CH549509A - Flaschenkapsel. - Google Patents
Flaschenkapsel.Info
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- CH549509A CH549509A CH446473A CH446473A CH549509A CH 549509 A CH549509 A CH 549509A CH 446473 A CH446473 A CH 446473A CH 446473 A CH446473 A CH 446473A CH 549509 A CH549509 A CH 549509A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/62—Secondary protective cap-like outer covers for closure members
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flaschenkapsel, die mittels einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren und mit einem Boden versehener Folie aus Kunststoff, hergestellt ist, die eine Solltrennstelle aufweist. Es sind verschiedene Materialien, vor allem Kunststoff und einige Metall-Legierungen bekannt, denen durch eine ent sprecnende Behandlung eine Sclrrumptreserve ertellt werten kann, die unter Wärmeeinwirkung wieder aktiviert werden kann. Es sind verschiedene Anwendungsgebiete ftir solche Materialien bekannt. Ein solches Anwendungsgebiet stellt auch die Herstellung von Flaschenkapseln aus Kunststoff-Folien dar. Die Flaschenkapseln werden hierbei in einer solchen Form und Grösse hergestellt, dass sie leicht über den Flaschenhals gestülpt werden können. Nachher wird durch eine Wärmebehandlung, beispielsweise durch Heissluft, die Flaschenkapsel auf den Flaschenhals aufgeschrumpft, wodurch eine satt anliegende und faltenfreie Verkapselung der Flasche erreicht wird. Es ist weiter bekannt, fQr eine leichte Entfernung der Flaschenkapsel bzw. eines Teiles derselben, beispielsweise des Bodens mit dem den Rand des Flaschenhalses abdeckenden Teil, eine Solltrennstelle vorzusehen, die durch Perforationslinien in der Folie vorbereitet wird. Nachteilig ist hierbei, dass dadurch eine Schwächung der Folie auftritt, die bei der Schrumpfoperation der Flaschenkapsel zu einem örtlichen Einrissen der Perforation fUhren kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flaschen- kapsel zu schaffen, die den erwähnten Nachteil nicht aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Flaschenkapsel der eingangs erwähnten Art erreicht, bei welcher die Solltrennstelle durch einen auf der Innenseite der Folie angeordneten, mit einem Ende aus der Folie ragenden und aus einem .schrumpfbaren Material bestehenden Aufreiss-Streifen gebildet ist. Durch die Verwendung eines Aufreiss-Streifens zur Bildung einer Solltrennstelle erreicht man, dass die Folie nicht geschwächt werden muss. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Flaschenkapsel aus einer schrumpfbaren Folie vor dem Schrumpfvorgang und Fig, 2 eine Seitenansicht einer Auf einem Flaschenhals angeordneten und aufgeschrumpften Flaschenkapsel. In den Figuren ist mit 1 ein dünne Folie, beispielsweise aus Kunststoff, bezeichnet, welche durch eine nicht näher beschriebene Vorbehandlung eine Schrumpfreserve aufweist. Die Schrumpfreserve kann beispielsweise durch Recken der Folie aufgebracht werden. Es ist möglich, eine allseitig oder nur in einer Richtung gereckte Folie 1 zu verwenden. Wird der Folie 1 nur eine Reckung in einer Richtung erteilt, so muss bei der Bildung der Kapsel darauf geachtet werden, dass bei der Aktivierung der Schrumpfreserve die Schrumpfung in radialer Richtung der Kapsel erfolgt. Die Folie I weist an ihrem oberen Ende eine vorgeformte Partie la auf, mit der gegebenenfalls eine weitgehende Anpassung der Folie 1 an den Rand des Flaschenhalses erreicht werden kann. Der freie Rand der oberen Partie la, der über den Rand des Flaschenhalses gezogen ist, wird mittels eines Bodens 2 abgeschlossen, der mit dem freien Rand der Folienpartie la in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine Klebung, verbunden wird. Etwas unterhalb der Folienpartie la ist auf der Innenseite der Folie ein AuEreiss-Streifen 3 in Form eines Ringes angeordnet, das eine Ende 4 des Aufreiss-Streifens 3 ragt an der berlappungsstelle 6 der Folie 1 aus der Folie 1 heraus, so dass es zum Aufreissen gefasst werden kann. Die Überlappungsstelle 6 der Folie 1 wird in geeigneter Weise, beispielsweise durch Klebung und Wärmeeinwirkung, hergestellt. Auch der Aufreiss-Streifen 3 wird auf der Innenseite der Folie 1 in geeigneter Weise befestigt. Zur Bildung einer sauberen Anreiss-Stelle werden an derjenigen Stelle, wo das Ende 4 des Aufreiss-Streifens an der Innenseite der Folie 1 anliegt, Kerben 5 vorgesehen, die in Form von Einschnitten an der berlappungsstelle 6 ausgebildet sind. Wesentlich ist, dass der Aufreiss-Streifen 3 aus schrumpf barem Material besteht, damit er sich beim Aufschrumpfen der Folie 1 auf den Flaschenhals in gleicher Weise zusammenzieht, wodurch eine Faltenbildung vermieden wird. Zweckmässig wird der Aufreiss-Streifen 3 in der Nähe des Randes des Flaschenhalses 7 angeordnet, damit bei der Bil dung der Trennstelle der grössere Teil der Kapsel am Flaschenhals bleibt, was insbesondere bei einer Beschriftung der Folie 1 erwünscht sein kann. Der Aufreiss-Streifen 3 kann jedoch auch anders, beispielsweise in Längsrichtung der Flaschenkapsel angeordnet sein, damit die Entfernung der Kapsel leicht erfolgen kann. Gegebenenfalls können jedoch auch zwei Aufreiss-Streifen angeordnet werden, beispielsweise ein Aufreiss-Streifen 3, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und ein weiterer Aufreiss-Streifen zur vollständigen Entfernung der Flaschenkapsel, der in Längsrichtung oder diagonal an geordnet ist. Wird die Folie 1 aus durchscheinendem Material herge stellt, so kann der Aufreiss-Streifen 3 eine andere Farbe er halten, wodurch er gut sichtbar wird. Kann die obere Folienpartie la nicht genau dem Rand des Flaschenhalses angepasst werden, so ist es zweckmässig, auch den Boden 2 aus schrumpfbarem Material vorzusehen, damit beim Aufschrumpfen keine Faltenbildung an dieser Stelle ent steht. Wesentlich ist, dass keine Schwächung der Folie vorge nommen wird. Aus desem Grunde werden die Kerben 5 b zweckmässig an der Überlappungsstelle 6 angeordnet, wo eine Doppellage der Folie 1 besteht. PATENTANSPRUCH Flaschenkapsel, die mittels einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren und mit einem Boden versehenen Folie aus Kunststoff, hergestellt ist, die eine Solltrennstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennstelle durch einen auf der Innenseite der Folie (1) angeordneten, mit einem Ende (4) aus der Folie ragenden und aus einem schrumpfbaren Ma terial bestehenden Aufreiss-Streifen (3) gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Flaschenkapsel nach Patentanspruch. dadurch gekenn zeichnet, dass die Solltrennstelle an der Anreiss-Stelle des Aufreiss-Streifens Anreiss-Kerben, z.B. in Form von Ein schnitten (5), aufweist. 2. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch- gekenn zeichnet, dass die Solltrennstelle durch einen in der Nähe des Bodens (2) als Ring angeordneten, in Längsrichtung schrumpfbaren Aufreiss-Streifens (3) gebildet ist, dessen nach aussen ragendes Ende (4) an der Überlappungsstelle (6) der Folie (1) liegt. 3. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Solltrennstelle in Längsrichtung der Flaschenkapsel verläuft. 4. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Aufreiss-Streifen (3) eine von der Folie abweichende Farbe aufweist. 5. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Boden (2) der Flaschenkapsel aus schrumpf barem Material besteht. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flaschenkapsel, die mittels einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren und mit einem Boden versehener Folie aus Kunststoff, hergestellt ist, die eine Solltrennstelle aufweist.Es sind verschiedene Materialien, vor allem Kunststoff und einige Metall-Legierungen bekannt, denen durch eine ent sprecnende Behandlung eine Sclrrumptreserve ertellt werten kann, die unter Wärmeeinwirkung wieder aktiviert werden kann. Es sind verschiedene Anwendungsgebiete ftir solche Materialien bekannt. Ein solches Anwendungsgebiet stellt auch die Herstellung von Flaschenkapseln aus Kunststoff-Folien dar. Die Flaschenkapseln werden hierbei in einer solchen Form und Grösse hergestellt, dass sie leicht über den Flaschenhals gestülpt werden können. Nachher wird durch eine Wärmebehandlung, beispielsweise durch Heissluft, die Flaschenkapsel auf den Flaschenhals aufgeschrumpft, wodurch eine satt anliegende und faltenfreie Verkapselung der Flasche erreicht wird.Es ist weiter bekannt, fQr eine leichte Entfernung der Flaschenkapsel bzw. eines Teiles derselben, beispielsweise des Bodens mit dem den Rand des Flaschenhalses abdeckenden Teil, eine Solltrennstelle vorzusehen, die durch Perforationslinien in der Folie vorbereitet wird. Nachteilig ist hierbei, dass dadurch eine Schwächung der Folie auftritt, die bei der Schrumpfoperation der Flaschenkapsel zu einem örtlichen Einrissen der Perforation fUhren kann.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flaschen- kapsel zu schaffen, die den erwähnten Nachteil nicht aufweist.Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Flaschenkapsel der eingangs erwähnten Art erreicht, bei welcher die Solltrennstelle durch einen auf der Innenseite der Folie angeordneten, mit einem Ende aus der Folie ragenden und aus einem .schrumpfbaren Material bestehenden Aufreiss-Streifen gebildet ist. Durch die Verwendung eines Aufreiss-Streifens zur Bildung einer Solltrennstelle erreicht man, dass die Folie nicht geschwächt werden muss.Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Flaschenkapsel aus einer schrumpfbaren Folie vor dem Schrumpfvorgang und Fig, 2 eine Seitenansicht einer Auf einem Flaschenhals angeordneten und aufgeschrumpften Flaschenkapsel.In den Figuren ist mit 1 ein dünne Folie, beispielsweise aus Kunststoff, bezeichnet, welche durch eine nicht näher beschriebene Vorbehandlung eine Schrumpfreserve aufweist.Die Schrumpfreserve kann beispielsweise durch Recken der Folie aufgebracht werden. Es ist möglich, eine allseitig oder nur in einer Richtung gereckte Folie 1 zu verwenden. Wird der Folie 1 nur eine Reckung in einer Richtung erteilt, so muss bei der Bildung der Kapsel darauf geachtet werden, dass bei der Aktivierung der Schrumpfreserve die Schrumpfung in radialer Richtung der Kapsel erfolgt.Die Folie I weist an ihrem oberen Ende eine vorgeformte Partie la auf, mit der gegebenenfalls eine weitgehende Anpassung der Folie 1 an den Rand des Flaschenhalses erreicht werden kann. Der freie Rand der oberen Partie la, der über den Rand des Flaschenhalses gezogen ist, wird mittels eines Bodens 2 abgeschlossen, der mit dem freien Rand der Folienpartie la in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine Klebung, verbunden wird.Etwas unterhalb der Folienpartie la ist auf der Innenseite der Folie ein AuEreiss-Streifen 3 in Form eines Ringes angeordnet, das eine Ende 4 des Aufreiss-Streifens 3 ragt an der berlappungsstelle 6 der Folie 1 aus der Folie 1 heraus, so dass es zum Aufreissen gefasst werden kann. Die Überlappungsstelle 6 der Folie 1 wird in geeigneter Weise, beispielsweise durch Klebung und Wärmeeinwirkung, hergestellt.Auch der Aufreiss-Streifen 3 wird auf der Innenseite der Folie 1 in geeigneter Weise befestigt.Zur Bildung einer sauberen Anreiss-Stelle werden an derjenigen Stelle, wo das Ende 4 des Aufreiss-Streifens an der Innenseite der Folie 1 anliegt, Kerben 5 vorgesehen, die in Form von Einschnitten an der berlappungsstelle 6 ausgebildet sind.Wesentlich ist, dass der Aufreiss-Streifen 3 aus schrumpf barem Material besteht, damit er sich beim Aufschrumpfen der Folie 1 auf den Flaschenhals in gleicher Weise zusammenzieht, wodurch eine Faltenbildung vermieden wird.Zweckmässig wird der Aufreiss-Streifen 3 in der Nähe des Randes des Flaschenhalses 7 angeordnet, damit bei der Bil dung der Trennstelle der grössere Teil der Kapsel am Flaschenhals bleibt, was insbesondere bei einer Beschriftung der Folie 1 erwünscht sein kann. Der Aufreiss-Streifen 3 kann jedoch auch anders, beispielsweise in Längsrichtung der Flaschenkapsel angeordnet sein, damit die Entfernung der Kapsel leicht erfolgen kann. Gegebenenfalls können jedoch auch zwei Aufreiss-Streifen angeordnet werden, beispielsweise ein Aufreiss-Streifen 3, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und ein weiterer Aufreiss-Streifen zur vollständigen Entfernung der Flaschenkapsel, der in Längsrichtung oder diagonal an geordnet ist.Wird die Folie 1 aus durchscheinendem Material herge stellt, so kann der Aufreiss-Streifen 3 eine andere Farbe er halten, wodurch er gut sichtbar wird.Kann die obere Folienpartie la nicht genau dem Rand des Flaschenhalses angepasst werden, so ist es zweckmässig, auch den Boden 2 aus schrumpfbarem Material vorzusehen, damit beim Aufschrumpfen keine Faltenbildung an dieser Stelle ent steht.Wesentlich ist, dass keine Schwächung der Folie vorge nommen wird. Aus desem Grunde werden die Kerben 5 b zweckmässig an der Überlappungsstelle 6 angeordnet, wo eine Doppellage der Folie 1 besteht.PATENTANSPRUCHFlaschenkapsel, die mittels einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren und mit einem Boden versehenen Folie aus Kunststoff, hergestellt ist, die eine Solltrennstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennstelle durch einen auf der Innenseite der Folie (1) angeordneten, mit einem Ende (4) aus der Folie ragenden und aus einem schrumpfbaren Ma terial bestehenden Aufreiss-Streifen (3) gebildet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Flaschenkapsel nach Patentanspruch. dadurch gekenn zeichnet, dass die Solltrennstelle an der Anreiss-Stelle des Aufreiss-Streifens Anreiss-Kerben, z.B. in Form von Ein schnitten (5), aufweist.2. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch- gekenn zeichnet, dass die Solltrennstelle durch einen in der Nähe des Bodens (2) als Ring angeordneten, in Längsrichtung schrumpfbaren Aufreiss-Streifens (3) gebildet ist, dessen nach aussen ragendes Ende (4) an der Überlappungsstelle (6) der Folie (1) liegt.3. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Solltrennstelle in Längsrichtung der Flaschenkapsel verläuft.4. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Aufreiss-Streifen (3) eine von der Folie abweichende Farbe aufweist.5. Flaschenkapsel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Boden (2) der Flaschenkapsel aus schrumpf barem Material besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH446473A CH549509A (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Flaschenkapsel. |
AT109874A AT329996B (de) | 1973-03-28 | 1974-02-12 | Flaschenkapsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH446473A CH549509A (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Flaschenkapsel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH549509A true CH549509A (de) | 1974-05-31 |
Family
ID=4276586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH446473A CH549509A (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Flaschenkapsel. |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT329996B (de) |
CH (1) | CH549509A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0283178A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-09-21 | Morgan Adhesives Company | Flaschensiegel |
FR2832983A1 (fr) * | 2001-12-05 | 2003-06-06 | Sparflex | Coiffe d'habillage d'un bouchon et d'un col d'une bouteille et procede de realisation |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731654A1 (de) * | 1987-09-19 | 1989-04-06 | Majer Christian Gmbh Co Kg | Flaschenkapsel und verfahren zu ihrer herstellung |
-
1973
- 1973-03-28 CH CH446473A patent/CH549509A/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-02-12 AT AT109874A patent/AT329996B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0283178A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-09-21 | Morgan Adhesives Company | Flaschensiegel |
FR2832983A1 (fr) * | 2001-12-05 | 2003-06-06 | Sparflex | Coiffe d'habillage d'un bouchon et d'un col d'une bouteille et procede de realisation |
EP1323640A1 (de) * | 2001-12-05 | 2003-07-02 | Sparflex | Schutzkappe für ein Veschlussorgan und Flaschenhals und Verfahren zur Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA109874A (de) | 1975-08-15 |
AT329996B (de) | 1976-06-10 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |