DE2615812A1 - Dose mit verschlussmembran - Google Patents

Dose mit verschlussmembran

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Description

ν ■
, . : ■ ■ BE 17 775
Sandherr AG, Diepoldsau
Dose mit einer Verschlussmembran
Die Erfindung betrifft eine Dose mit einer Verschlussmembran, deren Rand mit dem die Dosenöffnung bildenden Rand der Dose durch Kleben verbunden ist, und mit einem mit der Verschlussmembran verbundenen Aufreisslappen, wobei die Klebeverbindung den Solltrennbereich beim Entfernen der Verschlussmembran bildet.
Dosen dieser Art sind durch die deutsche Patentschrift Nr. 1 814 951 und die Schweizer Patentschriften Nr. 564 456 und Nr. 565 079 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte derartige Dose zu finden, deren an der Ver-
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schlussmembran vorzusehender Aufreisslappen sich mit besonders geringem Aufwand herstellen lässt und der besonders zuverlässig mit der Membran verbunden ist, so dass ein Abreissen dieses Aufreisslappens von der Verschlussmembran, ohne dass diese sich aus der Dosenöffnung entfernt, sicher verhindert wird. Weiterhin soll die Verschlussmembran mit dem Aufreisslappen unter möglichst geringem Materialaufwand herstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Dose vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aufreisslappen aus dem die Dosenöffnung verschliessenden Teil der Verschlussmembran ausgeschnitten ist und die Ausschnittöffnung oder der Schnittspalt durch ein auf die Unterseite der Verschlussmembran aufgeklebtes Folienstück verschlossen ist.
Da der Aufreisslappen somit in einem Stück mit der Verschlussmembran verbunden ist und diese Verbindung ausserdem durch das von unten gegengeklebte Folienstück verstärkt ist, wird die Gefahr des Abreissens dieses Lappens sicher verhindert. Das auf die Unterseite aufzuklebende Folienstück kann unter geringem Materialaufwand aus dem beim Ausstanzen der Verschlussmembran verbleibenden Abfallmaterial ausgeschnitten werden. Schliesslich sind an die Klebeverbindung zwischen dem Folienstück und der Unterseite der Verschlussmembran geringere Anforderungen zu stellen als beim Aufkleben eines Aufreisslappens auf die Oberseite der Ver-
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schlussmembran, da dies Folienstück vorwiegend nur der Abdichtung dient und somit keine grösseren Kräfte aufzunehmen hat.
In vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist der Aufreisslappen zwischen der Mitte und dem Rand der Verschlussmembran angeordnet,, und das auf die Unterseite aufgeklebte Folienstück erstreckt sich bis in den Bereich des Membranrandes. Bei einer Verschlussmembran mit einem aufwärtsgebogenen Rand, der durch die den Solltrennbereich bildende Klebeverbindung mit dem inneren, die Dosenöffnung bildenden Rand der Dose verbunden ist, verläuft das auf die Unterseite der Verschlussmembran aufgeklebte Folienstück in vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung bis auf mindestens einen Teil der Höhe dieses aufgebogenen Membranrandes. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Verschlussmembran in diesem Bereich, in dem beim Oeffnen der Dose die am Aufreisslappen nach oben wirkende Zugkraft einwirkt, eine erhöhte Festigkeit hat und die Kraft direkt auf den Solltrennbereich übergeleitet wird, so dass sich die Verschlussmembran zuerst im Bereich des Aufreisslappens vom Dosenkörper löst.
Um einen nach dem Entfernen der Verschlussmembran sauberen bzw. glatten inneren Dosenrand zu erhalten, kann um die Oeffnungskante der Dose ein Folienstreifen, beispielsweise aus einem PVC-Band, geklebt sein, wie es in dem Schweizer
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Patent Nr. 564 456 beschrieben ist.
Weiterhin kann das freie Ende des Aufreisslappens nach unten oder nach oben um bis zu 180 abgebogen sein, so dass er besonders leicht ergriffen werden kann. Der Aufreisslappen kann auch nach dem Ausstanzen durch eine Ausbiegung verkürzt sein, so dass er ebenfalls leichter ergriffen werden kann und auch deutlich auf der Verschlussmembran in Erscheinung tritt. Hierbei kann das von oben in dem dann breiteren Schnittspalt sichtbare Folienstück sich in der Färbung vorteilhaft von der Oberseite der Verschlussmambran unterscheiden. Ein breiterer Schnittspalt lässt sich auch durch eine Ausstanzung eines der gewünschten Grosse des Schnittspaltes entsprechenden MembranStückes erreichen. Als Material für die Membran und das Folienstück ist beispielsweise eine Aluminium- oder Kunststoffolie geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den oberen Teil einer durch die Verschlussmembran und einen Deckel verschlossenen Dose,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Dose nach Fig. 1 ohne Dosendeckel ,
Fig. 3 eine vergrösserte Schnittdarstellung eines Dosenrandes mit Kantenschutz, und
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Fig. 4 einen vergrösserten Teilquerschnitt durch die Verschlussmembran mit Aufreisslappen und verschliessendem Folienstück.
Die Herstellung des Dosenkörpers 1 erfolgt beispielsweise, indem einzelne, der Dosenlänge entsprechende Stücke von einem Karton-Rohr abgeschnitten werden, das zuvor mit der Innen- und Aussenkaschierung 2, 3 der Dose versehen wurde. Die durch den Schnittvorgang ungeschützte Stirnseite 4 der Dosenwand ist mit einem Kantenschutzring 5 aus PVC-Folie versehen, der beispielsweise durch Wärmeschrumpfen entsprechend dem Schweizer Patent Nr (Ges.Nr. 5163/75)
aufgebracht wurde. Gegen den Innenrand 6 der Dosenöffnung und somit im dargestellten Beispiel an diesem Kantenschutz ist durch Heissiegeln bzw. Kleben der aufwärtsgebogene Rand 7 der Verschlussmembran 8 dicht befestigt. Diese Klebebzw. Siegelverbindung 9 bildet den Solltrennbereich beim Entfernen der als Garantieverschluss dienenden Verschlussmembran. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist die Dose mit einem Deckel 10 ausgerüstet, der die Verschlussmembran schützt und nach Entfernen der leicht zerstörbaren Membran 8 den Verschluss der Dose allein übernimmt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Aufreisslappens 11 zwischen der Mitte der Membran 8 und ihrem Rand 7. Der Aufreisslappen 11 ist durch eine U-förmige Schnittlinie 12 der Verschlussmembran 8 gebildet, wobei die freien Enden 13, 14 der
.9-
Schnittlinie mit Abstand von dem Membranrand enden. Im dargestellten Beispiel ist der somit aus der Membran ausgeschnittene Aufreisslappen 11 quer zu seiner Längsrichtung mit einer schmalen Ausbuchtung 15 versehen, so dass zwischen dem freien Ende 16 des Aufreisslappens und der diesem gegenüberliegenden Schnittkante 17 ein Spalt 18 vorhanden ist, durch den hindurch ein von unten gegen die Verschlussmembran geklebtes oder angesiegeltes Folienstück 19 sichtbar ist, das in Fig. durch Strichlinien angedeutet ist. Dieses Folienstück 19 kann aus dem gleichen Material bestehen wie die Verschlussmembran 8. An seiner in dem Spalt 18 sichtbaren Klebeseite kann es vorteilhaft eine Einfärbung aufweisen, so dass die Stelle, an der der Aufreisslappen zu erfassen ist, d.h. an seinem freien Ende 16, sich gegenüber der anders gefärbten Oberseite der Verschlussmembran deutlich abhebt.
Im Beispiel nach Fig. 4 ist statt der schmalen Auswölbung 15 das freie Ende des Aufreisslappens 11 umgebogen, so dass der Aufreisslappen leichter erfassbar ist und ebenfalls ein Spalt 18 verbleibt. Die Abbiegung 20 des Lappenendes erfolgt um bis zu 180 entweder nach unten entsprechend der Darstellung oder nach oben entsprechend der Strichliniendarstellung in Fig. 4.
Das gegen die Unterseite der Aufreissmembran 8 geklebte bzw. angesiegelte Folienstück 19 ist möglichst weit zum Membranrand geführt, um diesen Bereich, in dem die Aufreisskraft
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angreift, zu verstärken. Im Beispiel nach Fig. 4 ist deshalb das Folienstück mit seinem radial äusseren Ende 21 bis in den aufwärtsgebogenen Membranrand. 7 geführt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. pose mit einer Verschlussmembran, deren Rand mit dem die
    Dosenöffnung bildenden Rand der Dose durch Kleben verbunden ist, und mit einem mit der Verschlussmembran verbundenen Aufreisslappen, wobei die Klebeverbindung den Solltrennbereich beim Entfernen der Verschlussmembran bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisslappen (11) aus dem die Dosenöffnung verschliessenden Teil der Verschlussmembran (8) ausgeschnitten ist und die Ausschnittöffnung oder der Schnittspalt (12, 18) durch ein auf die Unterseite der Verschlussmembran aufgeklebtes Folienstück (19) verschlossen ist.
    2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienstück (19) aus dem gleichen Material besteht wie die Verschlussmembran .
    3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisslappen zwischen der Mitte und dem Rand der Verschlussmembran (8) angeordnet ist und das Folienstück sich bis in den Bereich des Membranrandes (7) erstreckt.
    4. Dose nach Anspruch 3 mit einer Verschlussmembran, deren Rand parallel zur Dosenwand aufwärtsgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Unterseite der Verschluss-
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    membran (8) aufgeklebte Folienstück (19) sich bis auf mindestens einen Teil der Höhe des aufgebogenen Membranrandes
    (7) erstreckt.
    5. Dose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungskante der Dose durch einen Folienstreifen (5) umschlossen ist.
    6. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreisslappen (11) eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Ausbiegung (15) hat, so dass sich sein freies Ende (16) in Abstand von der ihm gegenüberliegenden Schnittkante (17) der Membran (8) befindet.
    7. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Aufreisslappens (11) nach unten oder nach oben um bis zu 180 abgebogen ist.
    8. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (16) des Aufreisslappens (11) aus der Membran
    (8) ein Folienstück ausgestanzt ist, so dass es sich in Abstand von der ihm gegenüberliegenden Schnittkante (17) der Membran befindet.
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    9. Dose nach Anspruch 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienstück (19) auf seiner im Schnittspalt (12, 18) sichtbaren Seite mit einer Einfärbung versehen ist, die sich von der Einfärbung der Oberseite der Verschlussmembran (8) unterscheidet.
    26.3.1976
    Qu/ae/lf
    709834/0608
DE19762615812 1976-02-11 1976-04-10 Dose mit Verschlußmembran Expired DE2615812C3 (de)

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CH167876A CH593180A5 (de) 1976-02-11 1976-02-11

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DE2615812B2 DE2615812B2 (de) 1978-10-05
DE2615812C3 DE2615812C3 (de) 1979-05-31

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JP (1) JPS5299188A (de)
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CH (1) CH593180A5 (de)
DE (1) DE2615812C3 (de)
FR (1) FR2340869A1 (de)
GB (1) GB1549668A (de)
IT (1) IT1078010B (de)
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