DE2847323C2 - - Google Patents

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DE2847323C2
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DE2847323A
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DE2847323A1 (de
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Neal J. Lakewood Col. Us Mcconnelloque
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENTECH CORP ENGLEWOOD COL US
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ENTECH CORP ENGLEWOOD COL US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucklaschenverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus der US-PS 37 79 417 bekannten Druckla­ schenverschluß ist die Drucklasche zur Außenseite der Endfläche bombiert, so daß sie über ihre Längser­ streckung einen über die Endfläche überstehenden Rücken darbietet. An dem Behälterrand zugewandten Ende der Drucklasche ist eine längsverlaufende erhabene Rippe eingeformt, die sich bis in die Trennlinie hinein fort­ setzt. Die erhabene Rippe schafft an ihrem Einlauf in die Trennlinie eine Soll-Bruchstelle, an der das Einrei­ ßen der Trennlinie leichter beginnen kann als entlang dem weiteren Verlauf der Trennlinie. Sie versteift zudem den vorderen Bereich der Drucklasche. Die Bombierung der Drucklasche wird zum Öffnen eingedrückt, so daß die Drucklasche vorübergehend ihre Umfangsgröße verändert. Diese Bewegung reißt die Trennlinie gezielt an der Soll­ bruchstelle ein, so daß eine Entlüftung und dann leich­ tes Trennen der Drucklasche entlang dem weiteren Verlauf der Trennlinie erreicht werden. Die dafür notwendige Ausbildung erfordert einen hohen formentechnischen Auf­ wand bei der Herstellung des Drucklaschenverschlusses. Trotzdem muß nach dem anfänglichen Öffnen der Trennlinie an der Sollbruchstelle ein erheblicher Druck aufgebracht werden, um die Drucklasche zur Gänze in die Öffnung hi­ neinzuschwenken, da sich die Drucklasche über ihre ge­ samte Längserstreckung in der Trennlinie abstützt. In bezug auf die Knickstelle am radial innenliegenden Ende der Drucklasche haben die Abstützkräfte in der Trennli­ nie einen verhältnismäßig großen wirksamen Hebelarm, während die Druckkraft einen relativ kleinen wirksamen Hebelarm hat. Deshalb ist das Eindrücken der Drucklasche selbst dann unter Umständen mühsam, wenn die anfängliche Trennung im Bereich der Sollbruchstelle ordnungsgemäß stattgefunden hat.
Bei einem Drucklaschenverschluß gemäß der US-PS 37 94 206 ist zwar eine in Längsrichtung der Drucklasche ver­ laufende, erhabene Rippe vorgesehen, die in den Bereich der Trennlinie einläuft. Diese Rippe versteift die Drucklasche lokal und bildet eine Sollbruchstelle mit der Trennlinie, an der das Einreißen beginnen soll. Nach dem Lösen der Sollbruchstelle muß aber die Drucklasche als Ganzes um die relativ weit hintenliegende Knickstel­ le verschwenkt werden, was einen hohen Druck erfordert.
Bei einem Drucklaschenverschluß gemäß der US-PS 33 34 775 ist die Drucklasche lang und eben. Sie muß deshalb mit erhöhtem Druck als Ganzes um die hintenliegende Knickstelle eingedrückt werden.
Aus der DE-OS 14 82 562 ist ein Laschenverschluß einer anderen Art bekannt, bei dem die Lasche mittels eines mit der Lasche verbundenen Hebels nach oben aus der Öff­ nung herausgetrennt wird. Der Hebel ist dabei so ausge­ bildet, daß er einen mittleren Biegebereich besitzt, mit dem bei Hochheben des hinteren Hebelendes eine Klaue ei­ ne Sollbruchstelle der Trennlinie zwischen der Lasche und dem Öffnungsrand eindrückt, ehe die Lasche mit einem vergrößerten Hebelarm des Hebels gänzlich nach oben her­ ausgetrennt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen formen­ technisch einfacher herstellbaren Drucklaschenverschluß der eingangs genannten Art mit verbessertem Handhabungs­ komfort zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Folge dieser formentechnisch einfachen Maßnahme der Ausbildung der Schwach- oder Knickstelle quer über die Drucklasche ist, daß das Eindrücken der Drucklasche zum Öffnen des Behälters in zwei Phasen abläuft, wobei die Schwach- oder Knickstelle als Scharnier dient, um wel­ ches der vordere Abschnitt der Drucklasche zunächst verhältnismäßig leicht eingedrückt wird. Die Stützkräf­ te entlang der Trennlinie haben in bezug auf die Druck­ kraft auf den vorderen Abschnitt der Drucklasche einen kleinen Hebelarm und lassen sich leicht überwinden. Es ist keine spezifische Sollbruchstelle am vorderen Ende des vorderen Abschnittes notwendig. Ist der vordere Ab­ schnitt eingedrückt und eventueller Innendruck aus dem Behälter entwichen, dann läßt sich auch der hintere Ab­ schnitt der Drucklasche leicht eindrücken, weil mittels des nach unten geknickten vorderen Abschnittes der Drucklasche die Druckkraft schräg zur Ebene des hinte­ ren Abschnittes in der Trennlinie wirkt und die Tren­ nung begünstigt.
Der geradlinige Verlauf der Schwach- oder Knickstelle gemäß Anspruch 2 begünstigt das leichte Abbiegen des vorderen Abschnitts der Drucklasche.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ergibt sich ein wünschenswert geringer Biegewiderstand für den vorderen Abschnitt der Drucklasche. Die Biegezone bleibt lokal begrenzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 erleichtert die erhabene Druckfläche das Eindrücken des vorderen Abschnitts, weil sie eine spürbare Angriffsfläche für die Fingerkuppe am vorderen Abschnitt der Drucklasche bildet und auch sicherstellt, daß der Druck mit einem günstigen Hebelarm zur Schwach- oder Knickstelle ein­ wirkt. Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 wird die Trennung des vorderen Abschnitts entlang der Trenn­ linie begünstigt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist schließlich vorteilhaft, weil durch die Materialabtragung bzw. -ab­ scherung die Trennlinie mit über ihre Erstreckung gleichbleibendem Widerstand ausgestaltet wird, und weil das abgetragene und zur Unterseite der Enfläche verla­ gerte Material eine zusätzliche Versteifung des Öff­ nungsrandes in der Endfläche bildet.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drucklaschenverschluß in einer Behälterendfläche,
Fig. 2 eine Unteransicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 12-12 in Fig. 1, und
Fig. 4 einen vergrößerten Detail­ schnitt.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Drucklaschenverschluß 10 in einer im wesentlichen ebenen, kreisförmigen Endfläche 12 eines Metallbehälters gezeigt. Der Drucklaschenver­ schluß 10 weist eine Drucklasche 22 auf, die eine durch Ränder 85, 86, 88 und 89 begrenzte Öffnung in der End­ fläche 12 von der Unterseite verschließt. Die Öffnung und somit die Drucklasche 22 haben gerundete hintere und vordere Enden 87 und 90. Das hintere Ende 87 liegt annähernd in der Mitte der Endfläche 12. Das vordere Ende 90 liegt benachbart zum Umfangsrand der Endfläche 12. In der Endfläche 12 ist ferner ein Versteifungsbe­ reich 80 vorgesehen, der aus einem V-förmigen Feld 81 mit sich neben den Rändern 85 und 86 erstreckenden Fin­ gern 83 besteht.
Die Drucklasche 22 ist aus dem Material der Endfläche 12 geformt. Sie wird durch eine geradlinig zwischen den Rändern 85 und 86 verlaufende Schwach- oder Knickstelle 95 in einen hinteren Abschnitt 99 und einen vorderen Abschnitt 100 unterteilt. Die Schwach- oder Knickstelle kann als vertiefte, vorzugsweise geprägte, Rinne oder als Querstrebe ausgebildet sein. Im vorderen Abschnitt 100 ist nahe dem vorderen Ende 90 eine erhabene Druck­ fläche 94 eingeformt.
Fig. 3 deutet an, daß die Drucklasche 22 mit einem nach innen eingefalteten Öffnungsrand 36 der Öffnung entlang einer Trennlinie 40 verbunden ist, wobei der Außenrand der Drucklasche 22 über eine Abbiegung 98 mit dem ein­ gefalteten Öffnungsrand verbunden ist. Im Bereich der Trennlinie kann eine Dichtungsmasse S vorgesehen sein.
Fig. 4 verdeutlicht in vergrößerter Darstellung die Ausbildung der Trennlinie 40 zwischen der Drucklasche 22 und dem eingefalteten Öffnungsrand 36 der Endfläche 12. Nach dem Formen der Drucklasche würde (strichliert angedeutet) der eingefaltete Öffnungsrand 36 durch die Abbiegung 98 mit gleichbleibender Materialstärke fort­ gesetzt werden. Jedoch ist in diesem Bereich Material 38 abgetragen bzw. abgeschert und zur Unterseite der Endfläche 12 verlagert. Dadurch entstehen aufeinander ausgerichtete Randflächen 42 und 42′ der Drucklasche 22 und des eingefalteten Öffnungsrandes 36, die im Bereich der leicht lösbaren Trennlinie 40 miteinander verbunden sind. Das in Fig. 3 angedeutete Dichtungsmaterial kann in den durch das Abtragen bzw. Abscheren gebildeten, winkelförmigen Bereich eingebracht sein, um abzudich­ ten, ohne die Trennung zu behindern.
Die vorderen und hinteren Abschnitte 99 und 100 der Drucklasche 22 sind zur Oberseite der Endfläche 12 ge­ prägt, was die Steifigkeit der beiden Abschnitte erhöht und auch verhindert, daß sich im Öffnungsbereich Ver­ schmutzungen festlegen.
Das Material des Drucklaschenverschlusses 10 kann eine Aluminiumlegierung der Spezifikation 304 H 19, 5082 H 19 oder 5182 sein, wobei die Wanddicke in der Größen­ ordnung von 0,33 bis 0,35 mm liegt. Als Material für die Endfläche 12 könnte auch ein spezieller Stahl verwendet werden.
Zum Öffnen des Drucklaschenverschlusses 10 wird mit der Fingerkuppe Druck auf die Druckfläche 94 ausgeübt, bis die Trennlinie 40 im Bereich des vorderen Endes 90 reißt und der vordere Abschnitt 100 um die Schwach- oder Knickstelle 95 nach unten gebogen wird. Bei dieser Bewegung wird etwaiger Innendruck des Behälters abge­ baut. Durch weiteren Druck auf die Druckfläche 94 und auch die Schwach- oder Knickstelle wird die Drucklasche 22 schließlich auch entlang der Ränder 85 und 86 in der Trennlinie 40 nach innen gedrückt, wobei das hintere Ende 87 als Scharnier dient. Die Drucklasche 22 hängt dann schließlich an diesem Scharnier oder fällt nach gänzlicher Lösung entlang der Trennlinie 40 in den Be­ hälter. Der eingefaltete Öffnungsrand 36 schützt den Finger oder die Lippen des Trinkenden vor Verletzungen.

Claims (6)

1. Drucklaschenverschluß für einen eine im wesentlichen ebene Endfläche aufweisenden Metallbehälter, der eine durch eine langgestreckte Drucklasche unterseitig ver­ schlossene Öffnung in der Endfläche aufweist, mit einem nach unten eingefalteten Öffnungsrand der Endfläche, der die Öffnung zumindest teilweise einfaßt, wobei die Drucklasche größer ist als die Öffnung und mit ihrem Außenrand im Bereich einer durch Materialabtragung ge­ bildeten Trennlinie mit dem Öffnungsrand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklasche (22) von einer quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schwach- oder Knickstelle (95) in einen hinteren Abschnitt (99) und in einen vorderen Abschnitt (100) unterteilt ist, und daß der vordere Abschnitt (100) der Drucklasche (22) um die Schwach- oder Knickstelle (95) als Gelenk unabhängig vom hinteren Abschnitt (100) in die Öffnung eindrückbar ist.
2. Drucklaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Schwach- oder Knickstelle (95) geradlinig zwischen gegenüberliegenden Abschnitten des Außenrandes der Drucklasche (22) erstreckt.
3. Drucklaschenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwach- oder Knickstel­ le (95) eine vertiefte, vorzugsweise geprägte, Rinne oder eine Querstrebe ist.
4. Drucklaschenverschluß nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Abschnitt (100) der Drucklasche (22) eine erhabene Druckfläche (94) vorgesehen ist.
5. Drucklaschenverschluß nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ lasche (22) von einem radial innenliegenden Ende in der Endfläche (12) ausgehend nach unten derart geneigt ist, daß das radial außenliegende Ende der Drucklasche (22) im wesentlichen parallel zu und unterhalb der Ebene der Endfläche (12) liegt.
6. Drucklaschenverschluß nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ linie (40) durch eine Materialabtragung bzw. -abscherung vom Außenrand der Drucklasche (22) und dem eingefalteten Öffnungsrand (36) derart gebildet ist, daß im Bereich der Trennlinie (40) aufeinander ausgerichtete Randflä­ chen (42, 42′) der Drucklasche (22) und des Öffnungsran­ des (36) vorliegen, und daß das abgetragene bzw. abge­ scherte Material (38) vom Außenrand der Drucklasche (22) weg zur Unterseite der Endfläche (12) verlagert ist.
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