DE3443641A1 - Behaelter mit leicht zu oeffnendem verschluss - Google Patents
Behaelter mit leicht zu oeffnendem verschlussInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden Behälter, dessen Öffnung mit einem Verschlußglied dicht verschlossen
ist, das aus wenigstens einer Metallfolie besteht, und be-
1^ trifft mehr im einzelnen einen Behälter mit einem leicht
zu öffnenden Verschluß, bei welchem ein Aufreißglied, das an seinem vorderen Endabschnitt mit einer Aufreißöse verbunden
ist, fester als der Reißfestigkeit des Verschlußgliedes entsprechend mit dem Verschlußglied verbunden ist,
so daß das Verschlußglied mittels des Aufreißgliedes aufgerissen
werden kann, indem die Aufreißöse von dem Verschlußglied aus nach oben gezogen wird.
Von den Anmeldern dieser Anmeldung ist bereits ein Behalter dieser Art vorgeschlagen worden, wie in den Figuren
8 und 9 gezeigt, und zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmuster-Anmeldungsveröffentlichung Sho
57 (1982) - 177932 offenbart worden. Einwiesen Figuren gezeigtes Verschlußglied a besteht aus einer Schichtung,
welche eine Metallfolie wie eine Aluminiumfolie oder dgl. und eine thermoplastische Kunstharzschicht umfaßt: diese
wird dazu verwendet, die Öffnung eines Behälterzylinderkörpers c abzudecken, und ist durch Bördelbefestigung
oder Schmelzhaftung an einer Kante der Öffnung des Behälter-Zylinderkörpers
c. befestigt durch ein ringförmiges Glied d , welches aus Metall oder Kunstharz besteht: ein
Aufreißglied f , welches ein kreisförmiges Streifenglied aus thermoplastischem Kunstharz oder dgl^- umfaßt und an
seinem vorderen Endabschnitt eine Aufreißöse e aufweist, ist in einem Bereich der oberen Fläche des Verschlußgliedes
a , die sich innerhalb einer inneren Kante d des ringförmigen Gliedes b befindet und an der oberen
Fläche durch Schmelzhaftung oder durch ein Haftmittel mit größerer festigkeit befestigt, als die Reißfestigkeit des
Verschlußgliedes a beträgt.
Wenn zum Aufreißen des Verschlußgliedes a die Aufreißöse
d zwischen den Fingern gehalten und von dem Verschlußglied a aus nach oben gezogen wird, wird eine anfängliche Aufreißöffnung
des Verschlußgliedes a bei dem Vorderende g des Verbindungsabschnitts j hergestellt, und wenn die
Aufreißöse e zusammen mit dem Aufreißglied f weiterhin nach oben gezogen wird, wird das Verschlußglied a entlang
der Innenkante d des ringförmigen Gliedes b aufgerissen. In diesem Fall wirkt die Hubkraft der Aufreißöse e so, daß
sie den flachen Zustand des Verschlußgliedes deformiert, was zu der Entstehung einer Widerstandskraft führt, weil
das Aufreißglied f so fest wie oben erwähnt an dem Ver-
Schlußglied a befestigt ist. Wenn das Aufreißglied f eine so hohe Steifheit besitzt, die eine Kraft auf die gesamte
Länge des Aufreißgliedes selbst im Fall einer partiellen leichten Deformation desselben überträgt, verwandelt sich
die genannte Widerstandskraft in eine Widerstandskraft,die
über die gesamte Länge des Aufreißgliedes f erzeugt wird, so daß die vorgenannte anfängliche Aufreißöffnung nicht
durch eine kleine Zugkraft hergestellt werden kann, und das führt zu dem Nachteil, daß es für Kinder schwierig ist,
das Verschlußglied leicht aufzureißen. Wenn andererseits das Vorderende g des Verbindungsabschnitts j nicht fest
an dem Verschlußglied a befestigt ist, bringt dies den Nachteil mit sich, daß sich das Aufreißglied f von dem
Verschlußglied a abschält. Wenn das Aufreißglied f und die mit seinem Vorderende verbundene Aufreißöse e im wesentlichen
die gleiche Dicke aufweisen, wird eine vergleichsweise große Zugkraft benötigt,- um bei und nahe dem Vorderende
g des Verbindungsabschnitts j zwischen dem Aufreißglied f und dem Verschlußglied a die Aufreißöse e weit
anzuheben, so daß die geschilderten Nachteile beachtlich werden. Wenn das Anheben der Aufreißöse e fortgesetzt wird,
nachdem die genannte anfängliche Aufreißöffnung hergestellt ist, erfährt das Verschlußglied a einen Riß, der
entlang einer Führungskante h fortschreitet, die an dem Aufreißglied f vorgesehen ist, um die Innenkante d des
ringförmigen Gliedes b zu erreichen, und einen Riß, der bei einem Punkt χ beginnt und entlang einer inneren Kante
i des Aufreißgliedes f fortschreitet. Wenn das Anheben der Aufreißöse e weiter fortgesetzt wird, wird der Riß, welcher
die Kante d erreicht hat, entlang der inneren Kante
1Od fortgeführt, während der Riß, der entlang der inneren
Kante i fortschreitet, vorrückt, bis er nahezu halb herumgeht, aber das Vorrücken des Risses wird gestoppt, wenn der
Mittelbereich des Verschlußgliedes a gelockert ist. Dementsprechend konzentriert sich die anschließende Reißkraft
nur auf den Abschnitt, der entlang der inneren Kante d verläuft, und folglich wird nur das Aufreißen entlang der
inneren Kante d bis zuletzt fortgesetzt, so daß eine vollständige kreisförmige Öffnung des Behälters erzielt werden
kann.
Falls aber die mit dem Vorderende des Aufreißgliedes f verbundene Aufreißöse nicht die richtige Zugrichtung hat,
kommt es häufig vor, daß der genaue Riß entlang der inneren Kante i nicht hergestellt werden kann und das
Fortschreiten des Rißes aufhört, bevor er halb herumgeht; folglich kann die ausreichende Lockerung des Verschlußgliedes
a nicht erreicht werden, und dementsprechend konzentriert sich die Reißkraft nicht nur auf die Öffnungskante d, und folglich wird ein Riß hergestellt bei einem
mittleren Bereich zwischen der inneren Kante d und dem Aufreißglied f und es bleibt ein Stück des Verschlußgliedes
a unbeseitigt in einer Stellung entlang.der Innenkante
f, bei welcher der Riß um etwa 180 von der anfänglichen Reißöffnung vorgerückt ist, wie durch die gedachte Linie
in Fig. 8 gezeigt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Behältersmit
einem leicht zu öffnenden Verschluß, bei welchem die genannten Nachteile vermieden werden können und das aus
einer Metallfolie bestehende Verschlußglied leicht und genau mittels des Aufreißgliedes aufgerissen werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters der genannten Art, bei welchem insbesondere die
anfängliche Reißöffnung des Verschlußgliedes durch das Aufrexßglied leicht und zuverlässig durchgeführt werden
kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters der genannten Art, bei welchem die anfängliche
Reißöffnung des Verschlußgliedes leicht und zuverlässig ausgeführt werden kann durch Verbesserung der Gestalt
des Aufreißgliedes. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist die Schaffung eines Behälters der genannten Art, bei welchem in Anschluß an die anfängliche Reißöffnung entlang
der inneren Kante des ringförmigen Gliedes, das zusammen mit dem Verschlußglied an der Kante des Behälterzylinderkörpers
befestigt ist, das Verschlußglied aufgerissen werden kann, um eine vollständige kreisförmige Öffnung zu
erhalten, ohne ein Stück des Verschlußgliedes an der Innenkante des ringförmigen Gliedes zu lassen.
Um die genannten Ziele zu erreichen, ist erfindungsgemäß
ein Behälter, bei welchem ein Verschlußglied, das aus einer Metallfolie besteht, zusammen mit einem ringförmigen
Glied an einer Kante einer Öffnung eines Behälterzylinderkörpers
befestigt ist, und ein Aufrexßglied, dessen vorderer Endabschnitt mit einer Aufreißöse verbunden ist,
mit einer oberen Fläche des Verschlußgliedes fester als die Reißfestigkeit des Verschlußgliedes verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißöse mit geringerer Dicke als das Aufreißglied ausgebildet ist, wenigstens bei
seinem Teil, der einem Vorderende eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Aufrexßglied und dem Verschlußglied
benachbart ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel: Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig.l;
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2 eines teilweise abgewandelten Ausführungsbeispiels:
Fig. 4 und 5
Schnittansichten zur Darstellung des Öffnungsvorgangs;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein herkömmliches Beispiel; und
Fig. 9 eine Schnittansieht entlang der Linie IX-IX in
Fig. 8.
In den Figuren 1 bis 5, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, ist ein Verschlußglied 1 zu sehen, welches zusammen mit
einem ringförmigen Glied 3 an einer Kante einer Öffnung eines Dosenzylinderkörpers 2 befestigt, der einen Behälterzylinderkörper
bildet. Mehr im einzelnen besteht das Verschlußglied 1 aus einer Schichtung einer Aluminiumfolie
und einer thermoplastischen Kunstharzschicht 5, die an der oberen Fläche der Folie angebracht ist, und dient dazu,
eine Öffnung des ringförmigen Gliedes 3 zu überdecken, welche eine ähnliche Gestalt aufweist wie ein Flanschabschnitt
einer üblichen Dosenabdeckung, die aus Metall, wie beispielsweise verzinntem Stahl, unverzinntem Stahl oder
aus thermoplastischem Kunstharz'besteht; das Verschließglied
1 ist durch Schmelzhaftung seiner Harzschicht 5 an der
gg hinteren Fläche des Gliedes 3 befestigt. Das Verschlußglied
1 ist an der Kante des Dosenzylinderkörpers 2 befestigt durch das ringförmige Glied 3, das fest mit dem
Dosenzylinderkörper 2 zusammengeklemmt ist. Das Verschlußglied 1 kann aus einer einzigen Schicht von Aluminiumfolie
oder mehreren solchen Schichten bestehen. Die Befestigung zwischen dem Verschlußglied und dem Dosenzylinderkörper 2
kann durch ein Verfahren durchgeführt werden, bei welchem das Verschlußglied 1 direkt an der Kante der Öffnung des
Dosenzylinderkörpers 2 befestigt wird, um dessen Öffnung zu bedecken, und bei welchem danach das ringförmige Glied
3 auf das Verschlußglied 1 aufgelegt und daran befestigt wird.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Aufreißglied in Gestalt
eines kreisförmigen Streifens, der aus dem gleichen Material wie die Kunzstharzschichx besteht, und der mit einem
vorderen Endabschnitt 8 und einem hinteren Endabschnitt 9 versehen istT der vordere Endabschnitt 8 und der hintere
Endabschnitt 9 sind trennbar miteinander verbunden durch eine aufbrechbare Verbindungsbrücke 16, und das Aufreißglied
7 weist eine ringförmige Aufreißöse 10 auf, die mit seinem vorderen Endabschnitt 8 verbunden ist. Das Aufreißglied
7 ist auf der oberen Fläche des Verschlußgliedes 1 so positioniert, daß es einen gewünschten Abstand von einer
Innenkante 6 des ringförmigen Gliedes 3 läßt, und ist mit dem Verschlußglied 1 fester verbunden, als dessen Reißfestigkeit
beträgt. Auf diese Weise wird ein Verbindungsabschnitt 11a zwischen dem Aufreißglied 7 und dem Verschlußglied
1 gebildet, und ein Vorderende 11 des Verbindungsabschnitts 11a ist an einer Stelle gelegen, die
durch gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Aufreißöse 10 ist ausreichend, wenn sie so positioniert ist, daß sie von der oberen Fläche des Verschlußgliedes 1
beabstandet ist oder- wenn s±e so leicht daran haftet, daß
sie sich leicht davon abschälen läßt. Das Material des Aufreißgliedes 7 ist nicht auf das gleiche Material wie
die Kunstharzschicht 5 beschränkt, vielmehr kann ein Material gewünschter Art verwendet werden, solange es
* (in seiner Festigkeit?) größer ist als die Reißfestigkeit
des Verschlußgliedes 1. Das Mittel zu seiner Verbindung mit dem Verschlußglied 1 ist nicht auf die Schmelzhaftung
beschränkt, sondern ist auch ausreichend bei Verwendung eines Haftmittels, welches eine Bindefestigkeit besitzt,
welche fester ist als die Reißfestigkeit des Verschlußgliedes 1.
Ein dünner Teil 12 der Aufreißöse 10 ist an einer Seite derselben ausgebildet, die dem Vorderende 11 des Verbindungsabschnitts
lla zwischen dem Aufreißglied 7 und dem Verschlußglied 1 benachbart ist. Der dünne Teil 12 ist mit
dem Vorderende des Aufreißgliedes 7 verbunden und ist um so viel dünner als das Aufreißglied 7, daß ein Zwischenraum
zwischen der unteren Fläche des dünnen Teils 12 und der Fläche des Verschlußgliedes 1 bleibt. Dies ist insofern
vorteilhaft, als die Aufreißöse 10 wegen des dünnen Teiles 12 leicht gebogen werden kann, wenn sie in Richtung
von dem Verschlußglied 1 weg nach oben gezogen wird.
Dieser dünne Teil 12 in Fig. 2 kann so abgewandelt sein, wie in Fig. 3 gezeigt. Und zwar liegt die obere Fläche der
Aufreißöse 10 auf gleichem Niveau neben der oberen Fläche des Aufreißgliedes 7, und die Aufreißöse ist im ganzen
dünner, so daß ein Zwischenraum zwischen der gesamten Aufreißöse 10 und dem Verschlußglied 1 verbleibt.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Schwachstelle, die in dem Aufreißglied 7 angebracht ist, das durch Anbringen
einer Aussparung in seiner Festigkeit vermindert ist. Die Schwachstelle ist bei einer Position der oberen Fläche des
vorderen Endabschnitts 8 des Aufreißgliedes 7 angebracht, die einer von·dem Vorderende 11 des Verbindungsabschnitts
lla zwischen dem Aufreißglied 7 und dem·Verschlußglied 1
mehr oder weniger vorgerückten Position entspricht. Mehr
gg im einzelnen ist die Aussparung zum Beispiel durch eine
Kerbe von etwa 0,5mm Tiefe gebildet, falls die Dicke des
Aufreißgliedes 7 etwa 1 mm beträgt, so daß in dem Aufreißglied
* die Schwachstelle 13 geschaffen wird, welche eine kleinere
Festigkeit als der übrige Teil des Aufreißgliedes 7 besitzt. Dementsprechend dient ein Bereich des Verbindungsabschniits
zwischen dem Aufreißglied 7 und dem Verschlußglied 1, welcher sich zwischen der Schwachstelle 13 und dem Vorderende
11 des Verbindungsabschnitte 11a erstreckt, als anfänglicher
Reißöffnungsbereich, der zu bilden ist, wenn
das Verschlußglied 1 mittels des Aufreißgliedes 7 durch Anheben der Aufreißöse 10 aufgerissen wird.
10
Eine zu der Innenkante 6 des ringförmigen Gliedes 3 gerichtete Führungskante 14 ist an dem vorderen Endabschnitt
8 ausgebildet, welcher dem hinteren Endabschnitt 9 des Aufreißgliedes 7 gegenüberliegt, so daß die Führungskante
14 derart wirkt, daß ein Riß des Verschlußgliedes 1, der entlang dem vorderen Endabschnitt 8 des Aufreißgliedes 7
erzeugt wird ,durch die Führungskante 14 zum Fortschreiten
zu der Kante 6 hin geführt wird, wenn das Verschlußglied 1 mittels des Aufreißgliedes 7 durch Anheben der Aufreißöse
10 aufgerissen wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Behälter folgendermaßen geöffnet:
Wenn zunächst die Aufreißöse 10 mit den Fingern gehalten wird und nach oben gezogen wird, wie in Fig. 4 gezeigt,
wird sie bei dem dünnen Teil 12 gebogen und leicht in eine aufrechte Stellung angehoben. Bei dieser Gelegenheit
schafft die aufwärts gerichtete Zugkraft der Aüfreißöse 10 eine große Scherkraft, die nahezu senkrecht auf das
horizontale Verschlußglied 1 ausgeübt wird, wie in Fig.
gezeigt. Wenn die Aufreißöse 10 weiter aufwärts gezogen .-· wird, wie in iFAg.·. 5 gezeigt, wird das; Vorderende 11. des
Verbindungsabschnitts 11a des Aufreißgliedes 7 angehoben durch eine Hebewirkung, die ihren Drehpunkt bei der
Schwachstelle 13 hat, was zum Aufschneiden des Verschlußgliedes 1 an dem Punkt führt, der dem Vorderende 11 entspricht,
und auf diese Weise kann die anfängliche Aufreiß-
* öffnung des Verschlußgliedes 1 leicht erhalten werden.
Mehr im einzelnen wird im Verlauf des Anhebens der Aufreißöse 10 eine Anhebekraft an einem Abschnitt des Verschlußgliedes
1 erzeugt, welcher dem Vorderende 11 des Verbindungsabschnitts 11a entspricht, und es entsteht eine
Scherkraft zwischen der genannten Anhebekraft und einer Widerstandskraft, die das Verschlußglied 1 in seinem horizontalen
Zustand hält. Aufgrund der Tatsache, daß das Aufreißglied 7 mit der Schwachstelle 13 versehen ist und
an dieser Stelle eine verminderte Steifheit aufweist, überträgt sich die Anhebekraft nicht auf das gesamte Aufreißglied
7, und daher kann die Hebekraft konzentriert
werden, um das Vorderende des Aufreißgliedes 7 um die Schwachstelle 13 herum zu biegen und dem Vorderende eine
große Scherkraft zu erteilen, und dadurch kann eine anfängliche Rißöffnung leicht erzeugt werden.
In dem geschilderten Beispiel ist zur Verminderung der erforderlichen Scherkraft das Vorderende 11 des Verbindungsabschnitts
11a halbkreisförmig ausgebildet, um die Breite des Endes des Aufreißgliedes zu vermindern.
Nachdem die anfängliche Aufreißöffnung erzeugt ist, verläuft
der anschließende Reißprozess folgendermaßen:
Wenn nach Erzeugung der anfänglichen Aufreißöffnung die Aufreißöse 10 weiterhin nach oben gezogen wird, wird dem
Verschlußglied 1 ein Riß erteilt, der mit einem Punkt χ beginnt und entlang der Führungskante 14 fortschreitet,
um die Innenkante 6 des ringförmigen Gliedes 3 zu erreichen, und ein Riß, der bei einem Punkt y beginnt und entlang
einer inneren Kante 17 des Aufreißgliedes 7 fortschreitet. Danach schreitet.der äußere Riß entlang der Innenkante
fort, und gleichzeitig schreitet der innere Riß entlang
der inneren Kante 17 fort, wird aber gestoppt, wenn er nahezu einen Mittelabschnitt der inneren Kante 17 des
kreisförmigen Aufreißgliedes 7 erreicht. Der Grund für das Unterbrechen des inneren Rißes liegt darin, daß mit dem
Fortschreiten des gemeinsamen Verlaufs des inneren und äußeren Rißes eine Lockerung des Verschlußgliedes 1 bei
seinem Mittelbereich entsteht und dadurch die Konzentration der Reißkraft auf einen Abschnitt, der entlang der
inneren Kante 17 verläuft, verlorengeht. Dementsprechend konzentriert sich die Reißkraft nur auf einen Abschnitt,
der sich entlang der Innenkante 6 des ringförmigen Gliedes 3 erstreckt, und auf diese Weise wird nur der äußere Riß
bis zuletzt fortgesetzt, um eine vollständige Kreisöffnung zu erhalten.
Die Figuren 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel.
Dieses ist dem vorherigen Beispiel im wesentlichen gleich, abgesehen von der Gestalt des Aufreißgliedes 7. In dem
vorherigen Beispiel, bei welchem das Aufreißglied 7 ein einziger Kreis ist, kommt es im Verlauf des Reißens des
Verschlußgliedes 1 entlang der Innenkante 6 des ringförmigen Gliedes 3 mittels des Aufreißgliedes 7, falls die
Zugrichtung des Aufreißgliedes 7 nicht richtig ist, häufig vor, daß das Verschlußglied nicht vollständig entlang der
Innenkante 6 gerissen wird und ein Stück davon unbeseitigt
bleibt, wie durch die gedachte Linie in Fig. 8 gezeigt.
Um die Entstehung eines Reststückes des Verschlußgliedes
in der Öffnung des Behälters zu verhindern, ist bei dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 6 und 7 die Gestalt des
Aufreißgliedes 7 folgendermaßen verbessert.
Das Aufreißglied 7 besteht aus dem gleichen Material wie bei dem vorigen Beispiel in den Figuren 1 bis 3, aber ist
zu einem wirbeiförmigen Streifen ausgebildet, bei welchem in Fortsetzung eines inneren kreisförmigen Streifenabschnitts
7a, ^lder etwa einen Vollkreis bildet
<und iden vorderen Endabschnitt 8 aufweist, mit welchem die Aufreißöse
10 verbunden ist, ein erweiterter äußerer kreisförmiger Streifenabschnitt 7b, der etwa einen Dreiviertelkreis
bildet und den hinteren Endabschnitt 9 aufweist, um den
Streifenabschnitt 7a herum vorgesehen ist.
Die zwei Streifenabschnitte 7a, 7b sind so angeordnet, daß ein kleiner Zwischenraum zwischen ihnen verbleibt, und
sind an mehreren Stellen durch die aufbrechbaren Verbindungsbrücken 16 miteinander verbunden. Die äußere Kante
des kreisförmigen Streifenabschnitts 7a ist bei einer
Position, die etwa zwei Drittel des Kreises des Streifenabschnitts 7a entspricht, mit der Führungskante 14 versehen,
welche zu dem hinteren Endabschnitt 9 des Streifenabschnitts 7b hinweist und zu der Innenkante 6 des ringförmigen
Gliedes 3 hin gerichtet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Behälter auf folgende
weise geöffnet:
Dieses Beispiel unterscheidet sich nicht von dem vorhergehenden Beispiel,insofern durch Hochziehen der Aufreißöse
10 die anfängliche Aufreißöffnung des Verschlußgliedes 1 mittels des dünnen Teils und der Schwachstelle 13 erzeugt
wird. Wenn danach die Aufreißöse 10 weiterhin nach oben gezogen wird und dadurch das Aufreißglied 7 allmählich
von seinem vorderen Endabschnitt 8 angehoben wird, werden ein Riß, der entlang einer äußeren Kante 15 des
Abschnitts 7a und der inneren Kante 18 des Streifenab-Schnitts 7b fortschreitet, sowie ein Riß, der entlang der
inneren Kante 17 des Streifenabschnitts 7a fortschreitet, erzeugt. Wenn die Aufreißöse 10 weiterhin nach oben gezogen
wird, wird der Riß, der entlang der inneren Kante des Streifenabschnitts 7a verläuft, in einer Stellung ge-
QQ stoppt, in der der Riß nahezu eine halbe Runde fortgeschritten
ist, weil der Mittelbereich des Verschlußgliedes 1 dazu neigt, sich mit dem Fortschreiten seines Aufreißens
zu lockern— Folglich wird nur der Riß fortgesetzt, der sich entlang der äußeren Kante 15 des Streifenabschnitts 7a
„p. erstreckt, und dieser Riß wird durch die Führungskante 14
zu der Innenkante 6 des ringförmigen Gliedes 3 hin gerichtet. Danach wird aufgrund der Tatsache, daß ein mittlerer
Bereich des Verschlußgliedes.1 zwischen dem Streifenabschnitt
7b und der Innenkante 6 in seinem Spannungszustand gehalten wird, während der Verschlußgliedabschnitt entlang
der inneren Kante 18 des Abschnitts 7b abgerissen worden ist, die nachfolgende Reißkraft nur auf einen Abschnitt
konzentriert, der entlang der Innenkante 6 verläuft, und dementsprechend wird das Verschlußglied 1 mit Sicherheit
entlang der Innenkante 6 abgerissen, und die gesamte Fläche des Verschlußgliedes kann entfernt werden.
Erfindungsgemäß ist also die Aufreißöse, die mit dem vorderen Endabschnitt des Aufreißgliedes verbunden ist,
dünner als das Aufreißglied ausgebildet, wenigstens bei seinem Abschnitt, welcher dem Vorderende des Verbindungsabschnitts
zwischen dem Verschlußglied und dem Aufreißglied benachbart ist, so daß die Aufreißöse, wenn sie nach oben
gezogen wird, um das Verschlußglied aufzureißen, leicht nahezu in eine aufrechte Stellung senkrecht zu dem Verschlußglied
angehoben werden kann, und dementsprechendd kann eine Scherkraft wirksam auf das Vorderende des Verbindungsabschnitts
ausgeübt werden und folglich kann die anfängliche Aufreißöffnung leicht und zuverlässig erzeugt
werden. Außerdem ist das Aufreißglied bei seinem Abschnitt, der von dem Vorderende des Verbindungsabschnitts aus
etwas vorgerückt ist, mit der Schwachstelle wie beispielsweise einer V-Kerbe oder dgl. versehen, so daß beim Hochziehen
der Aufreißöse eine Hebewirkung mit ihrem Drehpunkt bei der Schwachstelle erzeugt werden kann, um auf
ein Ende eines mittleren Bereichs zwischen dem Vorderende _ des Verbindungsabschnitts und der Schwachstelle zu wirken,
und dadurch kann an dem Vorderende des Verbindungsabschnitts eine wirksame Scherkraft erzeugt werden,-und auf
diese Weise kann die anfängliche Aufreißöffnung leicht und sicher erzeugt werden. Ferner ist das Aufreißglied zu
__ einem kreisförmigen Streifen geformt, der einen hinteren
Endabschnitt und einen vorderen Endabschnitt aufweist, und der vordere Endabschnitt ist mit der Führungskante
* versehen, die dem hinteren Endabschnitt gegenüberliegt
und zu der Kante des ringförmigen Gliedes hin gerichtet ist, welches auf den äußeren Umfangsbereich des Verschlußgliedes
aufgebracht ist, so daß das Verschlußglied mittels δ des Aufreißgliedes entlang der Kante aufgerissen werden
kann. Zusätzlich ist das Aufreißglied zu einem Wirbelstreifen aus einem inneren und einem äußeren verdoppelten
Streifenabschnitt geformt, und sein innerer Endabschnitt ist mit der Aufreißöse versehen, und an dem Mittelabschnitt
des inneren Streifenabschnitts, welcher dem hinteren
Endabschnitt des Wirbelstreifens gegenüber gelegen ist, ist die Führungskante ausgebildet, die zu der Innenkante
des ringförmigen Gliedes hin gerichtet ist, so daß das Verschlußglied durch Ziehen des Aufreißgliedes zuverlässig
entlang der Innenkante aufgerissen werden kann, ohne daß ein restlicher Teil des Verschlußglxedes entlang
der Innenkante verbleibt, so daß eine vollständig kreisförmige Öffnung erzeugt werden kann.
Claims (11)
1. Behälter mit leicht zu öffnendem Verschluß, bei welchem ein Verschlußglied, das wenigstens aus einer Metallfolie besteht,
zusammen mit einem ringförmigen Glied an einer Kante einer Öffnung eines Behalterzylinderkörpers befestigt ist,
und ein Aufreißglied, dessen vorderer Endabschnitt mit einer Aufreißöse verbunden ist, mit der oberen Fläche des Verschlußgliedes
mit einer die Reißfestigkeit des Verschlußgliedes übersteigenden Festigkeit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufreißöse (10) wenigstens bei einem
dünnen Teil (12), der dem Vorderende (11) eines Verbindungsabschnitts (lla) zwischen dem Aufreißglied (7) und dem Verschlußglied
(1) benachbart ist, mit geringerer Dicke als das Aufreißglied (7) ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußglied (1) an der hinteren Fläche des ringförmigen
Gliedes (3) befestigt ist, um dessen Öffnung zu schließen,
und durch das ringförmige Glied (3) an der Kante der Öffnung des Behälterzylinderkörpers (2) befestigt ist.
Gliedes (3) befestigt ist, um dessen Öffnung zu schließen,
und durch das ringförmige Glied (3) an der Kante der Öffnung des Behälterzylinderkörpers (2) befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreißöse (10) teilweise dünner ausgebildet ist.
die Aufreißöse (10) teilweise dünner ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufreißöse (10) vollständig dünner ausgebildet ist.
2 3443Θ41
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufreißöse (10) derart dünner ausgebildet ist, daß sie von der oberen Fläche des Verschlußglxedes (1) beabstandet
ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwachstelle (13) in dem Aufreißglied (7) bei einer
Position ausgebildet ist, die beim Aufreißen von dem Vorderende (11) des Verbindungsabschnitts (Ha) weitergerückt
ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwachstelle eine Kerbe (13) ist, die in der oberen Fläche des Aufreißgliedes (7) angebracht ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißglied (7) die Gestalt eines
kreisförmigen Streifens besitzt, welcher einen mit der
Aufreißöse (10) verbundenen vordereren Endabschnitt (8) und einen hinteren Endabschnitt (9) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt (8) des Aufreißgliedes (7) bei
seiner Position, die zu seinem hinteren Endabschnitt (9) hinweist, mit einer Führungskante (14) versehen ist, die
zu einer Innenkante (6) des ringförmigen Gliedes (3) hinführt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufreißglied (7) die Gestalt eines inneren und äußeren verdoppelten wirbeiförmigen Streifens
besitzt, bei welchem der Endabschnitt seines inneren Streifenabschnitts (7a) der vordere Endabschnitt (8) ist,
mit dessen Ende die Aufreißöse(10) verbunden ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das wirbeiförmige Aufreißglied (7) bei seiner mittleren Position, die zu seinem hinteren Endabschnitt (9) hinweist,
mit einer Führungskante (14) versehen ist, die zu der Innenkante (6) des ringförmigen Gliedes (3) hinführt.
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