DE2805529A1 - Verschlusskappe mit aufreisslinien - Google Patents

Verschlusskappe mit aufreisslinien

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DE2805529A1
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DE19782805529
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Sune Harding
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Wicanders AB
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Wicanders Korkfabriker AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/40Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/44Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material

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Description

Verschlusskappe mit Aufreisslinien
Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe bestehend aus einem hauptsächlich flachen Oberteil mit einem von diesem nach unten gerichteten, ringförmigen Mantelteil, einem am Mantelteil vorhandenen Griffteil und mit dem Griffteil zusammenwirkende, vorgeprägte Aufreissanweisungen, die sich bis über die Mitte des Oberteiles erstrecken.
Eine solche Verschlusskappe ist in der DT-AS 1,432,095 beschrieben. Bei dieser bekannten Verschlusskappe oder dem zugehörenden Zuschnitt zur Ausbildung einer solchen Verschlusskappe ist der ringförmige peripherische Mantelteil an beiden Seiten des Griffteiles mit abgerundeten Ausnehmungen versehen. Die Aufreisslinien die hauptsächlich kreisbogenförmig angeordnet sind und sich spiegelsyinmetrisch nebeneinander in der Aufreissrichtung ausgehend vom Griffteil zu der entgegengesetzten Seite des Mittelpunktes des Zuschnittes erstrecken, gehen innerhalb eines gewissen Abstandes von diesen Ausnehmungen aus. Zuerst konvergieren die Aufreisslinien etwas
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wonach diese Konvergenz abnimmt danach aufhört und in eine Divergenz übergeht, die sich allmählich vergrössert während die Aufreisslinien sich der im Verhältnis zum Griffteil entgegengesetzten Seite der Kappe näheren. Im vorliegenden Zusammenhang und auch nachstehend ist mit dem "Mittelpunkt der Kappe oder des Zuschnittes" der gemeinsame Mittelpunkt für den inneren, kreisrunden Kapseloberteil und den umgebenden, ringförmigen, peripferisehen Kappenmantelteil gemeint.
Durch ein nachfolgendes Tiefζiehverfahren wird der ebene Kappenzuschnitt zu einer Verschlusskappe umgebildet. Hierbei wird der ebene Mantelteil des Zuschnittes zu einem zylindrischen Mantel in der fertigen Verschlusskappe umgebildet. Beim Tiefziehen wird somit das Material an der Peripherie des ebenen Zuschnittes nach innen bewegt zum kleineren Durchmesser der fertigen Verschlusskappe. Falls die Aufreisslinien parallel im Mantelteil verlaufen werden sie beim Tiefziehen für formverändernde Seitenbeanspruchungen ausgesetzt, die erhebliche Beanspruchungen, unkontrollierbare Veränderungen und sogar auch Risse in den Aufreisslinien zur Folge haben können, wodurch das Entfernen der Verschlusskappe von einer Behältermündung verschwert wird. Dieses Problem wurde schon in der obengenannten DT-AS beobachtet und auch wurde hier schon ein erster Versuch gemacht dieses Problem zu lösen.
Eine Verschlusskappe die nach diesen bekannten Zuschnitt hergestellt ist hat nach dem Aufbringen auf der Behälteröffnung einen festen Sitz. Beim öffnen dieser Verschlusskappe entstehen zwei spiegelsymmetrische Seitensegmente, die mit einer Art von "Klauengriff" den Mündungswulst der öffnung umschliessen. Um die Verschlusskappe abheben zu können muss man beim öffnen derart am Griffteil ziehen, dass der Mündungswulst die Segmente in ausreichendem Umfang deformiert um diesen Klauengriff zu eliminieren. Es hat sich gezeigt, dass diese bekann-
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ten Verschlusskappen sehr schwierig von der Behälteröffnung abzuheben sind besonders weil auch eine etwaige beim Verschluss der Flaschen vorkommende Durchsickerung des Inhaltes der Flasche zu einer Verklebung zwischen der Verschlusskappe und der Flaschenöffnung führen kann. Die oben beschriebene bekannte Ausbildung der Aufreisslinien ergeben im Resultat beim Aufreissen nach innen gerichtete Seitenkräfte, die vielmehr noch diesen nichtgewünschten Klauengriff verstärken.
Zweck vorliegender Erfindung ist eine Verschlusskappe der anfangs beschriebenen Art zu schaffen, die in bekannter Weise durch Tiefziehen eines entsprechenden Zuschnittes entsteht und die ohne Verschlechterungen notwendige Eigenschaften, sowie Dichtung u s w verhältnismässig Einfach von der Behälteröffnung entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich die Aufreisslinien ausgehend vom Griffteil derart über die vom Griffteil abgewandte hintere Hälfte des Oberteiles erstrecken, dass der Abstand im bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn von der einen Seitenbegrenzung des Griffteiles entlang einer ersten Zone der äusseren Peripherikante des Mantelteiles gegenüber einem ersten Radius vom Mittelpunkt durch den Schlusspunkt der einen Aufreisslinie wesentlich vom Abstand im bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn von der anderen Seitenbegrenzung des Griffteiles entlang einer zweiten Zone der äusseren Peripherikante des Mantelteiles zu einem zweiten Radius vom Mittelpunkt durch den Schlusspunkt der zweiten Aufreisslinie unterscheidet.
Durch die erfindungsgemäss vorgeschlagene, unsymmetrische Verlängerung der Aufreisslinien werden spiegelsymmetrxsche Seitensegmente vermieden, sondern vielmehr ein kürzeres und ein längeres Segment und hieraus folgt, dass der obige Klauengriff besser eliminiert wird.
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Nach einer zweckmässigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die eine Aufreisslinie kürzer als die andere und vorzugsweise ist der kürzeren Aufreisslinie ein kürzerer Abstand und der längeren Aufreisslinie ein längerer Abstand zugeordnet. Hierdurch wird der obige unsymmetrische Aufbau erzielt und auch die hierdurch erreichten positiven Wirkungen.
Zweckmässig kann die Aufreisslinie die den kürzeren Abstand zugeordnet ist im Mantelteil und die andere Aufreisslinie im inneren, kreisrunden Oberteil auslaufen. Desweiteren ist zweckmässig dass die dem kürzeren Abstand zugehörende Aufreisslinie eine Endzone hat, die sich hauptsächlich radial nach aussen gegenüber dem Mittelpunkt erstreckt und dass die andere Aufreisslinie eine Endzone aufweist, die hauptsächlich in konstanten Abstand vom Mittelpunkt liegt. Beim Aufreissen der Verschlusskappe wird nämlich hierdurch die Aufreisskraft zur Endzone der im Mantelteil auslaufenden Aufreisslinie konzentriert, sodass das angrenzende, kürzere Seitensegment leichter vom Mündungswulst abgehoben werden kann.
Ein zweckmässige Assymetriegrad entsteht wenn die dem kürzeren Abstand zugehörende Aufreisslinie eine Endzone aufweist, die einen Winkel Ού von etwa einem Radian mit der initialen Aufreissrichtung bildet und die andere Aufreisslinie in der Nähe einer mit der initialen Aufreissrichtung parallelen Linie durch den Mittelpunkt ausläuft.
Die Aufreisslinien können in einer zwischen dem Griffteil und dem Mittelpunkt liegenden vorderen Zone der Verschlusskappe hauptsächlich spiegelsymmetrisch zueinander verlaufen und initial zueinander konvergierend verlaufen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Aufreisslinien hiernach in einer Zone beim übergang zwischen Mantelteil und Oberteil entlang ersten Kreisbögen, derart,
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dass die initial konvergierenden Aufreisslinien von einander divergieren und danach unter dem grössten Teil ihrer Länge innerhalb der Hälfte des Oberteiles, die innerhalb der genannten vorderen Hälfte der Kappe liegt und dann zweite Kreisbögen folgen, deren KrümmungsZentrum hauptsächlich mit dem Mittelpunkt zusammenfallen und wobei die dem kürzeren Abstand zugehörene Aufreisslinie gegenüber der hinteren Hälfte des Griffteiles hauptsächlich unmittelbar nach aussen ausweicht entlang eines dritten Kreisbogens während die zweite Aufreisslinie hauptsächlich bis zu ihrem Ende dem zweiten Kreisbogen folgt, dessen Krümmungszentrum hauptsächlich mit dem Mittelpunkt zusammenfiel. Durch die hauptsächlich radiale Verlängerung der im Manteilteil liegenden Anfangszonen der Aufreisslinien werden beim Tiefziehen und Anbringen der Verschlusskappe unkontrollierbare Veränderungen, wie beispielsweise auf reisserschwerende Materxalansainmlungen, in den genannten Anfangszonen vermieden. Desweiteren konvergieren die Aufreisslinien zueinander in der hinteren Hälfte des inneren, kreisrunden Oberteiles. Hierdurch entstehen beim Aufreissen nachaussengerichtete Seitenkräfte, die sich besonders auf das längere Seitensegment auswirken und versuchen die beiden Segmente auszuspreizen und somit den Klauengriff dieser Segmente um den Mündungswulst zu lösen, sodass die Verschlusskappe leicht entfernt werden kann.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Lösung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Grundriss eines zur Bildung einer Verschlusskappe vorgesehenen Zuschnittes nach einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer auf dem Mündungswulst einer Flasche befestigten, teilweise aufgerissenen Verschlusskappe, die aus dem in Fig. 1 gezeigten Zuschnitt ausgebildet worden ist und
Fig. 3, 4 und 5 drei alternative Ausführungsformen eines entsprechend der Fig. 1 vorgesehenen Zuschnittes zurAusbildung von Verschlusskappen.
Der in Fig. 1 gezeigte ebene Zuschnitt zur Ausbildung einer Verschlusskappe besteht aus einem dünnen Metallblech, zweckmässig Aluminium. Der Zuschnitt besteht aus einem inneren kreisrunden Oberteil 1, einem ringförmigen peripherischen Mantelteil 2, der den Oberteil umgibt und einem zur Ausbildung einer Grifflasche vorgesehenem Element 3, welche sich radial nach aussen von der ringförmigen peripherischen Mantelfläche erstreckt. Zwei Aufreisslinien 4 und 5 sind im Zuschnitt ausgebildet und erstrecken sich nebeneinander ausgehend von der Griffteilswurzel 3 zu Positionen auf der entgegengesetzen Seite des Mittelpunktes 6 des Zuschnittes. Der Verlauf der Aufreisslinien 4 und 5 im Zuschnitt gegenüber der hinteren Hälfte 7 des Griffteiles 3 ist derart, dass der Abstand 8 im Uhrzeigersinn von der einen Sietenkante 9 des Griffteiles 3 entlang einer ersten Zone 10 der äusseren Peripherie 11 des Mantelteiles zu einem ersten Radius 12 vom Mittelpunkt durch den Endpunkt 13 der Aufreisslinie 4 sich wesentlich vom Abstand 14 entgegen dem Uhrzeigersinn von der anderen Seitenkante 15 des Griffteiles 3 entlang einer zweiten Zone 16 der äusseren Peripherie 11 des Mantelteiles 2 zu einem zweiten Radius 17 vom Mittelpunkt 6 durch den Endpunkt 18 der Aufreisslinie 5.
In der gezeigten, vorgezogenen Ausführungsform ist die Aufreisslinie 5 kürzer als die Aufreisslinie 4 und zusammenhörend mit dem kürzeren Abstand 14 und begrenzt somit ein
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kürzeres Seitensegment 19, das beim Aufreissen der Kappe entsteht. In entsprechender Weise ist die längere Aufreisslinie 4 dem längeren Abstand 8 zugeordnet und wird beim Aufreissen der Kappe ein längeres Seitensegment 20 abgrenzen. Die Aufreisslinie 5 läuft im Mantelteil 2 aus vorzugsweise in Abstand von der Kante, während die andere Aufreisslinie 4 im inneren, kreisrunden Kappenoberteil 1 ausläuft. Aus der Fig. 1 geht weiterhin hervor, dass die kürzere Aufreisslinie 5 eine Endzone 21 aufweist, die sich hauptsächlich radial nach aussen erstreckt gegenüber dem Mittelpunkt 6 und dass die längere Aufreisslinie 4 eine Endzone 22 hat, die hauptsächlich in konstanten Abstand vom Mittelpunkt 6 liegt. Ausserdem bildet die Endzone 21 der kürzeren Ausfreisslinie einen Winkel OC von etwa 1 Radian mit der initialen Aufreissrichtung 23 während die andere, längere Aufreisslinie 4 in der Nähe einer mit der initialen Aufreissrichtung parallelen Linie 24 durch den Mittelpunkt 6 ausläuft.. Inder hinteren Hälfte7 des Zuschnittes verlaufen die Aufreisslinien 4 und 5 somit unsymmetrisch im Verhältnis zueinander.
In der vorderen, zwischen dem Griffteil 3 und dem Mittelpunkt 6 liegenden Hälfte 25 verlaufen die Aufreisslinien 4 und 5 dahingegen in der vorgezogenen Ausführungsform hauptsächlich spiegelsymmetrisch im Verhältnis zueinander. An beiden Seiten der Wurzel 26 des Griffteiles 3 ist jeweils eine hauptsächlich rechtwinklige Einbuchtung im Mantelteil 2 vorgesehen. Das eine Bein dieses hauptsächlichen Rechtenwinkels wird von der Seitenkante 9 bzw. 15 des Griffteiles 3 gebildet und das andere Bein von einer rechtwinklig gegen die initiale Aufreissrichtung 23 verlaufende, nicht gezeigte Sehne. Innerhalb der hauptsächlich rechtwinkligen Einbuchtung sind Abrundungen vorhanden. Die Aufreisslinien 4 und 5 gehen zweckmässig direkt von diesen Abrundungen 27 und 28 aus und verlaufen hauptsächlich radial nach innen. Sie können, wie auch aus Fig. 1 hervorgeht, nach innen verlaufen parallel zu aber innerhalb je einer Verbind-
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ungslinie 29 bzw. 30 zwischen dem Mittelpunkt 6 und dem Zentrum für den bezüglichen Abrundungsradius (nicht gezeigt).
Es hat sich erwiesen, dass die initial konvergierenden Auf-
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reisslinien 4 und 5 in einer Zone beim übergang zwischen dem Mantelteil 2 und dem inneren, kreisrunden Oberteil 1 einer Richtungsänderung unterworfen sind dadurch dass sie erste Kreisbögen 31 bzw. 32 folgen sodass die Konvergenz in eine Divergenz übergeht. Danach sollten die Aufreisslinien unter dem grössten Teil ihrer Länge innerhalb der Hälfte des Oberteiles 1, die innerhalb der vorderen Hälfte 25 des Zuschnittes liegt zweckmässig zweite Kreisbögen 33 bzw. 34 folgen, deren KrümmungsZentrum hauptsächlich mit dem Mittelpunkt 6 zusammenfalten. In der Zone an den beiden ersten Kreisbögen 31 und 32 ist der Abstand zwischen den Aufreisslinien am kleinsten und der kleinste Abstand ist kleiner als die Breite des Griffteiles 3 an dessen Wurzel 26. Der Griffteil 3 kann gleich breit sein ist jedoch in der gezeigten Ausführungsform an der Wurzel 26 etwas breiter als am freien Ende. Ausserdem ist der gezeiten Ausführungsform der Griffteil 3 am freien Ende mit Einprägungen versehen um einen besseren Griff zu gewährleisten. Die Einprägungen sind als kleine Pyramiden 35 ausgebildet.
Ganz allgemein soll jedoch hervorgehalten werden, dass man anstatt des in den Zeichnungen gezeigten Griffteiles 3, der hier durchweg als flacher etwa rechteckiger Teil ausgebildet ist auch andere Griffteile verwenden, beispielsweise einen als Ring ausgeführten Griffteil, kann.
In der hinteren Hälfte 7 des Zuschnittes weicht die kürzere Aufreisslinie 5 hauptsächlich sofort nach aussen entlang eines dritten Kreisbogens 36 während die längere Aufreisslinie 4 hauptsächlich bis zu ihrem Ende den zweiten Kreisbogen 33 folgt. Die ersten und dritten Kreisbögen 31, 32 und 36 haben vorzugsweise gleiche Krümmungsradien während die zweiten Kreis-
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bögen 33 und 34 grösseren Krümmungsradien aufweisen. Bei einem Zuschnitt für eine Flasche, dessen Mündungswulst einen Aussendurchmesser von etwa 26,6 mm aufweist können die Kreisbögen 31, 32 und 36 einen Krümmungsradius von etwa 6 mm und die Kreisbögen 33 und 34 einen Krümmungsradius von etwa aufweisen. Der kleinste Abstand vom Schluss der längeren Aufreisslinie 4 bis zum dritten Kreisbogen 36 ist grosser als der kleinste Abstand zwischen den ersten Kreisbögen 31 und 32 und vorzugsweise etwa gleich gross wie die Griffteilsbreite an der Griffteilswurzel 26.
In Fig. 2 ist eine Flasche 40 mit einem Hals 41 und einem am Hals vorhandenen Mündungswulst 42 gezeigt. Am Wulst 42 ist eine Verschlusskappe 43 befestigt, die in der Fig. 2 gezeigten Position fast aufgerissen ist. Die Verschlusskappe 43 ist aus dem in Fig. 1 gezeigten und oben beschriebenen Zuschnitt durch ein Tiefziehverfahren gebildet worden und an sich bekannter Weise am Flaschenhals angebracht.
Vor dem Aufbringen am Flaschenhals wurde der Zuschnitt mit einer Dichtungseinlage versehen, die zweckmässig durch ein Klebemittel am Zuschnitt befestigt wurde. Die Dichtungseinlage, die falls gewünscht die ganze Innerfläche der Kappe abdichtet ermöglicht einen staubfreien Verschluss einer geöffneten Verschlusskappe und hierzu kann die Dichtungseinlage zweckmässig aus einer Ringdichtung 44 bestehen. Diese Ringdichtung deckt die Äufreisslinien 4 und 5 ab. Natürlich können die Äufreisslinien auch an einem Teil des Zuschnittes angeordnet sein, der bei der fertigen Verschlusskappe die Aussenseite der Kappe bildet. Bei der Verwendung von Klebstoffen muss darauf geachtet werden, dass der Klebstoff nicht einen Teil der Äufreisslinien 4 und 5 abdeckt, da hierdurch ein Aufriss der Verschlusskappe behindert werden könnte. Dahingegen kann man falls ein derartiges Hindernis gewünscht ist besondere Klebstoffzonen die über die Äufreisslinien ver-
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laufen anordnen. In der gezeigten, vorgezogenen Ausführungsform ist die Ringdichtung 44 lediglich in der hinteren Hälfte 7 des Zuschnittes befestigt und derart dass die Verschlusskappe auch nach weitgehendem Aufreissen einstückig zusammengehalten wird.
Zwecks Erzielung eines leichten öffnens einer Verschlusskappe 43 ist die Verschlusskappe nach hinten zu öffnen etwa in einen Winkel von zwischen 30 - 45° zur Längsaxe der Flasche. Wenn der Griffteil 3, der an seiner Wurzel 26 mit einem oder mehreren in der Längsrichtung des Griffteiles sich erstreckenden Erhöhungen 45 oder dergleichen versehen ist, die auch beim Abziehen die Materialbeanspruchungen an den abgerundeten Teilen 27 und 28 vermindern, schräg aufwerte nach hinten gezogen wird, wird die Aufreisskraft am Ende der kurzen Aufreisslinie 5 konzentriert und die Seitensegmenten 19 und 20 können hierdurch leicht zerbrochen werden, sodass deren Klaugriff über den Wulst 42 freigegeben wird. Gleichzeitig kann der Dichtungsring 44 am Ende der langen Aufreisslinie 4 aufgerissen werden, die in ihrer Endzone etwas nach aussen verlaufen kann.
Die in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten ebenen Zuschnitte zur Ausbildung von Verschlusskappen bestehen auch aus einem dünnen Blech aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium. Jedes dieser Zuschnitte umfasst in gleicher Weise wie der oben beschriebene Zuschnitt einen inneren, kreisrunden Oberteil 101, 201 bzw.
301, einen ringförmigen, peripharischen Mantelteil 102, 202 bzw.
302, der den Oberteil umschliesst und ein zur Ausbildung eines Griffteiles vorgesehenes Element 103, 203 bzw. 303, welches sich radial nach aussen von dem ringförmigen, peripherischen Mantelteil erstreckt. Zwei Aufreisslinien 104 und 105, 204 und 205, bzw. 304 und 305 sind im Zuschnitt ausgebildet und verlaufen nebeneinander ausgehend in der Nähe des Griffteiles 103, 203 bzw. 303 zu Positionen auf der entgegengesetzten Seite des
Mittelpunktes 106, 206 bzw. 306 des Zuschnittes. Der Verlauf der Aufreisslinien in dem ebenen Zuschnitt im Verhältnis zu der hinteren Hälfte 107, 207 bzw. 307 des Griffteiles ist derart, dass der Abstand 108, 208 bzw. 308 im Uhrzeigersinn von der einen Seitenkante 109, 209 bzw. 309 des Griffteiles 103, 203 bzw. 303 entlang einer ersten Zone 110, 210 bzw. der äusseren Peripherie 111,211 bzw. 311 des Mantelteiles zu einem ersten Radius 112, 212 bzw. 312 vom Mittelpunkt durch den Endpunkt 113, 213 bzw. 313 der Aufreisslinien 104, 204 bzw. 304 unterscheidet sich wesentlich vom Abstand 114, 214 bzw. 314 von der anderen Seitenkante 115, 215 bzw. 315 des Griffteiles entlang einer zweiten Zone 116, 216 bzw. 316 der äusseren Peripherie des Mantelteiles zu einem zweiten Radius 117, 217 bzw. 317 vom Mittelpunkt durch die Endpunkte 118, bzw. 318 der Aufreisslinien 105, 205 bzw. 305.
Bei den in Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen sind
in Übereinstimmung mit den obigen Ausführungen die Aufreisslinien 105, 205 bzw. 305 kürzer als die Aufreisslinien 104, 204 bzw. 304 und zusammenwirken auch mit dem kurzen Abstand 114, 214 bzw. 314 und begrenzen somit auch ein beim Aufreissen kurzes Seitensegment 119, 219 bzw. 319. In entsprechnder Weise ist die längere Aufreisslinie 104, 204 bzw. 304 dem längeren Abstand 108, 208 bzw. 308 zuhörend und begrenzt beim Aufreissen ein längeres Seitensegment 120, 220 bzw. 320. Ausserdem endet nicht nur die kürzere Aufreisslinie 105, 205 bzw. 305 sondern auch die längere Aufreisslinie 104, 204 bzw. 304 im Mantelteil 102, 202 bzw. 302, vorzugsweise in einem Abstand von der Kante des Zuschnittes. Im gleicher Weise wie oben angedeutet hat ausserdem die kürzere Aufreisslinie 105, 205 bzw. 305 eine Endzone 121, 221 bzw. 321 die sich hauptsächlich radial nach aussen gegenüber dem Mittelpunkt 106, 206 bzw. erstreckt und die längere Aufreisslinie 104, 204 bzw. 304 hat eine Endzone 122, 222 bzw. 322. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht verlaufen die Endzonen 122 bzw. 222 hauptsächlich radial
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nach aussen im Verhältnis zum Mittelpunkt während die Endzone 322 sich hauptsächlich parallel mit der initialen Aufreissrichtung 323 erstreckt. Die Endzone 121, 221 bzw. 321 der kürzeren Aufreisslinie bildet wie schon oben beschrieben einen Winkel e-C von etwa 1 Radian mit der initialen Aufreissrichtung 123, 223 bzw. 323, dahingegen endet die andere längere Aufreisslinie 104, 204 bzw. 304 in einem Gebiet das seitlich aus einer ersten mit der initialen Aufreissrichtung 123, 223 bzw. 323 parallelen Linie 124, 224 bzw. 324 durch den Mittelpunkt 106, 206 bzw. 306 und einer anderen hiermit parallelen Linie 137, 237 bzw. 337 durch den Anfangspunkt 138, 238 bzw. 338 der zweiten, längeren Aufreisslinie an der Wurzel 126, 226 bzw. 326 des Griffteiles 103, 203 bzw. 303 definiert ist.
In der hinteren Hälfte 107, 207, 307 des Zuschnittes verlaufen die Aufreisslinien 104 und 105, 204 und 205 bzw. 304 und 305 unsymmetrisch im Verhältnis zueinander wie auch die in Fig. gezeigten Aufreisslinien 4 und 5. Unterschiedlich von dieser Ausbildung laufen die Aufreisslinien doch nicht spiegelsymmetrisch sonder unsymmetrisch im Verhältnis zueinander in der vorderen zwischen dem Griffteil und dem Mittelpunkt liegenden Hälfte 125, 225 bzw. 325 des Zuschnittes. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform hat somit die Aufreisslinie 105 hauptsächlich die gleiche Ausstreckung wie die in Fig. 1 gezeigte Aufreisslinie 5, aber die Aufreisslinie 104 erstreckt sich initial gerade nach innen gegen ein zentrales Gebiet um den Mittelpunkt 106 herum, läuft danach am Mittelpunkt 106 auf der gleichen Seite wie die Aufreisslinie 105 vorbei und verläuft danach gerade auswerts gegen den Endpunkt 113, der in einem Gebiet zwischen den Linien 124 und 137 liegt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform folgt die Aufreisslinie 204 einen Kreisbogen der verglichen mit der Aufreisslinie 104 unveränderte Anfangs- und Endpunkte hat, jedoch
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auf der anderen Seite verläuft aber in der Nähe des Mittelpunktes, der hier mit 206 bezeichnet ist. Äusserdem ist auch die Aufreisslinie 205 bogenförmig gekrümmt hat jedoch anfänglich eine stärkere. Krümmung als die Aufreisslinie 204. Verglichen mit den Aufreisslinien 5 und 105 hat die Aufreisslinie 205 äusserdem hauptsächlich unveränderte Anfangs- und Endpunkte und Endzonen.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Asuführungsform ist die Aufreisslinie 305 schliesslich gänzlich kreisbogenförmig abgesehen von einer vorzugsweise geraden Anfangsendzone, und hat hauptsächlich unveränderte Anfangs- und Endpunkte und abgesehen von der Anfangsendzone ist die Aufreisslinie 304 gänzlich gerade und erstreckt sich über den Zuschnitt zwischen den Linien 124 und 137 und vorzugsweise parallel mit diesen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht und wie auch oben beschrieben kann somit der ebene Zuschnitt .erfindungsgemäss mit verschiedenen Aufreisslinien ausgebildet sein, die doch immer das gemeinsam haben dass sie "Zweispurig" angeordnet sind. Äusserdem sind diese Aufreisslinien immer nach dem erfindungsgemäs sen Hauptgedanken so ausgebildet dass sie beim öffnen der Verschlusskappe, was in zwei Stufen geschieht- ein Lösen der Seitensegmente und deren Klaugriff erleichten, wobei die eine Aufreisslinie immer schneller endet als die andere. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist somit der Eingang und Ausgang der Doppelaufreisslinieri nicht diametral entgegen einander orientiert, sondern die Endzone oder der Ausgang ist gegenüber dem Umkreis des Zuschnittes versetzt zum Eingang angeordnet .
Die in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen zeigen nicht die in Fig. 1 angedeutete Abrundungen 27 und 28, können jedoch auch mit diesen Abrundungen ausgebildet sein.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Ij. Verschlusskappe bestehend aus einem hauptsächlich flachen Oberteil (1), mit einem von diesem nach unten gerichteten, ringförmigen Mantelteil (2), einem am Mantelteil (2) vorhandenen Griffteil (3) und mit dem Griffteil (3) zusammenwirkende/ vorgeprägte Aufreissanweisungen (4, 5), die sich bis über die Mitte des Oberteiles (2) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufreisslinien (4, 5) ausgehend vom Griffteil (3) derart über die vom Griffteil (3) abgewandte hintere Hälfte (7) des Oberteiles (2) erstrecken, dass der Abstand (8) im bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn von der einen Seitenbegrenzung (9) des Griffteiles (3) entlang einer ersten Zone (10) der äusseren Peripheriekante (11) des Mantelteiles (2) gegenüber einem ersten Radius (12) vom Mittelpunkt (6) durch den Schlusspunkt (13) der einen Aufreisslinie (4) wesentlich vom Abstand (14) im bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn von der anderen Seitenbegrenzung (15) des Griffteiles (3) entlang einer zweiten Zone (16) der äusseren Peripheriekante (11) des Mantelteiles (2) zu einem zweiten Radius (17) vom Mittelpunkt (6) durch den Schlusspunkt (18) der zweiten Aufreisslinie (5) unterscheidet.
  2. 2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Aufreisslinie (5) kürzer als die andere (4) ist.
  3. 3. Verschlusskappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kurze Aufreisslinie (5) dem kürzeren Abstand (14) und die längere Aufreisslinie (4) dem längeren Abstand (8) zugeordnet ist.
  4. 4. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1- 3, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Aufreisslinie (5), die dem kürzeren Abstand (14) zugeordnet ist, im Mantelteil (2) und die andere Aufreisslinie (4) im inneren, kreisrunden Oberteil (1) ausläuft.
  5. 5. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem kürzeren Abstand (14) zugehörende Aufreisslinie (5) eine Endzone (21) hat, die sich hauptsächlich radial nach aussen gegenüber dem Mittelpunkt (6) erstreckt, und dass die andere Aufreisslinie (4) eine Endzone (22) aufweist, die hauptsächlich in konstanten Abstand vom Mittelpunkt (6) liegt.
  6. 6. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem kürzeren Abstand (14) zuhörende Aufreisslinie (5) eine Endzone (21) aufweist, die einen Winkel (C?C) von ungefähr einem Radian mit der initialen Aufreissrichtung (23) bildet, und dass die andere Aufreisslinie (4) in der Nähe einer mit der initialen Aufreissrichtung (23) parallelen Linie (24) durch den Mittelpunkt (6) ausläuft.
  7. 7. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die Aufreisslinien (4, 5) in einer zwischen dem Griffteil (3) und dem Mittelpunkt (6) liegenden vorderen Hälfte (25) der Kappe hauptsächlich spiegelsymmetrisch zueinander verlaufen, und wobei die Aufreisslinien initial zueinander konvergieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf-
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    reisslinien (4, 5) danach in einer Zone beim übergang zwischen Mantelteil (2) und Oberteil (1) erste Kreisbögen (31 bzw. 32) derart folgen, dass die initial konvergierenden Aufreisslinien (4, 5) von einander divergieren und danach unter dem grössten Teil ihrer Länge innerhalb der Hälfte des Oberteiles (1), die innerhalb der genannten vorderen Hälfte (25) der Kappe liegt, zweite Kreisbögen (33 bzw.
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    34) folgen, deren Krümmungsζentrum hauptsächlich mit dem Mittelpunkt (6) zusammenfallen, und dass die dem kürzeren Abstand (14) zugehörende Aufreisslinie (5) gegenüber der hinteren Hälfte (7) des Griffteiles (3) hauptsächlich unmittelbar nach aussen ausweicht entlang eines dritten Kreisbogens (36), während die zweite Aufreisslinie (4) hauptsächlich bis zu ihrem Ende dem zweiten Kreisbogen (33) folgt, dessen KrümmungsZentrum hauptsächlich mit dem Mittelpunkt (6) zusammenfiel.
  8. 8. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1- 3, dadurch gekennzei chnet, dass die beiden Aufreisslinien (104, 105; 204, 205; 304, 305) im Mantelteil (102, 202, 302) auslaufen.
  9. 9. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1-3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem kürzeren Abstand (314) zugehörende Aufreisslinie (305) eine Endzone (321) aufweist, die sich hauptsächlich radial nach aussen gegenüber dem Mittelpunkt (306) erstreckt und dass die zweite Aufreisslinie (304) eine Endzone (322) aufweist, die sich hauptsächlich parallel mit der initialen Aufreissrichtung erstreckt.
  10. 10. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1-3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufreisslinien (104, 105; 204, 205) eine Endzone (122, 121; 222, 221) aufweisen, die sich hauptsächlich radial nach aussen gegenüber dem Mittelpunkt (106, 206) erstreckt.
  11. 11. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1-3 oder einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die dem kürzeren Abstand (114, 214, 314), zugehörende Aufreisslinie (105, 205, 305) eine Endzone (121, 221, 321) aufweist, die einen Winkel (oC ) von etwa 1 Radian
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    - vf-
    mit der initialen Aufreissrichtung (123, 223, 323) bildet und dass die andere Aufreisslinie (104, 204, 304) in einer Zone ausläuft die aus einer ersten mit der initialen Aufreissrichtung (123, 223, 323) parallelen Linie (124, 224, 324) durch den Mittelpunkt und einer zweiten hierzu parallelen Linie (137, 237, 337) durch den Anfangspunkt (138, 238, 338) der zweiten Aufreisslinie an der Griffteilwurzel (126, 226, 326) definiert ist.
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