DE3515812C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein aufreißbares Dosenteil aus
Blech mit einem Paar Ritzungen, die einen Aufreißstreifen
seitlich begrenzen, und einer Lasche, die als gesondertes
Blechteil mit einem verstärkten Ende an den Aufreißstrei
fen angeschweißt ist und sich in dessen Längsrichtung er
streckt.
Bei einem bekannten Dosenteil (DE-PS 10 17 042) ist eine
Lasche zusammen mit einem im Ausgangszustand ebenen
Blechzuschnitt in einem Stück ausgestanzt und erstreckt
sich in dessen Ebene über einen von zwei Längsrändern des
Blechzuschnittes hinaus. Zusammen mit zwei Ritzungen, die
einen Aufreißstreifen seitlich begrenzen, ist eine die
Ritzungen miteinander verbindende Startritzung im Bereich
des anderen Längsrandes in den Blechzuschnitt einge
stanzt. Der Blechzuschnitt wird dann derart gerollt, daß
die beiden Längsränder einander überlappen, und diese
werden anschließend miteinander zu einer Längsnaht ver
schweißt, so daß ein zylindrischer Dosenrumpf entsteht.
Aus diesem wird schließlich eine vollständige Dose herge
stellt, indem die beiden Stirnseiten des Dosenrumpfes
durch Bördeln mit einem Deckel bzw. einem Boden ver
schlossen werden. Zum Aufreißen der Dose wird auf die
Lasche ein Schlüssel aufgesteckt, der am nächstgelegenen
Bördelrand abgerollt wird.
Es ist ferner ein aufreißbarer Dosendeckel der eingangs
beschriebenen Gattung bekannt (DE-OS 15 32 417), bei dem
ein Ende der an den vorgeritzten Aufreißstreifen anzu
schweißenden Lasche für das Anschweißen einen Befesti
gungsvorsprung aufweist, der aus dem Blech der Lasche
nach unten, zum Dosendeckel hin, ausgeprägt ist und von
oben gesehen eine entsprechende Vertiefung darstellt. Die
Lasche hat an ihren beiden Längsrändern je eine Verstär
kungsrippe, die querab von der genannten Ausprägung endet
und ein der Ausprägung entgegengesetztes, also vom Dosen
deckel weggerichtetes, Querschnittsprofil aufweist. Die
Verschweißung der Lasche mit dem Dosendeckel ist auf die
Ausprägung beschränkt, deren Boden abgeflacht sein kann,
damit sich eine genau definierte Schweißzone ergibt.
Bei diesen bekannten Dosen gelingt es vor allem ungeübten
Verbrauchern nicht immer auf Anhieb, den Aufreißstreifen
in der gewünschten Weise vollständig zu entfernen. Nicht
selten reißt die Lasche schon kurz nach Beginn des Auf
reißvorgangs ab, weil, bei dem erstgenannten Dosenteil,
sich von der Lasche ausgehend konvergierende Risse bil
den, die sich zwischen den seitlichen Ritzungen tref
fen, oder weil, bei dem zweitgenannten Dosenteil, die
Schweißung beim Hochstellen der Lasche bricht. Der Ver
braucher ist dann gezwungen, das Öffnen der Dose mit
einem für diesen Zweck nicht vorgesehenen Werkzeug fort
zusetzen, wobei die Gefahr besteht, daß er sich an schar
fen Blechrändern verletzt.
In der Absicht, den Aufreißvorgang sicherer zu gestalten,
ist in einer älteren Anmeldung (DE-OS 35 16 388) ein Do
senrumpf vorgeschlagen worden, bei dem die Lasche eben
falls als gesondertes Blechteil mit einem ihrer Enden an
den Aufreißstreifen im Bereich des äußeren Längsrandes
angeschweißt ist. Dabei soll vorzugsweise im Bereich des
inneren Längsrandes des Dosenrumpfes eine Startritzung
zwischen den Umfangsritzungen angeordnet sein. Es hat
sich jedoch als sehr schwierig erwiesen, in den kurzen
Taktzeiten von Bruchteilen einer Sekunde, die bei einer
industriellen Dosenproduktion eingehalten werden müssen,
die Lasche so genau am äußeren Längsrand und mit derart
genau dosiertem Schweißstrom anzuschweißen, daß der Auf
reißvorgang in der erstrebten Weise erleichtert, die Güte
der Längsnaht aber nicht vermindert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Do
senteil der eingangs beschriebenen Gattung, insbesondere
einen Dosenrumpf mit Längsrändern, die miteinander ver
schweißt sind oder verschweißt werden sollen, derart wei
terzubilden, daß der Aufreißvorgang erleichtert wird und
zuverlässiger abläuft, ohne daß die Herstellung oder Wei
terverarbeitung des Dosenteils erschwert oder die Halt
barkeit der Dose bis zum beabsichtigten Aufreißen vermin
dert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lasche an ihrem angeschweißten Ende eine Verdickung auf
weist, die von einem in Richtung zu dem anderen freien
Ende der Lasche umgeschlagenen Endteil gebildet ist.
Dadurch erhalten Lasche und Aufreißstreifen in dem Be
reich, in dem sie miteinander verschweißt sind, eine be
deutend höhere Steifigkeit als sie durch das bisher vor
geschlagene Anschweißen einer nicht verdickten, sondern
nur geprägten Lasche erzielbar ist. Unmittelbar nach dem
Anschweißen der Lasche verhindert die Verdickung, da sie
eine Materialanhäufung darstellt, eine allzu rasche Ab
kühlung und dadurch bedingte Versprödung der Schweißzone.
Die erfindungsgemäß im Schweißbereich verdickte, im
übrigen aber eine normale Dicke aufweisende Lasche läßt
sich mit einem Schlüssel ebenso leicht aufrollen wie eine
gewöhnliche, auf ihrer gesamten Länge gleichmäßig dünne
Lasche gleicher Breite. Sobald aber der beim Aufrollen
der Lasche entstehende Wickel den durch die Verdickung
versteiften Abschnitt erreicht, bildet sich im Aufreiß
streifen ein Anriß, der die beiden Ritzungen rasch und
zuverlässig erreicht und diesen dann folgt.
Die Erfindung eignet sich besonders zur Anwendung bei
einem Dosenteil mit zwei Längsrändern, die überlappend
miteinander verschweißt oder verschweißbar sind. In die
sem Fall ist die Lasche vorzugsweise außerhalb des Über
lappungsbereichs der Längsränder angeschweißt. Dadurch
wird jeglicher Einfluß der Laschenschweißung auf die
Längsnahtschweißung vermieden. Es hat sich herausge
stellt, daß die erfindungsgemäße Lasche an beliebiger
Stelle des Aufreißstreifens angeschweißt werden kann und
keinerlei Startritzung erforderlich ist; das Positionie
ren der Lasche in bezug auf das Dosenteil, mit dem sie
verschweißt werden soll, ist deshalb mit einfachen Mit
teln und geringem Zeitaufwand möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verdickung der La
sche nach außen, vom Dosenteil weg, vorspringt. Bei die
ser Anordnung der Verdickung läßt sich die erfindungsge
mäße Lasche ebenso glatt wie eine auf ihrer gesamten Län
ge gleichmäßig dünne Lasche an das Blech des Dosenteils
anlegen, so daß die Lasche nicht, oder jedenfalls nicht
störend, vom Dosenteil absteht und außerdem die Gefahr
äußerst gering gehalten wird, daß durch einen Stoß auf
die Lasche eine unbeabsichtigte Perforation entsteht.
Wenn aber die Lasche in der beabsichtigten Weise mit
einem Schlüssel aufgerollt wird und der dabei entste
hende Wickel die Verdickung erreicht, ergibt sich im
Aufreißstreifen unterhalb der Verdickung eine beson
ders starke Kraftkonzentration, welche die gewünschte
Entstehung eines Anrisses wesentlich erleichtert.
Das beabsichtigte Anreißen läßt sich noch weiter dadurch
erleichtern, daß die Verdickung der Lasche in einer Rand
kante endet, von der sich mindestens ein Abschnitt schräg
zu den Ritzungen erstreckt. Es ist vorteilhaft, wenn die
Verdickung die Form eines auf das freie Ende der Lasche
weisenden Pfeils hat. Insbesondere hat die Verdickung
zweckmäßigerweise die Form eines Rechtecks und eines sich
daran anschließenden gleichschenkligen Dreiecks, dessen
Schenkel die Randkante bilden.
Die Lasche hat an der Verdickung vorzugsweise eine zum
Anschweißen vorbereitete Zone mit geriffelter oder waf
felartiger Oberflächenstruktur.
Erfindungsgemäße Dosenteile lassen sich nach einem Ver
fahren herstellen, bei dem in bekannter Weise ein mit
Ritzungen versehener ebener Blechzuschnitt zu einem Zy
linder mit überlappenden Längsrändern gerollt wird, die
anschließend miteinander verschweißt werden. Dieses Ver
fahren wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß
die Lasche an den Aufreißstreifen des ebenen Blechzu
schnitts angeschweißt wird und der Blechzuschnitt erst
anschließend gerollt wird.
Zum Durchführen dieses Verfahrens verwendet man zweckmä
ßigerweise eine mit mehreren Walzen zum Rollen der
Blechzuschnitte versehene Vorrichtung, die erfindungsge
mäß dadurch weitergebildet ist, daß diejenigen Walzen,
die zur Einwirkung auf die als Außenseite des Zylinders
vorgesehene Seite des Blechzuschnitts bestimmt sind, je
eine Ringnut aufweisen, deren Breite und Tiefe etwas
größer sind als die Breite bzw. Dicke der aufgeschweißten
Lasche samt deren Verdickung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelhei
ten erläutert. Es zeigen, jeweils in Schrägansicht:
Fig. 1 ein aufreißbares Dosenteil mit angeschweißter
Lasche,
Fig. 2a-2d verschiedene Ausführungsformen der Lasche vor
dem Anschweißen und
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Rollen von Dosenteilen
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein zylindrisches Dosenteil 10 dargestellt,
das beispielsweise aus Weißblech mit einer Dicke von 0,2
mm besteht. Das Dosenteil 10 hat einen äußeren Längsrand
12 und einen inneren Längsrand 14 sowie ein Paar in Um
fangsrichtung verlaufende äußere Ritzungen 16, die sich
im rechten Winkel zu den Längsrändern erstrecken und zwi
schen sich einen Aufreißstreifen 18 begrenzen. Der Auf
reißstreifen 18 kann eine oder mehrere weitere, parallel
zu den Ritzungen 16 verlaufende Ritzungen aufweisen. An
den Aufreißstreifen 18 ist eine längliche Lasche 20 ange
schweißt, die beispielsweise aus Weißblech mit einer
Dicke von 0,4 mm besteht und sich in Längsrichtung des
Aufreißstreifens 18 erstreckt, ohne einen der Längsränder
12 oder 14 des Dosenteils 10 zu erreichen.
Die Lasche 20, die in Fig. 2a-2d in mehreren Varianten
einzeln dargestellt ist, wird nur im Bereich eines Endes
22 angeschweißt, das vom inneren Längsrand 14 einen mit
der Breite des Aufreißstreifens 18 annähernd übereinstim
menden Abstand hat.
Das angeschweißte oder anzuschweißende Ende 22 hat eine
Verdickung 24, die bei den in Fig. 2a bis 2d dargestell
ten Ausführungsformen von einem nach außen, vom Dosenteil
10 weg, umgeschlagenen Endteil gebildet ist. Dieser End
teil erstreckt sich in Richtung zum anderen, nach dem An
schweißen der Lasche 20 noch freien Ende 26. Das freie
Ende 26 ist trapezförmig verjüngt, um das Aufstecken
eines handelsüblichen Schlüssels zum Aufreißen des Do
senteils 10 zu erleichtern.
Die Verdickung 24 der Lasche 20 hat bei allen in Fig.
2a-2d dargestellten Beispielen einen rechteckigen Be
reich, der gemäß Fig. 2a und 2b nur einen Teil der Länge,
gemäß Fig. 2c und 2d hingegen die gesamte Länge der Ver
dickung 24 einnimmt. Gemäß Fig. 2a und 2b schließt sich
an den rechteckigen Bereich ein dreieckiger Bereich an,
so daß die Verdickung 24 insgesamt pfeilförmig ist. In
jedem Fall endet die Verdickung 24 mit einer vom Do
senteil 10 aus gesehen außenliegenden Randkante 28, die
gemäß Fig. 2a und 2b pfeilförmig zum freien Ende 26 hin
weist, gemäß Fig. 2c und 2d hingegen quer zu den Rit
zungen 16 verläuft.
Die Lasche 20 hat in allen abgebildeten Varianten eine
zum Anschweißen an den Aufreißstreifen 18 ausgebildete
Zone 30 mit einer Oberflächenstruktur, die gemäß Fig. 2a
und 2c geriffelt ist, jedoch vorzugsweise gemäß Fig. 2b
und 2d waffelförmig ist, so daß sie aus einer Vielzahl
kleiner, pyramidenförmiger Erhebungen besteht. Durch eine
solche Oberflächenstruktur soll der Stromübergang verbes
sert und Verspritzen von Zinn vermieden werden, wenn die
Lasche 20 nach einem elektrischen Widerstands-Punkt
schweißverfahren an den Aufreißstreifen 18 angeschweißt
wird. Gegenüber der Zone 30 ist der zum Aufstecken eines
Schlüssels bestimmte, sich zum freien Ende 26 verjüngende
Teil der Lasche 20 durch eine leichte Kröpfung 32 abge
setzt.
Gemäß Fig. 1 wird die Lasche 20 mittels zweier Schweißel
ektroden 34 und 36 erst dann auf den Aufreißstreifen 18
aufgeschweißt, wenn die beiden Längsränder 12 und 14
schon in der üblichen Weise überlappend miteinander ver
schweißt sind.
In Fig. 3 ist hingegen ein Stapel noch ebener, rechtecki
ger Blechzuschnitte 38 mit je einer aufgeschweißten La
sche 20 dargestellt. Der Stapel ist zwischen senkrechten
Führungen 40 geführt, die jeweils nur den untersten
Blechzuschnitt 38 freigeben, so daß dieser vom Stapel weg
zwischen paarweise angeordnete Walzen 42 und 44 einge
führt werden kann, die aus jedem ebenen Blechzuschnitt 38
ein zylindrisches Dosenteil 10 rollen. In jedem Walzen
paar hat diejenige Walze 42, die auf die Außenseite des
entstehenden zylindrischen Dosenteils 10 einwirkt, eine
Ringnut 46, die so angeordnet und bemessen ist, daß sie
die Lasche 20 unbehindert und stoßfrei hindurchlaufen
läßt.
An dem letzten dargestellten Paar Walzen 42, 44 beginnt
eine Schiene 48, um die jeder Blechzuschnitt 38 herumge
rollt und längs der er dann als zylindrisches Dosenteil
10 axial weiterbewegt wird. Die Schiene 48 hat Führungs
kanten 50 und 52, welche die Längsränder 12 und 14 des
Dosenteils 10 derart führen, daß sie sich einander nähern
und schließlich überlappen, um durch elektrische Wider
stands-Rollennahtschweißung eine Überlappnaht zu bilden;
hierzu wird beispielsweise auf die DE-PS 25 59 671 ver
wiesen.
Claims (9)
1. Aufreißbares Dosenteil aus Blech mit einem Paar Rit
zungen (16), die einen Aufreißstreifen (18) seitlich be
grenzen, und einer Lasche (20), die als gesondertes
Blechteil mit einem verstärkten Ende an den Aufreißstrei
fen (18) angeschweißt ist und sich in dessen Längsrich
tung erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(20) an ihrem angeschweißten Ende (22) eine Verdickung
(24) aufweist, die von einem in Richtung zu dem anderen,
freien Ende (26) der Lasche (20) umgeschlagenen Endteil
gebildet ist.
2. Dosenteil nach Anspruch 1, mit zwei Längsrändern (12,
14), die überlappend miteinander verschweißt oder ver
schweißbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(20) außerhalb des Überlappungsbereichs der Längsränder
(12, 14) angeschweißt ist.
3. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
dickung (24) nach außen, vom Dosenteil (10) weg, vor
springt.
4. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
dickung (24) in einer Randkante (28) endet, von der sich
mindestens ein Abschnitt schräg zu den Ritzungen (16)
erstreckt.
5. Dosenteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
dickung (24) die Form eines auf das freie Ende der Lasche
(20) weisenden Pfeils hat.
6. Dosenteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
dickung (24) die Form eines Rechtecks und eines sich daran
anschließenden gleichschenkligen Dreiecks hat, dessen
Schenkel die Randkante (28) bilden.
7. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(20) an der Verdickung (24) eine zum Anschweißen vorberei
tete Zone (30) mit geriffelter oder waffelartiger Oberflä
chenstruktur hat.
8. Verfahren zum Herstellen eines Dosenteils nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ein mit Ritzungen (16) ver
sehener ebener Blechzuschnitt (38) zu einem Zylinder mit
überlappenden Längsrändern (12, 14) gerollt wird, die an
schließend miteinander verschweißt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(20) an den Aufreißstreifen (18) des ebenen Blechzu
schnitts (38) geschweißt wird und der Blechzuschnitt
(38) erst anschließend gerollt wird.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 8, mit mehreren Walzen (42, 44) zum Rollen der
Blechzuschnitte (38),
dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen
Walzen (42), die zur Einwirkung auf die als Außenseite des
Zylinders vorgesehene Seite des Blechzuschnitts (38) be
stimmt sind, je eine Ringnut (46) aufweisen, deren Breite
und Tiefe etwas größer sind als die Breite bzw. Dicke der
aufgeschweißten Lasche (20) samt deren Verdickung (24).
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