DE3212990C2 - - Google Patents

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DE3212990C2
DE3212990C2 DE19823212990 DE3212990A DE3212990C2 DE 3212990 C2 DE3212990 C2 DE 3212990C2 DE 19823212990 DE19823212990 DE 19823212990 DE 3212990 A DE3212990 A DE 3212990A DE 3212990 C2 DE3212990 C2 DE 3212990C2
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Helmut 6905 Schriesheim De Kuecherer
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Weidenhammer Packungen KG & Co 6832 Hockenheim De GmbH
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Weidenhammer Packungen KG & Co 6832 Hockenheim De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses für Behälter, insbesondere solche aus Verbundwerkstoffen, mittels einer Verschlußmembran, die aus zwei miteinander verbundenen Folien besteht, von denen die innere am Öffnungsrand des Behälters befestigt wird und in dessen Bereich mit einer der Öffnung angepaßten Sollbruchlinie versehen ist, während die äußere als Aufreißfolie dient, an der beim Öffnen der Verschlußmembran der innerhalb der Sollbruchlinie liegende Bereich der inneren Folie haften bleibt.
Verschlußmembranen dieses Aufbaus sind bekannt (DE-GM 69 01 362). Sie haben den Vorteil, daß die innere Folie aus einem mit dem Behälter leicht zu verbindenden und vor allem gegenüber dem Behälterinhalt inerten Werkstoff bestehen kann, während die äußere Folie im wesentlichen als Trägerfolie der Stabilisierung des Verschlusses dient. Auch kann die äußere Folie beispielsweise aus absolut gasdichtem Werkstoff, die innere Folie hingegen aus beliebigem Werkstoff gebildet sein. Hierdurch lassen sich nicht nur gebrauchstechnische Vorteile, sondern auch in kostemäßiger Hinsicht wirtschaftliche Vorteile erreichen.
Von Nachteil bei dem bekannten Verschluß ist die Tatsache, daß die gesamte Verschlußmembran an der freien Oberfläche des Behälters liegt und damit leicht der Beschädigung ausgesetzt ist. Man kann dies zwar durch einen Stülpdeckel od. dgl., der zugleich als Verschluß für den einmal geöffneten Behälter dient, beheben, gleichwohl bleibt die Beschädigungsgefahr bis zum Anbringen des Deckels und auch bei jedem Anheben des Deckels, das nicht zugleich dem Öffnen der Verschlußmembran dient. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Verschlüsse ist jedoch darin zu sehen, daß nach dem Aufreißen im allgemeinen kein sauberer Öffnungsrand erhalten werden kann, was nicht nur unansehnlich ist, sondern auch beim Ausschütten oder Ausgießen des Inhaltes störend ist. Die Ursache liegt darin, daß die Lage der Sollbruchlinie gegenüber der Innenkante des Öffnungsrandes des Behälters nicht so genau toleriert werden kann, daß stets ein Aufreißen des Verschlusses genau entlang der Kante des Öffnungsrandes gewährleistet wäre. Sitzt die Sollbruchlinie - wenn auch nicht über den gesamten Bereich - innerhalb der Kante des Öffnungsrandes, so bleibt ein in der Öffnung hineinragender Rand stehen, sitzt sie hingegen auf dem Öffnungsrand, so besteht die Gefahr, daß ein Teil des innerhalb der Sollbruchlinie liegenden Bereichs noch am Öffnungsrand befestigt wird, so daß die Sollbruchlinie beim Aufreißen an dieser Stelle nicht wirksam werden kann. Diese Effekte treten insbesondere deshalb häufig auf, weil ein absolut zentrisches Aufsetzen der Verschlußmembran auf den Behälter kaum möglich ist.
Statt der zuvor beschriebenen zweischichtigen Membran ist aus der DE-OS 30 08 274 eine einschichtige Metallmembran aus einer Folie mit eine Aufreißlasche bekannt, wobei zur Erleichterung des Öffnens der Verpackung in der Membran eine parallel zum Dosenumfang verlaufende rillenförmige Querschnittsschwächung angeordnet ist, die vor dem Einsetzen der Membran in den Behälter eingeformt wird. Von Nachteil ist auch hier, daß nach dem Aufreißen der einschichtigen Folie im allgemeinen kein sauberer Öffnungsrand erhalten werden kann, vor allem aber besteht die Gefahr, daß beim maschinellen Einsetzen der Membran die Sollbruchlinie frühzeitig aufreißt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (EP-OP 00 07 487) wird die einschichtige Membran zunächst in den innerseitig kaschierten Behälter eingesetzt und anschließend in einem umfangsparallelen Bereich durch einen nachträglichen Formvorgang geschwächt oder vollständig aufgetrennt. Dieser Formvorgang erfolgt mit radialen Zustellkräften, so daß die Gefahr besteht, daß auch die Behälterwandung verformt wird, was teilweise allerdings bewußt in Kauf genommen wird. Bei einer vollständigen Auftrennung der einschichtigen Membran und einer nicht zu vermeidenden Beschädigung der Kaschierung durch die Zustellung des Formwerkzeugs kann das Verbundmaterial des Behälters freiliegen und seine Schutzwirkung nicht mehr entfalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dessen Hilfe ein absolut sauberer Öffnungsrand erreicht werden kann.
Ausgehend von einem Verfahren des eingangs geschilderten Aufbaus wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verschlußmembran vor dem Befestigen an dem Öffnungsrand des Behälters tiefgezogen wird und die innerhalb des Behälters liegende Sollbruchlinie anläßlich des Tiefziehens aufgerissen und zu einem Spalt verbreitert wird.
Durch das Tiefziehen der Verschlußmembran und die Verlagerung der Sollbruchlinie in den Bereich innerhalb des Behälters wird erreicht, daß beim Aufreißen der Verschlußmembran die innere Folie am Öffnungsrand des Behälters nicht nur im Bereich dessen Stirnkante, sondern auch noch über eine gewisse Höhe der Innenwandung des Behälters haften bleibt. Dadurch wird ein absolut sauberer Randabschluß erhalten, der die zuvor geschilderten Nachteile nicht mehr zeigt. Im übrigen wird dadurch, daß die Verschlußmembran in den Behälter eingesenkt ist, deren Beschädigungsgefahr vermindert.
Durch das Aufreißen der Sollbruchlinie und die Verbreiterung derselben zu einem Spalt anläßlich des Tiefziehens ist in allen Fällen gewährleistet, daß die Verschlußmembran beim Aufreißen im Bereich dieses Spaltes von dem am Öffnungsrand verbleibenden Bereich der inneren Folie sicher getrennt wird. Damit lassen sich auch sehr dünne Folien, bei denen die Anbringung einer über ihre gesamte Ausdehnung gleichbleibend schwächenden Sollbruchlinie Schwierigkeiten bereitet, einwandfrei in der erfindungsgemäßen Art verarbeiten.
Damit werden ferner alle Bearbeitungsvorgänge, die an der Verschlußmembran erforderlich sind, durchgeführt, bevor die Verschlußmembran am Behälter angebracht wird. Es kann also die komplette Verschlußmembran in einer Fertigungslinie außerhalb der Produktionslinie der Behälter hergestellt werden. Sie wird dann in die Produktionslinie übergeführt, in die Öffnung des Behälters eingesetzt und durch Heißsiegeln oder Kleben an der Behälterwandung festgelegt. Gegebenenfalls kann der äußere Rand der Platine auch zuvor oder beim Einsetzen in den Behälter umgebördet werden, um sie an die Gestaltung des Öffnungsrandes des Behälters anzupassen und dafür zu sorgen, daß der Öffnungsrand auch nach außen übergriffen wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die innere Folie vor dem Tiefziehen mit der Sollbruchlinie versehen werden. Dies kann beispielsweise anläßlich des Stanzens einer die Verschlußmembran bildenden Platine aus einer Endlosbahn geschehen.
Das Heißsegeln oder Kleben der Verschlußmembran erfolgt nur in dem Bereich, der zwischen der Sollbruchlinie an der inneren Folie und dem äußersten Rand der Verschlußmembran liegt. Dies ist bei einschichtigen Verschlußmembranen an sich bekannt (DE-OS 20 61 497). Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Verschlußmembran eröffnet sich hiermit eine weitere Verfahrensvariante, die die gebrauchstechnischen Eigenschaften des Verschlusses zusätzlich verbessert. Es kann nämlich die tiefgezogene Verschlußmembran nach dem Befestigen am Öffnungsrand des Behälters in einer zweiten Stufe auf das Endmaß tiefgezogen werden, wobei sich die äußere Folie auf der inneren Folie gleitend nachzieht, während die innere Folie sich von ihrem am Öffnungsrand befestigten Bereich unter Aufreißen der Sollbruchlinie und Vergrößerung des von ihr gebildeten Spaltes unter Beibehaltung ihrer Form entfernt. Dies kann gegebenenfalls dadurch unterstützt werden, daß vor und/oder während des Tiefziehens in der zweiten Stufe die Verschlußmembran erwärmt wird.
Mit dieser erfindungsgemäßen Maßnahme ist für das Aufreißen der Verschlußmembran nur noch die zum Abziehen der äußeren Folie erforderliche Kraft notwendig, während die innere Folie bereits getrennt ist und von dem befestigten Bereich nicht mehr abgerissen werden muß. Da ein Reißen der inneren Folie nicht mehr stattfindet, können auch keine Teilchen von der Membran mehr abgerissen werden, die das Füllgut verschmutzen könnten. Trotz des entstehenden Spaltes im Bereich der früheren Sollbruchlinie wird die Dichtheit des Verschlusses in keiner Weise beeinträchtigt.
Diese Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung können dadurch weiter ausgebaut werden, daß die Verschlußmembran in der zweiten Stufe soweit tiefgezogen wird, bis die äußere Umrißkante der äußeren Folie etwa mit der Innenkante des Öffnungsrandes zusammenfällt. Dadurch läßt sich auch die äußere Folie beim Aufreißvorgang besonders einfach lösen, und es verbleibt weiterhin ein sauberer Öffnungsrand.
Statt der vorgenannten Maßnahme kann aber auch vorgesehen sein, daß nach dem Tiefziehen der Verschlußmembran die äußere Folie entlang der später mit der Innenkante des Öffnungsrandes des Behälters zusammenfallenden Kante mit einer Sollbruchlinie versehen wird. Bei dieser Variante verbleibt im Bereich der Stirnkante und der Außenseite des Öffnungsrandes des Behälters auch ein Teil der äußeren Folie, so daß ein starker Kantenschutz gebildet wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die innere Folie erst anläßlich des Tiefziehens im Bereich des Kappenbodens der Verschlußmembran mit der Sollbruchlinie versehen. Vorzugsweise wird dabei die Sollbruchlinie am Übergang des Kappenbodens in die Kappenwandung angebracht, einem Bereich also, der aufgrund der dort besonders starken Umformung des Materials ohnehin schwächer ist, als die ebenen Bereiche der kappenartigen Verschlußmembran. Dadurch wird das Lösen der äußeren Folie zusammen mit dem innerhalb der Sollbruchlinie liegenden Bereich der inneren Folie von dem am Öffnungsrand angesiedelten bzw. festgeklebten Bereich beim Aufreißen der Verschlußmembran erleichtert. Ferner läßt sich werkzeugtechnisch die Sollbruchlinie an dieser Stelle besonders einfach und exakt anbringen. Im übrigen können herkömmliche Tiefziehwerkzeuge durch relativ einfachen Umbau an das erfindungsgemäße Verfahren angepaßt werden.
Die solchermaßen hergestellte Verschlußmembran kann unmittelbar in den Behälter eingesetzt und am Öffnungsrand angesiegelt werden, wobei der gesiegelte Bereich von oben her bis zur Sollbruchlinie reicht. Mit Vorzug jedoch wird das erfindungsgemäße Verfahren so ausgeführt, daß die Verschlußmembran zunächst auf ein Zwischenmaß tiefgezogen und mit der Sollbruchlinie versehen, anschließend mit ihrem außerhalb der Sollbruchlinie liegenden Bereich am Öffnungsrand des Behälters heißgesiegelt und unter Aufreißen der Sollbruchlinie auf das Endmaß tiefgezogen wird wobei die äußere Folie auf dem am Öffnungsrand haftenden äußeren Bereich der inneren Folie nach innen gleitet.
Auch durch dieses Verfahren wird zunächst die durch Sollbruchlinie vorgegebene Schwachstelle der inneren Folie aufgerissen und zwischen dem am Öffnungsrand verbleibenden Bereich und dem innenliegenden Bereich der inneren Folie ein breiter Spalt erzeugt, der in jedem Fall ein einwandfreies Lösen der Verschlußmembran von dem am Behälter verbleibenden Kantenschutz ermöglicht. Erfolgt der zweite Tiefziehhub mittels des Siegelwerkzeugs, so ist weiterhin sichergestellt, daß der gesamte äußere Bereich der inneren Folie bis zur Aufreißstelle einwandfrei am Öffnungsrand des Behälters angesiegelt wird, sich also die Verschlußmembran rückstandsfrei vom Behälter lösen läßt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele und Verfahrensvarianten beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen abgebrochenen Teilschnitt eines kompletten Behälters mit Füllgut;
Fig. 2 den Schichtenaufbau des Ausgangsmaterials für die Verschlußmembran;
Fig. 3-7 verschiedene Verfahrensstufen von der Herstellung der Platine bis zu einer tiefgezogenen Verschlußmembran in schematischer Ansicht;
Fig. 8 das Anbringen der Verschlußmembran an einem Behälter in schematischer Ansicht;
Fig. 9 eine Variante der Anbringung der Verschlußmembran;
Fig. 10-13 den Aufreißvorgang bei zwei verschiedenen Ausführungsformen der Verschlußmembran;
Fig. 14, 15 zwei Ausführungsformen der Aufreißlasche für die Verschlußmembran und
Fig. 16-19 verschieden Stufen einer Variante des Verfahrens.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter besteht aus einem Rumpf oder einer Hülse 1, einem nicht gezeigten Boden, einer Verschlußmembran 2 als Garantieverschluß und Aromaschutz und einem eingesetzten Deckel 3, der beispielsweise aus Kunststoff gespritzt ist.
Der Behälterrumpf 1 besteht beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Verbundwerkstoff, nämlich beispielsweise einem Kern 11 aus Pappe od. dgl. und einer Kaschierung 12 an der Außenseite und einer Kaschierung 13 an der Innenseite, die beispielsweise aus einer Aluminiumfolie bestehen. An der Stirnseite 14 hingegen liegt der Werkstoff des Kerns 11 frei.
Die Verschlußmembran 2 besteht im wesentlichen aus zwei miteinander verbunden Folien 21, 22, von denen die äußere reißfester ist als die innere Folie 22 an ihrer schwächsten Stelle. Ferner ist auf der äußeren Folie 21 eine Aufreißlasche 23 angebracht, z. B. angeklebt.
Im Endzustand ist die tiefgezogene Verschlußmembran 2 mit ihrem Rand 24 über den Öffnungsrand 14 gezogen und außenseitig umgelegt. Sie kann statt dessen natürlich auch nur bis zur äußeren Kante des Öffnungsrandes 14 reichen. Die innere Folie 22 der Verschlußmembran 2 ist mit einer Sollbruchlinie 25 versehen.
Die Verschlußmembran 2 wird durch Heißsiegeln oder Kleben im Bereich des Öffnungsrandes 14 des Behälters 1 befestigt. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist die beim Befestigen wirksame Heißsiegel- bzw. Klebeschicht mit 25′ bezeichnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, reicht der wirksame Bereich dieser Schicht nur bis zur Sollbruchlinie 25. Selbstverständlich kann aber die gesamte innere Folie 22 auf ihrer freien Außenseite mit dieser Schicht versehen sein, sofern diese bei Normaltemperaturen gegenüber dem Füllgut inaktiv ist.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem zur Herstellung einer Verschlußmembran 2 gemäß Fig. 1 bestimmten Ausgangsmaterial. Dieses bsteht im wesentlichen aus den beiden Folien 21 und 22, von denen die Folie 21 eine größere Reißfestigkeit aufweist als die später innen liegende Folie 22. Die äußere Folie kann außenseitig noch mit einer Schutzlackschicht 26 versehen sein, während die innere Folie 22 an ihrer Außenseite beispielsweise einen heißsiegelfähigen Kunststofflack 27 aufweist. Die Folien 21, 22 sind durch einen Kleber 28 miteinander verbunden, dessen Haftkraft größer ist als die Reißfestigkeit der inneren Folie 22 an ihrer schwächsten Stelle, nämlich der Sollbruchlinie. Gegebenenfalls kann zwischen der Klebschicht 28 und der inneren Folie 22 noch eine Trennschicht 29 angeordnet sein. Bei den Folien 21, 22 handelt es sich vorzugsweise um Aluminiumfolien, von denen die äußere Folie 21 beispielsweise eine Stärke von 40 µm, die innere Folie 22 hingegen nur eine solche von etwa 10 µm besitzt. Das so aufgebaute Ausgangsmaterial kann zur Verbesserung seiner Tiefzieheigenschaften beidseitig gleitfähig präpariert sein.
Aus dem Ausgangsmaterial gemäß Fig. 2 wird mit herkömmlichen Werkzeugen zunächst eine Platine hergestellt und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 7 die Sollbruchlinie in herkömmlicher Weise eingeprägt, eingestanzt od. dgl. Diese Platine wird anschließend tiefgezogen, um beispielsweise eine Form, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, zu erhalten. Hierzu wird auf die Fig. 3 bis 7 verwiesen, in denen die einzelnen Verfahrensschritte gezeigt sind. Das Ausgangsmaterial gemäß Fig. 2 wird als Endlosband 4 einem insgesamt mit 5 bezeichneten, im übrigen bekannten Tiefziehwerkzeug zugeführt. Das Tiefziehwerkzeug weist in seinem Oberteil einen Ziehstempel 51 und zwei diesen umgebende Niederhalter 52, 53 auf. In seinem Unterteil besteht es aus einem Auswerfer 54, einen diesen umgebenden Ziehring 56 und einem Schnittring 57.
Nach Einführen des Endlosbandes 4 zwischen die Werkzeuge 5 werden Oberteil und Unterteil des Werkzeugs in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zusammengefahren. Gegebenenfalls kann die Anbringung der Sollbruchlinie auch erst in dieser Fertigungsstufe erfolgen. Anschließend werden der Tiefziehstempel und der innere Niederhalter 53 sowie die entsprechenden Gegenstücke im Unterteil abgesenkt, wobei die Platine am Schnittring 57 ausgestanzt wird (Fig. 5, obere Darstellung). Daraufhin wird nur noch der Tiefziehstempel 51 abgesenkt (Fig. 5, untere Darstellung), so daß nunmehr der Tiefziehvorgang beginnt, wobei sich das Material unter dem Niederhalter 53 nachziehen kann. Schließlich wird die Position gemäß Fig. 6 erreicht, aus der dann der Tiefziehstempel hochgezogen und die fertige Verschlußmembran 2 mit einer Sollbruchlinie 25, mittels des Auswerfers 54, aus dem Werkzeug ausgebracht wird (Fig. 7). Gegebenenfalls kann vor oder während dieser Verfahrensschritte noch im Bereich der Kante 30 der Verschlußmembran ein weiterer Zusatzschnitt in Form einer Sollbruchlinie angebracht werden.
Die auf diese Weise hergestellte tiefgezogene Verschlußmembran 2 wird dann, wie Fig. 8 zeigt, in die Öffnung des Rumpfs 12 des Behälters 1 eingesetzt und ihr äußerer Rand gegebenenfalls nach außen umgebördelt. In dieser Lage wird ein Heißsiegel- oder Klebestoff-Andrückwerkzeug 6 zugestellt, das der Verschlußmembran im Bereich des den Öffnungsrand des Behälters 1 übergreifenden Flanschs anliegt und beispielsweise die Kunststoff-Lackschicht 27 (s. Fig. 2) im Bereich 25′ erweicht. Die Verschlußmembran 2 ist somit in diesem Bereich festgelegt. Der angesiedelte Bereich 25′ erstreckt sich dabei nur bis zur Sollbruchlinie 25, die, da die äußere Folie 21 geschlossen ist, auch in Form eines breiteren Schlitzes ausgebildet sein kann. Dadurch wird die Begrenzung des angesiegelten Bereichs 25′ erleichtert.
Zuvor oder nach dem Heißsiegeln wird auf der äußeren Folie 21 der Verschlußmembran 2 die Aufreißlasche 23 angebracht.
In Fig. 9 ist gezeigt, wie nach dem Ansiegeln gemäß Fig. 8 entweder das Siegelwerkzeug selbst oder ein gesondertes Tiefziehwerkzeug in den tiefgezogenen Bereich der Verschlußmembran 2 eingefahren wird und den im Behälter liegenden Bereich der Folien 21, 22 auf das gewünschte Endmaß tieferzieht. Bei diesem zweiten Tiefziehvorgang gleitet die äußere Folie 21 auf der inneren Folie 22 weiter nach innen und unten, jedoch nur in dem durch das Heißsiegeln festgelegten Bereich der inneren Folie 22, während sich der innerhalb des Spaltes bzw. der Sollbruchlinie 25 befindende Bereich der inneren Folie 22 diese Tiefziehbewegung ohne weitere Verformung mitmacht, wobei jedoch die Sollbruchlinie 25 aufreißt bzw. der dort vorhanden Spalt sich vergrößert. Durch diese Maßnahme kann bezüglich der äußeren Folie 21 der gleiche Effekt erzielt werden, wie mit dem mit Bezug auf Fig. 7 im Bereich der Ecke 30 der Verschlußmembran 2 beschriebenen Zusatzschnitt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen den Vorgang beim Öffnen der Verschlußmembran 2. Die Verschlußmembran 2 wird mittels der Aufreißlasche 23 erfaßt und angehoben, wobei sie von innen her bis zur Sollbruchlinie 25 bzw. dem dort vorhandenen Spalt ohne Schwierigkeiten nach oben ausgehoben werden kann (siehe Fig. 11). Beim weiteren Abheben wird die äußere Folie 21 von dem heißgesiegelten Bereich der inneren Folie 22 abgezogen, während diese innere Folie 22 am Öffnungsrand 14 des Behälterrumpfs 12 als Kantenschutz verbleibt. Dabei bleibt auch in diesem Bereich der Kleber zwischen den beiden Folien an der äußeren Folie 21 haften. Bei der Variante gemäß Fig. 13 ist der mit Bezug auf Fig. 7 im Bereich der Ecke 30 angedeutete Zusatzschnitt vorgesehen, so daß beim Abziehen der Verschlußmembran 2 auch ein Teil 31 der äußeren Folie 22 am Öffnungsrand des Behälterrumpfs 12 haften bleibt.
Fig. 14 und 15 zeigt schließlich zwei Varianten einer Aufreißlasche, die aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verschlußmembran - mit Ausnahme der Ausführungsform gemäß Fig. 13 - an jeder beliebigen Stelle der Verschlußmembran vorgesehen sein kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist an der Platine direkt eine Aufreißlasche 23 angeformt, beispielsweise in Form einer Lasche 32 aus dem Endlosband ausgestanzt. Dabei ist mit Vorteil die innere Folie 22 nochmals durch eine weitere Sollbruchlinie 33 von dem heißzusiegelnden Bereich 25′ getrennt, so daß sich beim Anheben der Lasche 32 die äußere Folie an dieser Stelle von der inneren Folie 22 abzuziehen beginnt. Dieses Abziehen wiederum erfolgt nur bis zu der inneren Sollbruchlinie 25, von der aus dann äußere Folie 21 und innere Folie 22 wiederum aneinander haften bleiben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 greift die Aufreißlasche 23 in Form eines Lappens 34 über den Öffnungsrand 14 des Behälterrumpfs 12 nach außen. Durch Anheben am inneren Ende des Lappens 34 hebt sich hier wiederum der innere Bereich der Verschlußmembran 2 erst an, bis schließlich sich die äußere Folie 21 im heißgesiegelten Bereich 25′ von der dort stehenbleibenden inneren Folie 22 trennt.
Die zuvor mehrfach erwähnte Sollbruchlinie kann natürlich unterschiedlich gestaltet sein. Sie kann eine einfache Einschnürung, eine Lochreihe, ein unterbrochener oder durchgehender Trennschnitt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gmäß Fig. 16 bis 19 werden nach Einführen des Endlosbandes zwischen Oberteil und Unterteil des Werkzeugs diese zusammengefahren. Anschließend werden die Tiefziehstempel und der innere Niederhalter 53 sowie die entsprechenden Gegenstücke im Unterteil abgesenkt, wobei die Platine am Schnittring 57 ausgestanzt wird. Daraufhin wird nur noch der Tiefziehstempel 51 abgesenkt, (Fig. 16, obere Darstellung), so daß nunmehr der Tiefziehvorgang beginnt, wobei sich das Material unter dem Niederhalter 53 nachziehen kann. Schließlich wird die Position gemäß Fig. 6 erreicht, in der die Verschlußmembran auf ein Zwischenmaß tiefgezogen ist und in der am Übergang zwischen dem Kappenboden und der Kappenwandung der Verschlußmembran auf nicht gezeigte Weise eine Sollbruchlinie 25 angebracht wird (Fig. 16, untere Darstellung). Anschließend wird die Verschlußmembran mittels des Auswerfers 54 aus dem Werkzeug ausgebracht (Fig. 17). Das Anbringen der Sollbruchlinie 25 als einfacher Ausschnitt, als unterbrochene Linienperforation od. dgl. kann durch ein zwischen Auswerfer 54 und Ziehring 56 angeordnetes Schneidwerkzeug, das in der Position gemäß Fig. 16 wirksam wird erfolgen.
Die auf diese Weise auf ein Zwischenmaß tiefgezogene Verschlußmenbran 2 wird dann, wie Fig. 18 zeigt, in die Öffnung des Rumpfs 12 des Behälters 1 eingesetzt und ihr äußerer Rand gegebenenfalls nach unten umgebördelt. In dieser Lage wird ein Heißsiegel- oder Klebstoff-Andrückwerkzeug 6 zugestellt, das der Verschlußmembran 2 im Bereich des den Öffnungsrand 14 des Behälters 1 übergreifenden Flanschs anliegt und beispielsweise die Kunststoff-Lackschicht 27 (s. Fig. 2) im Bereich 25′ erweicht. Die Verschlußmembran 2 ist somit in diesem Bereich festgelegt. Der angesiegelte Bereich 25′ erstreckt sich dabei nur bis zur Sollbruchlinie 25. Dadurch wird die Begrenzung des angesiegelten Bereichs 25′ erleichtert.
Fig. 19 zeigt, wie nach dem Ansiegeln im Bereich 25′ gemäß Fig. 18 entweder das Siegelwerkzeug 6 selbst oder ein gesondertes Tiefziehwerkzeug in den tiefgezogenen Bereich der Verschlußmembran 2 eingefahren wird und den im Behälter liegenden Bereich der Verschlußmembran auf das gewünschte Endmaß tieferzieht.
Bei diesem zweiten Tieferziehvorgang gleitet die äußere Folie 21 auf dem am Behälter festgelegten äußeren Bereich der inneren Folie 22 weiter nach innen und unten, jedoch nur in dem durch das Heißsiegeln festgelegten Bereich der inneren Folie 22, während der sich innerhalb der Sollbruchlinie 25 befindende Bereich der inneren Folie 22 diese Tiefziehbewegung ohne weitere Verformung mitmacht, wobei jedoch die Sollbruchlinie 25 aufreißt bzw. der dort vorhandene Spalt sich vergrößert. Nach Ausheben der Werkzeuge 6 ist der Behälter fertig verschlossen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses für Behälter, insbesondere solche aus Verbundwerkstoffen, mittels einer Verschlußmembran, die aus zwei miteinander verbundenen Folien besteht, von denen die innere am Öffnungsrand des Behälters befestigt wird und in dessen Bereich mit einer der Öffnung angepaßten Sollbruchlinie versehen ist, während die äußere als Aufreißfolie dient, an der beim Öffnen der Verschlußmembran der innerhalb der Sollbruchlinie liegende Bereich der inneren Folie haften bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (2) vor dem Befestigen an dem Öffnungsrand (14) des Behälters (1) tiefgezogen wird und die innerhalb des Behälters liegende Sollbruchlinie (25) anläßlich des Tiefziehens aufgerissen und zu einem Spalt verbreitert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Folie (22) vor dem Tiefziehen mit der Sollbruchlinie (25) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie (25) an der inneren Folie (22) anläßlich des Stanzens einer die Verschlußmembran (2) bildenden Platine aus einer Endlosbahn erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefgezogene Verschlußmembran (2) nach dem Befestigen am Öffnungsrand (14) des Behälters (1) in einer zweiten Stufe auf das Endmaß tiefgezogen wird, wobei sich die äußere Folie (21) auf der inneren Folie (22) gleitend nachzieht, während die innere Folie (22) sich von ihrem am Öffnungsrand befestigten Bereich unter Aufreißen der Sollbruchlinie und Vergrößerung des von ihr gebildeten Spaltes (25) unter Beibehaltung ihrer Form entfernt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder während des Tiefziehens in der zweiten Stufe die Verschlußmembran (2) erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (2) in der zweiten Stufe so weit tiefgezogen wird, bis die äußere Umrißkante der äußeren Folie (21) etwa mit der Innenkante des Öffnungsrandes (14) des Behälters (1) zusammenfällt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Tiefziehen der Verschlußmembran (2) die äußere Folie (21) entlang der mit der Innenkante des Öffnungsrandes (14) des Behälters (1) zusammenfallende Kante (30) mit einer Sollbruchlinie versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Folie (22) anläßlich des Tiefziehens im Bereich des Kappenbodens der Verschlußmembran (2) mit der Sollbruchlinie (25) versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchlinie (25) am Übergang des Kappenbodens in die Kappenwandung der Verschlußmembran (2) angebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmembran (2) auf ein Zwischenmaß tiefgezogen und mit der Sollbruchlinie (25) versehen, anschließend mit ihrem außerhalb der Sollbruchlinie liegenden Bereich am Öffnungsrand des Behälters (1) befestigt und unter Aufreißen der Sollbruchlinie (25) auf das Endmaß tiefgezogen wird, wobei die äußere Folie (21) auf dem am Öffnungsrand haftenden äußeren Bereich der inneren Folie (22) nach innen gleitet.
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