DE1202159B - Aufreissverschluss fuer insbesondere aus Blech bestehende Dosen - Google Patents
Aufreissverschluss fuer insbesondere aus Blech bestehende DosenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 67b
Deutsche KI.: 64 a -62
Nummer: 1 202159
Aktenzeichen: U8196III/64a
Anmeldetag: 18. Juli 1961
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform des Aufreißverschlusses für insbesondere aus
Blech bestehende Dosen gemäß Patent 1184 666, welche entsprechend diesem Hauptpatent mit einem
Deckel versehen sind, der an seiner Oberfläche einen von Schwächungslinien begrenzten und eine als einarmiger
starrer Hebel ausgebildete Grifflasche tragenden Aufreißstreifen aufweist, so daß nach dem
Aufreißen und völligen Entfernen dieses Aufreißstreifens eine durch die Schwächungslinien bestimmte
Deckelöffnung für das Entleeren des Doseninhalts entsteht. Die Grifflasche ist dabei derart an dem
einen Ende des Aufreißstreifens befestigt, daß das eine Schwenkkante bildende Hebelende, welches breiter
ist als der Anfang des Aufreißstreifens, sich an dieser Stelle, seitlich über diesen erstreckt, so daß
beim Anheben des Grifflaschenhebels sich dieser außerhalb des Bereiches des Aufreißstreifens auf dem
Deckel abstützt.
Wenn nun der Inhalt der Dosen in diesen einen Innendruck erzeugt, wie es z. B. bei mit Kohlensäure
durchsetzten Getränken oder Malzgetränken der Fall ist, dann ist es notwendig, nicht nur die Wandung,
sondern auch den Deckel der Dosen aus besonders widerstandsfähigem starrem Werkstoff auszubilden.
Dies bedingt jedoch, daß eine verhältnismäßig große Kraft nötig ist, um den Abreißstreifen aufzubrechen
und zu entfernen.
Um für einen derartigen Fall den Aufreißverschluß nach dem Hauptpatent verwendbar zu machen, sieht
die Erfindung vor, daß das die Schwenkkante bildende Ende des Grifflaschenhebels an dem auf der
Oberfläche des Deckels aufliegenden Randteil eine Rippenversteifung aufweist. Diese Rippenversteifung
verhindert, daß die Grifflasche an der Schwenkkante des Hebelendes beim Anheben der Grifflasche eine
solche Verformung erhält, daß der mit diesem Hebelende verbundene innere Teil des Aufreißstreifens
nicht aus dem Deckel gelöst werden kann. Diese Ausbildung der Grifflasche am Hebelende gibt gleichzeitig
die erfindungsgemäß weiterhin vorgesehene Möglichkeit, den Anhebeteil der Grifflasche ebenfalls
so auszubilden und zu versteifen, daß er nicht nur leicht erfaßt werden kann, sondern auch gegen ungewünschte
Verformungen Widerstand leistet. Zu diesem Zweck weist gemäß der Erfindung der Grifflaschenhebel
einen von der Deckeloberfläche abstehenden, mit einer Durchbrechung und einer Endaussparung
versehenen ringförmigen Anhebeteil auf, der sich im wesentlichen parallel zur Deckeloberfläche
mit einem Abstand von letzterem erstreckt, der etwa der Höhe der Rippenversteifung entspricht.
Aufreißverschluß für insbesondere aus Blech
bestehende Dosen
bestehende Dosen
Zusatz zur Anmeldung: U 8004 HI/64 a—
Auslegeschrift 1184 666
Auslegeschrift 1184 666
Anmelder:
United Shoe Machinery Corporation,
Flemington, N. J., und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
John Ely Walsh, Beverly, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Februar 1961 (63 853),
vom 24. Mai 1961 (112 468)
vom 24. Mai 1961 (112 468)
Nachstehend wird die Erfindung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 die Draufsicht auf einen kreisförmigen Dosendeckel mit Aufreißverschluß,
F i g. 2 eine schaubildliche, um 90° gedrehte Ansicht des Deckels,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende schaubildliche Ansicht und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt durch den Deckel gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1.
Der Deckel2 besteht aus Metall und dient zum Abschluß eines z. B. zylindrischen Dosenkörpers.
Auf der Oberfläche 6 dieses Deckels 2 ist ein durch Schwächungslinien 10, 12 in seinem Umriß bestimmter
Aufreißstreifen 4 vorgesehen, welcher nach seinem Entfernen vom Deckel eine rhombusförmige Ausgußöffnung
freigibt. Die Schwächungslinien 10, 12 bilden dabei einen ununterbrochenen Linienzug.
Am Innenende 28 des Aufreißstreifens 4 ist z. B. mittels Punktschweißung 32 ein Grifflaschenhebel 30 befestigt, dessen Ende eine Schwenkkante 34 bildet,
Am Innenende 28 des Aufreißstreifens 4 ist z. B. mittels Punktschweißung 32 ein Grifflaschenhebel 30 befestigt, dessen Ende eine Schwenkkante 34 bildet,
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die sich quer über die Schwächungslinien 10, 12 des Innenendes des Aufreißstreifens 4 seitlich so weit erstreckt,
daß eine Abstützung auf dem Deckel beiderseits der Schwächungslinien 10, 12 möglich ist. Der
Grifflaschenhebel 30 weist einen Mittelteil 36 auf, dessen Mittelfläche 38 auf der Oberfläche des Dekkels
2 aufliegt.
An dem Hebelmittelteil 36 sind beiderseits der flachen Mittelfläche 38 Rippenversteifungen 44, 46
vorgesehen, die in Längsrichtung des Grifflaschenhebeis 30 verlaufen und dessen Steifigkeit quer zur
Linie der größten Belastung erhöhen. Das freie, als Anhebeteil 42 dienende Ende des Grifflaschenhebels
30 ist ringförmig ausgebildet, wobei die Durchbrechung 50 zum Durchstecken eines Fingers dienen
kann, nachdem der Anhebeteil 42 etwas angehoben worden ist. Wie F i g. 4 zeigt, weist der Anhebeteil 42
einen konischen Querschnitt auf und erstreckt sich von der Deckeloberfläche 6 aus nach oben mit einem
Abstand, der etwa der Höhe der Rippenversteifung 44, 46 entspricht. Hierdurch wird nicht nur die Steifigkeit
und der Biegewiderstand des Grifflaschenhebels 30 erhöht, sondern auch das Anheben desselben
erleichtert. Der kreisringförmige Anhebeteil 42 weist an seinem freien Ende eine Aussparung 52 auf,
die eine das Erfassen bzw. Untergreifen erleichternde frei liegende Kante 54 schafft.
Zum Entfernen des Abreißstreifens 4 für die Bildung der Ausgußöffnung wird zunächst der Anhebeteil
42 am freien Ende bei der Aussparung 52 erfaßt und von der Deckeloberfiäche 6 abgehoben. Der einarmige
Grifflaschenhebel 30 überträgt dabei die Hubkraft auf den Schweißpunkt 32, während sich die beiden
Außenenden der Schwenkkante 34 auf der Oberfläche 6 des Deckels 2 abstützen. Da die Schwenkkante
34, wie oben ausgeführt, breiter ist als das an diesem Deckelteil befindliche Ende 28 des Aufreißstreifens
4, wird der beim Anheben des Teils 42 des Grifflaschenhebelendes 30 zur Wirkung kommende
Druck auf den Deckel 2 verteilt, so daß die Schwenk-
35 kante 34 bzw. das innere Ende 28 des Aufreißstreifens 4
nicht in den Behälter hineingedrückt werden kann. Wenn die innere Verbindungsstelle der Schwächungslinie
10,12 einen Scheitel von geringem Krümmungsradius darstellt, dann kommt die zum Aufbrechen
des Aufreißstreifens 4 aufgewendete Kraft vor allen Dingen an diesem Punkt zur Wirkung, so daß das
Aufbrechen des genannten Innenendes 28 des Aufreißstreifens fast augenblicklich eintritt. Beim Ausüben
von Zug auf den Grifflaschenhebel 30 wird der Aufreißstreifen 4 vom Deckel 2 entlang der Schwächungslinie
10, 12 vollständig abgetrennt, ohne daß eine ruckartige Reißbewegung erforderlich ist.
Claims (2)
1. Aufreißverschluß für insbesondere aus Blech bestehende Dosen mit einem Deckel, der an seiner
Oberfläche einen von Schwächungslinien begrenzten und eine als einarmiger starrer Hebel
ausgebildete Grifflasche tragenden Aufreißstreifen aufweist, nach Patent 1184666, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Schwenkkante bildende Ende (34) des Grifflaschenhebels (30) an dem auf der Oberfläche
des Deckels (2) aufliegenden Randteil eine Rippenversteifung (44, 46) aufweist.
2. Aufreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grifflaschenhebel (30)
einen von der Deckeloberfläche (6) abstehenden, mit einer Endaussparung (52) versehenen ringförmigen
Anhebeteil (42) aufweist, der sich im wesentlichen parallel zur Deckeloberfläche (6)
mit einem Abstand von letzterer erstreckt, der etwa der Höhe der Rippenversteifung (44, 46)
entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 644113;
französische Patentschrift Nr. 1 241 919;
USA.-Patentschrift Nr. 2870 935.
Deutsche Patentschrift Nr. 644113;
französische Patentschrift Nr. 1 241 919;
USA.-Patentschrift Nr. 2870 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 689/47 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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US6385361A | 1961-02-07 | 1961-02-07 | |
US112468A US3084835A (en) | 1961-05-24 | 1961-05-24 | Container covers with pouring spouts |
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---|---|---|---|---|
DE1270482B (de) * | 1965-10-24 | 1968-06-12 | Continental Can Co | Leicht zu oeffnender Behaelter, insbesondere Dose |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE644113C (de) * | 1932-02-12 | 1937-04-24 | Transitoria Ab | Blechgefaess, insbesondere Konservendose |
US2870935A (en) * | 1955-01-27 | 1959-01-27 | Suzanne Kaaren Blackmer | Container seal |
FR1241919A (fr) * | 1959-10-22 | 1960-09-23 | Kelsey Hayes Compnay | Dispositif d'ouverture pour récipients scellés |
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1961
- 1961-07-18 DE DEU3235U patent/DE1899314U/de not_active Expired
- 1961-07-18 DE DEU8196A patent/DE1202159B/de active Pending
- 1961-07-18 CH CH843561A patent/CH392370A/de unknown
- 1961-07-26 GB GB26998/61A patent/GB987412A/en not_active Expired
- 1961-07-31 FR FR869607A patent/FR1296435A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-12-15 BE BE657160D patent/BE657160A/xx unknown
Patent Citations (3)
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Also Published As
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GB987412A (en) | 1965-03-31 |
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DE1899314U (de) | 1964-08-20 |
FR1296435A (fr) | 1962-06-15 |
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