, der ansetzbare, gegliederte Teile halten kann. Die Teile und Zusätze haben zweckmäßig U-Form und weisen eine vergrößerte untere Basis und zwei aufrecht stehende Seitenteile auf, die auf beiden Seiten des Rumpfteiles nach dem Ansetzen sich erstrecken können. Das Basisteil ist absichtlieh breiter als das Rumpfteil und die aufrechten Seitenteile können relativ zum Rumpfteil so geformt und positioniert werden, daß sie beispielsweise zwei Arme oder zwei Füße darstellen können. Ferner sind an der Basis des Zusatzteiles Kupplungselemente vorgesehen, die eine Verbindung mit dem im Rumpf enthaltenen Magneten ermöglichen, und vorzugsweise ein Kugelgelenk bilden. Mehrere Zusatz-
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teile mit ürForm können verwendet werden und untereinander ausgetauscht werden. Somit bieten sich dem Kinde mehrere Spielmöglichkeiten an und es kann einzelne Zusatzteile verwenden, die beispielsweise beide Glieder einer Tierpuppe wie etwa Füße und Arme darstellen, wobei diese Zusatzteile so groß gehalten sind, daß einem Verschlucken durch das Kind mit Sicherheit vorgebeugt ist. Die jeweiligen Formen der Zusatzteile verringern die Anzahl der einzelnen individuellen Bauteile, die zur Schaffung einer fertigen Darstellung notwendig sind und die Spielwahl eines gegliederten Lebewesens darstellen. Da die Zusatzteile abnehmbar sind, können Zubehörteile an den Rumpf angehängt werden und verschiedene Unterkombinationen von Spielzeuganordnungen sind möglich, die nur durch die Phantasie des Kindes in ihrer Vielgestaltigkeit begrenzen.
Die neuen Merkmale der Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen niedergelegt. Indessen geht die Erfindung in ihrer Gesamtheit aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gegliederten Spielfigur, die mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer gegliederten Spielfigur gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Arm-Zusatzteil;
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht eines Bein-Zusatzteils j
Fig. 5 eine Vorderansicht einer gegliederten Spielfigur gemäß der Erfindung;
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Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines beinförmigen Zusatzteils gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Arm-Zusatzteils aus Fig. 6;
und
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Kopfteiles aus Fig.
Die folgende Beschreibung gibt nur Beispiele der Erfindung wieder, wobei dem Fachmann selbstverständlich am Dargestellten Veränderungen möglich sind, ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. Da die erfindungsgemäßen Spielzeugfiguren in relativ einfacher und preiswerter Weise hergestellt werden können, werden von der Erfindung nicht nur die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten verschiedenen Tierfiguren umfaßt, sondern auch alle anderen möglichen Gestaltungsformen mit den erfindungsgemäßen Bauteilen liegen im beanspruchten Schutzbereich der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine gelenkige Spielzeugfigur in der Form einer Tierpuppe. Die Tierpuppe 2 besteht im wesentlichen aus vier Einzelteilen. Diese Einzelteile können aus Kunststoff oder anderem geeignetem Material hergestellt sein und entsprechend den subjektiven Wünschen gestaltet werden. So kann ein Rumpfteil 10 mit abnehmbaren und gelenkigen Zusatzteilen etwa dem Kopf 4, dem Arm 6, den Füßen 8 verbunden werden.
Im Rumpfteil 10 sind eineroder mehrere Magnete 12 zwischen einem Paar Armaturplatten 14 und 16 eingeschlossen. Die jeweiligen Armaturplatten können abgeschrägte, gebogene Kanten haben und so ausgeführt sein, daß sie mit einer
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magnetisierbaren Kugel 18 wie in Fig. 1-5 dargestellt zusammenwirken können. Der^TSrustabschnitt des Rmpfteils hält die Armaturplatten 14 und 16 um den Magneten 12. Zwei gebogene Verbindungen sind an den gleichen Armaturplatten 14 und 16 ausgebildet und am Rumpfteil so positioniert, daß sie die Kugel 20 eines Kopfteils 4 und die Kugel 18 des Armteils 6 aufnehmen können. Man sieht leicht, daß einer oder mehrere Magnete im Rumpfteil verwendet werden können, die eine oder mehrere Verbindungsstellen an ihren Armaturplatten haben, je nach der speziellen Rumpfkonfiguration. So sind in Fig. 2 zwei separate Magnete vorgesehen, obgleich auch ein einziger großer Magnet dazu dienen könnte, jedes der drei gegliederten Zusatzteile zu halten.
Die spezielle Form des Armteils 6 und des Fußteils 8 und ihr Zusammenhang mit dem Rumpfteil 10 sind für die Erfindung wichtig. Jedes der Zusatzteile hat eine U-förmige Form, die ein vergrößertes Basisteil und zwei aufrecht stehende Seitenteile aufweist. So weist das Armteil 6 gemäß Fig. 3 ein Basisteil 22 auf, das die Hände der Tierfigur andeutet. Die Breite des Basisteils 22 ist größer als diejenige des Rumpfes 10. Vom Basisteil 22 stehen zwei aufrechte Seitenteile 24 und 26 frei vor, die so an dem Basisteil positioniert und gestaltet sind, daß sie ein Paar Arme andeuten. Wie man aus Fig. 1 sieht, erstrecken sich diese Armteile 24 und 26 zu den jeweiligen ebenen parallelen Seiten 28 μηα 30 des Rumpfteils 10 und umfangen es.
Eine Kugelverbindung 32 ist auf dem Basisteil 22 innerhalb der aufrechten Armteile 24 und 26 befestigt. Die Kugel 32 ist von jedem Armteil 24 μηα 26 gleich weit entfernt
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und kann mit dem Magneten 12 und den Armaturplatten 14 und 16 in der Brusthöhlung des Rumpfteils 10 eine magnetische Kopplung eingehen. Wie man sieht, ist das Armteil 6 nach Wunsch am Rumpfteil 10 positionierbar, wobei eine begrenzte Möglichkeit der Schwenkbewegung in vertikaler Richtung besteht.
In ähnlicher Weise wie bei derVerbindung des Armteils mit dem Magneten in der Brusthöhlung des Rumpfteils 10 ist ein unterer Magnet 34 vorgesehen, der das Beinteil 8 am Rumpf 10 abnehmbar hält. Wie die perspektivische Ansicht des Beinteils 8 gemäß Fig. 4 zeigt, weist sie einen vergrößerten Fuß 36 mit ebener Unterseite 38 auf, auf welche die Tierpuppe 2 auf einer Unterlage aufrechtgestellt werden kann. Zwei aufrechte Beinteile 40 und 42 sind am Fußteil 36 so positioniert und gestaltet, daß sie zwei Beine simulieren.Wieder ist das Fußteil 36 breiter als die Breite des Rumpfteils 10 und die aufrechten Beinteile 40 und 42 stehen nach oben längs der Seiten des Rumpfteils 10 frei vor, wenn das Beinteil 8 mit dem Rumpfteil 10 magnetisch gekoppelt ist.
Wie man in Fig. 4 und 5 erkennt, weist das Beiteil 8 eine Kopplungskugel 44 auf, die am Basisteil 36 gleich weit von den Beinen 40 und 42 entfernt positioniert ist. Wieder ist das Beinteil 8 in einer Richtung um das Rumpfteil 10 relativ verschwenkbar. Das Fußteil 36 ist so groß, daß es eine stabile Plattform abgibt, auf welcher die Tierpuppe 2 in aufrechter Stellung sicher stehen kann.
Wie man leicht sieht, erfüllt die U-Form des Armteils 6 und des Beinteils 8 die Funktion zweier oder mehrerer einzelner Einzelteile, indem sie ein Armpaar und ein Beinpaar mit jeweiligen Händen und Füßen simulieren. Die
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Größe dieser Einzelteile ist so gewählt, daß ein Verschlucken durch ein relativ kleines Kind ausgeschlossen bleibt und auf diese Weise der Sicherheitsanforderung genüge getan wird. Die Austauschbarkeit der Zusatzteile erhöht die Spielmöglichkexten für das Kind.
Das Kopfteil 4 ist am Rumpfteil 10 über ein Kugelglied 46 lösbar befestigt. Wie man leicht sieht, ist das Kopfteil 4 auf dem Rumpfteil 10 relativ drehbar und kann damit jede mögliche lebensähnliche Stellung annehmen.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 6, bei der eine Gorillapuppe 50 simuliert ist. Wie bei der ersten Ausführungsform weist die Gorillapuppe vier Einzelteile auf, nämlich ein Kopfteil 52, ein Armteil 54, ein Beinteil 56 und ein Rumpfteil 58. Das Rumpfteil 58 enthält mehrere Magnete 60,62 und 64, die die jeweiligen Teinzelteile halten, wie man aus Fig. 6 sieht, bei der die Ausschnitte die Übergangsstelle der Armaturplatten an dem Magnet 64 und der Kugel 66 auf dem Beinteil 56 zeigt.
Gemäß Fig. 7 weist das U-förmige Beinteil ein Paar simulierte Beine 68 und 70 auf, die auf einer vergrößerten Fußbasis 72 ruhen. Die Breite der Fußbasis 72 relativ zur Breite des Rumpfteils 58 ermöglicht es, daß die einzelnen Beine sich nach oben längs der Seite des Rumpfteils 58 erstrecken können und damit eine lebensnahe Verbindung mit dem Rumpfteil 58 andeuten. Wieder ist die Größe der Fußbasis 72 so groß, daß eine standfähige Plattform für die Gorillapuppe 50 Stehen in aufrechter Stellung erreicht wird.
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Das Armteil 54 hat in ähnlicher Weise einen vergrößerten Vorderarm und eine Handbasis 74, wie Fig. 8 zeigt, welche die Arme 76 und 78 trägt.Wieder ist eine Verbindungskugel 80 an der Handbasis 74 vorgesehen und ermöglicht eine magnetische Kopplung mit dem Rumpfteil 58.
Wie man leicht sieht, können die Zusatzteile an der ersten und zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung leicht ausgetauscht werden, so daß die inFig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform durchaus gorillaähnliche Arme und Beine haben könnte und die in Fig. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform die Arme und Beine der ersten Ausführungsform haben könnte.
Somit ergibt sich ein außerordentlich vielseitiges, mit Magneten versehenes gelenkiges Spielzeug, das es dem Kinde ermöglicht, eine oder mehrere Spielzeugfiguren nach Wunsch zu bilden und mit einer minimalen Anzahl von Zusatzgliedern auszurüsten. Die einzelnen Zusatzteile haben U-Form und sind hinreichend sicher für das Spielen durch kleine Kinder. Wie man leicht sieht, ist die hier beschriebene erste und zweite Ausführungsform der Erfindung lediglich als Anregung für mögliche Spielzeugfiguren und andere Variationen anzusehen, ohne daß diese außerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Beispielsweise kann das Rumpfteil die Form eines Chassis eines Fahrzeugs annehmen, während die Zusatzteile Räder simulieren können.
Insgesamt wurde ein gelenkiges, magnetisches Spielzeug mit abnehmbaren Zusatzteilen beschrieben, das für kleine Kinder geeignet ist. Ein Rumpfteil kann nach subjektiven Vorstellungen geformt werden und den Rumpf eines Menschen,
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eines Tieres, eines Fahrzeugs etc. simulieren. Das Rumpfteil enthält wenigstens einen Magneten und Armaturplatten, die ein oder mehrere Zusatzteile abnehmbar halten können. Vorzugsweise sind die Seitenflächen des Rumpfteiles eben und parallel zueinander. Ein gegliedertes Zusatzteil hat U-Form und weist eine Basis und zwei aufrecht abstehende Seitenteile auf, die nach Ansetzen an das Rumpfteil dieses seitlich umfassen. Die aufrechten Seitenteile können Arme oder Beine simulieren. Eine Kugel ist auf der Basis-Innenseite befestigt und dient zur magnetischen Kopplung mit den Armaturenplatten, so daß auf diese Weise das Zusatzteil am Rumpfteil gehalten wird.
Leerseite

Claims (10)

28233Ί9 -νό- Ansprüche
1. Gegliederte magnetische Spielzeugfigur bestehend # "^ aus einem Rumpfteil (10), in welchem wenigstens ein Magnet (12) beherbergt ist, sowie aus wenigstens einem Zusatzteil (4,6,8), welches an einer Basis (22,36,38) eine magnetisierbar, mit dem Magneten kooperierende Haltevorrichtung (32,44,46) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Basis zwei Seitenteile (24,26,«40,42;76,78) mit Abstand abstehen, zwischen denen die Haltevorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil ebene Seitenflächen hat.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rumpfteil als Rumpf einer Spielzeugpuppe und das Zusatzteil als ein Paar Beine geformt sind, von denen jedes das Rumpfteil beidseits nach dem Ansetzen umgibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung, welche das Zusatzteil mit dem Magneten verbindet, eine im wesentlichen freiliegende Kugel (32,44,46,66,80) aufweist.
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6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rumpfteil mehrere Magnete untergebracht sind und mehrere Zusatzteile, jeweils bestehend aus Basisteil und zwei seitlich abstehenden Seitenteilen, mit dem Rumpfteil magnetisch kuppelbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnet ein separates Paar von Polstücken (14,16) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seitenflächen des Rumpfteils parallel zueinander sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Haltekugel (32,44...) in der Mitte des Basisteils jedes Zusatzteiles befestigt ist und daß das Basisteil eine Breite hat, die größer ist als die Breite des Rumpfteils.
10.Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zusatzteile untereinander austauschbar an dem Rumpfteil befestigbar sind.
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