DE2104950B2 - Aufreissdeckel fuer behaelter mit einem durch eine u-foermige schwaechungslinie begrenzten aufreisstreifen - Google Patents
Aufreissdeckel fuer behaelter mit einem durch eine u-foermige schwaechungslinie begrenzten aufreisstreifenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel für Behälter mit einem durch eine U-förmige Schwächungslinie,
insbesondere Kerblinie, begrenzten Aufreißstreifen, der am Startabschnitt eine Grifflasche aufweist, und
mit in der Deckelfläche nach außen vorspringenden Verformungen beiderseits der vom gebogenen Startabschnitt
der Schwächungslinie ausgehenden Schwächungslinienschenkel versehen ist, wobei der Aufreißstreifen
um eine die freien Enden der Schwächungslinienschenkel verbindende Schwenklinie nach außen
schwenkbar und untrennbar mit der Deckelfläche verbunden ist.
Bei einem Aufreißdeckel dieser Art, bei dem der Aufreißteil oder -streifen nach dem öffnen des eo
Behälters fest mit dem Deckel und dem Behälter verbunden bleibt, um der Umweltverschmutzung
entgegenzuwirken, geht es in erster Linie darum, beim direkten Trinken aus dem Behälter eine Berührung der
Lippen einer Person mit den Reißkanten zuverlässig zu h5
verhindern. Der nahe dem Deckelrand liegende Startabschnitt ist zu diesem Zweck beiderseits mit nach
außen vorspringenden Rippen versehen, gegen die sich die Lippen legen und somit im Abstand von der die
Trinköffnung begrenzenden Reißkante gehalten werden. Außerdem ist die Unterseite des Aufreißteils mit
einer Schutzschicht aus Kunststoff od. dgl. bedeckt, welche den frei liegenden Teil des Aufreißstreifens bei
geöffnetem Behälter nach außen abdeckt und damit auch die seitlichen Reißkanten des Streifens. Der
Startabschnitt des Aufreißstreifens zusammen mit der Grifflasche ist bei diesem bekannten Behälter über die
vom Startabschnitt abgewandte Kante des Deckelrandes nach außen an die Seite des Behälters anklappbar, so
daß dieser Teil mit den Lippen einer aus dem Behälter trinkenden Person nicht in Berührung treten kann (vgl.
US-PS 34 42 416). Wenn nicht direkt aus dem Behälter getrunken werden soll, sondern der Inhalt aus der
freigelegten öffnung ausgegossen wird, ergibt sich leicht eine Verschmutzung der Oberseite des Deckelspiegels,
da die Ausgießöffnung praktisch genau in der Ebene des Deckelspiegels liegt. Dadurch kann ein Teil
des Inhaltes beim Ausgießen auf die Deckelfläche und in die häufig den Deckelspiegel umgebende Dämpfungssicke
einfließen, was zur Verschmutzung und zur Verschlechterung der hygienischen Verhältnisse führt.
Außerdem kann der Inhalt beim Ausgießen wegen der ungünstigen Lage der Ausgießöffnung leicht verspritzen.
Um diese Schwierigkeiten wenigstens teilweise zu vermeiden, ist es bekannt, den Startabschnitt des
Aufreißbereiches nicht nahe dem Deckelrand, sondern mehr nahe der Deckelmitte vorzusehen, während die
Schwenklinie nahe dem Deckelrand so zu liegen kommt, daß der versteifte Aufreißstreifen und der starr mit dem
Aufreißstreifen verbundene Laschenkörper der Grifflasche im geöffneten Zustand des Behälters von dem dem
Deckelrand naheliegenden Ende der freigelegten Öffnung schräg von der Deckelfläche weg nach oben
und nach außen ragt, so daß der Aufreißstreifen zusammen mit der Grifflasche insgesamt eine an den
Ausgießrand der freigelegten öffnung angrenzende Gießfläche bildet, über die der flüssige Inhalt der Dose
ausgegossen werden kann (vgl. US-PS 34 54 190). Um dabei das Gießverhalten noch zu verbessern, ist der
Aufreißstreifen um eine parallel zur Aufreißrichtung verlaufende Achse etwa tonnenförmig nach außen
gewölbt und der Laschenkörper dieser Wöblung angepaßt, so daß dieser Teil einen rinnenförmigen
Strömungsweg für den Behälterinhalt biidet. Da in Höhe der Schwenklinie die Ränder des tonnenförmig
aufgewölbten Abschnittes in der Deckelebene liegen, wird das Fließverhalten des Inhaltes beim Ausgießen
nur wenig begünstigt. Diese bekannte Ausbildung ist daher auch in erster Linie für dickflüssige Füllgüter
geeignet und bestimmt. Gegenüber dem zuvor beschriebenen bekannten Aufreißdeckel hat diese bekannte
Lösung außerdem den Nachteil, daß bei diesem keine Grifflasche verwendet werden kann, mit der hebelartig
über eine Aufbrechkante der Grifflasche die Schwächungslinie am Startabschnitt direkt zum Einbrechen
gebracht werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufreißdeckel der eingangs näher bezeichneten Art so
weiterzubilden, daß ohne Beeinträchtigung des Einbrech- und Öffnungsvorganges beim Aufreißvorgang
selbsttätig eine tüllenförmige Ausgießöffnung geschaffen wird, die wesentlich bessere Gießeigenschaften als
die bekannten öffnungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der beiden Schwächungslinienschenkel
oberhalb der Deckeifläche in den Verformungen liegen. Das führt zu einer Ausbildung, bei der der eigentliche
Aufreißstreifen zwischen Startabschnitt und Schwenklinie vor dem Aufreißen im wesentlichen flach in der
Ebene des Deckelspiegels liegt, da nur die Enden der beiden Schwächungslinienschenkel oberhalb der Dekkelfläche
in den Verformungen liegen, die von der Deckelfläche nach außen vorspringen. Der Aufreißvorgang
kann in üblicher Weise, also auch mit einer mit Aufbrechkante auf die Kerblirie einwirkenden Grifflasehe
eingeleitet und durchgeführt werden. Wenn der Aufreißvorgang entlang den Schwächungslinienschenkeln
die Verformungen erreicht, steigt der Aufreißvorgang entsprechend den in den Verformungen liegenden
Enden der Schwächungslinien in den Verformungen aufwärts, so daß die Enden der Schwenklinie im
erheblichen Abstand oberhalb der Deckelfläche zu liegen kommen. An der Schwenklinie knickt der
Aufreißstreifen in üblicher Weise unter der Wirkung der Aufziehkraft nach außen ab, während der Deckelspiegelbereich
zwischen der Schwenklinie und dem dem Startabschnitt des Aufreißstreifens gegenüberliegenden
Deckelrand tüllenförmig nach außen von der Ebene des Deckelspiegels abgehoben ist und eine Ausgießtülle
bildet, welche eine gleichförmige, ruhige Ausgießströmung gewährleistet und ein Verschmutzen des Deckelspiegels
zuverlässig verhindert, da die Tüllenkante, die durch die Schwenklinie gebildet wird, weit oberhalb
nicht nur des Deckelspiegels, sondern bei entsprechender Ausbildung der Verformungen auch weit oberhalb
des Deckelrandes zu liegen kommt.
Dabei kann für den Abstand der die Kante der Tülle bildenden Schwenklinie von der Ebene des Deckelspiegels
nach dem Öffnen des Behälters vorteilhafterweise die volle Höhe der Verformungen ausgenützt werden,
nämlich dann, wenn die Enden der Schwächungslinienschenkel an Bereichen der Verformungen liegen, welche
den größten Abstand von der Deckelfläche aufweisen. Im geöffneten Zustand liegen die Enden der Schwenklinie
somit bereits in einem der Höhe der Verformungen entsprechenden Abstand über dem Deckelspiegel. Da
die Flanken der Verformungen, die durch die Enden der Schwächungslinienschenkel beim Aufreißvorgang von
den übrigen Teilen der Verformungen teilweise gelöst sind, beim Aufreißvorgang unter der Zugwirkung mit
der Schwenklinie nach außen schwenken, erreicht man, daß die Schwenklinie und damit die Kante der
Ausgießtülle im geöffneten Zustand des Behälters in einem Abstand über dem Deckelspiegel zu liegen
kommt, der mindestens etwa der doppelten Höhe der Verformungen über der Ebene des Deckelspiegels
entspricht.
Die Verformungen sind zweckmäßigerveise so angeordnet und rippenartig ausgebildet, daß ihre
Kämme von der Lage der Enden der Schwächungslinienschenkel aus auf die Längsmittellinie des Aufreißstreifens
zu in Aufreißrichtung konvergieren und in ihrer Höhe abnehmen. Dadurch wird gewährleistet, daß
diese Abschnitte der rippenartigen Verformungen über die ganze Länge der Ausgießöffnung beim Aufreißvorgang
zu der tüllenförmigen Ausgestaltung der Ausgießöffnung beitragen.
Die Bildung der tüllenförmigen Ausgießöffnung beim Aufreißvorgang kann noch dadurch unterstützt
werden, daß im Aufreißstreifen eine entlang der M Längsmittellinie verlaufende, nach außen vorspringende
Rippe vorgesehen ist, die im Bereich der Schwenklinie beginnt und zwischen den Enden der konvergierenden
Verformungsabschnitte endet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Behälter mit Aufreißdeckel im geöffneten Zustand und in einer Stellung zum Ausgießen des
Inhaltes,
F i g. 2 im größeren Maßstab eine Draufsicht auf den Aufreißdeckel,
F i g. 3 im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den geöffneten Deckel, wobei der Schnitt entlang der
Schnittlinie 3-3 der F i g. 1 geführt ist und
F i g. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 4-4 der Fi g. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter 10 weist einen Dosenrumpf 11 und einen Aufreißdeckel 13 auf, die über
eine übliche Doppelfalznaht 12 miteinander verbunden sind. Der Aufreißdeckel 13 weist eine im wesentlichen
ebene Deckelfläche oder einen Deckelspiegel auf, in dem zwei nach außen vorspringende rippenförmige und
etwa entsprechend dem Umriß des Deckels gebogen verlaufende Verformungen 31 vorgesehen sind.
In der Deckelfläche oder dem Deckelspiegel ist weiterhin ein Aufreißstreifen 21 vorgesehen, der durch
eine Schwächungs- oder Kerblinie 25 begrenzt ist. Die Kerblinie 25 weist einen im wesentlichen U-förmigen
Verlauf auf mit einem den Startabschnitt des Aufreißstreifens 21 begrenzenden gekrümmten Schwächungslinienabschnitt
27, der an seinen Enden 26 tangential in die geradlinig verlaufenden Schwächungslinienschenkel
28 übergeht. Die Verformungen 31 liegen außerhalb des Aufreißstreifens 21 und beginnen beiderseits des
Startabschnittes des Aufreißstreifens.
Die im dargestellten Beispiel vom Startabschnitt weg divergierenden Schwächungslinienschenkel 28 enden
bei 29 in den beiden Verformungen 31 und damit im Abstand von der Ebene der Deckelfläche. Im dargestellten
Beispiel liegen die Enden 29 der Schwächungslinienschenkel 28 auf den Kämmen 30 der rippenartigen
Verformungen 31. Diese Verformungen erstrecken sich über die Enden 29 der Schwächungslinienschenkel 28
hinaus und bilden Verformungsabschnitte 32, die in Aufreißrichtung zur Längsmittellinie des Aufreißstreifens
21 hin konvergieren und gleichzeitig in ihrer Höhe abnehmen. Die Enden der Rippenabschnitte 32 liegen
im geringen Abstand vom Deckelrand 14 dicht beiderseits der Längsmittellinie des Aufreißstreifens 21.
Der Aufreißstreifen 21 weist ferner eine entlang der Längsmittellinie verlaufende, nach außen vorspringende
Rippe 36 auf, deren inneres Ende 38 etwa in Höhe der Endbereiche der Schwächungslinienschenkel 28 und
deren äußeres Ende 37 etwa in Höhe der Enden der Rippenabschnitte 32 liegen. Der Kamm der Rippe 36 ist
mit 39 bezeichnet. Zwischen dem außenliegenden Ende 37 der Rippe 36 und der Kernwand des Deckelrandes 14
sind zwei beiderseits der Längsmittellinie des Aufreißstreifens 21 angeordnete und quer zur Längsmittellinie
verlaufende kurze Hilfsschwächungslinien 46,46 vorgesehen.
Am Startabschnitt des Aufreißstreifens 21 ist in üblicher Weise eine Grifflasche 22 befestigt, und zwar
im dargestellten Beispiel über einem abknickbaren Befestigungsabschnitt und einem mit diesem zusammenwirkenden,
aus dem Blech des Aufreißstreifens herausgeformten Niet 24. Im dargestellten Beispiel
weist die hebeiförmige Grifflasche 22 an einem Ende eine Aufbrechkante über der Startschwächungslinie 27
und am anderen Ende einen ringförmigen Griffabschnitt auf. Das Aufbrechen mit dieser Grifflasche 22 erfolgt in
üblicher Weise durch Anheben des Griffabschnittes und Einbrechen der Startschwächungslinie 27 mit Hilfe der
Aufbrechkante der Grifflasche 22, wobei der Startabschnitt des Aufreißstreifens 21 nach innen abknickt, wie
dies aus den Fig. 1,3 und 4 ersichtlich ist. Durch Ziehen
an der Grifflasche 22 schräg nach oben wird dann der Öffnungsvorgang durch Weiterreißen entlang den
Schwächungslinienschenkeln 28 fortgesetzt, wobei der Aufreißvorgang sich am Ende der Schwächungslinienschenkel
28 in die Verformungen 31 bis zu den Schwächungslinienenden 29 auf dem Kamm 30 der
Verformungen 31 fortsetzt. Da der zwischen den Verformungsabschnitten oder Rippenabschnitten 32
liegende Bereich des Deckels durch diese Abschnitte 32 und die Rippe 36 erheblich versteift ist und die
Schwächungslinienschenkel 28 in den Verformungen 31 enden, biegt sich der Aufreißstreifen 21 unter der
Wirkung der Zugkraft entlang einer Scbwenklinie 40 nach außen in die Stellung, die aus den Fig. 1 und 4
ersichtlich ist. Die Schwenklinie 40 geht von dem einen Ende 29 eines Schwächungslinienschenkels 28 aus quer
zur Aufreißrichtung und erstreckt sich entlang dem inneren Ende 38 der Rippe 36 und reicht von dort zum
Ende 29 des anderen Schwächungslinienschenkels 28. Das Abknicken des Aufreißstreifens 21 entlang der
Schwenklinie wird durch die Rippe 36 unterstützt. Bei diesem Abbiegevorgang wird gleichzeitig der zwischen
den Scheiteln der beiden Rippenabschnitte 32 liegende und die Rippe 36 aufweisende Teil des Deckelspiegels
nach außen aufgewölbt und bildet eine quer zur Aufreißrichtung konkav gekrümmte, tüllenförmige
Ausgießfläche 48. Diese Fläche setzt sich zusammen aus den radial außenliegenden Flanken 35 der Rippenabschnitte
32, den innenliegenden Flanken 33 dieser Rippenabschnitte und der zwischen den beiden
Rippenabschnitten 32 eingeschlossenen und die Rippe
ίο 36 aufweisenden Deckelfläche. Die freie Kante der
Fläche 48 wird durch die entlang der Schwenklinie 40 verlaufende Biegekante des Aufreißstreifens 21 gebildet,
die bei 34 auf dem Kamm 30 der Verformungen 31 endet.
Wie Fig.4 zeigt, ist der abgeknickte Teil des
Aufreißstreifens 21 beim Ausgießen nicht im Wege.
Aus den Figuren entnimmt man, daß die tüllenförmig gewölbte Ausgießfläche 48 das Ausgießen in einem
ruhigen, geschlossenen Strahl ermöglicht, wobei die durch die Schwenklinie 40 gebildete Kante der Fläche
48 im erheblichen Abstand von der Deckelfläche und dem Deckelrand 14 zu liegen kommt. Die Hilfsschwächungslinien
46 erleichtern in dem Bereich, in dem die Rippen 32 und 36 nahe dem Deckelrand 14 zusammentreffen
und die Deckelfläche erheblich versteifen, eir Abknicken des Deckelbereiches zwischen den Ender
der Rippen 32 und im Abstand vom Rand des Deckels während des Öffnungsvorgangs. Die Abknickstelle isi
am besten in F i g. 4 zu sehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufreißdeckel für Behälter mit einem durch eine U-förmige Schwächungslinie, insbesondere Kerblinie,
begrenzten Aufreißstreifen, der am Startabschnitt eine Grifflasche aufweist, und mit in der
Deckelfläche nach außen vorspringenden Verformungen beiderseits der vom gebogenen Startabschnitt
der Schwächungslinie ausgehenden Schwächungslinienschenkel versehen ist, wobei der Aufreißstreifen
um eine die freien Enden der Schwächungslinienschenkel verbindende Schwenklinie
nach außen schwenkbar und untrennbar mit der Deckelfläche verbunden ist, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß die Enden (29) der beiden
Schwächungslinienschenkel (28) oberhalb der Dekkelfläche in den Verformungen (31) liegen.
2. Aufreißdeckel nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (29) an Bereichen der Verformungen (31) liegen, welche den größten
Abstand von der Deckelfläche aufweisen.
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme (30) der rippenartigen
Verformungen (31) von der Lage der Enden (29) der Schwächungslinienschenkel (28) aus auf die
Längsmittellinie des Aufreißstreifens (21) zu in Aufreißrichtung konvergieren und in ihrer Höhe
abnehmen.
4. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufreißstreifen (21) eine
entlang der Längsmittellinie verlaufende, nach außen vorspringende Rippe (36) vorgesehen ist, die
im Bereich der Schwenklinie (40) beginnt und zwischen den Enden der konvergierenden Verformungsabschnitte
(32) endet.
5. Aufreißdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckelrand (14)
und dem diesem zugewandten Ende der Rippe (36) im Aufreißstreifen (21) beiderseits der Längsmitlelli- -to
nie des Aufreißstreifens zwei senkrecht zu der Längsmittellinie verlaufende kurze Hilfsschwächungslinien
(46) vorgesehen sind.
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