DE202016102072U1 - Auslagebehälter - Google Patents

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DE202016102072U1 DE202016102072.7U DE202016102072U DE202016102072U1 DE 202016102072 U1 DE202016102072 U1 DE 202016102072U1 DE 202016102072 U DE202016102072 U DE 202016102072U DE 202016102072 U1 DE202016102072 U1 DE 202016102072U1
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Abstract

Auslagebehälter (1), hergestellt zum Tragen eines Artikels mit mehreren Vorsprüngen; wobei der Auslagebehälter (1) umfasst: eine Rückplatte (4) die eine erste Querkante (41), eine zweite Querkante (42), gegenüber der ersten Querkante (41), zwei Nebenkanten (43, 44) und mindestens einen Einsteckschlitz (56, 56a), benachbart zu einer entsprechenden der ersten Querkante (41) und den zwei Nebenkanten (43, 44), definiert; zwei Seitenplatten (6, 7), die ungefähr symmetrisch zueinander sind, wobei jede der Seitenplatten (6, 7) eine Rückkante, eine Vorderkante gegenüber der Rückkante, eine erste Kante und eine zweite Kante gegenüber der ersten Kante definiert; wobei mindestens eine der Rückkanten mit einer entsprechenden der zwei Nebenkanten (43, 44) der Rückplatte (4) verbunden ist; eine erste Stützstruktur (8), benachbart zu der ersten Querkante (41) der Rückplatte (4) angeordnet, zum Umschließen der ersten Kanten der zwei Seitenplatten (6, 7); wobei die erste Stützstruktur (8) mittels eines Erweiterungsbogens gefaltet ist, in dem mehrere primäre Faltlinien (221) definiert sind und im Allgemeinen parallel zueinander verlaufen; wobei die primären Faltlinien (221) den Erweiterungsbogen einteilen und mit vorbestimmten Entfernungen zueinander in Abständen angeordnet sind, um eine erste ebene Platte (51), die sich von der ersten Querkante (41) der Rückplatte (4) erstreckt, eine Frontplatte (52, 52a), die sich von der ersten ebenen Platte (51) erstreckt, eine erste Innenplatte (53), die sich von der Frontplatte (52, 52a) erstreckt, und eine Fußklappe (54), die sich von der ersten Innenplatte (53) erstreckt, zu definieren; wobei die erste Innenplatte (53) einen Ausschnitt (55) definiert; wobei die Fußklappe (54) mindestens eine Einstecklasche (57, 57a) definiert, die an einer Kante davon angeordnet ist, und in den Einsteckschlitz (56, 56a) einrastet; wobei die Fußklappe (54) an der Rückplatte (4) zurückgehalten wird; Mittel zur Verstärkung, überdeckt von der Frontplatte (52, 52a) und die zwei Seitenplatten (6, 7) aneinanderfügend; eine zweite Stützstruktur (9), in einer Entfernung von der ersten Stützstruktur und benachbart zu der zweiten Querkante (42) der Rückplatte (4) angeordnet, zum Umschließen der zweiten Kanten der zwei Seitenplatten (6, 7); wobei die zweite Stützstruktur (9) mindestens eine zweite Vorderplatte (252) und eine zweite Innenplatte (254) beinhaltet; wobei die zweite Vorderplatte (252) mit zwei Nebenkanten (43, 44) definiert ist, die jeweils die zwei Seitenplatten (6, 7) verbinden; wobei die zweite Innenplatte (254) hinter der zweiten Vorderplatte (252) eingerichtet ist und mindestens ein darauf gebildetes Loch (91) beinhaltet; und einen Aufnahmehohlraum (12), der durch die Rückplatte (4), die zwei Seitenplatten (6, 7), die erste und zweite Stützstruktur (8, 9) definiert ist, und den Artikel darin unterbringt; wodurch zwei der Vorsprünge des Artikels durch den Ausschnitt (55) der ersten Stützstruktur (8) beziehungsweise das Loch (91) der zweiten Stützstruktur gehalten werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Auslagebehälter, insbesondere einen durch Falten von Materialbögen erhaltenen Auslagebehälter.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei Auslageverpackungen ist es wohlbekannt, eine Stützplattform zum Orientieren von Artikeln mit unregelmäßiger Gestalt bereitzustellen, um die Präsentation für den Verbraucher zu optimieren. Typischerweise erlegt eine solche Plattform Einschränkungen auf, inwieweit der Verbraucher die Artikel taktil und visuell prüfen kann.
  • Das U. S. Patent D436313 offenbart einen typischen Auslagebehälter mit einer Stützplattform. Der Auslagebehälter stellt eine Öffnung an einer Vorderplatte bereit; jedoch muss die Öffnung verkleinert werden, da die Stützplattform nicht von sich aus den Artikel daran hindert sich zu lockern. Weiterhin ist die Stützplattform aus einem separaten Verpackungszuschnitt hergestellt und erfordert daher extra Material.
  • Die U. S. Patente D309262 und 4,320,830 offenbaren jeweils einen Auslagebehälter mit einer Stützplattform, die aus dem primären Verpackungszuschnitt hergestellt sind. Auch hier muss die Öffnung an der Vorderplatte verkleinert werden, um den Artikel daran zu hindern aus dem Behälter zu fallen.
  • U. S. Patent 5,692,611 offenbart einen Auslagebehälter mit dualen Stützplattformen, hergestellt aus dem primären Verpackungszuschnitt, und bietet gleichzeitig eine große Öffnung für taktiles und visuelles Prüfen. Während des Verpackungsvorgangs muss der Arbeiter oder die Maschine den Artikel in die Mitte des Verpackungszuschnitts legen, zur gleichen Zeit die zwei Stützplattformen in Richtung des Artikels falten und danach den Artikel durch Schieben seines oberen Teils und unteren Teils in Richtung entsprechender Öffnungen an den Plattformen sichern. Ein solcher Verpackungsvorgang ist kompliziert und zeitaufwendig. Die Verpackung erfordert auch, dass die zwei Plattformen durch Kleben oder Heften gesichert sind, so dass die Plattformen sich nicht selbst „entfalten”. Weiterhin ist die Verpackung nur geeignet zur Unterbringung eins Artikels leichten Gewichts.
  • Das chinesische Patent 201320589717.5 offenbart einen Auslagebehälter mit dualen Supportplattformen hergestellt aus dem primären Verpackungszuschnitt und bietet gleichzeitig duale Öffnungen. Die dualen Öffnungen schränken die Menge graphischer Angaben auf der Verpackung ein und die Verpackung ist daher für bestimmte Artikel nicht geeignet.
  • Besonders in Bezug auf Artikel mit uneinheitlicher Konfiguration, mit Ausbuchtungen oder mit Vorsprüngen daran, in Bezug auf Artikel schweren Gewichts oder in Bezug auf Artikel mit einer spezifischen Funktionsfront bieten existierende Verpackungen keine zufriedenstellende Lösung. Zu Beispiel, bei einer ein Bedienpanel aufweisenden, was die spezifische Funktionsfront ist, Sprinklerzeitschaltuhr, die selbst einigermaßen schwer ist und mindestens zwei an einem oberen bzw. unterem Ende davon eingerichtete Schlauchanschlüsse beinhaltet, würde ein typischer Behälter nicht in einer wirtschaftlichen Weise eine große Öffnung bereitstellen.
  • Im Interesse der Herstellungsökonomie und einer attraktiven Verkaufsförderung muss ein Auslagebehälter für einen unregelmäßigen Artikel eine große Öffnung für taktiles und visuelles Prüfen bereitstellen, einen schnellen Verpackungsvorgang bieten und vorzugsweise aus einem einstückigen Verpackungszuschnitt hergestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher einer von mehreren Aspekten eine Auslageverpackung, welche durch Falten von Materialbögen gebildet wird, bereitzustellen, mit einer so großen Öffnung wie möglich, zum Ermöglichen eines taktilen und visuellen Prüfens einer spezifischen Front eines Artikels.
  • Es ist daher einer von mehreren Aspekten eine Auslageverpackung bereitzustellen, die einen unregelmäßigen Artikel fest unterbringt, um den Artikel davor zu schützen verloren oder gestohlen zu werden, da die Auslageverpackung als schwierig zu öffnen gefunden wird.
  • Es ist daher einer von mehreren Aspekten eine Auslageverpackung bereitzustellen, die einfach aufgestellt werden kann, ohne die Neigung des Behälters sich selbst zu „entfalten”.
  • Es ist daher einer von mehreren Aspekten eine Auslageverpackung bereitzustellen, die umweltfreundlich aufgrund minimalen Materialgebrauchs und keinem Gebrauch von Plastik ist.
  • Um die Ziele der vorliegenden Offenbarung zu erreichen, ist ein Auslagebehälter beinhaltend eine Rückplatte, zwei Seitenplatten, eine erste Stützstruktur, Mittel zur Verstärkung, eine zweite Stützstruktur und einen Aufnahmehohlraum offenbart. Die Rückplatte definiert eine erste Querkante, eine zweite Querkante gegenüber der ersten Querkante, zwei Nebenkanten und mindestens einen Einsteckschlitz benachbart einer entsprechenden der ersten Querkante und der zwei Nebenkanten. Die zwei Seitenplatten sind ungefähr symmetrisch zueinander, wobei jede der Seitenplatten eine Rückkante, eine Vorderkante gegenüber der Rückkante, eine erste Kante und eine zweite Kante gegenüber der ersten Kante definiert. Mindestens eine der Rückkanten verbindet eine entsprechende der zwei Nebenkanten der Rückplatte. Die erste Stützstruktur ist benachbart zu der ersten Querkante der Rückplatte angeordnet und umschließt die ersten Kanten der zwei Seitenplatten. Die erste Stützstruktur ist mittels eines Erweiterungsbogens gefaltet, worauf mehrere primäre Faltlinien definiert sind und im Allgemeinen parallel zueinander verlaufen. Die primären Faltlinien teilen den Erweiterungsbogen ein und sind mit vorbestimmten Entfernungen zueinander in Abständen angeordnet, um eine erste ebene Platte, die sich von der ersten Querkante der Rückplatte erstreckt, eine Frontplatte, die sich von der ersten ebenen Platte erstreckt, eine erste Innenplatte, die sich von der Frontplatte erstreckt, und eine Fußklappe, die sich von der ersten Innenplatte erstreckt, zu definieren. Die erste Innenplatte weist einen Ausschnitt auf; die Fußklappe weist mindestens eine Einstecklasche auf, die an einer Kante davon angeordnet ist und in den Einsteckschlitz der Rückplatte einrastet; die Fußklappe wird an der Rückplatte zurückgehalten. Ein Mittel zur Verstärkung verbindet die zwei Seitenplatten und ist durch die Frontplatte überdeckt. Die zweite Stützstruktur befindet sich in einer Entfernung von der ersten Stützstruktur und ist benachbart zu der zweiten Querkante der Rückplatte angeordnet und umschließt die zweiten Kanten der zwei Seitenplatten; wobei die zweite Stützstruktur mindestens eine zweite Vorderplatte und eine zweite Innenplatte beinhaltet; wobei die zweite Vorderplatte mit zwei Nebenkanten definiert ist, die jeweils die zwei Seitenplatten verbinden; wobei die zweite Innenplatte hinter der zweiten Vorderplatte eingerichtet ist und mindestens ein darauf gebildetes Loch beinhaltet. Der Aufnahmehohlraum ist definiert durch die Rückplatte, die zwei Seitenplatten, die erste und zweite Stützstruktur, und der Aufnahmehohlraum bringt den Artikel darin unter. Zwei der Vorsprünge des Artikels werden dadurch durch den Ausschnitt der ersten Stützstruktur beziehungsweise das Loch der zweiten Stützstruktur gehalten.
  • Um die Ziele der vorliegenden Offenbarung zu erreichen, ist ein Verpackungszuschnitt fähig zum Bilden eines Auslagebehälters bereitgestellt. Der Verpackungszuschnitt beinhaltet einen primären Abschnitt, zwei Seitenabschnitte, einen sekundären Abschnitt, Mittel zur Verstärkung, das die zwei Seitenplatten verbindet, und eine Klebeklappe. Mehrere Teil-Faltlinien sind zwischen zwei beliebigen benachbarten von dem primären Abschnitt, den zwei Seitenabschnitten, dem sekundären Abschnitt, dem Mittel zur Verstärkung und der Klebeklappe angebracht. Der primäre Abschnitt weist mehrere primäre Faltlinien auf, die im Allgemeinen parallel zueinander verlaufen und darauf eingeteilt sind, um mindestens eine Rückplatte und einen Erweiterungsbogen zu definieren. Die Rückplatte definiert eine erste Querkante, eine zweite Querkante gegenüber der ersten Querkante und zwei Nebenkanten. Der Erweiterungsbogen erstreckt sich von der ersten Querkante der Rückplatte, und ist eingeteilt in eine erste ebene Platte, eine Frontplatte, die sich von der ersten ebenen Platte erstreckt, eine erste Innenplatte, die sich von der Frontplatte erstreckt, und eine Fußklappe, die sich von der ersten Innenplatte erstreckt. Der primäre Abschnitt beinhaltet einen Ausschnitt, mindestens einen Einsteckschlitz und mindestens eine Einstecklasche. Der Ausschnitt ist an der ersten Innenplatte gebildet und beschreibt mindestens eine Rückhaltekante. Der Einsteckschlitz ist an einer entsprechenden der ersten Querkanten und der zwei Nebenkanten der Rückplatte gebildet; und die Einstecklasche ist an einer Kante der Fußklappe angeordnet und mit dem Einsteckschlitz ausgerichtet. Jeder der zwei Seitenabschnitte definiert mindestens eine Seitenplatte, welche eine Rückkante, eine Vorderkante gegenüber der Rückkante, eine erste Kante und eine zweite Kante gegenüber der ersten Kante definiert. Mindestens eine der Rückkanten ist mit einer entsprechenden der zwei Nebenkanten der Rückplatte verbunden. Der sekundäre Abschnitt definiert zumindest eine zweite Vorderplatte, die die zwei Seitenabschnitte verbindet. Mehrere Teil-Faltlinien sind zwischen zwei beliebigen benachbarten von dem primären Abschnitt, den zwei Seitenabschnitten, dem sekundären Abschnitt, dem Mittel zur Verstärkung und der Klebeklappe angebracht.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden vollständig verständlich durch Bezug auf die folgende Spezifikation in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Komponenten der Struktur benennen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Auslagebehälter gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Verpackungszuschnitt für den Auslagebehälter gemäß 1 darstellt;
  • 2A ist eine vergrößerte Ansicht gemäß 2;
  • 2B ist eine andere vergrößerte Ansicht gemäß 2;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Auslagebehälter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Verpackungszuschnitt für den Auslagebehälter gemäß 3 darstellt; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Auslagebehälter darstellt, der ein Sprinklerzeitschaltuhrgerät darin aufnimmt, gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Auslagebehälter 1, wie in 1 abgebildet. Der Auslagebehälter 1 ist angepasst zum Ineinandergreifen mit einem Artikel mit schweren Gewicht und etlichen Vorsprüngen, einem Sprinklerzeitschaltuhrgerät 100 (wie in 5 dargestellt), einem Durchflussmesser, einem Wasserverteiler und ähnlichem. Im Fall des Sprinklerzeitschaltuhrgeräts 100, ist der Artikel im Allgemeinen mit mindestens zwei unten bzw. oben davon angebrachten Schlauchanschlüssen versehen, wobei die zwei Schlauchanschlüsse innerhalb des Auslagebehälters 1 verborgen sind, und mit einem Bedienpanel auf einer spezifischen Front 101 davon versehen, welche durch eine Öffnung 11 gezeigt wird. In Bezug auf 1, ist die Öffnung 11 so groß wie möglich erstellt, um die Betrachtung des Sprinklerzeitschaltuhrgeräts 100 oder der spezifischen Front 101 davon zu verbessern, um Merkmale des Sprinklerzeitschaltuhrgeräts 100 oder des auf der spezifischen Front 101 angebrachten Bedienpanels zu zeigen, für im Wesentlichen taktilen Zugang.
  • Der Auslagebehälter 1 gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine wiederholte Beschreibung davon wird gegebenenfalls weggelassen.
  • Der Auslagebehälter 1 wird mittels Faltens fertiggestellt, und beinhaltet eine Rückplatte 4, zwei Seitenplatten 6 und 7, Mittel zur Verstärkung, das eine Verbindung zwischen den zwei Seitenplatten 6 und 7 verstärkt, eine erste Stützstruktur 8, und eine zweite Stützstruktur 9. In Bezug auf 2, definiert die Rückplatte 4 eine erste Querkante 41, eine zweite Querkante 42 gegenüber der ersten Querkante 42, und zwei Nebenkanten 43 und 44. Die zwei Seitenplatten 6 und 7 sind ungefähr symmetrisch zueinander, und jede definiert eine Rückkante (ohne numerische Benennung), die eine entsprechende der zwei Nebenkanten 43 und 44 der Rückplatte 4 verbindet, eine Vorderkante 61 (71) gegenüber der Rückkante, eine erste Kante (ohne numerische Benennung) entsprechend zu der ersten Querkante 41 der Rückplatte 4, und eine zweite Kante (ebenfalls ohne numerische Benennung) gegenüber der ersten Kante davon und entsprechend zu der zweiten Querkante 42 der Rückplatte 4. Die erste Stützstruktur 8 ist benachbart zu der ersten Querkante 41 der Rückplatte 4 angeordnet, zum Umschließen der ersten Kanten der zwei Seitenplatten 6 und 7; die zweite Stützstruktur 9 befindet sich in einer Entfernung von der ersten Stützstruktur 8 und ist benachbart zu der zweiten Querkante 42 der Rückplatte 4 angeordnet, zum Umschließen der zweiten Kanten der zwei Seitenplatten.
  • Erste Ausführungsform
  • 2, 2A und 2B gehören zu einem Verpackungszuschnitt 2, der zur Herstellung einer ersten Ausführungsform des Auslagebehälters 1 verwendet wird. Der Verpackungszuschnitt 2 definiert mehrere von Teil-Faltlinien 21, die darauf eingeteilt sind, um in einen primären Abschnitt 22, einen rechten Seitenabschnitt 23 und einen linken Seitenabschnitt 24, einen sekundären Abschnitt 25, Mittel zu Verstärkung, das die beiden Seitenplatten verbindet, und eine Klebeklappe 26 zu trennen. Es wäre einfacher den Verpackungszuschnitt 2 zu erlernen, wenn jeder Abschnitt, auf den in 2 Bezug genommen wird, mit mindestens ersten Kante, einer zweiten Kante gegenüber der ersten Kante und zwei Nebenkanten beschrieben wäre. Die Teil-Faltlinien 21 sind parallel zueinander.
  • Der primäre Abschnitt 22 definiert mehrere primäre Faltlinien 221, welche im Allgemeinen parallel zueinander und rechtwinklig zu den Teil-Faltlinien 21 verlaufen. Die primären Faltlinien 221 teilen den primären Abschnitt ein, um zumindest die Rückplatte 4 und einen Erweiterungsbogen 5 zu definieren. Die Rückplatte 4 definiert die erste Querkante 41 überdeckt mit einer primären Faltlinie 221, die zweite Querkante 42 gegenüber der ersten Querkante 41 und überdeckt mit einer anderen primären Faltlinie 221, die zwei Nebenkanten 43, 44 jeweils überdeckt mit zwei benachbarten Teil-Faltlinien 21. Der Erweiterungsbogen 5 erstreckt sich von der ersten Querkante 41 der Rückplatte 4 und ist mittels der mit vorbestimmten Entfernungen zueinander in Abständen angeordneten primären Faltlinien 221 eingeteilt in eine erste ebene Platte 51, die sich von der ersten Querkante 41 der Rückplatte 4 erstreckt, eine Frontplatte 52, die sich von der ersten ebenen Platte 51 erstreckt, eine erste Innenplatte 53, die sich von der Frontplatte 52 erstreckt, und eine Fußklappe 54, die sich von der ersten Innenplatte 53 erstreckt. Ein Ausschnitt 55 ist an der ersten Innenplatte 53 gebildet. Zwei Einsteckschlitze 56 sind benachbart zu der ersten Querkante 41 der Rückplatte 4 gebildet. Zwei Einstecklaschen 57 erstrecken sich von einem freien Ende der Fußklappe 54 und entsprechen dem Einsteckschlitz 56.
  • Beim Vervollständigen des Faltens und Bildens des Auslagebehälters 1 wird die erste Stützstruktur 8 gebildet. Die erste Stützstruktur 8 wird dann durch Falten von der Reihe nach der Fußklappe 54, der ersten Innenplatte 53, der Frontplatte 52 und der ersten ebenen Platte 51 des Erweiterungsbogens 5 gebildet. Die Einstecklaschen 57 rasten in die Einsteckschlitze 56 ein, und helfen dadurch der ersten Stützstruktur 8 ihre Gestalt selbst zu bewahren und beizubehalten. Die Fußklappe 54 wird an der Rückplatte 4 zurückgehalten. Die Elemente 51 bis 54 umschließen gemeinsam einen hohlen Raum (nicht gezeigt) innerhalb der ersten Stützstruktur 8, so dass der entsprechende der Vorsprünge an dem aufgenommenen Gerät 100 fähig ist hineinzureichen. Der Ausschnitt 55 hält den oben an dem aufgenommenen Gerät 100 angeordneten Vorsprung fest. Der Ausschnitt 55 wird beschrieben als zwei Rückhaltekanten 551 in einem vorbestimmten Winkel.
  • Die zwei Seitenabschnitte 23, 24 sind ungefähr symmetrisch zueinander. Ein Seitenabschnitt 23 verbindet die Nebenkante 43 der Rückplatte 4 und eine entsprechende der Nebenkanten des sekundären Abschnitts 25, während der andere Seitenabschnitt 24 die andere der Nebenkanten des sekundären Abschnitts 25 verbindet. Jeder Seitenabschnitt definiert mehrere von Seitenfaltlinien 231 (241), welche im Allgemeinen parallel zueinander und rechtwinklig zu den Teil-Faltlinien 21 verlaufen. Jeder Seitenabschnitt 23 (24) definiert zumindest die Seitenplatte 6 (7). Die Vorderkante 61 (71) jeder der Seitenplatten 6 (7) definiert ein oberes Segment 611 (711), ein mittleres Segment 612 (712) und ein unteres Segment 613 (713). Mindestens eine der zwei Seitenplatten 6, 7 verbindet eine entsprechende der Nebenkanten der Rückplatte 4.
  • Der sekundäre Abschnitt 25 definiert mehrere sekundäre Faltlinien 251, welche im Allgemeinen parallel zueinander und rechtwinklig zu den Teil-Faltlinien 21 verlaufen. Der sekundäre Abschnitt 25 definiert zumindest eine zweite Vorderplatte 252, die die Vorderkanten 61, 71 verbindet und benachbart der zweiten Kanten der zwei Seitenabschnitte 23, 24 ist. Die zweite Vorderplatte 252 weist im Wesentlichen zwei Nebenkanten auf, die jeweils untere Segmente 613 und 713 der Vorderkanten 61 und 71 der zwei Seitenplatten 6 und 7 verbinden. Der sekundäre Abschnitt 25 beinhaltet aufgrund der sekundären Faltlinien 251 weiter eine Hilfsplatte 253, die sich von der zweiten Vorderplatte 252 erstreckt, und eine zweite Innenplatte 254, die sich von der Hilfsplatte 253 erstreckt.
  • Ein Mittel zur Verstärkung ist durch einen Verstärkungsarm 255 ausgeführt, definiert durch den sekundären Abschnitt 25 und einstückig gebildet mit den zwei Seitenplatten 6 und 7. Spezifischer verbindet der Verstärkungsarm 255 die oberen Segmente 611, 711 der Vorderkanten 61, 71 der Seitenplatten 6, 7 miteinander.
  • Detaillierter ist das obere Segment 611 (711) der Vorderkante 61 (71) der Seitenplatte 6 (7) fähig, mehrere Grenzlinien zu beschreiben, um mit der Menge von Unterplatten der Frontplatte 52 zusammen zu passen, um den Unterplatten der Frontplatte 52 in einer entsprechenden Weise zu entsprechen. In diesem Fall definiert das obere Segment 611 (711) zwei Grenzlinien in einem vorbestimmten Winkel, eine erste der Grenzlinien entspricht der ersten Unterplatte 521, während eine zweite der Grenzlinien der zweiten Unterplatte 522 entspricht. Der Verstärkungsarm 255 verbindet die zweiten Grenzlinien der oberen Segmente 611, 711 der Vorderkanten 61, 71, um so hinter der zweiten Unterplatte 522 zu bleiben und von dieser überdeckt zu werden.
  • Mehrere basisbildende Klappen 27 erstrecken sich von den zweiten Kanten der entsprechenden dieser Abschnitt 2226 und rasten ineinander ein, um eine Aufrechthalte-Verbindung zu bilden. Die Aufrechthalte-Verbindung ist eine wohlbekannte Gestaltungsform und wird hier nicht vollständig beschrieben werden. Die wie in 2A dargestellte vorliegende Ausführungsform offenbart eine Einsteck-Ende-Konfiguration gebildet durch eine zweite ebene Platte 271, die sich von der zweiten Querlinie 42 der Rückplatte 4 erstreckt, und zwei Staubklappen 272 und 273, die sich von den zweiten Kanten der Seitenplatten 6 und 7 erstrecken.
  • Detaillierter ist die Frontplatte 52 in zwei Unterplatten 521 und 522 untergliedert, die aufeinanderfolgend aneinander gefügt sind. Zum weiteren Verständnis erstrecken sich die ersten Unterplatten 521 von der ersten ebenen Platte 51; während die zweite Unterplatte 522 die erste Unterplatte 521 und die erste Innenplatte 53 verbindet. Jede der Unterplatten 521 (522) definiert zwei Nebenkanten, die im Allgemeinen rechtwinklig zu den Faltlinien 211 sind, die auf dem Erweiterungsbogen 5 angebracht sind. Daher könnte die erste Stützstruktur 8 in einer polygon-artigen Konfiguration gefaltet werden.
  • Beim Vervollständigen des Faltens und Bildens des Auslagebehälters 1 wird eine zweite Stützstruktur 9 gebildet. Die zweite Stützstruktur 9 wird zumindest durch die zweite Frontplatte 252, die Hilfsplatte 253, die zweite Innenplatte 254 und die Aufrechthalte-Verbindung gebildet.
  • Die zweite Innenplatte 254 definiert mindestens ein Loch 91. Eine Nebenlänge der Hilfsfrontplatte 253 ist kürzer als die der zweiten Vorderplatte 252; folglich ist nach Vervollständigen des Faltens und Bildens des Auslagebehälters 1 die zweite Innenplatte 254 unter der Höhe der zweiten Vorderplatte 252 angebracht. Das Loch 91 ist geschaffen zur Aufnahme eines entsprechenden der Vorsprünge an dem aufgenommenen Gerät 100.
  • Die Klebeklappe 26 fügt zwei beliebige benachbarte Abschnitte zusammen und ist nicht auf eine spezifische Art eingeschränkt. Die Klebeklappe 26 ist durch Falten mittels einer entsprechenden der Teil-Faltlinien 21 gebildet und erstreckt sich von einem des Folgenden: der Rückplatte 4, den zwei Seitenplatten 6 und 7 und der zweiten Vorderplatte 252. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die Klebeklappe 26 von einer entsprechenden der Nebenkanten der Rückplatte 4.
  • Ein Aufnahmehohlraum 12 ist durch die Rückplatte 4, die zwei Seitenplatten 6, 7, die erste Stützstruktur 8 und die zweite Stützstruktur 9 erstellt, nachdem das Falten vervollständigt ist. Der Aufnahmehohlraum 12 ist fähig zum Unterbringen des Artikels, wie zum Beispiel dem in 19 gezeigten Gerät 100. Eine Öffnung 11 ist begrenzt durch die zweite Unterplatte 522, die Vorderkanten 61 und 71 der zwei Seitenplatten 6 und 7 und die zweite Vorderplatte 252.
  • Detaillierter, in diesem Fall mit jedem Seitenabschnitt 23 (24), ist der mittlere Abschnitt 612 (712) der Vorderkante 61 (71) jeder Seitenplatte 6 (7) zentral und teilweise zurückgesetzt hinter den oberen und mittleren Abschnitt, um so in der Sichtweise zu resultieren wie zum Beispiel, dass die Entfernung zwischen der Rückkante und dem mittleren Segment 612 (712) der Vorderkante 61 (71) kürzer ist als eine Entfernung zwischen der Rückkante und dem unteren Segment 613 (713) der Vorderkante 61 (71) an jeder Seitenplatte 6 (7).
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt), ist der Ausschnitt 55 ein geschlossenes Loch und definiert daher eine geschlossene Kante um so einen entsprechenden Vorsprung des Geräts 100 einzuhüllen und festzuhalten.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt), wird ein zweiter Verpackungszuschnitt verwendet zum Herstellen der zweiten Stützstruktur. Der zweite Verpackungszuschnitt beinhaltet zumindest die zweite Innenplatte 254.
  • In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt), erstreckt sich eine Hilfsklappe von einer Fußklappe 54, und die zwei Einstecklaschen 57 sind an einer Faltkante zwischen der Fußklappe und der Hilfsklappe angeordnet.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 und 4 gehören zu einem Verpackungszuschnitt 2, der zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform des Auslagebehälters 1 verwendet wird. In der zweiten Ausführungsform weist die Frontplatte 52a keine Untergliederung auf und ist ausgelegt als Äquivalent der zweiten Unterplatte in der ersten Ausführungsform, die den Verstärkungsarm 255a abdeckt, der einen oberen Abschnitt 611a und 711a der zwei Seitenplatten 6 und 7 einstückig miteinander verbindet. Es ist kein Unterabschnitt des oberen Segments 611a (711a) vorhanden, das obere Segment 611a (711a) der Vorderkante 61 (71) jeder Seitenplatte 6 (7) entspricht also jeder Nebenkante der Frontplatte 52a. Die erste Stützstruktur 8 könnte dabei in einer Rechteck-Konfiguration gefaltet werden. Ein Einsteckschlitz 56a ist benachbart einer Teil-Faltlinie 21 zwischen dem primären Abschnitt 22 und dem Seitenabschnitt 23, und ist an einer der Nebenkanten der Rückplatte 4 gebildet. Eine Einstecklasche 57a erstreckt sich von einer Nebenseite der Fußklappe 54 und ist fähig, zum Ausrichten mit und Einrasten in dem Einsteckschlitz 56a. Eine Entfernung der Hilfsplatte 253 ist kürzer als diejenige der zweiten Vorderplatte 252, folglich wird nach Vervollständigen des Faltens und Bildens des Auslagebehälters 1 die zweite Innenplatte 254 unter der Höhe der zweiten Vorderplatte 252 angebracht sein.
  • Wie oben beschrieben stellt der Auslagebehälter 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung einen ästhetisch attraktiven Verpackungsbehälter mit einer erheblichen Öffnung 11 bereit, gleichzeitig ist eine minimale Menge an zusätzlichem Basismaterial erforderlich, welches im Allgemeinen papierbasiert ist. Der Ausschnitt der ersten Stützstruktur könnte einen Vorsprung des Geräts sicher genug festhalten, um das Gerät davor zu bewahren herauszufallen und um das Gerät davor zu schützen verloren oder gestohlen zu werden.
  • Zusätzlich erhöhen das hinter der Frontplatte verborgene Mittel zu Verstärkung und die innerhalb der ersten Stützstruktur 5 verborgene Fußklappe die strukturelle Integrität des Auslagebehälters 1. Mittel zur Verstärkung fügen die zwei Seitenplatten zusammen und die Fußklappe liegt an der Rückplatte 4 an, beides erschwert ein Öffnen des Auslagebehälters 1.
  • Weiterhin ermöglicht die Öffnung 11 des Auslagebehälters 1 eine vollständige Ansicht der spezifischen Front des Geräts und ein im Wesentlichen hinreichendes Berühren durch Benutzer, und bietet weiter die Gelegenheit zum Prüfen der Produktqualität, was in modernen Märkten den Kaufwunsch fördert. Der oben erwähnte Auslagebehälter 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung bewahrt die Festigkeit der gesamten Struktur auch wenn die Öffnung 11 so groß wie möglich erstellt wurde, so dass der Auslagebehälter die Sprinklerzeitschaltuhr schweren Gewichts tragen kann und dennoch eine sichere Lieferung bereitstellen kann.
  • Die vorstehende Beschreibung soll die bevorzugten Ausführungsformen darstellen und sollte nicht als den Umfang der vorliegenden Offenbarung einschränkend ausgelegt werden. Verschiedene Modifikationen, welche dem Fachmann ohne weiteres offenkundig waren, sind vorgesehen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu liegen. Demgemäß sind die einzigen Einschränkungen an den Umfang der vorliegenden Offenbarung in den folgenden hinzugefügten Ansprüchen dargelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 436313 [0003]
    • US 309262 [0004]
    • US 4320830 [0004]
    • US 5692611 [0005]
    • CN 201320589717 [0006]

Claims (14)

  1. Auslagebehälter (1), hergestellt zum Tragen eines Artikels mit mehreren Vorsprüngen; wobei der Auslagebehälter (1) umfasst: eine Rückplatte (4) die eine erste Querkante (41), eine zweite Querkante (42), gegenüber der ersten Querkante (41), zwei Nebenkanten (43, 44) und mindestens einen Einsteckschlitz (56, 56a), benachbart zu einer entsprechenden der ersten Querkante (41) und den zwei Nebenkanten (43, 44), definiert; zwei Seitenplatten (6, 7), die ungefähr symmetrisch zueinander sind, wobei jede der Seitenplatten (6, 7) eine Rückkante, eine Vorderkante gegenüber der Rückkante, eine erste Kante und eine zweite Kante gegenüber der ersten Kante definiert; wobei mindestens eine der Rückkanten mit einer entsprechenden der zwei Nebenkanten (43, 44) der Rückplatte (4) verbunden ist; eine erste Stützstruktur (8), benachbart zu der ersten Querkante (41) der Rückplatte (4) angeordnet, zum Umschließen der ersten Kanten der zwei Seitenplatten (6, 7); wobei die erste Stützstruktur (8) mittels eines Erweiterungsbogens gefaltet ist, in dem mehrere primäre Faltlinien (221) definiert sind und im Allgemeinen parallel zueinander verlaufen; wobei die primären Faltlinien (221) den Erweiterungsbogen einteilen und mit vorbestimmten Entfernungen zueinander in Abständen angeordnet sind, um eine erste ebene Platte (51), die sich von der ersten Querkante (41) der Rückplatte (4) erstreckt, eine Frontplatte (52, 52a), die sich von der ersten ebenen Platte (51) erstreckt, eine erste Innenplatte (53), die sich von der Frontplatte (52, 52a) erstreckt, und eine Fußklappe (54), die sich von der ersten Innenplatte (53) erstreckt, zu definieren; wobei die erste Innenplatte (53) einen Ausschnitt (55) definiert; wobei die Fußklappe (54) mindestens eine Einstecklasche (57, 57a) definiert, die an einer Kante davon angeordnet ist, und in den Einsteckschlitz (56, 56a) einrastet; wobei die Fußklappe (54) an der Rückplatte (4) zurückgehalten wird; Mittel zur Verstärkung, überdeckt von der Frontplatte (52, 52a) und die zwei Seitenplatten (6, 7) aneinanderfügend; eine zweite Stützstruktur (9), in einer Entfernung von der ersten Stützstruktur und benachbart zu der zweiten Querkante (42) der Rückplatte (4) angeordnet, zum Umschließen der zweiten Kanten der zwei Seitenplatten (6, 7); wobei die zweite Stützstruktur (9) mindestens eine zweite Vorderplatte (252) und eine zweite Innenplatte (254) beinhaltet; wobei die zweite Vorderplatte (252) mit zwei Nebenkanten (43, 44) definiert ist, die jeweils die zwei Seitenplatten (6, 7) verbinden; wobei die zweite Innenplatte (254) hinter der zweiten Vorderplatte (252) eingerichtet ist und mindestens ein darauf gebildetes Loch (91) beinhaltet; und einen Aufnahmehohlraum (12), der durch die Rückplatte (4), die zwei Seitenplatten (6, 7), die erste und zweite Stützstruktur (8, 9) definiert ist, und den Artikel darin unterbringt; wodurch zwei der Vorsprünge des Artikels durch den Ausschnitt (55) der ersten Stützstruktur (8) beziehungsweise das Loch (91) der zweiten Stützstruktur gehalten werden.
  2. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zur Verstärkung einen Verstärkungsarm (255, 255a) definiert, der einstückig gebildet an und verbunden mit den Vorderkanten der Seitenplatten (6, 7) ist; wobei der Verstärkungsarm (255, 255a) durch die Frontplatte (52, 52a) abgedeckt ist.
  3. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Einsteckschlitz (56, 56a) zu der ersten Querkante (41) der Rückplatte (4) benachbart ist, und die Einstecklasche (57, 57a) der Fußklappe (54) an einer Kante davon angeordnet ist, welche parallel zu den primären Faltlinien (221) ist.
  4. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Einsteckschlitz (56, 56a) zu einer entsprechenden der Nebenkanten (43, 44) der Rückplatte (4) benachbart ist, und die Einstecklasche (57, 57a) der Fußklappe (54) an einer Kante davon angeordnet ist, welche parallel zu der Rückkante jeder Seitenplatte ist.
  5. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Ausschnitt (55) an einer Ecke an der ersten Innenplatte (53) gebildet ist, und der Ausschnitt (55) mindestens eine Rückhaltekante beschreibt, um den Artikel festzuhalten.
  6. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Ausschnitt (55) ein an der ersten Innenplatte (53) gebildetes geschlossenes Loch ist, und der Ausschnitt (55) eine geschlossene Kante beschreibt, um den Artikel festzuhalten.
  7. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei jede der Seitenplatten (6, 7) der Reihe nach ein oberes Segment (611, 611a, 711, 711a), eine mittleres Segment (612, 712) und ein unteres Segment (613, 713) definiert; wobei das mittlere Segment (612, 712) zurückgesetzt hinter dem oberen und unteren Segment (611, 613, 711, 713) ist.
  8. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei jede der Seitenplatten (6, 7) der Reihe nach ein oberes Segment (611, 611a, 711, 711a), eine mittleres Segment (612, 712) und ein unteres Segment (613, 713) definiert; wobei ein Mittel zur Verstärkung das obere Segment (611, 611a, 711, 711a) der Vorderkanten der Seitenplatten (6, 7) verbindet.
  9. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Frontplatte (52) der ersten Stützstruktur (8) in mehrere Unterplatten (521, 522) untergliedert ist, und die erste Stützstruktur (8) in einer nicht-rechteckigen Konfiguration gefaltet ist.
  10. Auslagebehälter (1) gebildet durch Falten und umfassend: einen Verpackungszuschnitt (2) beinhaltend: einen primären Abschnitt (22), der mehrere primäre Faltlinien (221) aufweist, die im Allgemeinen parallel zueinander sind und darauf eingeteilt sind, um mindestens eine Rückplatte (4) und einen Erweiterungsbogen zu definieren; wobei die Rückplatte (4) eine erste Querkante (41), eine zweite Querkante (42) gegenüber der ersten Querkante (41), und zwei Nebenkanten (43, 44) definiert; wobei sich der Erweiterungsbogen von der ersten Querkante (41) der Rückplatte (4) erstreckt, und eingeteilt ist in eine erste ebene Platte (51), eine Frontplatte (52, 52a), die sich von der ersten ebenen Platte (51) erstreckt, eine erste Innenplatte (53), die sich von der Frontplatte (52, 52a) erstreckt, und eine Fußklappe (54), die sich von der ersten Innenplatte (53) erstreckt; wobei der primäre Abschnitt (22) einen Ausschnitt (55), mindestens einen Einsteckschlitz (56, 56a) und mindestens eine Einstecklasche (57, 57a) beinhaltet; wobei der Ausschnitt (55) an der ersten Innenplatte (53) gebildet ist und mindestens eine Rückhaltekante beschreibt; der Einsteckschlitz (56, 56a) an einer entsprechenden der ersten Querkanten (41) und der zwei Nebenkanten (43, 44) der Rückplatte (4) gebildet ist; und die Einstecklasche (57, 57a) an einer Kante der Fußklappe (54) angeordnet ist und mit dem Einsteckschlitz (56, 56a) ausgerichtet ist; zwei Seitenabschnitte, jeder mindestens eine Seitenplatte definierend; wobei jede der Seitenplatten (6, 7) eine Rückkante, eine Vorderkante gegenüber der Rückkante, eine erste Kante und eine zweite Kante gegenüber der ersten Kante definiert; wobei mindestens eine der Rückkanten eine entsprechende der zwei Nebenkanten (43, 44) der Rückplatte (4) verbindet; einen sekundären Abschnitt (25), der mindestens eine zweite Vorderplatte definiert, die die Vorderkante verbindet und benachbart zu den ersten Kanten der zwei Seitenabschnitte ist; Mittel zur Verstärkung, die zwei Seitenplatten (6, 7) verbindend; und eine Klebeklappe (26); und mehrere Teil-Faltlinien (221), die zwischen zwei beliebigen benachbarten von dem primären Abschnitt (22), den zwei Seitenabschnitten (6, 7), dem sekundären Abschnitt (25), dem Mittel zur Verstärkung und der Klebeklappe (26) angebracht sind.
  11. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 10, wobei der Einsteckschlitz (56, 56a) zu der ersten Querkante (41) der Rückplatte (4) benachbart ist, und die Einstecklasche (57, 57a) der Fußklappe (54) an einer Kante davon angeordnet ist, welche parallel zu den primären Faltlinien (221) ist.
  12. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 10, wobei der Einsteckschlitz (56, 56a) zu einer entsprechenden der Nebenkanten (43, 44) der Rückplatte (4) benachbart ist, und die Einstecklasche (57, 57a) an einer Kante davon angeordnet ist, welche parallel zu den Teil-Faltlinien (21) ist.
  13. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 10, wobei das Mittel zur Verstärkung durch einen Verstärkungsarm (255, 255a) ausgeführt ist, der einstückig mit den zwei Seitenplatten (6, 7) gebildet ist.
  14. Auslagebehälter (1) gemäß Anspruch 10, wobei die Frontplatte (52, 52a) in mehrere Unterplatten untergliedert ist, die aufeinanderfolgend aneinander gefügt sind; wobei jede der Seitenplatten (6, 7) der Reihe nach ein oberes Segment (611, 711), eine mittleres Segment (612, 712) und ein unteres Segment (613, 713) definiert, und wobei das obere Segment (611, 711) in mehreren Grenzlinien entsprechend den Unterplatten (521, 522) der Frontplatte (52, 52a) in einer entsprechenden Weise beschrieben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111017362A (zh) * 2019-12-25 2020-04-17 东莞市美盈森环保科技有限公司 一种包装盒

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US309262A (en) 1884-12-16 Electric fire-arm
US436313A (en) 1890-09-09 noecross
US4320830A (en) 1980-03-17 1982-03-23 Champion International Corporation Carton having pivotable platform
US5692611A (en) 1995-03-17 1997-12-02 U.S. Philips Corporation Packed electric lamp
CN203450509U (zh) 2013-09-24 2014-02-26 广东工业大学 一种可展示的显开痕红酒包装盒

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

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R082 Change of representative

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