DE2016513C3 - Behälterdeckel - Google Patents

Behälterdeckel

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DE2016513C3
DE2016513C3 DE2016513A DE2016513A DE2016513C3 DE 2016513 C3 DE2016513 C3 DE 2016513C3 DE 2016513 A DE2016513 A DE 2016513A DE 2016513 A DE2016513 A DE 2016513A DE 2016513 C3 DE2016513 C3 DE 2016513C3
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DE2016513A
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DE2016513A1 (de
DE2016513B2 (de
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Werner Dipl.-Ing. 5330 Koenigswinter Reichert
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
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Vereinigte Deutsche Metallwerke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Hierdurch ist es möglich, die Grifflasche so zu ge-
50 stalten, daß die Aufbrechkante gegenüber der Schwächungslinie in Richtung des Mittelpunktes des Behälterdeckels zurückgesetzt angeordnet ist. Erst durch
Die Erfindung betrifft einen Behälterdeckel mit Anheben der Grifflasche wird die Aufbrechkante einem durch eine Schwächungslinie begrenzten heraus- gleichzeitig nach vorn und unten bewegt, so daß sie an trennbaren Bereich und einer an diesem befestigten 55 der Schwächungslinie angreifen und diese durchbrechen Grifflasche, die beim Anheben mit einer an ihrem kann. Eine unbeabsichtigte öffnung bzw. Beschadivorderen Ende angeordneten Aufbrechkante auf die gung der Schwächungslinie ist dadurch beim Ver-Schwächungshnie einwirkt, letztere durchbricht und arbeiten des Behälterdeckels und beim Verpacken und weiterhin einen Zug zum Herausziehen des heraustrenn- Stapeln des geschlossenen Behält srs praktisch ausgebaren Bereiches vermittelt, wobei die Grifflasche einen 60 schlossen. Außerdem ist durch die: zurückgesetzte Anersten starren Abschnitt mit einem hinteren griffsei- Ordnung der Aufbrechkante die Möglichkeit geschäftigen Ende und einem gegenüberliegenden vorderen fen, ein Verschließwerkzeug mit einem wesentlich Ende mit der Aufbrechkante sowie einen zweiten star- stabileren breiteren Kopf als bisher zu verwenden, ren Abschnitt aufweist, der fest mit dem heraustrenn- Eine besonders günstige Lage und Handhabung der baren Bereich des Behälterdeckels verbunden ist, und 65 Grifflasche wird erreicht, wenn der hintere Verbinwobei der die Grifflasche und die Aufbrechkante dungsstreifen, der das griffseitige Ende des ersten tragende erste starre Abschnitt mit dem am Behälter- starren Abschnittes mit dem zweiten starren Abschnitt deckel befestigten zweiten starren Abschnitt über eine verbindet, langer gestallet wird als der vordere Ver-
bindungsstreifen, der das die Aufbrechkante tragende vordere Ende des ersten starren Abschnittes mit dem zweiten starren Abschnitt der Grifflasche verbindet.
Eine zusätzliche Verbesserung der Grifflasche ergibt 'sich, wenn der hintere Verbindungsstreifen zwischen seinem oberen Gelenk und seinem unteren Gelenk ein weiteres Gelenk aufweist. Hierdurch wird der Öffnungsvorgang erleichtert, weil die Grifflasche ein höheres Anheben gestattet, bevor die Aufbrechkante die Schwächungslinie aufbricht.
Außer den bereits oben angeführten Vorteilen ergeben sich aus der neuen Bauweise der Grifflasche noch weitere Vorteile insofern, als die Gefahr des Abbrechens der Lasche verhindert, das Abheben der Grifflasche vom Behälterdeckel für den Gebrauch erleichtert wird und die Anordnung von Hilfsschwächungslinien im Deckelspiegel entfällt.
Die Erfindung wird nachstehend erläutert und an Hand der Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf den gemäß der Erfindung ausgebildeten Behälterdeckel dar;
Fig. 2 stellt den Behälterdeckel im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 dar;
Fig. 3 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 2 mit angehobener Grifflasche kurz vor dem Aufbrechen der Schwächungslinie;
Fig. 4 zeigt das Stadium nach dem Durchbrechen der Schwächungslinie;
Fig. 5 zeigt die Anordnung nach weiterem Durchbrechen der Schwächungslinie mit hochgestellter Lasche;
Fig. 6 stellt das weitere Heraustrennen des Deckelspiegels dar;
Fig. 7 zeigt eine geänderte Ausführung der erfindungsgemäßen Grifflasche.
In den Abb'ldungen ist der Behälter 1 mit dem Behälterdeckel 2 durch die umlaufende Falzung 3 verbunden. Der Behälterdeckel 2 ist mit einer in sich geschlossenen Schwächungslinie 4 versehen, die den heraustrennbaren Bereich 5 des Behälterdeckels 2 umschließt. Am heraustrennbaren Bereich 5 ist mittels des aus dem Deckelmaterial herausgeformten Niets 6 die Grifflasche 7 fest angebracht. Die Grifflasche 7 besteht aus einem starren Teil 8, dessen vorderes Ende als Aufbrechkante 9 und dessen hinteres Ende als Ring 10 ausgebildet sind, und einem ebenfalls starren Befestigungsabschnitt 11, der mit dem Behälterdeckel 2 vernietet ist. Die beiden in sich jeweils starren Teile 8 und Ji der Grifflasche 7 sind durch einen vorderen Verbindungsstreifen 12 und einen hinteren Verbindungsstreifen 13 miteinander gelenkig verounden. Der vordere Verbindungsstreifen 12 ist mit dem starren Abschnitt 8 durch das obere GeLnk 14 und mit dem starren Abschnitt II durch das untere Gelenk 15 verbunden, während der hintere Verbinclungsstreifen 13 durch das Gelenk 16 mit Teil 8 und das Gelenk 17 mit Teil 11 verbunden sind. Dk: Gelenke 14, 15, 16, 17 sind durch den Übergang der Verbindungsstreifen 12 und 13 in die starren Abschnitte 8 und 11 gegeben. Da beim Öffnungsvorgang die Verbindungsstreifen 12 und 13 nur auf Zug beansprucht werden, ergeben sich die Gelenke 14, IS, 16 und 17, wie oben beschrieben.
In Fig. 7 ist der Verbindungsstreifen 13 abgewinkelt und dadurch zusätzlich mit einem weiteren Gelenk 18
versehen.
ίο Der starre Teil 8 der G rifflasche 7 ist im wesentlichen durch Umrollungen, wie in den Zeichnungen angedeutet, in sich versteift, während der starre Abschnitt 1 seine Steifigkeit durch Abkantungen 19 und 20 erhält. Aus den Fig. 2 bis 6 geht die Funktion und Wir-
kungsweise der Grifflasche 7 hervor.
Die Fig. 2 zeigt die Grifflasche 7 vor dem Aufbrechvorgang, also im Anlieferungszustand des Behälters ! bzw. des Behälterdeckels 2.
Fig. 3 zeigt die Grifflasche 7 in einer so weit ange-
ao hobenen Stellung, daß die Aufbrechkante 9 gerade auf der Schwächungslinie 4 aufliegt. Beim Vergleich der Fig 2 und Fig. 3 ist ersichtlich, daß durch das Anheben der Grifflasche 7 die im Ausgangszustand gemäß Fig. 2 gegenüber der Schwächungslinie 4 zurückge-
setzte Aufbrechkante 9 gleichzeitig nach vorn und unten bewegt wird. Dieser Effekt wird dadurch bewirkt, daß die Verbindung des vorderen Endes 9 des starren Teiles 8 mit dem Befestigungsteil 11 nicht über ein einziges Gelenk erfolgt, sondern mittels des Streifens 12
über zwei Gelenke 14 und 15, wobei sich unter der Zugwirkung des rückwärtigen Streifens 13 das Gelenk 14 um das Gelenk 15 herumbewegt, und zwar mit dem Radius, der sich aus der Länge des Streifens 12 ergibt. Damit ist erkenntlich, daß sich die Aufbrechkante 9
bei Anheben der Grifflasche sowohl nach vorn als auch nach unten bewegt.
Fig. 4 zeigt die Grifflasche 7 in der Stellung, in welcher die Aufbrechkante 9 gerade die Schwächungslinie 4 durchbrochen hat.
Fig. 5 veranschaulicht, wie bei weiterem Anheben der Grifflasche 7 ein gewisser Abschnitt des heraustrennbaren Bereiches 5 des Behälterdeckels nach unten eingedrückt wird.
Fig. 6 schließlich demonstriert das weitere Heraus-
trennen des Bereiches 5. Hierbei ist ersichtlich, daß die zum Heraustrennen des Deckelspiegels 5 notwendige Kraft durch eine Zugspannung im Verbindungsstreifen 13 vermittelt wird, welche die vorderen Gelenke 14 und 15 entlastet.
Fig. 7 zeigt eine Grifflasche 7 mit einem weiteren Gelenk 18 im Verbindungsstreifen 13. Beim Hochstellen der Grifflasche 7 erfolgt eine Vergrößerung des Abstandes der beiden Gelenke 16 und 17. Hierdurch kann der Öffnungsvorgang noch erleichtert werden, weil die
Grifflasche 7 ein höheres Anheben gestattet, bevor die Aufbrechkante 9 die Schwächungslinie 4 aufbricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 gelenkartige Verbindung zusammengehalten sind. Be- Patentansorüche- hälterdeckel mit Merkmalen der genannten Art sind l-atentansprucne. ^ ß ^^ USA .Patentschnften 3 401 823 und
1. Behälterdeckel mit einem durch eine Schwä- 3 430 802 bekannt Bei diesen J^£? ***|*£ chungslinie begrenzten heraustrennbaren Bereich 5 deckein ist die Gnffiasch,ardeJ^^f^ und einer an diesem befestigten Grifflasche, die mit dem Behälterdeckel mit einem a^ckbaren LaP' beim Anheben mit einer an ihrem vorderen Ende pen versehen, dessen Verbindungslinie zur^ starrer, angeordneten Aufbrechkante auf die Schwächungs- Grifflasche ein Drehgelenk dar teilt *£*«*%· J linie einwirkt, letztere durchbricht und weiterhin Lasche anzuheben und damit den Deckel an ccr einen Zug zum Herausziehen des heraustrennbaren io Schwächungslinie aufzubrechen. Nachteilxg ,st hierbt, Bereiches vermittelt, wobei die Grifflasche einen daß die Grifflasche an ihrem vorderen ^schnitt zu ersten starren Abschnitt mit einem hinteren griff- stark auf Verdrehung ^!P^^"^^11*; seitigen Ende und einem gegenüberliegenden vor- Verformungen oder gar B™'*«*^"^™^ d £ c deren Ende mit der Aufbrechkante sowie einen das Öffnen des Beha ters mittels der Gnfflasche zweiten starren Abschnitt aufweist, der fest mit 15 schweren oder unmöglich machen^ Außerdem heg. .vi dem heraustrennbaren Bereich des Behälterdeckels den bekannten Behälterdeckeln die zum1 Aufbreche·. verbunden ist, und wobei der die Grifflasche und der Schwächungslinie vorgesehene Kante; deUni.-die Aufbrechkante tragende erste starre Abschnitt lasche auf dem Behälterspiegel auf und in unmittelbare mit dem am Behälterdeckel befestigten zweiten Nähe bzw. unmittelbar über der Schwachungslunstarren Abschnitt über eine gelenkartige Verbin- =>» Dadurch ist die Gefahr gegeben, daü der üeftaiterdung zusammengehalten sind, dadurch ge- deckel beim Verpacken Transport oder Mapein unkennzeichnet, daß der erste starre Ab- beabsichtigt geöffnet wird. Λ Λ v schnitt (8) und der zweite starre Abschnitt (11) Bei den bekannten Behälterdeckeln wurde darüber durch einen vorderen Verbindungsstreifen (12) und hinaus die Anordnung von H.lfsschwachungslin.en im einen hinteren Verbindungsstreifen (13) miteinander a5 von der Schwächungslinie umgrenzten υβν,κειιβιι ζ.,, verbunden sind, wobei der vordere Verbindungs- Unterstützung der Wirkung der Gnu asc.ne tür ertorstreifen (12) mit dem ersten starren Abschnitt (8) derlich gehalten. Erfahrungsgemäß stellen diese jedocn. über ein oberes Gelenk (14) und mit dem zweiten weitere Störungsquellen dar.
starren Abschnitt (11) über ein unteres Gelenk (15) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei und der hintere Verbindungsstreifen (13) über ein 30 Behälterdeckeln der genannten Art die OnHlascfte so oberes Gelenk (16) mit dem ersten starren Ab- zu gestalten, daß ungewollte Beschädigung des LJeK-schnitt (8) und über ein unteres Gelenk (17) mit kelspiegels durch die Aufbrechkante und damit vordem zweiten stsrren Abschnitt (11) verbunden ist. zeitiges Öffnen des Behälterdeckels wahrend Verarbe.-
2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch tung, Transport und Lagerung des Behalters vermieden gekennzeichnet, daß der hintere Verbindungsstrei- 35 und zum Verschließen des Behalters mit dem Deckel fen (13), der das griffseitige Ende des ersten starren ein Verschließwerkzeug mit einem wesentlich stabileren Abschnittes (8) mit dem zweiten starren Abschnitt breiteren Kopf als bisher verwendet werden kann. (11) verbindet, langer ist als der vorder« Verbin- Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß der erste dungsstreifen (12), der das die Aufbrechkante (9) starre Abschnitt und der w'te starre Abschnitt der tragende vordere Ende des ersten starren Abschnit- *° Grifflasche durch einen vorderen Verbindungsstreifen tes (8) mit dem zweiten starren Abschnitt (11) ver- und einen hinteren Verbindungsstreifen miteinander bindet. verbunden sind, wobei der vordere Verhindungsstreifen
3. Behälterdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, mit dem ersten starren Abschnitt über ein oberes Gedadurch gekennzeichnet, daß der hintere Verbin- lenk und mit dem zweiten starren Abschnitt über ein dungsstreifen (13) zwischen seinem oberen Gelenk 45 unteres Gelenk und der hintere Verbindungsstreifen (16) und seinem unteren Gelenk (17) ein weiteres übti ein oberes Gelenk mit dem ersten starren AbGelenk (18) aufweist. schnitt und über ein unteres Gelenk mit dem zweiten
starren Abschnitt verbunden ist.
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant