DE2016513A1 - Grifflasche fur Behälterdeckel mit Öffnungsvorrichtung - Google Patents
Grifflasche fur Behälterdeckel mit ÖffnungsvorrichtungInfo
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- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4011—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
O Λ Kp 575, "b
Werner Reichert 5534 Ittenbach
Dipl.Ing. ■ Hardtweg 35
grifflasche für Behälterdeckel mit Öffnungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Grifflasche für einen -_
Behälterdeckel, bei welchem ein durch Schwächungslinien bestimmter Teil des Deckelspiegels herausgetrennt werden
kann. Insbesondere betrifft die Feuerung eine Anordnung, . bei welcher ein möglichst großer Bereich des Deckerspiegels
entfernt werden soll.
Es ist bekannt, eine als Stanz- oder Formteil aus Blech
hergestellte Lasche mit dem aus Blech gefertigten Behälterdeckel
durch einen einstückig aus dem Deckelmaterial herausgearbeiteten Niet zu verbinden. Weiterhin ist bekannt, die
Grifflasche als zweiarmigen Hebel auszubilden, dessen über
der Schwächungslinie des Behälterdeckels liegendes eine Ende beim Anheben des als Griffring ausgebildeten gegenüberliegen-'den
Endes die Schwächungslinie aufbricht und bei weiterem Hochstellen der Grifflasche und nachfolgendem Ziehen an der
Grifflasche der heraustrennbare Teil des Deckelspiegels
gänzlich entfernt werden kann.
Die Schwierigkeit bei den genannten Anordnungen liegt in dem Umstand, daß die starre Grifflasche flächig auf dem Behälter-'
deckel aufliegt und deshalb nicht angehoben werden kann.
Hierzu wurde schon vorgeschlagen, die Grifflasche an der Befestigungsstelle
mit dem Behälterdeckel mit einem abknickbaren Lappen zu versehen, dessen Verbindungslinie zur starren Grifflasche
ein Drehgelenk darstellt, das gestattet, die Lasche anzuheben und damit den Deckel an der Schwächungslinie aufzubrechen.
Nachteilig ist hierbei, daß die Grifflasche an ihrem vorderen Abschnitt sehr stark auf Verdrehung beansprucht
wird und Verformungen oder gar Brüche entstehen, so daß die Grifflasche ihren Zweck nicht erfüllen kann.
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Eine andere Lösung ist ebenfalls bekannt, nämlich im heraustrennbaren
Bereich des Deckelspiegels eine zweite Schwächungslinie in der Nähe der Befestigungsstelle der Grifflasche
anzubringen, welche bei Anheben üer Grifflasche zuerst aufreißt, Nachteilig ist hierbei die Gefahr des ungewollten Weiter- '
reissens der Hilfsschwächungslinie bis zur Hauptschwächungslinie,
was das Heraustrennen des Deckelspiegels unmöglich macht.
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile, insbesondere ist es hierbei nicht mehr notwendig, im Deckelspiegel ausser der
den heraustrennbaren Bereich umschliessenden Hauptschwächungslinie
noch eine Hilfsschwächungslinie anzubringen. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen,
daß das zum Aufbrechen der Scnwächungslinie vorgesehene Ende
der Grifflasche gegenüber der Schwächungslinie zurückgesetzt ist und damit der Kopf des Verscnließwerkzeuges wesentlich
stabiler gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die zum Aufbrechen der
Schwächungslinie vorgesehene Kante der Grifflasche nicht auf dem Behälterspiegel aufliegt, sondern erst beim Anheben der
Grifflasche auf den Behälterspiegel gelangt; so werden ungewollte Beschädigungen oder gar ein vorzeitiges Öffnen des
Behälterdeckels während Verarbeitung, Transport und Lagerung der Behälter vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend erläutert und anhand der beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht.
Pig. 1 stellt eine Draufsicht auf den gemäß der Erfindung ausgebildeten Behälterdeckel dar.
Fig. 2 stellt den Behälterdeckel im Schnitt längs Linie 2-2 der Fig. 1 dar.
Fig. 3 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 2 mit angehobener
Grifflasche kurz vor dem Aufbrechen der Schwächungslinie.
Fig. 4 zeigt das Stadium nach dem Durchbrechen der Schwächungslinie.
- 3 109843/0091
Fig. 5 ,,zeigt die Anordnung nach weiterem Durchbrechen der
Schwächungslinie mit hochgestellter lasche«
Fig. 6 stellt das weitere Heraustrennen des Deckelspiegels dar,
Fig. 7 zeigt eine geänderte Ausführung der erfindungsgemäßen
Grifflasche.
In den Abbildungen ist der Behälter 1 mit dem Behälterdeckel 2
durch die umlaufende Falzung 3 verbundene Der Behälterdeckel 2
ist mit einer in sich geschlossenen Schwächungslinie 4 Versehen»
die den heraustrennbaren Bereich 5 des Behälterdeökels2 umschließt. Am heraustrennbaren Bereich 5 ist mittels des aus dem
Deckelmaterial herausgeformten Uieta 6 die Grifflasche 7 fest
angebracht· Die Grifflasche 7 besteht aus einem starren !eil 8S
dessen vorderes Ende als Aufbrechkante 9 und dessen hinteres
Ende als Ring 10 ausgebildet ist, und einem ebenfalls starren
Befestigungsabschnitt 11, der mit dem Behälterdeckel 2 vernietet,
ist. Die beiden in sich jeweils starren Teile 8 und 11 der
Grifflasche 7 sind durch einen vorderen Verbindung s streif en und einen hinteren Yerbindungsatreifen 13 miteinander gelenkig
verbunden. Der vordere Yerbindungsstreifen 12 ist mit dem
starren Abschnitt 8 durch das obere Gelenk 14 und niit ctem
starren Abschnitt 11 durch das untere Gelenk 15 verbunden,
während der hintere Verbindungsstreifen 13 durch das Gelenk mit Teil 8 und das Gelenk 17 mit feil 11 verbunden ist. Die
Gelenke 14» 15» 16» 17 sind gegeben, durch den Übergang der
Verbindungsstreifen 13 in aie starren Abschnitte 8 und 11.
Da beim Öffnungsvorgang die Verbindungsstreifen 12 und 13 nur
auf Zug beansprucht werden, ergeben sich die Gelenke 14, 15»
16 und 17» wie oben beschrieben.
In Fig. 7 ist der V erbindungs streif en 13 abgewinkelt und
dadurch zusätzlich mit einem weiteren Gelenk 18 versehen.
Der starre Teil 8 der Grifflasche 7 ist im wesentlichen durch
ümrollungen» wie in den Zeichnungen angedeutet, in sich versteift,
während der starre Abschnitt 11 seine Steifigkeit durch Abkantungen 19 und 20 erhält.
■; :Λ - 4 -
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Aus den Pig. 2-6 geht die Funktion und Wirkungsweise der Grifflasche 7 hervor.
Fig. 2 zeigt die Grifflasche 7 vor dem Aufbrechvorgang, also im Anlieferungszustand des Behälters 1 bzw. des Behälterdeckels
2·
Fig. 3 zeigt die Grifflasche 7 in einer soweit angehobenen Stellung, daß die Aufbrechkante 9 gerade auf der Schwächungslinie
4 aufliegt. Beim Vergleich der Fig. 2 und Fig. 3 ist ersichtlich, daß durch das Anheben der Grifflasche 7 die im
Ausgangszustand gemäß Fig. 2 gegenüber der Schwächungslinie zurückgesetzte Aufbrechkante 9 gleichzeitig nach vorn und
unten bewegt wird.
Fig. 4 zeigt die Grifflasche 7 in der Stellung, in welcher die Aufbrechkante 9 gerade die Schwächungslinie 4 durchbrochen hat«
Fig. 5 veranschaulicht, wie bei weiterem Anheben der Grifflasche 7 ein gewisser Abschnitt des heraustrennbaren Bereiches
5 des Behälterdeckels 2 nach unten eingedrückt wird.
Fig. 6 schließlich demonstriert das weitere Heraustrennen des Bereiches 5.
Fig. 7 zeigt eine Grifflasche 7 mit einem weiteren Gelenk 18 im Verbindungsstreifen 13· Beim Hochstellen der Grifflasche
erfolgt eine Vergrößerung des Abstandes der beiden Gelenke und 17. Hierdurch kann der Öffnungsvorgang noch erleichtert
werden, weil die Grifflasche 7 ein höheres Anheben gestattet, bevor die Aufbrecht ante 9 die Schwächungslinie 4 aufbricht.
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Claims (5)
1. Behälterdeckel mit einem durch Schwächungslinie b.e-
'grenzten heraustrennbaren Bereich und einer an diesem befestigten örif flasche, die beim Anheben mit ihrer Aufbrechkante
auf die Schwächungslinie einwirkt und letztere durch-:
bricht und weiterhin einen Zug zum Herausziehen des heraustrennbaren
Bereiches vermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche 7 einen starren Abschnitt 8 mit dem griffseitigen
Ende 10 und der gegenüberliegenden Aufbrechkante
sowie einen zweiten starren Abschnitt 11 aufweist, der fest
mit dem herauetrennbaren Bereich 5 des "Behälterdeckela 2
verbunden ist.
2. Grifflasehe,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden starren Abschnitte 8 und 11 mittels der Verbindungsstreif
en 1 2 und 13 Über mindestens 4 Gelenke 14* 15,
16 und 17 miteinander verbunden Bind»
3. Grifflasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Gelenken 16 und 17 angeordnete Verbindungsstreifen
13 langer ist als der zwischen den Gelenken
14 und 15 angeordnete Verbindungestreifen 12.
4. Grifflasche nach Ansprüchen 1 und 2« dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Gelenken 1.6 und 17 befindliche Verbindungsstreifen
ein weiteres Gelenk 18 aufweist·
5. Grifflasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Behälterdeckel 2 starr verbundene Abschnitt 1I
* seine Eigensteifigkeit durch hochgestellte Begrenzungen. 19
und 20 erhält.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |