DE2940876A1 - Aufreissdeckel, insbesondere aus blech, fuer dosen o.dgl. behaelter - Google Patents
Aufreissdeckel, insbesondere aus blech, fuer dosen o.dgl. behaelterInfo
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- B65D2517/0079—Local recess in container end panel located beneath tab hand grip to facilitate initial lifting
Description
Γ PATENTAN\f'^LTCi
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
The Continental Group, Inc, 633 Third Avenue
New York 17
New York / USA
New York 17
New York / USA
''Aufreißdeckel, insbesondere aus Blech, für Dosen oder dergleichen Rehälter"
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel, insbesondere aus
Blech, für Dosen od.dergl. Behälter, mit einer im Deckelspiegel verlaufenden, zusammenhnngenden Kerblinie.
Wenn ein Produkt unter Druck verpackt wird, insbesondere ein
z.B. kohlensäurehaltiges Getränk, tritt beim anfänglichen Öffnen des Behälters eine rasche Belüftung oder ein rascher
Druckausgleich auf. Dieser kann leicht zum Verspritzen des Produktes führen.
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Es sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden, um mit Hilfe einer zum Öffnen des Behälters dienenden Grifflasche vor
dem Öffnen der eigentlichen Entnahmeöffnung eine gesonderte
Belüftungsöffnung freizulegen, durch die ein Druckausgleich stattfinden
kann, und zwar ohne Gefahr eines Verspritzens des Inhaltes, bevor die eigentliche Entnahmeöffnung freigelegt wird.
Diese bekannten Lösungen sind aufwendig und nicht zufriedenstellend, da der Aufreißvorgang durch das Freilegen von zwei
getrennten öffnungen erschwert ist. Außerdem besteht die erhöhte Gefahr, daß bei zwei getrennten Kerblinien zur Bestimmung zwei
gesonderter Öffnungen ein vorzeitiges unerwünschtes Einbrechen einer Kerblinie auftritt. Auch erschwert die zusätzliche Belüftungsöffnung
das saubere Ausgießen des Inhaltes.
Fs ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und bei
der Vorsehung einer Belüftungsmöglichkeit vor dem eigentlichen
öffnen der Entnahmeöffnung die aufgezeigten Gefahren und Machteile
auszuschalten, wobei von einem Typ von Aufreißdeckel ausgegangen wird, bei dem die zum Freilegen der Öffnungen dienenden
Deckelspipgelabschnitte unverlierbar auch in der Offenstellung
mit dem Deckelspiegel über Cchwenklinien verbunden
bleiben und nach innen ir. das Innere des Behälters ragen, so daß \,nr\pv die Gefahr einer Verletzung an den Aufreißteilen, noch
eine Umveltverschmutzung durch die kleinen Blechteile zu befi
renten i st .
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- Io -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ;
zusammenhängende, bevorzugt einzige Kerblinie einen ersten ι Deckelspiegelabschnitt zur Bildung einer Belüftungsöffnung
sowie einen zweiten Deckelspiegelabschnitt zur Bildung einer * Fntnahmeöffnung begrenzt. Die Schwächungslinie ist normalerweise
- eine Kerblinie. Durch die Begrenzung sowohl der Belüftungsöffnung,
; ι
j als auch der Entnahmeöffnung durch eine einzige zusammenhängende
■ Kerblinie wird eine besonders einfache Ausbildung gewährleistet,
j bei der die oben geschilderten Gefahren nicht auftreten können.
j Gleichzeitig wird der Vorteil erreicht, daß nach dem gewollten
: öffnen des Behälters die Belüftungsöffnung zugleich einen Teil der Entnahmeöffnung bildet, Schwierigkeiten bei der Entnahme der j
Flüssigkeit aus dem Behälter werden durch die BeIUftungsöffnung '
dadurch ausgeschaltet. Dies gilt insbesondere, wenn die Anord- i
nung so getroffen ist, daß der die Belüftungsöffnung bildende ;
Deckelspiegelabschnitt in den die Fntnahmeöffnung bildenden :
Deckelabschnitt hineinragt, so daß auch die Belilftungsöffnung
praktisch innerhalb des Umrisses der späteren Entnahneöffnung ,
gebildet wird. In Verbindung mit der neuen Ausbildung der Öffnungen wird auch eine besonders ausgebildete Grifflasche
verv/endet, welche zwei im Zuge der Schwenkbewegung nacheinander
wirksam v/erdende Aufbrechabschnitte aufweist. Bei dom anfänglichen
Anhebevorgang der Grifflasche wird auf diese "eise zun'ichst
der die Belüftun^söffnung bestimmende Deckel ppi egel abschnitt
au:·, dor Kt one des Deckol r.p i ofiol r, hornusrcflrrnitt , so daß
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der zugehörige Kerblinienabschnitt einbricht und eine Belüftung des Doseninhaltes ohne die Gefahr eines Verspritzens
des Inhaltes eintreten kann. Erst bei Erreichen einer vorbestimmten Winkelstellung der Grifflasche gegenüber der Ebene
des Deckelspiegels vird der zweite Aufbrechtabschnitt der Grifflasche
wirksam, der auf den die Entnahmeöffnung bildenden Deckelspiegelabschnitt drückt und die zugehörige Kerblinie
zum Einbrechen bringt, so daß die Entnahmeöffnung erst geöffnet wird, wenn der Behälter über die Belüftungsöffnung zuverlässig
entlüftet ist. Das nacheinander Wirksamwerden der beiden Aufbrechtabschnitte wird trotz anfänglicher Lage beider Aufbrech abschnitte
in der gemeinsamen Ebene mit dem Körper der Grifflasche dadurch erreicht, daß der eine Aufbrechtabschnitt starr
mit dem Grifflaschenkörper und der andere gelenkig mit dem
Grifflaschenkörper so verbunden ist, daß er die Hebelkraft des
Grifflaschenkörpers erst ab einer vorbestimmten Schwenkstellung
auf den die Entnahmeöffnung bildenden Deckelspiegelabschnitt übertragen kann.
Trotz dieser Ausbildung wird erreicht, daß beide Deckelspiegelabschnitte
mit Hilfe der Grifflasche bzw. mit Hilfe der diesen zugeordneten beiden und unabhängig voneinander wirksamen Aufbrechabschnitten
beim öffnen nach innen in das Innere des Behälters verdrängt v/erden und in dieser Verdrängungsstellung
verbleiben, so daß ein unbehindertes Ausgießen des Inhaltes möglich ist, ohne daß ein Kontakt mit den Aufbrechabschnitten
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j möglich ist. Die Gelenkverbindung des Grifflaschenkörpers mit
dem zweiten Aufbrechabschnitt hat den v/eiteren Vorteil, daß nach dem öffnen der Entnahmeöffnung der Grifflaschenkörper
praktisch wieder in die anfängliche, flach auf dem Deckelspiegel i liegende Stellung zurückgeschwenkt werden kann und so die
ι weitere Handhabung des Behälters nicht behindert, ohne daß I dabei die Grifflasehenabsehnitte aus ihrer versenkten Stellung
! im Inneren des Behälters wieder herausgebogen werden.
I Es können dem zweiten Aufbrechabschnitt der Grifflasche besondere
! Verriegelungselemente, insbesondere in Form von seitlichen Aus-
! klinkungen zugeordnet sein, welche nach Erreichen der vollen j Öffnungsstellung des zweiten Aufbrechabschnittes diesen in
I dieser Offenstellung am Deckelspiegel verriegeln, so daß beim
Zurückschwenken der Grifflasche in die Anfangsstellung,der zweite Aufbrechabschnitt der Grifflasche in der Offenstellung ver·
riegelt verbleibt.
Die beiden Deckelspiegelabschnitte, welche die Belüftungsöffnung
j bzw. die Entnahmeöffnung bilden, sind jeweils mit dem Deckelspiegel
über voneinander unabhängige Gelenklinien bleibend verbunden. Diese Gelenklinien sind zweckmäßigerveise in Längsrichtung
in Fluchtung angeordnet und können bevorzugt unmittelbar aneinander in Längsrichtung anschließen, so daß für beide
1 Deckelspiegelabschnitte praktisch nur eine einzige Gelenklinie
i im Deckelspiegel vorgesehen ist, entlang der beide Teile beim ι
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Öffnungsvorgang nach innen gegenüber der Ebene des Deckel- ! spiegeis abgeknickt werden können.
; Die Grifflasche als solche mit einem starr und einem gelenkig ;
mit dem Grifflaschenkörper verbundenen Aufbrechabschnitt ;
I ist ein selbständiges erfinderisches Merkmal und kann überall j
' dort eingesetzt werden, v?o bei einem einzigen Schwenkvorgang j
: der Grifflasche zwei nacheinander erfolgende Betätigungsvorgänge j
; I
j beim Öffnen eines Aufreißdeckels erforderlich oder erwünscht sind.
i ι
! Die der Gelenkverbindung zugeordneten Anschläge können so ausge- ;
1 I
I bildet sein, daß in einer vorbestimmten Winkelstellung der gei
lenkige Aufbrechabschnitt der Grifflasche mit dem Grifflaschenj körper für die weitere Schwenkbewegung eine starre Einheit
i bildet, die es gestattet, die vollen Kräfte von der hebelartigen
j Grifflasche auf den Aufbrechabschnitt zu übertragen. Auch die
I Möglichkeit der Verriegelung des zweiten Aufbrechabschnittes
! der Grifflasche in Verbindung mit dessen gelenkiger Verbindung
mit dem Grifflaschenkörper stellt ein in der Praxis wichtiges
und den Gebrauch wesentlich erleichterndes Merkmal dar, welches
die Voraussetzung d afür bietet, daß der Grifflaschenkörper
i bildet, die es gestattet, die vollen Kräfte von der hebelartigen
j Grifflasche auf den Aufbrechabschnitt zu übertragen. Auch die
I Möglichkeit der Verriegelung des zweiten Aufbrechabschnittes
! der Grifflasche in Verbindung mit dessen gelenkiger Verbindung
mit dem Grifflaschenkörper stellt ein in der Praxis wichtiges
und den Gebrauch wesentlich erleichterndes Merkmal dar, welches
die Voraussetzung d afür bietet, daß der Grifflaschenkörper
ι zuverlässig wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt
, werden kann, ohne daß ein Rückschwenken auch des zv/eiten Auf-
ι brechabschnittes zu befürchten ist.
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- in -
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Deckel an einer Do-se mit einer Schwächungslinie und einefGrifflasche,
die zusammen einen Aufreißverschluß gemäß der Erfindung bilden.
Fig. 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt eine Draufsicht
auf den Deckel nach Fig. 1.
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 3~3 der
Fig. 1.
Fig. Ί im Querschnitt die Anordnung in einer Phase, bei der
die Grifflasche zur Bildung einer Belüftungsöffnung teilweise
geschwenkt ist.
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 die Grifflasche in
! der voll geöffneten Stellung.
: Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich der nach Fig. 1,
wobei der Deckel in einem geöffneten Zustand gezeigt ist,
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in dem der Inhalt der Dose ausgegossen werden kann.
i Fig. 7 im Ausschnitt eine Schnittdarstellung entlang der : Schnittlinie 7-7 der Fig. 6.
j In Fig. 1 ist ein leicht zu öffnender Deckel gemäß der Erfindung
gezeigt. Der Deckel Io ist an einem üblichen Dosenrumpf 12 mit einer üblichen Doppelfalznaht 14 befestigt. Die kon£ruk-
; tiven Einzelheiten des Deckels Io und seiner Verbindung mit dem
i Dosenrumpf sind nicht Teil der Erfindung. Der Deckel braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Fs genügt der
: Hinweis, daß der Deckel Io einen Deckelspiegel 16 aufweist.
: Der Deckelspiegel 16 weist eine einzige Schwächungslinie 18 S auf, die einen Deckelspiegelabschnitt begrenzt, der aus der
allgemeinen Ebene des Deckelspiegels 16 herausbewegt werden kann, um sov.'ohl eine Belüftungsöffnung als auch eine Entnahmeöffnung
zu bilden. Es ist ersichtlich, daß die Schwächungslinie vor-I
j zugsweise in Form einer Kerblinie ausgebildet ist. Die Schwä-
j zugsweise in Form einer Kerblinie ausgebildet ist. Die Schwä-
; chungslinie 18 weist allgemein eine Umrißgestalt auf, die der
I gewünschten Abgabeöffnung entspricht. Im dargestellten Beispiel ;
i j
• weist die Schwächungslinie zwei im Abstand liegende Schwächungs- !
i j
1 linienenden 2o und 22 auf. Die Kerblinie 18 begrenzt einen j
Deckelabschnitt 2H, der dann, wenn er gegenüber dem Deckelspiegel
16 um eine Schwenklinie 26 gebogen wird, eine Abgabe- !
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- lfi -
Öffnung bestimmt. Die Schwenklinie 26 erstreckt sich zwischen ι
den Enden 2o und 22 der Kerblinie. |
Die Kerb- oder Schwächungslinie l8 weist angrenzend an das Kerblinienende
22 einen allgemeinen U-förmigen Verlauf 28 auf. i
Dieser durch den U-förmigen Verlauf begrenzte Bereich springt :
allgemein in das Innere des von der Kerblinie umgrenzten Be- ! reiches vor und bestimmt einen verdrängbaren Deckelspiegelab- j
schnitt 3O; der als solcher in den Aufreißabschnitt 21I hineinragt.
Der Deckelabschnitt 3o ist unabhängig vom Deckelspiegel ! 16 entlang einer Scbvenklinie 32 verschv.-enkbar, die in Längsfluchtung
mit der Schwenklinie 26 angeordnet ist und eine Ver- ' lSngerung dieser Linie bildet.
Es ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Druck zuerst auf den Deckelabschnitt 3o ausgeübt wird, wobei der Kerblinienabschnitt
28 als erster einbricht, so daß der Deckelabschnitt 3o in das Innere der Dose verschwenkt wird, um eine Belüftungsöffnung
zu bilden. Nach dem anfänglichen Belüften der j Dose wird Druck auf den Deckelabschnitt 2k ausgeübt, um das
Einbrechen des Deckelspiegels entlang der Kerblinie 18 zu vollenden. Dabei ist der Deckelspiegelabschnitt 2k an der Sclwenklinie
26 angelenkt und wird unter der Wirkung des Druckes in
das Innere der Dose geschwenkt. V.'ährend der Deckelabschnitt 3o
über einen größeren Bogen hinweg als der Deckelabschnitt 2k
j
: verschwenkt wird, ist ersichtlich, daß die Belüftungsöffnung,
: verschwenkt wird, ist ersichtlich, daß die Belüftungsöffnung,
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i - 17 -
j die durch das Verdrängen des Deckelabschnittes 3o nach innen
; gebildet wird, tatsächlich Teil der Abgabe oder Entnahmeöffnung
j wird, die gebildet wird, wenn der Deckelspiegelabschnitt 2k
I in das Innere der Dose verdrängt wird, bis er die voll geöffnete
: Stellung nach Fig. 5 erreicht. Die Belüftungsöffnung ist durch
die Bezugsziffer ~5k gekennzeichnet und ist am besten aus Fig. k
die Bezugsziffer ~5k gekennzeichnet und ist am besten aus Fig. k
i ersichtlich. Die Abgabeöffnung ist mit 36 bezeichnet und kann
am besten aus Fig. 6 ersehen werden.
am besten aus Fig. 6 ersehen werden.
1 Um die aufeinanderfolgende Bildung der Belüftungsoffnung 31I und
der Abgabeöffnung 36 zu erreichen, ist eine besonders ausge-
der Abgabeöffnung 36 zu erreichen, ist eine besonders ausge-
! bildete Grifflasche nach der Erfindung vorgesehen. Diese Grifflasche
ist mit der Bezugsziffer 1Io bezeichnet. Die Grifflasche i
I I
! ist zweckmäßigerweise aus Blech oder ähnlichem Material gebildet. ;
' Sie umfaßt einen Körper k2, der allgemein U-förmig ausgebildet
! ist und an einem Ende einen Griffabschnitt kk aufweist. Der U- j
j j
I förmige Umriß des Körpers k2 wird an dem vom Anhebeabschnitt kk \
j I
! abgewandten Ende durch einen quer verlaufenden stabförmigen I
i j
Abschnitt kS vervollständigt. Dieser Querabschnitt k6 trägt j
einen Montagelappen kQ, der sich nach hinten in den U-förmigen
: ι
i Umriß des Körpers k2 oder die Ausnehmung 5o erstreckt, die durch j
: den U-förmigen Abschnitt umgeben ist. Der Montagelappen 48 !
ist mit dem Querteil entlang einer quer verlaufenden Schwenk- j
linie 52 einstückig verbunden. Der Montagelappen ist fest am !
Deckelspiegel 16 mit Hilfe eines Niets 5^ befestigt, der ein- \
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- 18 stückig aus dem Blech des Deckelspiegels herausgeformt ist.
Die Grifflasche 4o umfaßt ferner eine Nase, die durch den
j Grifflaschenkörper 42 unterstützt wird. Die Nase umfaßt einen
ersten Nasenabschnitt 56,der starr mit dem stabförmigen Teil
verbunden ist. Dadurch ist der Teil auch starr mit dem Körper 42 verbunden. Weiterhin umfaßt die Nase einen zweiten Nasenabschnitt
58. Dieser hat einen allgemein Uförmigen Umriß und nimmt den ersten Nasenabschnitt 56 in der durch den Umriß begrenzten
Ausnehmung auf. Der zweite Nasenabschnitt 58 ist mit dem stabförmigen Querteil 46 des Körpers 42 über zwei Schwenklinien
verbunden, die durch den Nasenabschnitt 56 unterbrochen oder
getrennt sind.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist jeder Gelenkabschnitt so ausgebildet, daß der nasenförmige Abschnitt 58 mit dem
Hauptkörperteil 4? der Grifflasche durch einen untersten Material
Verbindungsstreifen 62 verbunden ist. Oberhalb dieses Materialstreifens 62 bildet der Körper 42 eine Anschlagfläche 64, der
im Abstand gegenüber einer Anschlagsfläche 66 des Nasenabschnittes 58 liegt.
Die Festigkeit des Materialverbindungsstreifens 62 ist derart, daß während des Öffnungsvorganges dann, wenn der Grifflaschen-
'. körper 42 aus der Auflage am Deckelspiegel 16 heraus nach oben
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gekippt wird, wie dies Fig. k zeigt, der Nasenabschnitt 58 j
an dem Aufreißteil 2k angreift. Jedoch hat der Verbindungsmaterialstreifen
62 als solcher nicht ausreichende Festigkeit, um einem Verbiegen entlang der Schwenklinie 60 beim Hochstellen
der Grifflasche Widerstand entgegenzusetzen. Das bedeutet, daß der Nasenabschnitt 56 mit der Grifflasche einstückig Schwenkbewegungen
ausführt, um eine Öffnungskraft auf den Deckelspiegel-|
abschnitt 3o auszuüben und das Einreißen des Kerblinienab- j
schnittes 28 zu bewirken. Hierdurch wird der Abschnitt 3o entlang1
der Scfwenklinie 32 leicht nach innen gekippt, wie dies Fig. k I
zeigt, um die Belüftungsöffnung 31J zu bilden. j
Wenn die Grifflasche ko gegenüber dem Deckelspiegel 16 in die
Stellung nach Fig. k geschwenkt worden ist, kommen die beiden
Anschlagflächen 6*4 und 66 der Schwenklinie 60 in gegenseitige
Anlage. Von da an ist der nasenförmige zweite Abschnitt 58
starr mit der Grifflasche k2 für gemeinsame Schwenkbewegung gekuppelt.
Das weitere Schwenken der Grifflasche weg vom Deckelspiegel führt dazu, daß der Nasenabschnitt 58 auf den Aufreiß-■
bereich 2k einen Öffnungsdruck ausübt. Es wird somit der
Deckelspiegel entlang der restlichen Kerblinie 18 eingebrochen, wobei der Aufreißbereich 2k nach innen verdrängt wird, um die
! Abgabeöffnung 36 zu bilden, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
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- 2ο -
Es wird erneut Bezug genommen auf Fig. 2. Es ist ersichtlich, daß angrenzend an die ursprüngliche Verbindungsstelle mit dem
Deckelspiegel 60 der Aufreißbereich 24 eine verminderte Breite
aufweist. Das bedeutet, daß der Nasenabschnitt 58 eine größere
Breite aufweisen kann als die Breite der Abgabeöffnung 36
unmittelbar benachbart dem Bereich des Deckelspiegels 16, an den j
der Aufreißbereich 24 angelenkt ist. Gleichzeitig kann die Gestalt
tung des Nasenabschnittes 58 nahe der Schwenklinie 60 derart !
i sein, daß kleine Ausklinkungen 68 nach Fig. 7 vorgesehen sein ί
können. Wenn der Nasenabschnitt 58 in eine senkrechte Stellung j
gebracht wird, gestatten die Ausklinkungen, daß der Deckelabschnitt
58 unterhalb des Deckelspiegels 16 an seinen gegenüberliegenden Seiten der Abgabeöffnung 36 verriegelt wird, wie dies Fig. 7
veranschaulicht. Damit kommt der Abschnitt 58 in eine Verriegelungsstellung mit dem Deckelspiegel, wenn der Nasenabschnitt
im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Deckelspiegels 16 in das Innere der Dose ragt. Nach dem Verriegeln des Abschnittes 58
an dem Deckelspiegel kann nunmehr die Grifflasche 4o in umgekehrter
Richtung zurückgeschwenkt werden bis annähernd in die ursprüngliche Stellung. Dabei bleibt der Nasenabschnitt 58
in seiner senkrechten Stellung nach Fig. 5 unverändert. Der
Griff laschenkürper 1Jo kann gegenüber dem Nasenabschnitt 58
um die Schwenklinie 60 verschwenken. Das bedeutet, daß in der voll geöffneten Stellung des Behälters, wie sie Fig. 6 zeigt,
nur der relativ schmale und kurze Nasenabschnitt 56 in die
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Abgabeöffnung 36 hineinragt. Das bedeutet v/eiterhin, daß die j
j j
Grifflasche praktisch keinerlei Behinderung des Entnahmevor- !
ganges durch die Entnahmeöffnung darstellt. ι
Falls gewünscht, kann der Deckelspiegel 16 mit entsprechenden Verstärkungswülsten 7o versehen sein, welche den Aufreißbereich
umgeben. Auch kann der Aufreißbereich 2Ί selbst mit einer entsprechenden
Verstärkungsrippe 72 versehen sein.
Um das anfängliche Anheben der Griffla-sche 1Io am Griffende zu
erleichtern, kann der Deckelspiegel 16 eine nach innen ragende Vertiefung JH aufweisen, durch die das Untergreifen des Griffendes
der Grifflasche erleichtert wird.
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Claims (1)
- PATENTANWi1JEDR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüchel.p Aufreißdeckel, insbesondere aus Blech, für Dosen oder dergleichen Behälter, mit einer im Deckelspiegel verlaufenden, zusammenhangenden Kerblinie, dadurch gekennzei chnet , daß die zusammenhängende Kerblinie (18) einen ersten Deckelspiegelabschnitt (30) zur Bildung einer Belüftungsöffnung (3Ό und einen zweiten Deckelspiegelabschnitt (2*0 zur Bildung einer Fntnahmeöffnung (36) begrenzt.2.) Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dad urch gekennzeichnet , daß der die Belüftungsnffnung (3*0 bildende Deckelspiegelabschnitt (30) in den die Entnahmeöffnung (3f) bildenden Deckelspiegelabschnitt (21J) hineinragt.3.) Aufreißteil nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenhängende Schwächungslinie (lB) einen die Belüftungsöffnung (31O bestimmenden Abschnitt (28) von U-förmigeir. Verlauf aufweist .L J030033/0516 ORlGiNAL INSPECTEDA.) Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis mit einer hebeiförmigen, aus der Ebene des Deckelspiegels hochschwenkbaren Grifflasche mit einem Griffende und einem Aufbrechende, dadurch gekennzeichnet, daß die Gri ff lasche (Ίο) im Zuge der Schwenkbewegung nacheinander wirksam v.'erdende Aufbrechabschnitte (56, 58) aufweist .5.) Aufreißdeckel nach Anspruch 1I , dadurch gekennzeichnet , daß die Grifflasche (1Jo) einen ersten, auf den die Belüftungsöffnung (3Ό bildenden Deckelspiegelabschnitt (3o) drückenden und einen zweiten, auf den die Entnahmeöffnung (36) bildenden Deckelspiegelabschnitt (21I) drückenden Abschnitt (56, 58) aufweist. '6.) Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden eine Öffnung bildenden Deckelspiegelabschnitte (2k, 3o) mit dem restlichen Teil des Deckelspiegels (l6) über voneinander unabhängige Schwenklinien (26 bzw. 32) verbunden ist.7.) Aufreißdeckel nach Anspruch 6 s dadurch g e ; kennzeichnet, daß die beiden voneinander unabhängigen Schwenklinien (26 und 32) in gegenseitiger Längs-030033/0516fluchtung im Deckelspiegel (16) angeordnet sind. j! 8.) Aufreißdeckel nach Anspruch 6 oder 7 dadurch ίij gekennzeichnet, daß die beiden voneinander jj unabhängigen Gelenklinien (26 und 32) in Längsrichtung un-' mittelbar aneinander anschließen. 'Q.) Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche ;! i1I bis 8 dadurch gekennzeichnet, ί\ daß die beiden Aufbrechabschnitte der Grifflasche (1IO) ;als Aufbrechnasen (56, 58) ausgebildet sind. ;.10.) Aufreißdeckel nach Anspruch 9 dadurch ge-
: kennzeichnet, daß der eine Aufbrechnasenabschnitt (56) starr mit dem in sich starren Körper (Ί2)der Grifflasche ('1O) verbunden ist, während der zweite 1Aufbrechnasenabschnitt (56) mit dem Körper (Ί2) der Griff- i lasche (Ί0) über eine Gelenklinie (60) schwenkbar verbunden
i st.11.) Aufreißdeckel nach Anspruch (lo) dadurch ge- jkennzeichnet , daß die Gelenklinie (60) jzwischen dem zweiten Aufbrechnasenabschnitt (58) und dem jGrifflaschenkörper (Ί2) aus zwei beiderseits des ersten !Aufbrnchnasenabschnittes (56) angeordneten Abschnitten030033/ÜS16besteht.12.) Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem Grifflaschenkörper (Ί2) verbundene Aufbrechnasenabschnitt (56) in das Innere des zweiten Aufbrechnasenabschnittes (58) vorspringt.13·) Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche Io bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkverbindung (60) zwischen dem Griff laschenkörper (^2) und dem zweiten Aufbrechnasenabschnitt (58) die relative Schwenkbewegung begrenzende Anschläge (61J, 66) zugeordnet sind.I1I.) Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der auf den die Entnahmeöffnung (3?) bildenden Deckelabschnitt (24) drückende Abschnitt (58) der Grifflasche (1Jo) eine Verriegelungseinrichtung (68) aufweist, in der der zweite Abschnitt (58) in einer vorbestimmten Offenstellung an dem Deckelspiegel (16) verriegelbar ist, wobei der Grifflaschenkörper (Ί2) vorzugsweise gegenüber dem am Deckelspiegel (16) in der Offenstellung verriegelten Abschnitt (53) in die ursprüngliche flache Stellung auf der Oberseite des Deckelspiegels zurückschwenkbar ausgebildet03003370516ist15·) Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5bis 14 dadurch gekennzeichnet,j daß der Grifflaschenkörper (42) außerhalb der beiden Auf-brechabschnitte (3o und 24) des Deckelspiegels am Deckel-spiegel mittels eines gegenüber dem Grifflaschenkörper (42) schwenkbaren Befestigungsabschnittes (48) flach aufliegend festlegbar ist.j 16 .Τ Grifflasche, insbesondere für einen Aufreißdeckel nach den Ansprüchen 5 bis 15 mit einem Griffende und einem Aufbrechende beiderseits eines Befestigungsabschnittes dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbrechende zwei nasenförmige Aufbrechabschnitte (56, 58) aufweist, die unabhängig voneinander und nacheinander in Abhängigkeit vom Erreichen unterschiedlicher Winkelstellungen des Grifflaschenkörpers (42) betä'tigbar sind.17.) Grifflasche nach Anspruch 16 dadurch g e kennzei chnet , daß der erste Aufbrechnasenabschnitt (56) starr mit dem Grifflaschenkörper (42) verbunden ist, während der zweite Aufbrechnasenabschnitt (58) mit dem Grifflaschenkörper (42) schwenkbar verbunden ist.030033/0516l8.) Grifflasche nach Anspruch 16 oder 17, dadurchgekennzeichnet , daß die gelenkige Verbindung (60) des zweiten Aufbrechnasenabschnittes (58)
mit dem Grifflaschenkörper (*42) zwei beiderseits des ersten
Aufbrechnasenabschnittes (56) angeordnete Abschnitte aufweist .19.) Grifflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 16bis l8j dadurch gekennzeichnet,
daß der erste starr mit dem Grifflaschenkörper (*12) verbundene Aufbrechnasenabschnitt (56) in den zweiten Aufbrechnasenabschnitt (58) hinein vorspringt.2o.) Grifflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 16bis 19. dadurch gekennzeichnet,daß der Schwenkverbindung (60) zwischen dem zweiten Auf- ;brechnasenabschnitt (58) und dem Grifflaschenkörper (Ί2) !die relative Schwenkbewegung dieser beiden Teile begrenzendeI Anschläge (6Ί, 66) zugeordnet sind. j21.) Grifflasche nach Anspruch 17 dadurch ge- i kennzeichnet , daß der erste Aufbrechnasenabschnitt (56) an dem Grifflaschenkörper (Ί2) in Höhe I einer Querlinie anschließt,die mit der Schwenkachse der j1 Verbindung zwischen dem zweiten Aufbrechnasenabschnitt l030033/0516(58) und dem Grifflaschenkörper (^2) zusammenfällt.30033/0516
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