DE60017687T2 - Flexibler Behälter mit Öffnungsvorrichtung - Google Patents

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DE60017687T2
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Juan Manuel Benito Navazo
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UNEX APARELLAJE ELECTRICO S.L., LCHOSPITALET DE LL
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Unex Aparellaje Electrico SL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf flexible Verpackungen, die aus Taschen gebildet werden, welche aus Kunststofffilm hergestellt sind, welche durch eine Schweißlinie verschlossen werden, welche an deren Einfüllöffnung auf eine solche Weise angeordnet ist, um eine Randleiste der Tasche für die Ausbildung von Halte- und/oder Aufhängungsmitteln dafür freizulassen und speziell Taschen dieser Art, welche eine Vielzahl von Artikeln enthalten, welche in einer kontrollierten Feuchtigkeitsumgebung aufbewahrt werden müssen und/oder Stück für Stück in einer oder mehreren Betriebsschritten durch eine Abgabeöffnung von kleinem Querschnitt entfernt werden, welche so klein sein muss, um die interne Umgebung so lang wie möglich zu bewahren und unkontrolliertes Verschütten des Tascheninhalts zu vermeiden.
  • Die Mehrzahl der flexiblen Verpackungen der Kunststofffilmtaschenart, deren Öffnung durch eine Schweißlinie geschlossen wird, mangeln an speziellen manuellen Öffnungsmitteln und müssen entweder unter Verwendung von Scheren, Messern, oder anderen Mitteln geöffnet werden, mit denen es möglich ist, Kontrolle der Lage und des Abschnitts der Öffnung zu haben, oder durch Aufreißen mit brutaler Kraft, wobei weder die Position noch die Größe der Öffnung kontrolliert werden kann.
  • Das Patent FR 1.399.493 offenbart ein System zum manuellen Aufreißen einer flexiblen Tasche, deren Einfüllöffnung mit einem individuellen Breitschweißband verschlossen ist, in deren Innenseite ein schräger Einschnitt vorgesehen ist, welcher in einem Fall eng eingeschlossen sein kann in einem Rahmen von breiten Schweißlinien, welche sich nicht von Seite zu Seite der Tasche erstrecken, wobei der Riss, der in diesem Einschnitt initialisiert wird, die komplette Öffnung der Tasche vorgibt.
  • Wo der abgepackte Artikel von der Stückzahl 1 ist, sind die Mittel zur Öffnung der Verpackung nicht wichtig, weil sie weggeworfen werden muss. Andererseits, wo eine Mehrzahl von Artikeln eingeschlossen ist, und diese Stück für Stück in kleiner Anzahl in jeder Entfernungsoperation verwendet werden sollen, muss einigermaßen die Integrität der Verpackung aufrecht erhalten werden, um in geeigneter Weise die verbleibenden Artikel aufzubewahren, um sie für die zukünftige Verwendung aufzubewahren. In diesem Fall ist es von Interesse, eine Öffnung in der Packung auszubilden, die als Ausgabeöffnung zur Entfernung der Artikel dient, welche von der kleinsten möglichen Größe ist, abhängig von den Abmessungen der Artikel. In diesen Fällen ist es absolut notwendig, Scheren, Messer oder anderen Schneideinstrumente zu verwenden, um eine Öffnung an einem speziellen Punkt auszuformen und mit der sich ergebenden Größe der Abgabeöffnung, die auf die Abmessungen der Artikel justiert ist.
  • Unter diesen Umständen kann das Problem auftreten, dass der Benutzer nicht die geeigneten Werkzeuge zur Ausbildung einer Öffnung in der gewünschten Weise zur Hand hat, oder die Operation mit Schwierigkeiten behaftet ist, so wie das der Fall ist, wenn der Benutzer auf einer Stufenleiter ist, oder sich in einer anderen Situation befindet, wo die Handhabung der Verpackung schwierig ist.
  • Demnach würde es für alle Fälle wünschenswert sein, eine Anordnung zu haben, welche die kontrollierte Öffnung von flexiblen Verpackungen gestattet, durch direkte manuelle Anwendung, ohne die Notwendigkeit irgendeines Werkzeuges.
  • Mit Hinblick auf die Zufriedenstellung solcher Bedürfnisse wurde eine flexible Verpackung gemäß der Erfindung entwickelt. Diese besteht aus der Anordnung, an einem Seitenende der Einfüllöffnung der Tasche, einer Abbrechungslinie von gewünschter Länge und versteiften Kanten, welche zwischen der Schweißlinie zum Verschluss der Taschenöffnung und der freien Kante dieser Öffnung angeordnet ist, die in einer solchen Weise ausgerichtet ist, dass sie in einer angenom men Richtung vom Handreißen der Tasche angeordnet ist, welche die Schweißlinie zum Verschluss schneidet und sich über die Ecke der Tasche unmittelbar benachbart der Abschwächungslinie erstreckt. Ein Merkmal der Erfindung muss in der Tatsache gefunden werden, dass die Abschwächungslinie, die in der Einfüllungsöffnung der Tasche angeordnet ist, aus einer Schnittlinie gebildet wird, die durch die Wände der Öffnung durchtritt und durch eine umfängliche Schweißlinie versteift ist, welche eine knopflochartige Anordnung bilden. Alternativ dazu, kann die ins Auge gefasste Abschwächungslinie in der Tascheneinfüllungsöffnung aus einer perforierten Linie geformt sein, deren Perforationen sich durch die Wände der Öffnung erstrecken, und welche wiederum durch eine umfängliche Schweißlinie versteift sein können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Tatsache, dass die Abschwächungslinie zwischen zwei parallelen Schweißlinien gelegen ist, von denen eine die Verschlussschweißlinie der Tasche ist und die andere in der Randleiste der Öffnung angeordnet ist, welche zwischen beiden Halte- und/oder auch Aufhängungsmittel für die Tasche aufweist.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung muss in der Tatsche gefunden werden, dass die Verlängerung der Abschwächungslinie die Schweißlinie des Verschlusses in einem Winkel von ungefähr 60° schneidet.
  • Die Erfindung fasst ins Auge, dass die Enden der Abschwächungslinie äquidistant von beiden Schweißlinien sind, und die Abstände zwischen dem Ende, das der Schweißlinie des Verschlusses am nächsten ist und der Seitenkante der Tasche durch die Abmessung der benötigten Ausgabeöffnung bestimmt wird, welche es gestattet, die Entfernung von abgepackten Artikeln Stück für Stück zu erlauben.
  • Es wird ebenso ins Auge gefasst, dass der Abschnitt der Ausgabeöffnung, der sich aus einer Aufreißoperation ergibt, von solch kleiner Abmessung ist, dass wenn geöffnet, er es gestattet, die kontrollierte Umgebung innerhalb der Tasche im We sentlichen aufrecht zu erhalten und ebenso die kontrollierte Abgabe der abgepackten Artikel.
  • Um das Verständnis der vorhergehenden Ideen zu vereinfachen, wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 die Einfüllöffnung einer flexiblen Verpackung der Kunststofftaschenart zeigt, in welcher zwei Schweißlinien, Aufhängungsmittel und die Öffnungsvorrichtung der Erfindung beobachtet werden können.
  • 2 die Öffnung aus der vorhergehenden Figur zeigt, sobald die flexible Verpackung mittels der Vorrichtung der Erfindung geöffnet wurde.
  • Die flexible Verpackung, so wie Tasche 1, besteht aus der Anordnung an einem Seitenende, der Einfüllöffnung 2 der Tasche 1, einer Abschwächungslinie 3 von vorgegebener Länge und versteiften Kanten, welche gelegen zwischen der Schweißlinie zum Verschluss 4 der Öffnung 2 der Tasche 1 und der freien Kante 5 der Öffnung 2 auf eine solche Weise ausgerichtet ist, um zwischen einer angedachten Trajektorie der manuellen Aufreißung der Tasche 1 gelegen zu sein, welche die Schweißlinie zum Verschluss 4 kreuzt und sich über die Ecke 6 der Tasche 1 unmittelbar benachbart der Abschwächungslinie 3 erstreckt.
  • Die Abschwächungslinie 3 kann aus einer Schneidelinie gebildet sein, welche durch die Wände der Öffnung 2 in einer knopflochartigen Weise durchtritt, oder durch eine Linie von Perforationen, die in beiden Fällen mit einer umfänglichen Versteifung 7 versehen sind, welche durch eine fortlaufende oder unterbrochene Schweißlinie gebildet werden.
  • Bevorzugt wird die Abschwächungslinie 3 zwischen zwei parallelen Schweißlinien gelegen sein, von denen eine die Verschlussschweißlinie 4 bildet und die andere aus einer Hilfsschweißlinie 8 besteht, welche auf der Randleiste der Öffnung 2 angeordnet ist, wo zwischen den zwei Schweißlinien ebenso Aufhängungs- und/oder Haltemittel 9 enthalten sind.
  • Die Praxis hat gezeigt, dass die wirkungsvollste Ausführungsform der Erfindung die Tatsache beinhaltet, dass sich die Verlängerung der Abschwächungslinie 3 mit der Schweißlinie zum Verschluss 4 in einem Winkel von 60° schneiden.
  • Ebenso sind die Enden 3A und 3B der Abschwächungslinie 3 jeweils äquidistant von der Verschlussschweißlinie 4 und Hilfslinie 8 und der Abstand zwischen dem Ende 3B, welches dasjenige ist, dass der Verschlussschweißlinie 4 am nächsten liegt, und der Seitenkante 1A der Tasche 1, durch welche die Größe der Ausgabeöffnung 10 bestimmt wird, die für Stück- für Stückentfernung der abgepackten Artikel 11 benötigt wird, welche, wie als Beispiel in der Figur gezeigt, aus Polyamidbindern zur Verbindung von elektrischen Kabeln bestehen können.
  • Die Ausgabeöffnung 10 muss klein sein, um im Wesentlichen die Bedingung der internen Umgebung der Tasche 1 zu bewahren und zufälliges Verschütten deren Inhalte zu vermeiden.
  • Manuelles Öffnen wird durch Anwendung gegensätzlich gerichteter Kräfte mit den Fingern der Hand in den Kantenbereichen erreicht, wie gezeigt durch Pfeile F1 und F2, die an die Abschwächungslinie 3 angrenzen, welche durch Unterstützung der umfänglichen Versteifung 7 die Tasche 1 dazu veranlassen in Richtung der Abschwächungslinie 3 aufzureißen, wobei die Schweißverschlusslinie 4 durchbrochen wird, und die Ecke 6 der Tasche abgeschnitten wird, alles in eine Richtung und der Größe, die für die Ausgabeöffnung 10 ins Auge gefasst ist.
  • Diese Vorrichtung zur Öffnung flexibler Verpackungen ist offensichtlich anwendbar auf alle Arten von flexiblen Verpackungen, welche feste Artikel enthalten, die sich auf Nahrungsmittel, Kosmetik, pharmazeutische Industrie, Hardwaregeschäfte, elektrische und elektronische Komponenten, usw. beziehen.

Claims (7)

  1. Manuell zu öffnende flexible Verpackung, konkret eine Tasche (1) hergestellt aus Kunststofffilm, deren Wände durch eine erste Schweißlinie (4) parallel zur freien Kante (5) der Tasche (1) geschlossen werden, und angeordnet in einem Bereich, welcher eine Einfüllöffnung (2) der Tasche (1) beinhaltet, um es einer freien Randleiste der Tasche (1) zu gestatten, übrig gelassen zu werden, um ein Halte- und/oder Aufhängungsmittel (9) für die Tasche (1) zu bilden, wobei die Tasche eine Vielzahl von Artikeln (11) enthält, die Stück für Stück in einer oder mehreren Handhabungen durch eine schmale abgeschnittene Ausgabeöffnung (10) entfernt werden, wobei die Tasche weiter aufweist: eine zweite Schweißlinie (8), vollständig parallel zur ersten Schweißlinie (4), wobei die ersten und zweiten Schweißlinien einen unmittelbaren Bereich (2) an der Einfüllöffnung (2) abgrenzen; eine Abschwächungslinie (3) an einer Seite des zwischenliegenden Bereichs (2), Kanten (3A, 3B) der Abschwächungslinie (3), die durch Schweißen versteift sind, wobei die Abschwächungslinie in einem Winkel relativ zu den ersten (4) und zweiten (8) Schweißlinien angeordnet ist, ohne die ersten und zweiten Schweißlinien zu kontaktieren und sich entlang einer ausgedachten Trajektorie von manuellem Aufreißen der Tasche (1) erstreckt, und das manuelle Aufreißen der Tasche (1) durch Agieren auf die Abschwächungslinie (3) erfolgt, wobei die Trajektorie des manuellen Aufreißens die ersten (4) und zweiten (8) Schweißlinien schneidet, und eine kleine einzige Ecke (6) der Tasche (1) abtrennt, um eine Ausgabeöffnung (10) vorzugeben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Abschwächungslinie (3) der Tasche (1) aus einer Schneidelinie gebildet wird, welche durch zwei Wände des Bereichs zwischen der Einfüllöffnung (2) durchgeht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abschwächungslinie (3) aus einer perforierten Linie gebildet wird, deren Perforationen durch die Wände des Bereichs (2) zwischen der Einfüllöffnung (2) durchtreten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, wobei die Abschwächungslinie (3) mit einer umfänglichen Versteifung (7) versehen ist, welche eine fortlaufende oder unterbrochene Schweißlinie (8) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend: erste (3B) und zweite (3A) Enden, die jeweils äquidistant von den ersten (4) und zweiten (6) Schweißlinien beabstandet sind, und ein Abstand zwischen dem ersten Ende (3B) der Abschwächungslinie (3) und einer Seite (1A) der Tasche, die ihm entspricht, wird durch eine benötigte Abmessung der Ausgabeöffnung (10) bestimmt, um die Entfernung von Artikeln (11) Stück für Stück zu gestatten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung weiter zentrale Halte- und Aufhängungsmittel (7) zwischen den ersten (4) und zweiten (8) Schweißlinien aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Verlängerung der Abschwächungslinie (3) die ersten (4) und zweiten (8) Schweißlinien in einem Winkel der Abschwächungslinie relativ zur ersten Linie zwischen 45° und 75° schneidet.
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Owner name: UNEX APARELLAJE ELECTRICO S.L., LCHOSPITALET DE LL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DOS

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