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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft Produktverpackungen, aufweisend ein Aufhängeloch, um zu ermöglichen, dass es aufgehangen oder angehangen wird, und betrifft bevorzugt Lebensmittelproduktverpackungen.
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STAND DER TECHNIK
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Unterschiedliche Arten von Produktverpackungen, die geeignet sind, um von Auslagen, oder wo es geeignet ist, aufgehangen zu werden, sind bekannt. Dazu weisen Verpackungen von dieser Art zumindest ein Aufhängeloch auf, durch das eine Stange oder ein ähnliches Element verläuft, wobei die Verpackung somit an der Stange aufgehängt wird. Aufhängelöcher könnten unterschiedliche Formen umfassen, wobei eine der am weitesten verwendeten Formen diejenige ist, die im technischen Gebiet als „Eurolock“ bezeichnet wird. Ein „Eurolock“-artiges Loch begrenzt eine geschlossene Kontur, die durch einen ersten zentralen rechteckigen Bereich, einen zweiten Bereich in der Form eines sich von der Mitte des ersten rechteckigen Bereichs erstreckenden Halbkreises, einen dritten Bereich in der Form eines sich von einem Ende des ersten rechteckigen Bereichs erstreckenden Halbkreises und einen vierten Bereich in der Form eines sich von dem anderen Ende des ersten rechteckigen Bereichs erstreckenden Halbkreises definiert wird.
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Einige dieser Verpackungen, wie beispielsweise diejenige, die beispielsweise in
US 2014/0041160 A1 gezeigt ist, weisen eine erste Verpackung mit dem entsprechenden Produkt darin auf und ein Streifen ist mit einem Aufhängeloch darum angeordnet, wodurch die Verpackung aufgehängt werden kann, wo es geeignet ist. Diese Verpackung weist einen das Produkt unterbringenden ersten Körper und einen am ersten Körper angebrachten zweiten Körper auf, um in der Lage zu sein, die resultierende Verpackung aufzuhängen.
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Eine weitere Art von Verpackungen, wie beispielsweise diejenige, die beispielsweise in
US 2012/0012491 A1 gezeigt ist, weist einen Pappkörper oder dergleichen auf, welcher wiederum das Aufhängeloch aufweist, was an einem weiteren das Produkt unterbringenden Kunststoffkörper angebracht ist. Diese Verpackung weist auch einen das Produkt unterbringenden ersten Körper und einen am ersten Körper angebrachten zweiten Körper auf, um in der Lage zu sein, die resultierende Verpackung aufzuhängen.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Das Ziel der Erfindung ist es, eine Produktverpackung mit einem Aufhängeloch wie in den Ansprüchen definiert bereitzustellen.
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Die Verpackung weist einen Boden und einen am Boden angeordneten Kunststoffabdeckfilm auf (wobei der Abdeckfilm den Boden nur am oberen Teil davon abdeckt), sodass das Produkt zwischen dem Boden und dem Abdeckfilm eingepackt ist. Der Boden und der Abdeckfilm sind aus unterschiedlichen Materialien hergestellt und der Abdeckfilm ist mit dem Boden versiegelt.
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Der Boden weist ein Aufhänge-Durchgangsloch auf, das eine geschlossene Kontur begrenzt, die kein Material des Bodens aufweist und durch den Abdeckfilm abgedeckt ist, sodass die Verpackung einen Abdeckfilm um das Aufhängeloch herum aufweist, und der Abdeckfilm weist in dem Bereich, der mit dem Aufhängeloch des Bodens übereinstimmt, einen Schnitt auf, der nicht eine geschlossene Kontur begrenzt, die keinen Abdeckfilm aufweist (anders als ein Loch, wie beispielsweise das Aufhängeloch). Die Verpackung kann dadurch auf eine einfache Weise aufgehängt werden, ohne Vorgänge daran ausführen zu müssen, die sie beschädigen könnten, oder zumindest ihr Aussehen beschädigen könnten, obwohl ein Abdeckfilm den das Aufhängeloch aufweisenden Boden abdeckt. Darüber hinaus ist die Verpackung als eine Folge des das Aufhängeloch abdeckenden Abdeckfilms, der deswegen auch um das Aufhängeloch angeordnet ist, in den Bereichen um das Aufhängeloch fester.
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Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in Anbetracht der Figuren und der ausführlichen Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden.
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Figurenliste
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- 1a zeigt eine Ausführungsform der Verpackung gemäß der Erfindung.
- 1b zeigt eine Rückansicht der Verpackung von 1a.
- 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verpackung gemäß der Erfindung.
- 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verpackung gemäß der Erfindung.
- 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verpackung gemäß der Erfindung.
- 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verpackung gemäß der Erfindung.
- 6 zeigt eine Ausführungsform der Verpackungsmaschine, die zum Erzeugen einer Verpackung gemäß der Erfindung geeignet ist.
- 7 zeigt eine Versiegelungsvorrichtung einer Ausführungsform der Verpackungsmaschine, die zum Erzeugen einer Verpackung gemäß der Erfindung geeignet ist.
- 8 zeigt ein erstes Werkzeug der Versiegelungsvorrichtung von 7.
- 9 zeigt ein zweites Werkzeug für die Versiegelungsvorrichtung von 7.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1a und 1b und 2 bis 5 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen einer Produktverpackung 100 gemäß der Erfindung, bevorzugt Lebensmittelprodukte, aufweisend ein Aufhängeloch 1.0, wodurch die Verpackungen 100 an einer Auslage oder wo geeignet aufgehängt werden können. Die Verpackungen 100 können in unterschiedlichen Arten von Maschinen erzeugt werden, wobei die Verpackungen wärmeversiegelt werden, wenn sie in Wärmeversiegelungsmaschinen erzeugt werden.
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Die Verpackung 100 weist einen Boden 1 und einen am Boden 1 angeordneten Kunststoffabdeckfilm 2 auf, sodass das Produkt zwischen dem Boden 1 und dem Abdeckfilm 2 verpackt wird. Der Boden 1 kann unterschiedliche Formen umfassen, auch wenn er bevorzugt ein ebener Boden ist, und umfasst bevorzugt eine Lage aus Pappe zum Bereitstellen einer größeren Festigkeit für die Verpackung 100. Der Abdeckfilm 2 deckt den Boden 1 nur am oberen Teil davon ab und umgibt ihn nicht. Darüber hinaus sind der Boden 1 und der Abdeckfilm 2 aus unterschiedlichen Materialien hergestellt.
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Der Boden 1 der Verpackung 100 wird im Vorhinein hergestellt, d.h., wenn die Verpackung 100 erzeugt wird, werden Böden 1, die bereits hergestellt wurden und ein jeweiliges im Vorhinein hergestelltes Aufhängeloch 1.0 aufweisen, verwendet, und der Abdeckfilm 2 wird daran wie unten detailliert beschrieben angeordnet.
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Der Abdeckfilm 2 ist am Boden 1 versiegelt und der Boden 1 weist das Aufhängeloch 1.0 auf. Das Aufhängeloch 1.0 ist ein Durchgangsloch und begrenzt eine geschlossene Kontur, die kein Material des Bodens 1 aufweist. Das Aufhängeloch 1.0 ist durch den Abdeckfilm 2 abgedeckt, sodass die Verpackung 100 einen am Boden 1 um das Aufhängeloch 1.0 versiegelten Abdeckfilm 2 aufweist und bevorzugt eine als „Eurolock“ bekannte Form aufweist, wobei das Aussehen des Aufhängelochs 1.0 der Verpackungen 100 beispielhaft in 1a und 1b und in 2 und 3 gezeigt ist, und wobei die Form oben beschrieben wurde, wenngleich sie auch andere Formen aufweisen könnte (beispielsweise eine kreisförmige Form wie in den Verpackungen von 4 und 5).
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Der Abdeckfilm 2 weist zumindest einen Schnitt 2.0 in dem Bereich, der mit dem Aufhängeloch 1.0 des Bodens 1 übereinstimmt (der Bereich des Abdeckfilms 2, der das Aufhängeloch 1.0 abdeckt), auf, sodass, selbst wenn der Abdeckfilm 2 das Aufhängeloch 1.0 abdeckt, die Verpackung 100 einfach durch das Aufhängeloch 1.0 und den Schnitt 2.0 geschoben werden kann, wodurch sie dort, wo es erforderlich ist, aufgehängt oder angehängt werden kann, ohne darauf einzuwirken zu müssen (ohne beispielsweise durch den Abdeckfilm 2 durchzubrechen oder ihn zerreißen zu müssen). Dass der Schnitt 2.0 bereits gemacht ist, verhindert in diesem Sinne das Risiko, dass der Abdeckfilm 2 dort zerreißt, wo es nicht erforderlich ist, dass er zerreißt, und/oder dass die Dichtigkeit der Versiegelung oder die Integrität der Verpackung 100 beschädigt wird, wobei diese Situation nicht verhindert wird, wenn es erforderlich ist, auf den Abdeckfilm 2 einzuwirken, um die Verpackung 100 aufzuhängen (was im Allgemeinen darüber hinaus eines zusätzliche Einwirkung erfordern würde).
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Der Schnitt 2.0 des Abdeckfilms 2 begrenzt nicht irgendeine geschlossene Kontur, die keinen Abdeckfilm 2 aufweist; es ist ein Schnitt 2.0, der mit einer Klinge oder einem zusätzlichen Element hergestellt werden könnte. Deswegen wird beim Erzeugen des Schnittes 2.0 kein überschüssiges Material des Abdeckfilms 2 erzeugt, das für die Integrität des verpackten Produkts gefährlich sein könnte, wenn es in einer Wärmeversiegelungsmaschine 1000 verpackt wird.
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In einigen Ausführungsformen der Verpackung 100 weist der Abdeckfilm 2 mehrere Schnitte 2.0 in dem Bereich auf, der mit dem Aufhängeloch 1.0 des Bodens 1 übereinstimmt. Diese Ausführungsformen könnten es ermöglichen, die Verpackung 100 auf eine einfachere Weise aufzuhängen. Ein Beispiel könnten zwei einander schneidende Schnitte 2.0 sein (Beispiele für 2, 4 und 5).
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Bevorzugt wird der Abdeckfilm 2 an der gesamten Oberfläche in Kontakt mit dem Boden 2 am Boden 1 versiegelt, sodass die Oberfläche des um die Kontur des Aufhängelochs 1.0 vorhandenen Bodens 1 mit dem Abdeckfilm 2 versiegelt wird, und steht darüber hinaus bevorzugt entlang der gesamten äußeren Kontur des Bodens 1 vom Boden 1 vor, wie in 1a und 1b und in 2 bis 5 gezeigt ist, wo der vorstehende Teil durch Bezugszeichen 2.9 bezeichnet ist. Die letztgenannte Eigenschaft ist typisch für wärmeversiegelte Verpackungen 100 (in Wärmeversiegelungsmaschinen 1000 erzeugte Verpackungen), da die Maschinen 1000 nur den Abdeckfilm 2 um einen vorgefertigten Boden 1 schneiden, ohne, dass der Schnitt die Integrität des Bodens 1 beeinflusst.
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Bevorzugt ist der Abdeckfilm 2 in Kontakt mit dem Produkt und mit dem Boden 1, wobei er der Form sowohl des Produkts als auch des Bodens 1 folgt. Derartig verpackte Produkte sind im technischen Gebiet als Second Skin-verpackte Produkte („zweite Haut“) bekannt.
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6 zeigt eine Verpackungsmaschine 1000, die zum Erzeugen von Verpackungen 100 wie beispielsweise denjenigen, die oben in einer der Ausführungsformen und/oder Ausgestaltungen davon beschrieben sind, geeignet ist. Die Ausführungsform und/oder die Ausgestaltung der Maschine 1000 könnte logisch von der Ausgestaltung der zu erzeugenden Verpackung 100 und der Anzahl an gleichzeitig zu erzeugenden Verpackungen 100 abhängen. Die Maschine 1000 ist eine Wärmeversiegelungsmaschine, sodass die erzeugten Verpackungen 100 wärmeversiegelte Verpackungen sind.
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Die Maschine 1000 weist eine Versiegelungsvorrichtung 101 wie beispielsweise die beispielhaft in 7 dargestellte, zum Versiegeln des Abdeckfilms 2 am Boden 1 und ein Schneidwerkzeug 102 (beispielsweise eine Schneidklinge) zum Erzeugen des Schnittes 2.0, der nicht eine geschlossene Kontur, welche keinen Abdeckfilm 2 enthält, begrenzt, im Abdeckfilm 2 in dem Bereich des Abdeckfilms 2, der mit dem Aufhängeloch 1.0 des Bodens 1 übereinstimmt, auf. Durch ein Erzeugen eines Schnittes 2.0, der nicht eine geschlossene Kontur begrenzt, wird während der Herstellung der Verpackung 100 in der Maschine 1000 kein Material des Abdeckfilms 2 entfernt, wodurch der Bedarf vermieden wird, eine Vorrichtung und/oder eine Ausgestaltung zum Abgeben des Materials aufzuweisen, was die Dichtigkeit der Verpackungen 100 und/oder eine Produktintegrität während der Produktion der Verpackungen 100 in dem Fall beeinflussen könnte, dass es versehentlich in die Packungen 100 eingebracht wird. Dadurch, dass Überschussmaterial vermieden wird, werden diese Nachteile mit der vorgeschlagenen Maschine 1000 gelöst. Darüber hinaus wäre es schwierig, das Überschussmaterial wiederzugewinnen (zu recyclen), was ein Problem ist, das mit der vorgeschlagenen Maschine 1000 ebenfalls gelöst wird.
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Die Versiegelungsvorrichtung 101 weist ein erstes Werkzeug 101.1 und ein zweites Werkzeug 101.2 auf, die einander zugewandt sind und zwischen denen der Abdeckfilm 2 und der Boden 1 angeordnet sind, um miteinander versiegelt zu werden, wobei die Werkzeuge 101.1 und 101.2 den Boden 1 und den an dem Boden 1 angeordneten Abdeckfilm 2 während des Versiegelns halten.
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Wie oben beschrieben, sind die Böden 1 vorgefertigt und der Abdeckfilm 2 wird an den Böden 1 angeordnet. Wenn der Abdeckfilm 2 an einem Boden 1 angeordnet wird, werden die Werkzeuge 101.1 und 101.2 so angeordnet, dass sich das erste Werkzeug 101.1 über dem Boden 1 und dem an dem Boden 1 angeordneten Abdeckfilm 2 befindet, und das zweite Werkzeug 101.2 befindet sich unter dem Boden 1. Zum Versiegeln des Abdeckfilms 2 am Boden 1 werden die Werkezeuge 101.1 und 101.2 näher aneinander gebracht (indem nur eins oder beide davon bewegt werden), sodass sie eine geschlossene Kontur des Abdeckfilms 2 gegen eine geschlossene Kontur des Bodens 1 halten. Bevorzugt weist das erste Werkzeug 101.1 ferner ein Schneidwerkzeug 104 zum Schneiden des Abdeckfilms 2, der einen Teil der finalen Verpackung 100 sein wird, vom Rest des Abdeckfilms 2 auf. Um die Integrität des Bodens 1 sicherzustellen, wird der Abdeckfilm 2 so geschnitten, dass ein Teil 2.9 des Abdeckfilms 2 der Verpackung 100 vom Boden 1 vorsteht.
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Bevorzugt ist das Schneidwerkzeug 102 in eins der Werkzeuge 101.1 und 101.2 integriert (siehe 8), sodass die Maschine 1000 keine zusätzliche Station zum Herstellen des Schnittes 2.0 des Abdeckfilms 2 erfordert, was am gleichen Ort durchgeführt wird, wo die Versiegelung zwischen dem Boden 1 und dem Abdeckfilm 2 durchgeführt wird.
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In den Ausführungsformen der Maschine 1000, in denen das Schneidwerkzeug 102 in eins der Werkzeuge 101.1 oder 101.2 der Versiegelungsvorrichtung 101 integriert ist, ist das Schneidwerkzeug 102 bevorzugt in das erste Werkzeug 101.1 integriert, wobei das zweite Werkzeug 101.2 eine Vertiefung 103 (siehe 9) aufweist, die zum Schneidwerkzeug 102 zeigt. Deswegen kann, wenn das Schneidwerkzeug 102 zum Erzeugen des Schnittes 2.0 an dem Abdeckfilm 2 wirkt, das Schneidwerkzeug 102 in die Vertiefung 103 eingeführt werden, wodurch es ermöglicht wird, den Schnitt 2.0 auf eine effiziente Weise herzustellen. Die Vertiefung 103 kann die gleiche Form wie das Aufhängeloch 1.0 aufweisen. Bevorzugt ist das erste Werkzeug 101.1 ein oberes Werkzeug, d.h., es befindet sich oberhalb des zweiten Werkzeugs 101.2.
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Bevorzugt ist das Schneidwerkzeug 102 in den Ausführungsformen der Maschine 1000, in denen das Schneidwerkzeug 102 in eins der Werkezeuge 101.1 oder 101.2 der Versiegelungsvorrichtung 101 integriert ist, in Bezug auf das Werkzeug 101.1 oder 101.2, in das es integriert ist, bewegbar, sodass gesteuert werden kann, wann der Schnitt 2.0 im Abdeckfilm 2 herzustellen ist. Bevorzugt weist die Maschine 1000 eine (in den Figuren nicht dargestellte) Steuerungsvorrichtung auf, die zum Steuern des Schnittes 2.0 ausgestaltet ist, wobei sie ausgestaltet ist, um die Betätigung des Schneidwerkzeugs 102 am Abdeckfilm 2 zu bewirken, um den Schnitt 2.0 herzustellen, sobald der Abdeckfilm 2 am Boden 1 versiegelt wurde. Deswegen erfordert die Betätigung des Schneidwerkzeugs 102 keine ungewünschte Bewegung des Abdeckfilms 2 in Bezug auf den Boden 1.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2014/0041160 A1 [0003]
- US 2012/0012491 A1 [0004]