DE2652079A1 - Packung aus verbundfolie sowie verfahren zum herstellen einer mehrlagigen verbundfolie - Google Patents

Packung aus verbundfolie sowie verfahren zum herstellen einer mehrlagigen verbundfolie

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DE2652079A1 DE19762652079 DE2652079A DE2652079A1 DE 2652079 A1 DE2652079 A1 DE 2652079A1 DE 19762652079 DE19762652079 DE 19762652079 DE 2652079 A DE2652079 A DE 2652079A DE 2652079 A1 DE2652079 A1 DE 2652079A1
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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    • B65D85/1018Container formed by a flexible material, i.e. soft-packages
    • B65D85/1027Opening devices
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • B65D75/68Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements extending through wrapper closure or between wrapper layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Packung aus Verbundfolie sowie Verfahren zurn
  • Herstellen einer mehrlagigen Verbundfolie Die Erfindung betrifft eine Packung, insbesondere Zigarettenpackung, aus zwei- oder mehrlagiger Verbundfolie, die mit wenigstens einer durch Materialschwächung gebildeten Aufreißlinie verschen ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer zwei- oder mehrlagigen Verbundfolie mii einer Aufreißlinie.
  • Verbundfolien sind als Verpackungsmaterial mit besonderen Vorzügen ausgestattet. Durch die miteinander verbundenen Lagen unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften kann die Verbundfolie so ausgestattet werden, daß sie den jeweiligen Bedürfnissen im Hinblick aut das zu verpackentle Gut gerecht werden. Für die Herstellung von Zigarettenpackungen hat die Verbundfolie zweckmäßigerweise äußere Lagen aus Kunststoff, z. B.
  • Polyäthylen, und innere Lagen aus Aluminium und Papier.
  • Ein Problem ist bei den Verbundfolien bzw. den aus solchen Vel't)lltldfolien hergestellten Packungen die mangelnde Reißfähigkeit der Folie.
  • Es ist dadurch schwieriger, einen einerseits dichten, andererseits aber leicht zu öffnenden Verschluß der Packung zu bilden. Mit diesem Thema befaßt sich die Erfindung.
  • Dieser liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine zwei- oder mehrlagige Verbundfolie bzw. einen daraus hergestellten Zuschnitt bzw. die daraus gebildete Packung so zu gestalten, daß die von haus aus dichte Verburil -folie durch Aufreißen leicht geöffnet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verbuncifolie bzw. der Packungszuschnitt bzw. die Packung dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Verbundfolie zwei im Abstand voneinander laufende, insbesondere parallele Teilschnitte angeordnet sind, die im wesentlichen lediglich eine äußere Decklage durchtrennen und einen von der Unterlage ablösbaren Aufreißstreifen bilden, und daß an der Innenseite der Verbundfolie im Bereich zwischen den äußeren Teilschnitten ein Mittelschnitt angebracht ist, der mindestens die äußere Decklage unversellrt ltißt.
  • Durch die von entgegengesetzten Seiten geführten Teilschnitte l)leibt die Dichtigkeit der Verbundfolie im wesentlichen unverändert. In dem genannten Bereich kann jedoch die Verbundfolie leicht durch Reißen getrennt werden.
  • Der Mittelschnitt erstreckt sich dabei zweckmäßigerweise über alle Lagen der Verbundfolie mit Ausnahme einer äußeren Decklage. Diese bildet dadurch einen durch die äußeren Teilschnitte begrenzten Aufreißstreifen. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die Haftung dieser äußeren Decklage auf der darunterliegenden, insbesondere auf einer Papierlage, so gering ist, daß ein in der Decklage durch die beiden äußeren Teilschnitte begrenzter Streifen von der darunter sich erstreckenden Lage abgezogen werden kann. Die Packung wird demnach im Prinzip so geöffnet wie bei einem konventionellen Verschluß mit Aufreißstreifen.
  • Eine derart ausgebildete Verbundfolie wird erfindungsgemäß so hergestellt, daß zunächst alle Lagen bis auf die äußere Decklage Initèinander verE)unden, danach ein durchgehender Trennschnitt als innerer Mittelschnitt angebracht, sodann die Lagen mit der durchgehenden Decklage und schließlich diese mit den äußeren Trennschnitten versehen wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Teilabschnitt einer aus Verbundfolie bestehenden Bahn mit vormarkierten Zuschnitten, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweilagige Verbundfolie mit einem Aufreißverschluß nach der Erfindung, in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine mit einem aufreißbaren Verschluß ausgestattete Packung in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Verbundfolie mit aufreißbarem Verschluß im Querschnitt, ebenfalls in stark vergrößertem Maßstab.
  • Die im vorliegenden Fall angesprochenen Verbundfolien bestehen aus mindestens zwei Lagen, die durch Kaschieren oder dergi. zu einer Einheit miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 1 werden von eine'. derartigen in Gestalt einer Bahn zugeführten Verbundfolie einzelne Zuschnitte 10 für die Herstellung von quaderförmigen Packungen gem. Fig. 3 abgetrennt. Die Zuschnitte 10 sind durch längs- und querverlaufende Faltlinien 11 und 12 in einzelne Felder zur Bildung von Vorder-, Rück- und Seitenwand unterteilt.
  • Seitlich schließen an die vorgenannten Felder Bereiche zur Bildung von Stirnlappen der Packung an.
  • Die Bahn bzw. der Zuschnitt 10 ist mit einem bereits hier gebildeten aufreißbaren Verschluß für die spätere Packung versehen. Dieser Aufreißverschluß besteht aus einem iin vorliegenden Fall durchgehenden Aufreißstreifen 13, der durch eine entsprechend geführte Trennlinie 14 zwischen den aufeinanderfolgenden Zuschnitten 10 mit einer vorstehenden Zunge 15 zum Erfassen des Aufreißstreifens 13 versehen ist. Dieser Aufreißstreifen 13 wird in besonderer Weise gebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die Verbundfolie aus lediglich zwei Lagen. Die bei der fertigen Packung nach innengekehrte Lage 16 kann beispielsweise aus Papier bestehen, während die äußere Lage 17 aus einem Werkstoff besteht, der geeignet ist, einen fortlaufenden, zusammenhängenden Aufreißstreifen zu bilden.
  • Insbesondere besteht demnach die Lage 17 aus Kunststoff, z. B.
  • Polyäthylen.
  • In die vorgenannte Verbundfolie sind Trennschnitte gelegt. Die innere Lage 16 ist durch einen Mittelschnitt 18 völlig durchtrennt. Die äußere Lage 17 wird jedoch durch diesen Mittelschnitt 18 nicht betroffen.
  • Vielmehr sind im Bereich dieser äußeren Lage 17 zwei parallellaufende Teilschnitte 19 und 20 angebracht. Die Lage dieser Teilschnitte 19 und 20 in bezug auf den Mittelschnitt 18 ist derart, daß letzterer im Bereich zwischen diesen Teilschnitten 19 und 20, insbesondere in der Mitte, liegt. Die Teilschnitte 19 und 20 erstrecken sich im vorliegenden Falle teilweise bis in den Bereich der inneren Lage 16, durchtrennen diese jedoch nicht.
  • Zum Öffnen einer fertigen L'ackung, wie sie in einer niögliciien Ausführungsform in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Zunge 15 erfaßt und der durch die Teilschnitte 19 und 20 begrenzte ,Xtlfreißstreifen 13, der aus dem Werkstoff der äußeren Lage 17 besteht, von der inneren Lage 16 abgezogen. Dadurch korrllnt der durch diesen Aufreißstreifen 13 überdeckte Trennschnitt 1 8 fr e i.
  • Die Verbundfolie ist dadurch in diesem Bereich vollständig durch trennt. Ein Packungsteil, z. B. eine Kappe 29, ein Deckel oder auch nur eine Teilkappe können nunmehr von der Packung abgenommen werden. Der Packungsinhalt ist damit für die Ingebrauchnahme teilweise freigelegt.
  • Eine im Aufbau komplexere Verbundfolie ist in Fig. 4 ini Querschnitt dargestellt. Nach innen ist hier eine Kunststofflage, 21 insbesondere aus Polyäthylen, vorgesehen. hieran schließt eine Alulage 22 an. Sodann folgt eine weitere Kunststofflage 23, eine stärkere Papierlage 24 und nach außen weisend eine weitere Kunststofflage aus Polyäthylen oder dergl., nämlich eine Decklage 25.
  • Die Teilschnitte 19 und 20 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß ein Mittelschnitt 26 alle Lagen 21, 22, 23 und 24, also mit Ausnahme der Decklage 25, durchtrennt. Beidseits dieses ATittelschnitts 26 sind von außen geführte Teilschnitte 27 und 28 vorgesehen, die sich teilweise bis in den Bereich der Papierlage 24 erstrecken.
  • Die Decklage 25 bildet im Bereich zwischen den Teilschnitten 27 und 28 den Aufreißstreifen 13.
  • Der aufreißbare Verschluß wird in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten während der Fertigung der Verbundfolie hergestellt. Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst die durch den Mittelschnitt 18 bzw.
  • 26 erfaßten Lagen 16 bzw. 21, 22, 23 und 24 als Einheit hergestellt bzw. miteinander verbunden werden Sodann wird diese Teil-Verbundfolie mit dem durchgehenden Mittelschnitt 18 bzw 26 versehen. Dabei wird aber die Relativstellung der nunmellr getrennten Bereiche nicht verändert. Vielmehr wird nun unter Überdeckung des Mittelschnitts 18 bzw. 26 die äußere Decklage 17 bzw. 25 aufgebracht. Dadurch ist die Einheit der Verbundfolie wieder hergestellt. Anschließend werden die Teilschnitte 19 und 20 bzw. 27 und 28 zu beiden Seiten des Mittelschnitts 18 bzw 26 angebracht, wobei eine völlige Durchtrennung der Decklagen dadurch gewährleistet ist, daß die Teilschnitte geringfügig in die sich unter der Decklage 17 bzw. 25 erstreckende Lage 16 bzw.
  • 24 eintreten.
  • Die in vorgenannter Weise ausgebildete Verbundfolie bzw. daraus hergestellte Zuschnitte sind für Packungen aller Art, insbesondere für quaderförmige Zigarettenpackungen geeignet.
  • B e z u g s z e i c h e n l i s t e 1 0 Zuschnitt 11 Faltlinie 12 Faltlinie 13 Aufreißstreifen 14 Trennlinie - 15 Zunge 16 Lage 17 Lage 18 Mittelschnitt 19 Teilschnitt 20 Teilschnitt 21 Kunststofflage 22 Alulage 23 Kunststofflage 24 Papierlage 25 Decklage 26 Mittels chnitt 27 Teilschnitt 28 Teilschnitt 29 Kappe Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche i ) Packung, insbesondere Zigarettenpackung, aus zwei- oder mehrlagiger Verbundfolie, die mit wenigstens einer durch Materialschwächung gebildeten Aufreißlinie versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Verbundfolie zwei im Abstand voneinander laufende, insbesondere parallele Teilschnitte (19, 20; 27, 28) angeordnet sind, die im wesentlichen lediglich eine äußere Decklage (17, 25) durchtrennen und einen von der Unterlage ablösbaren Aufreißstreifen (13) bilden, und daß an der Innenseite der Verbundfolie im Bereich zwischen den äußeren Teilschnitten (19, 20; 27, 28) ein Mittelschnitt (18, 26) angebracht ist, der mindestens die äußere Decklage (17, 25) unversehrt läßt.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschnitt (18, 26) alle Lagen der Verbundfolie mit Ausnahme der äußeren Decklage (17, 25) durchtrennt.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Decklage (17, 25) auf einer verhältnismäßig starken Papierlage (16> 24) angeordnet und die äußeren Trennschnitte (19, 20; 27, 28) über die Decklage (17, 25) hinaus teilweise in den Bereich der Papierlage (16, 24) geführt sind.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen einer zwei- oder mehrlagigen Verbundfolie mit einer Aufreißlinie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst alle Lagen bis auf die Decklage miteinander verbunden, sodann ein durchgehender Trennschnitt als innerer Mittelschnitt angebracht) danach die Lagen mit der durchgehenden Decklage und diese schließlich mit den äußeren Trennschnitten versehen wird.
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