DE3032362C2 - Fülleinsatz für einen insbesondere aus einem Stoffgewebe o.dgl. flexiblen Material bestehenden Schuh - Google Patents

Fülleinsatz für einen insbesondere aus einem Stoffgewebe o.dgl. flexiblen Material bestehenden Schuh

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DE3032362C2
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Werner Dipl.-Kaufm. Dr. 5948 Schmallenberg Assmann
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Sophie Stecker 5948 Schmallenberg De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/187Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear for footwear
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fülleinsatz für einen insbesondere aus einem Stoffgewebe o. dgl. flexiblen Material bestehenden Schuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus derartigen Materialien werden Kinderschuhe und insbesondere Säuglingsschuhe hergestellt, auf die sich die Erfindung bevorzugt bezieht. Diese Schuhe werden bislang in Verpackungen angeboten, welche aus einer äußeren Kunststoffklarsichtumhüllung oder aus einer Papierlasche bestehen, welche die beiden ein Paar bildenden Schuhe zusammenhält. Die jetzt genannte Verpackung wird als »offene Verpackung« bezeichnet. Werden so »verpackte« Kinderschuhe auf Verkaufstischen angeboten, so befinden sie sich in einem zusammengefalteten Zustand. Die Form des Kinderschuhs, die sich im angezogenen Zustand zeigt, ist dann nicht erkennbar, sondern kann allenfalls erahnt werden. Die Vorteile eines Kinderschuhs werden auf diese Weise nicht in geeigneter Form präsentiert. Dazu gehören zum Beispiel die besondere Art, die Ausbildung oder der Verlauf einer Vernähung des Kinderschuhs. Die bekannte Verpackung erschwert es dem Käufer, sich ein Bild von der Qualität des angebotenen Kinderschuhs zu machen.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Verpakkung aus (US-PS 29 85 297). Hierbei besteht der Fülleinsatz aus einem im wesentlichen steifen Einlagestreifen, welcher einen Füßling aufspannt und außerdem noch einen zweiten Füßling im aufgespannten Zustand hält, welcher mit der Spitze sowie mit der Verse über den ersten Füßling gezogen ist. Damit wird dem Käufer das Aussehen des Füßlings im angezogenen Zustand signalisiert, ohne daß dieser die Verpackung zu öffnen braucht. Einerseits ist es aber schwierig, Kinderschuhe auf derartige Verpackungen richtig aufzubringen und von der Verpackung wieder zu entfernen. Andererseits entspricht die vorbekannte Verpackung auch nicht der Verkaufspsychologie bei Kinderschuhen. Wesentlich ist hierbei unter anderem das Aussehen eines solchen Schuhs, wenn ihn das Kind oder der Säugling auf seinem Fuß trägt.
Daneben ist eine Verpackung bekannt (US-PS 33 51 184), welche einen Fülleinsatz aufweist, der aus einem gefalteten Einleger besteht Damit werden die beiden zu einem Paar gehörigen Schuhe aufgespannt und gleichzeitig zusammengehalten. Die Verpackung nutzt die Steifigkeit der Schuhe aus, ohne die sie nicht funktionieren kann. Die beiden Schuhe werden wie bei zusammengestellten Füßen von dem Einleger zusammengehalten, was dem Käufer beide Innenseiten der Schuhe verdeckt und daher auch nur eine unzureichende Vorstellung von dem Schuh vermittelt Für Kinderschuhe ist diese Art von Verpackung nicht geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der als bekannt vorausgesetzten Art für den Verkauf von Kinderschuhen in dem Sinne geeignet zu
is machen, daß sie einerseits leicht zu handhaben ist und andererseits dem Käufer sine auf die Verkaufspsychologie bei Kinderschuhen abgestellte, räumliche Vorstellung von der Ware vermittelt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung des Gegenstandes Unteranspruches.
Da für beide Schuhe eines Paares von Kinderschuhen je ein Fülleinsatz vorgesehen ist, welcher die Form des Kinderfußes hat, ist die Verpackung einfach zu handhaben. Andererseits sieht der Käufer auf den ersten Blick, wie die Schuhe des betreffenden Kinderschunpaares an dem Fuß des Kindes bzw. Säugling sitzen. Dadurch, daß der Fülleinsatz eine an den den Fußkörper bestimmenden Flächen abgerundete Baueinheit bildet, die von einem zungenförmigen Grundkörper mit ebener Grundfläche und bogenförmig gerundeten Enden sowie einem von einem Längsende der Grundfläche des Grundkörpers senkrecht nach oben sich erstreckenden Schaft gebildet wird, der stufenlos in den Grundkörper ausläuft, läßt sich der Fülleinsatz leicht handhaben und der Käufer sieht den Kinderschuh an dem Fuß, wobei er nicht nur ohne weiteres die Art und Ausbildung der Nähte sowie die Qualität der Verarbeitung erkennen kann, sondern auch gewissermaßen psychologisch angeregt wird, einen solchen Kinderschuh aufgrund der ihm vermittelten räumlichen Vorstellung eher zu kaufen. Da schließlich der sich senkrecht nach oben erstreckende Schaft mit einer der Handhabung des Fülleinsatzes dienenden, sackförmigen Bohrung versehen ist, läßt sich der Fülleinsatz auch infolge seiner sämtlich gerundeten Kanten leicht in den Kinderschuh einführen und aus diesem wieder entfernen. Außerdem triti dadurch eine erwünschte Gewichtserleichterung des Fülleinsatzes ein.
so Gemäß der im Unteranspruch gekennzeichneten zweckmäßigen Ausführungsform wird ein leichtgewichtiger Fülleinsatz möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fülleinsatzes und in
F i g. 2 eine Schnittansicht eines in einem Kinderschuh angeordneten Fülleinsatzes dargestellt ist.
Insbesondere aus F i g. 1 geht hervor, daß der allgemein mit 1 bezeichnete Fülleinsatz im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, so daß der Fülleinsatz 1 ein im wesentlichen fußförmiges Aussehen besitzt. Im einzelnen setzt sich der einstückig ausgebildete Fülleinsatz 1 aus einem langgestreckten, zungenförmigen Grundkörper 2, welcher eine ebene Grundfläche 3 aufweist und einem sich vom Grundkörper 2 senkrecht nach oben erstreckenden Schaft 4 zusammen.
Die Grundfläche 3 ist an beiden Längsenden bogenfcrmig gerundet, wobei der Bogen zweckmäßigerweise ein Kreisbogen ist Der Schaft 4 erstreckt sich von einem Längsende der Grundfläche 3 bzw. des zungenförmigen Grundkörpers 2 nach oben und schließt bündig mit der Grundfläche 3 ab. Der Übergang vom Schaft 4 zum gegenüberliegenden Längsende ist gewölbt, wie in F i g. 2 durch 5 verdeutlicht, so daß der Schaft 4 ohne Stufen oder Kanten im zungenförmigen Grundkörper 2 auslaufL Dies ist wesentlich, da hierdurch ein sehr einfaches und leichtes Einführen bzw. Einschieben des FQlI-einsatzes in einem Kinderschuh gewährleistet ist
Sämtliche Kanten des Fülleinsatzes 1 sind abgerundet, so daß ein Verhängen des Fülleinsatzes 1 beim Einführen bzw. Herausziehen in bzw. aus dem Kinderschuh und damit eine Beschädigung des Materials des Kinderschuhs ausgeschlossen ist
Zweckmäßigerweise weist der Schaft 4 eine sich bis in den Bereich des zungenartigen Grundkörpers 2 und zweckmäßigerweise nahe bis zur Grundfläche 3 erstrekkende Sackbohrung 6 auf, die an der oberen Schaftfläehe 7 des Fülleinsatzes 1 mündet
Die obere Schaftfläche 7 ist im wesentlichen parallel zur Grundfläche 3 des zurigenförrnigen Grundkörpers 2. Durch die Sackbohrung 6 wird einerseits das Gewicht 2s des Fülleinsatzes weiter verringert und andererseits das Einschieben bzw. Herausnehmen des Füiieinsatzes aus dem Kinderschuh, also die Handhabung des Fülleinsatzes erleichtert.
Gleichzeitig können diese Sackbohrungen 6 zur Aufnähme von Befestigungselementen dienen, mit denen je ein Paar zusammengehöriger Kinderschuhe festgeklemmt und an einem Verkaufsstand aufgehängt werden kann. Als solche Befestigungselemente eignen sich übliche Klemmzangen, die an dem der Klemme entfernten Ende mit einem Aufhängebügel ausgerüstet sind. Da derartige Klemmzangen bekannt sind, ist hierin auf eine nähere Darstellung verzichtet worden.
Als Material zur Herstellung des Fülleinsatzes eignet sich bevorzugt ein aufschäumbarer Kunststoff, und zwar insbesondere Styropor, welches sich durch ein besonders leichtes Gewicht auszeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fülleinsatz für einen insbesondere aus einem Stoffgewebe o. dgl. flexiblen Material bestehenden Schuh, mit einem den Schuh fußförmig aufspannenden, an dessen Innenform angepaßten einstückigen Formstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück in der Form eines Kinderfußes ausgebildet ist, bestehend aus einer an den den Fußkörper bestimmenden Flächen abgerundeten Baueinheit mit einem zungenförmigen Grundkörper (2) mit ebener Grundfläche (3) und bogenförmig gerundeten Enden sowie einem von einem Längsende der Grundfläche (3) des Grundkörpers (2) senkrecht nach oben sich erstreckenden Schaft (4), der stufenlos in den Grundkörper (2) ausläuft und der eine der Handhabung des Fülleinsatzes (1) dienende, sackförmige Bohrung (6) aufweist.
2. Fülleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus geschäumten Kunststoff besteht.
DE3032362A 1980-08-28 1980-08-28 Fülleinsatz für einen insbesondere aus einem Stoffgewebe o.dgl. flexiblen Material bestehenden Schuh Expired DE3032362C2 (de)

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DE3032362A1 DE3032362A1 (de) 1982-04-08
DE3032362C2 true DE3032362C2 (de) 1985-06-27

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Family Cites Families (4)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE8022885U1 (de) 1986-04-24
DE3032362A1 (de) 1982-04-08

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