DE1761153A1

DE1761153A1 - Behaelter,dessen Rumpf einendig mit einem Aufreissdeckel verschlossen ist

Info

Publication number: DE1761153A1
Application number: DE19681761153
Authority: DE
Inventors: Nicholson John B
Original assignee: Continental Can Co Inc
Current assignee: Continental Can Co Inc
Priority date: 1967-06-19
Filing date: 1968-04-09
Publication date: 1971-04-15
Also published as: AT276215B; US3442416A

Description

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PATENTANWÄLTE DIPL-ING. FRITZ THIELEKE DR-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE

BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN 1761153

Continental Can Company, Inc., 633, Third Avenue New York 17, N.Y., USA

"Behälter, dessen Rumpf einendig mit einem Aufreißdeckel verschlossen ist"

Die Erfindung betrifft einen Behälter, dessen Rumpf einendig mit einem Aufreißdeckel verschlossen ist, bei dem im Deckelspiegel gchwächungslinien einen Aufreißteil umgeben, der einen nahe des Rumpfumfanges angeordneten Anfangsteil mit an diesem befestigten Ziehgriff sowie einen auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Deckels angeordneten Endteil aufweist, welcher über gelenkartig wirkende Enden der Schwächungslinie gelenkig, jedoch unlösbar mit dem Deckelspiegel verbunden und beim Aufreißen in einer Verschwenkung um diese Enden in eine Offenstellung überführbar ist.

Bei Behältern der eingangs genannten Art ist der Aufreißstreifen nach dem öffnen des Behälters ein weiterhin starr und feet mit dem Behälter verbundener Teil. Das bedeutet, daß er nioht wie bei anderen aufreißbaren Behältern zusammen mit dem Ziehgriff als Einheit völlig abgerissen oder entfernt werden kann. Die Verwendung derartiger Behälter führt zu dem großen Vorteil, daß eine gewisse

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Einsparung oder Vermeidung von Abfall erzielt werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung von Behältern besteht jedoch darin, daß die nach oben in die Offenstellung geschwenkten Teile des Aufreißstreifens durch den Aufreißvorgang scharfe rauhe und gratige Reißkanten aufweisen, welche durch die vom Aufreißstreifen eingenommene Schwenk- oder Offenstellung eine exponierte Anordnung einnehmen und infolge dessen die Gefahr einer Verletzung des Benutzers derartiger Behälter steigern.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Behälter der eingangs genannten Art zu vermeiden und diese, so auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau und einfacher Herstellungsweise die Möglichkeit der Verletzung von Personen nach erfolgtem Aufreißvorgang vermieden wird.

Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend bezeichnete Behälter erfindunp;sgemäß dadurch, daß auf der Unterseite des Aufreißteiles eine Abdeckschicht befestigt ist, die sioh in seitlicher radialer Richtung bis über die Schwächungslinie hinaus erstreckt und im Offenzustand des Aufreißteiles eine Abdeoklage in bezug auf die rauhen exponierten Reißkanten des Aufreißteiles einnimmt, um Verletzungen und/oder Quetschungen des Benutzers zu vermeiden.

Durch die über die rauhen Kanten hinausragenden Teil·, die auf der Unterseite des Aufreißteil« befestigte Abdeoksohioht wird verhindert, mit den rauhen Reißkanten in Berührung au treten«

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Verletzungen sind daher ausgeschlossen. Die Abdeckschicht läßt sich unabhängig von der Art und Gestalt des Aufreißteiles anordnen, und sie ist auch nicht da.von abhängig, daß ein Ende des Aufreißteiles gelenkartig mit dem Restdeckel verbunden ist. Notwendig

jedoch

ist die Befestigung der Abdeckschicht acDCOOt dann, wenn der Aufreißteil nach erfolgter Öffnung des Behälters mit dem Deckel fest verbunden bleibt und infolge-dessen in exponierte Lage überführte rauhe Reißkanten aufweist.

Da ein Teil des Aufreißteiles beim Aufreißvorgang in eine Lage überführt werden kann, in welcher er sich außerhalb desjenigen Bereiches befindet, in welchem eine Verletzungsgefahr besteht, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß sich die Abdeckschicht wenigstens über den Endteil des Aufreißteiles erstreckt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei materialsparender Herstellung zumindest derjenige Teil des Aufreißteiles geschützt wird und im Offenzustand geschützt ist, welcher bei geöffnetem Zustand des Behälters auch im Bereich der'geschaffenen Öffnung liegt»

Es ist vorteilhaft, wenn bei dem neuen Behälter die von der Abdeckschicht bedeckte Länge des Endteiles des Aufreißteiles im wesentlichen etwa dem radialen Abstand der gelenkartigen Enden der Schwächungslinie vom Rumpfumfange entspricht.

Ein Ausführungsbeispiel des neuen Behälters ist in den Zeichnungen dargestellt.

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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter.

' Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht auf den Behälter gem. Fig. 1 bei in die Offenstellung überführtem Aufreißteil.

Fig. 3 zeigt einen im Maßstab vergrößerten Schnitt des Behälters gem. Fig. 1 bei Betrachtung einer längs der Linie III-III in Fig. 1 verlaufenden Schnittebene.

Fig. 4 zeigt einen im Maßstab vergrößerten Teilechnitt des Behälters entsprechend einer längs der Linie IV-IV in Fig.2 verlaufenden Schnittlinie.

Fig. 5 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Teildraufsicht auf eine weitere mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters.

Fig. 6 zeigt eine Teilschnittansicht des Behälters gem. einer längs der Linie IV-IV in Fig. 2 verlaufenden Schnittlinie.

In den Fig. ist ein Behälter 10 gezeigt. Der Behälter 10, der in Form einer Dose ausgebildet ist, weist einen Rumpf 13 auf, der an einem Ende mit einem Deckel'verbunden ist. Zur Verbindung des Rumpfes 13 mit dem Deckel 11 dient eine Doppelfalznaht 12.

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Der Deckel 11 weist einen Spiegel 14 auf, dessen mittlerer Teil von einem Aufreißteil 15 eingenommen wird. Der Aufreißteil 15 wird durch eine Schwächungslinie 16 begrenzt und gebildet. Die Schwächungslinie 16 verläuft in kurvenförmig ausgebildeten Enden 17, 18, die eine gelenkartige Wirkung ausüben und gemeinsam mit dem zwischen ihnen liegenden Material dee Deckels ein Gelenk 20 bilden. Der Aufreißstreifen 15 weist einen Anfangeteil 21 auf,

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der sich entgegengesetzter Richtung oder entfernt vom Gelenk 20 befindet, während ein Endteil 22 unmittelbar an dae Gelenk 20 anschließt. Der Anfangsteil 21 des Aufreißteiles 15 ist demzufolge auf der einen Seite, der Endteil 22 auf der diametral gegenüberliegenden Seite angeordnet, d. h. beide Teile liegen auf gegenüberliegenden Seiten einer über den Deckel verlaufenden Durohmesseroder Mittellinie.

Um ein leichtes Aufreißen zu ermöglichen, ist der Aufreißteil 15 des Spiegels 14 im Bereioh des Anfangsteiles mit einem Ziehgriff 23 versehen. Der Ziegriff 23 ist einstückig aus Metallblech gefertigt und weist einen Verbindungsteil 24 auf, der mit dem Anfangsteil 21 des Aufreißteiles 15 durch ein einstückig an diesem angeformtes Niet 25 verbunden ist. Ein der Verbindungastelle gegenüberliegendes Endβtück 26 des Ziehgriffes 23 ist ringartig ausgebildet, um das Erfaesen zu erleichtern und die Möglichkeit zu schaffen, den Ziehgriff zum Aufreißen der Schwächungslinie 16 zu betätigen, wenn das Entfernen des Aufreißstreifen 15 eingeleitet werden soll· Ein im wesentlichen U-förmig gestalteter Schlitz 27 ermöglicht dem Ziehgriff 23, eint Schwenkbewegung in Richtung des

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unbezeichneten Pfeiles in Pig. 3 auszuführen, wenn der Aufreißvorgang eingeleitet wird.

Auf der Unterseite des Aufreißteiles 15 ist wenigstens im Bereich des Endteiles 22 eine Abdecksohicht 30 befestigt, welche in der Normal- oder Geschlossenetellung des Aufreißteiles 15+ die am besten in Fig. 1 und 3 erkennbare Stellung einnimmt. Die Abdeckechioht 30 wird von einer getrennten Schicht oder einem Stück aus Kunststoff oder vejgLeichbarem ähnlichen weichen und nachgiebigen Material gebildet, das durch Klebung, Verschweißung oder irgendeine andere Weise mit der Unterseite des End/teiles 22 des Aufreißteiles 15 fest verbunden ist. Die Abdeckschicht 30 ist - wie dargestellt - im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und weist Seitenkanten 31, 34 sowie 32 und 33 auf. Die Kanten 32, 33 und sind seitlich außerhalb der naheliegenden Teile der Schwächungslinie 16 vorgesehen, während die Kante 31 relativ nahe des Gelenkes 20 und die gegenüberliegende Kante 33 in relativer Nähe der Mitte des Deckels angeordnet sind. Die in Längs-Mittelrichtung des Aufreißteiles gesehene Länge der Abdecksohicht 30 entspricht also wenigstens oder ist etwas größer als der Abstand zwischen dem Gelenk 20 und dem Umfang des Behälters 10, welcher vom Doppelfalz 12 dargestellt wird.

Der lingteil 26 des Ziehgriffes 23 wird in einer Richtung gezogen, die durch den unbezifferten Pfeil in Fig. 3 angedeutet ist. Der Bndteil 24 dta Ziehgriffes 23 reißt den äußerst links liegenden Teil dea Aufreißteiles 15 in Fig. 1 und 3 auf und verursaoht ein

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fortschreitendes Reißen längs der Schwächungslinie 16. Wenn der Ziehgriff kontinuierlich weiter gezogen wird, wird der Aufreißteil nach oben gezogen und nach rechts bewegt, wenn die Betrachtungsweise der Pig. 1 und 2 gewählt ist. Die Endlage, die der Aufreißteil 15 nach erfolgter Öffnung einnimmt, d. h. seine Offenstellung wird in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Wenn der Aufreißstreifen 15 jedoch längs seines Endteiles 22 aufreißt, werden die Kanten 32 und 34 der Abdeckschicht 30 seitlich vorübergehend verformt und deformiert, und zwar dann, wenn die Abdeckschicht progressiv fortschreitend durch eine Öffnung 0 hindurchgezogen wird, die im Deckelspiegel 14 gebildet wird. Sobald auch der Endteil 22 des Aufreißteiles 15 vollständig aus dem Deckelspiegel 14 herausgerissen ist und die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Offenstellung einnimmt, wird der Ziehgriff 23 nach unten längs des äui3eren des Behälterrumpfes 13 gezogen, wodurch der Anfangsteil 21 des Aufreißteiles 15 die gleiohe Lage einnimmt. Die Abdeckschicht 30, insbesondere ihre Kanten 32, 34, die sich nach dem

Passieren der Öffnung 0 wieder aufrichten, bedecken nunmehr die rauhen Kanten des Endteiles 22 vollständig und verhindern, daß diese Kanten Hände oder Gesioht von Personen verletzen können, welche den Behälter 10 nach dessen Öffnung benutzen.

Es wurde bereits im Vorstehenden ausgeführt, daß die länge der Abdeckschicht 30 wenigstens ebenso groß sein sollte wie der radiale Abstand zwischen dem Gelenk 20 und dem Außenumfang des Behälters, der vom Doppelfalz 12 dargestellt wird. Die genaue Länge entspricht etwa der Größe des Abstandes des Endes des End-

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teilee 22 dee Aufreißteiles 15 yon der Oberkante des Doppelfalzes 12, also einer Hypotenuse eines Dreieckes, dessen eine Seite vom Deckelspiegel, dessen andere Seite jedoch vom Doppelfalz gebildet wird. Wird diese länge gewählt, dann ist In der völlig geöffneten, in Fig. 4 gezeigten Stellung sichergestellt, daß der Kantenteil 33 auch über den Bereich des Doppelfalzes 12 hinausragt und auf diese Weise eine völlige Abdeckung der rauhen Kanten 42 des anschließenden Anfangsteilee des Aufreißteiles 15 sowie der sich unmittelbar frontseitig anschließenden Kanten 35 des Anfangeteiles 21 gewährleistet. .,

In den Fig. 5 und 6 ist eine andere mögliche Ausführungsform eines Behälters gezeigt. Es handelt sich um einen Behälter 40, der in seiner normalen Formgebung dem Behälter 10 entspricht. Zusätzlich zur Abdeckschicht 30 des Behälter 10 weist der Behälter 40 eine Abdeckschicht 41 und eine weitere Abdeokschicht 42 auf» Diese Abdeokschicht 42 ist im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet und im Bereich des Anfangsteiles 43 eines Aufreißteiles 44 vorgesehen, der von einer Schwächungslinie 45 umgeben ist» Di· Abdecksohioht 42 weist einen geradlinig verlaufenden Kantenteil 46 auf, der sioh in einem bogenförmigen Kantenteil 47 fortsetzt* Beide liegen außerhalb, und zwar links außerhalb des entsprechenden Teiles der Schwächungslinie 45 bsi Betrachtung der Fig· 5« Der ' Zweck dieser zusätzlichen Abdeokschicht 42 besteht darin, die rauhe Rißkante zu überdecken oder abzuschirmen, die durch das Aufreißen der Schwächungelinie 45 nahe des Anfangeteilee 43 naoh dem Entfernen oder Herausreißen derselben aus der Ebene dee

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Behälterspiegeis vei&eibt, um auf diese Weise einen Schutz auch dann zu erzielen, wenn die Teile* die in Pig. 6 gezeigte Lage einnehmen. Dadurch, daß der bogenförmige Kantenteil 47 außerhalb der zugeordneten rauhen Kante verläuft und ein Mittelteil 48 ebenfalls außerhalb der zugeordneten Kante verläuft, wird ein vollständiger Schutz oder eine vollständige Abdeckung der rauhen Rißkanten erzielt, und es wird die Möglichkeit geschaffen, daß ein Benutzer den Behälter 40 auf dem gesamten Umfang ohne besondere Rücksicht erfassen kann, ohne Gefahr zu laufen, durch die rauhen Schnittkanten des in die Offenstellung überführten Aufreißstreifens 44 verletzt zu werden. Es ist dabei hervorzuheben, daß die Abdeckschicht 41, 42 im wesentlichen die gesamten rauhen Kanten des Aufreißstreifens 44 bedecken, wie sich bei Betrachtung der Pig. 6 der Zeichnung leicht erkennen läßt.

Der Aufreißstreifen 44 ist zusätzlich mit einer nach unten oder nach innen gerichteten Erhebung oder Sicke 50 versehen, die in vorbestimmter Anordnung auf dem Aufreißstreifen 44 vorgesehen ist, um eine Verriegelung unter der Doppelfalznaht (ohne Bezugszeichen) des Behälters zu ermöglichen, so daß auf diese Weise der Ziehgriff (ebenfalls unbezeiohnet) in der in Pig. 6 gezeigten Stellung festgelegt wird. So wird duroh die neue Ausbildung nioht nur dafür gesorgt, daß der Aufreißteil völlig geeohützt ist, sondern ea wird auch dafür gesorgt, daß ein unbeababltigtea Rüokspringen oder Rückfedern des Aufreißstreifen« und seiner anhängenden Seile auβ der in Pig. 6 gezeigten Stellung in irgendeine andere mit Sicherheit ausgeschlossen iat*

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Jeder der gezeigten Behälter 10, 40 kann, falle erwünscht, mit Schutzeinrichtungen zum Schützen der Lippen ausgerüstet werden, die beispielsweise in Form nach oben abgesetzter Sicken oder Erhebungen im Bereich des Anfangsteiles 21 bzw. 43 der zugehörigen Aufreißteile liegen, wie beispielsweise die Sicken 52, 43 im Spiegel 11. Während bei der gezeigten Ausführung die Abdeckschicht 30 bzw. 41 die rauhen Kanten der Endteile schützt, ist offensichtlich die Möglichkeit gegeben, diese Abdecksohicht so auszubilden und au formen, daß sie die gesamten Kanten der Aufreißstreifen 15 bzw. 44 schützt. Eine derartige Ausbildung ist jedoch im Gründe genommen unerwünscht, weil sie zu einer Steigerung des Materialaufwandes für das Material zur Bildung der Abdeckschicht führt. Es ist daher die Aueführungsform gem. Fig. 5 der Zeichnung vorzuziehen.

Obwohl im Vorstehenden bevorzugte Formen und Ausbildungen sowie gegenseitige Anordnungen der Teile des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters gezeigt und beschrieben wurden, lassen sich weitere, wesentliche Veränderungen in Einzelheiten der Anordnung sowie Ausbildung der Teile vornehmen, ohne vom Wesen und Inhalt der Erfindung abzuweichen, die aus den folgenden, anhängenden Patentansprüchen hervorgeht.

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Claims

Patentansprüche

1.J Behälter, dessen Rumpf einendig mit einem Aufreißdeckel verschlossen ist, bei dem im Deckelspiegel Schwächungslinien einen Aufreißteil umgeben, der einen nahe des Rumpfumfanges angeordneten Anfangsteil mit an diesem befestigten Ziehgriff sowie einen auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Deckels angeordneten Endteil aufweist, welcher über gelenkartig wirkende Enden der Schwächungslinie gelenkig, jedoch unlösbar mit dem Deckelspiegel verbunden und beim Aufreißen in einer Verschwenkung um diese Enden in eine Offenstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Aufreißteiles (15, 44) eine Abdeckschicht (30, 41, 42) befestigt ist, die sich in seitlicher und radialer Sichtung bis über die Schwächungslinie (16, 45) hinaus erstreckt und im Offenzustand des Aufreißteiles eine Abdeoklage in bezug auf die rauhen exponierten Reißkanten des Aufreißteiles einnimmt, um Verletzungen und/oder Quetschungen des Benutzers zu vermeiden.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß sich die Abdeokschicht (30, 41, 42) wenigstens über den Endteil (22, 41) des Aufreißteiles (15, 44) erstreckt.

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3. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Abdeckschicht (30, 41, 42) bedeckte Länge des Endteiles (22, 41) des Aufreißteiles (30, 41, 42) im wesentlichen etwa dem radialen Abstand der gelenkartigen Enden (17| 22) der Schwächungslinie (16) vom Rumpfumfang (12) entspricht.

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