DE202013100419U1 - Zusammensteckbares Dekorationselement für den Modellbau - Google Patents

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Abstract

Zusammensteckbares Dekorationselement für den Modellbau, umfassend eine Wandung (12), die einen Innenraum (11) zumindest teilweise umschließt, wobei die Wandung (12) mindestens einen ersten Abschnitt (12) und einen mindestens zweiten Abschnitt (14) aufweist, die mittels einer oder mehrerer Steckverbindungen (36) miteinander lösbar verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein zusammensteckbares Dekorationselement für den Modellbau. Derartige Dekorationselemente werden im Modellbau in vielfältiger Weise eingesetzt, um Gegenstände aller Art, welche den alltäglichen Lebensraum prägen, im Modellbaumaßstab nachzubilden. Insbesondere bei Modelleisenbahnen werden Landschaften mit Bahnstrecken und Bahnhöfen mit ihrer Umgebung zum Teil sehr originalgetreu nachgebildet. Bezüglich Modelleisenbahnen, die für Kinder als Zielgruppe entworfen werden, geht es jedoch weniger um die original und maßstabsgetreue Nachbildung real existierender Landschaften als vielmehr um die Schaffung einer die Phantasie der Kinder anregenden Landschaft, die sie zum Spielen animieren soll. Bei Modelleisenbahnen, die nach einer möglichst originalgetreuen Abbildung real existierender Landschaften streben, sind entweder ein großer zeitlicher Aufwand und eine große handwerkliche Geschicklichkeit erforderlich, um die Dekorationselemente herzustellen, oder die Dekorationselemente werden bereits vom Hersteller ganz oder nahezu ganz gefertigt, so dass der Aufbau kaum noch eine handwerkliche Tätigkeit voraussetzt.
  • Das Zusammenbauen der Dekorationselemente hat allerdings in der kindlichen Phase, die hier in etwa in einem Lebensalter von etwa drei bis sechs Jahren angenommen werden soll, aber auch darüber hinaus einen nicht zu unterschätzenden, die Entwicklung des Kindes fördernden Effekt. Hierbei kommt es jedoch darauf an, einerseits die handwerkliche Geschicklichkeit des Kindes zu fördern, andererseits aber die Geschicklichkeit nicht zu überfordern, um baldige Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und das Kind nicht zu frustrieren. Die aus dem Stand der Technik bekannten Dekorationselemente erfüllen diese Anforderung nicht, da sie, wie oben bereits dargelegt, entweder zu wenig oder zu viel handwerkliches Geschick erfordern. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Dekorationselement für den Modellbau zu schaffen, welches einen die Entwicklung des Kindes fördernden Effekt und gleichzeitig baldige Erfolgserlebnisse bietet, andererseits aber auch bei einer entsprechend hochwertigen Ausgestaltung, bspw. mit eine Oberflächenstruktur aufweisenden und / oder fotorealistisch bedruckten Oberflächen, im Bereich des Modellbaus auch für Erwachsene eingesetzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein zusammensteckbares Dekorationselement für den Modellbau, umfassend eine Wandung, die einen Innenraum zumindest teilweise umschließt, wobei die Wandung mindestens einen ersten Abschnitt und mindestens einen zweiten Abschnitt aufweist, die mittels einer oder mehrerer Steckverbindungen miteinander lösbar verbindbar sind. Das Herstellen einer Steckverbindung ist auch für Kinder in der frühkindlichen Phase schnell erlernbar, so dass sich für das Kind schnell ein Erfolgserlebnis einstellt. Weiterhin ermöglicht die lösbare Steckverbindung, das Dekorationselement auch wieder auseinander zu bauen und erneut zusammen zu setzen, was den die Entwicklung des Kindes fördernden Effekt weiter verstärkt.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationselements zeichnet sich dadurch aus, dass die Wandung drei Abschnitte umfasst, von denen der erste Abschnitt als ein Basisteil, der zweite Abschnitt als ein Mittelteil und der dritte Abschnitt als ein Oberteil ausgeführt ist, wobei mindestens das Basisteil mit dem Mittelteil oder das Mittelteil mit dem Oberteil mittels der Steckverbindungen miteinander lösbar verbindbar sind. Mit drei Abschnitten lässt sich ein geschlossener Innenraum herstellen, der sich insbesondere zum Nachbilden von realen Gebäuden eignet, so dass sich diese Ausführungsform für Modelleisenbahnen in besonderem Maße anbietet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können auch Varianten vorgesehen sein, bei denen ein oder mehrere Mittelteile mit einem oder mehreren Basisteilen und / oder einem oder mehreren Oberteilen verwendet werden. Auf diese Weise könne mit dem beschriebenen System auch komplexe Dekorationselemente, insbesondere Gebäude, erstellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Steckverbindung einen Vorsprung und eine korrespondierende Ausnehmung auf, mit denen die Abschnitte miteinander lösbar verbindbar sind. Dabei können der Vorsprung und die korrespondierende Ausnehmung auf demselben Abschnitt angeordnet sein, um eine geschlossene Fläche zu erzeugen. Alternativ oder additiv können jedoch der Vorsprung auf dem ersten Abschnitt und die korrespondierende Ausnehmung auf dem zweiten Abschnitt oder umgekehrt angeordnet sein, so dass sich zwei Abschnitte mittels der Steckverbindung miteinander verbinden lassen. Unter einer korrespondierenden Ausnehmung soll hier verstanden werden, dass sich der Vorsprung in die Ausnehmung zum Herstellen einer Steckverbindung einbringen lässt. Dabei kann der Vorsprung ein geringes Übermaß aufweisen, so dass durch das Einbringen ein verbindender Reibschluss entsteht.
  • Fakultativ weist mindestens einer der Abschnitte weitere Ausnehmungen zum lösbaren Verbinden weiterer Abschnitte auf. Hierdurch lässt sich das Dekorationselement erweitern, indem weitere Abschnitte angeschlossen werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten werden hierdurch erhöht und es wird eine modulare Erweiterungsmöglichkeit geschaffen.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationselements zeichnet sich dadurch aus, dass der Vorsprung eine Breite aufweist, die zum distalen Ende des Vorsprungs hin zunimmt. Dabei ist die Breite am distalen Ende größer als die Breite der Ausnehmung, so dass durch das Einbringen des Vorsprungs in die Ausnehmung ein verbindender Formschluss entsteht, der sich zur Aufnahme größerer Kräfte eignet.
  • Weiterhin weist Steckverbindung Klemmelemente auf, mit denen die Abschnitte lösbar miteinander verbindbar sind. In dieser Ausführung werden keine Vorsprünge und Ausnehmungen benötigt, vielmehr wird eine Kante eines der Abschnitte in eine schmale Vertiefung eines anderen Abschnitts eingeschoben, wodurch ein Reibschluss entsteht, der die beiden Abschnitte verbindet. Hierdurch lässt sich auf besonders einfache Weise ein Abschnitt an der Kante eines anderen Abschnitts befestigen, was die Gestaltungsmöglichkeiten des Dekorationselements steigert.
  • Es ist bevorzugt, dass mindestens einer der Abschnitte Versteifungselemente zum Versteifen des Abschnitts aufweist. Auch hierdurch werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Dekorationselements vergrößert, da auch komplexere und eine relativ große Fläche überspannende Abschnitte realisierbar sind. Wie eingangs erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Dekorationselemente in erster Linie für Kinder geeignet, so dass eine erhöhte Steifigkeit der Abschnitte auch die Stabilität der Dekorationselemente erhöht und somit einer unbeabsichtigten Zerstörung und einer damit einhergehenden Frustration der Kinder vorbeugt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn mindestens einer der Abschnitte eine oder mehrere Knick- oder Biegekanten aufweist. Hierdurch kann der betreffende Abschnitt in seiner abgewickelten Form platzsparend verpackt und transportiert werden. Weiterhin wird mittels der Knick- oder Biegekanten sichergestellt, dass die Dekorationselemente nur entlang dieser Kanten geknickt oder gebogen werden, so dass die dreidimensionale Form auch für Kinder einfach herzustellen ist. Es hängt dabei vom Material und von der Materialstärke ab, ob die Dekorationselemente zum Herstellen der dreidimensionalen Form geknickt oder gebogen werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationselements zeichnet sich dadurch aus, dass einer oder mehrere der Abschnitte aus Kunststoff oder aus einem zellstoffbasierten Werkstoff, insbesondere Karton, hergestellt sind. Insbesondere spritzgussfähige Kunststoffe ermöglichen eine kostengünstige Herstellung der Dekorationselemente in großer Stückzahl, gleichzeitig können die entsprechenden Abschnitte mit einer hohen Festigkeit hergestellt werden. Es ist möglich, die entsprechenden Abschnitte aus Kunststoffen herzustellen, die unbedenklich für Kinder sind. Darüber hinaus können die Abschnitte auch aus zellstoffbasierten Werkstoffen wie Karton oder Holz hergestellt werden, die ebenfalls gesundheitlich unbedenklich ausgeführt sein können. Zudem sind die zellstoffbasierten Werkstoffe nachwachsende Rohstoffe, die sich durch eine gute Recyclingfähigkeit auszeichnen, so dass eine nachhaltige Herstellung, Nutzung und Wiederverwertung ermöglicht wird.
  • Bei der Verwendung von Kunststoffen oder zellstoffbasierten Werkstoffen, insbesondere Karton, für insbesondere das Mittelteil ist anzumerken, dass ein Lösen und erneutes Verbinden der Steckverbindung naturgemäß durch eine Ermüdung des Materials bzw. durch einen Materialabtrag in ihrer Häufigkeit begrenzt sind. Sobald das verwendete Material ermüdet oder die vorgesehenen Vorsprünge ein vorgesehenes Übermaß nicht mehr aufweisen, wird keine zufriedenstellende Steckverbindung mehr erreicht werden können.
  • Besonders bevorzugt ist das Dekorationselement in der Form eines Gebäudes ausgestaltet, wobei das Basisteil als Bodenplatte, das Mittelteil als Gebäudewand und das Oberteil als Dach ausgeführt sind. Gebäude sind ein häufig vorkommendes Dekorationselement im Modellbau, insbesondere bei Modelleisenbahnen, so dass diese Ausgestaltung eine besonders breite Verwendung findet. Die für die zuvor diskutierten Ausführungsbeispiele genannten Vorteile gelten ganz besonders für die als Gebäude ausgestalteten Dekorationselemente. Insbesondere das Mittelteil und das Oberteil können weitere Ausnehmungen aufweisen, mit denen optional weitere Gebäudeteile wie Nebengebäude oder Türme an das Gebäude angebaut werden können, wodurch sich die Gestaltungsmöglichkeiten weiter erhöhen. Zusätzlich oder alternativ können das Basisteil und / oder das Oberteil eine Oberflächenstruktur aufweisen. Beispielsweise bei einem als Dach ausgestalteten Oberteil kann die Oberflächenstruktur als Struktur in Form von Dachschindeln ausgestaltet sein.
  • Dabei weist die Bodenplatte vorzugsweise einen erhöhten Abschnitt zum Fixieren der Gebäudewand auf. Hierdurch wird dem Kind eine Orientierung dahingehend gegeben, welche der Abschnitte miteinander verbunden werden müssen. Ferner wird die Stabilität des Dekorationselements erhöht. Die Bodenplatte weist in einer bevorzugten Ausgestaltung einen Steg mit einer Öffnung zum Aufnehmen eines Beleuchtungsmittels auf. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, das Dekorationselement zu beleuchten, was die Attraktivität des Dekorationselements für das Kind weiter steigert. Zudem ist es möglich, das Kind in spielender Weise an den Umgang mit Elektrizität heranzuführen, indem die Beleuchtungsmittel in entsprechende Fassungen eingesetzt und an eine Spannungsquelle angeschlossen werden müssen.
  • In einer Weiterbildung weisen das Basisteil, das Mittelteil und/oder das Oberteil Markierungen zum Anzeigen der Knick- oder Biegekanten auf. Die Markierungen geben dem Kind einen zusätzlichen Hinweis darauf, wo die betreffenden Abschnitte geknickt oder gebogen werden müssen, um die dreidimensionale Form des Dekorationselements herzustellen. Einer versehentlichen Zerstörungen der jeweiligen Abschnitte wird vorgebeugt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Basisteil, das Mittelteil und/oder das Oberteil Umrandungen zum individuellen Verzieren oder Ausschneiden des Dekorationselements aufweisen. Die Umrandungen ermöglichen es dem Kind, das Dekorationselement auszumalen oder entlang dieser Verzierungen auszuschneiden. Hierdurch ist es möglich, das Dekorationselement individuell auszugestalten, so dass das Kind seine eigenen Ideen umsetzen kann, wodurch die persönliche Bindung an das Dekorationselement gesteigert wird. Alternativ können an Stelle von Umrandungen zum Ausschneiden auch vorgestanzte oder perforierte Abschnitte vorgesehen sein, die dann einfach vollständig oder abschnittsweise herausgelöst werden können.
  • Bei einem von innen beleuchteten Dekorationselement, insbesondere bei einem von innen beleuchteten Gebäude, aber auch ohne Beleuchtung können solche vorgestanzten oder perforierten Abschnitte beispielsweise als Fenster oder Türen vorgesehen sein. Die so entstehenden Durchbrüche können z.B. durch herstellerseitiges oder vom Verwender durchzuführendes Hinterkleben der Durchbrüche weiter gestaltet werden.
  • Durch sehr günstige Herstellungsmöglichkeiten des oben beschriebenen Dekorationselementes aus bspw. Kunststoff und / oder Karton ist ein Einsatz nicht nur im Bereich des Modellbaus sondern auch in der Werbemittelbranche möglich. Zum Beispiel können entsprechend ausgestaltete Dekorationselemente, insbesondere Gebäude, von Herstellern bestimmter Waren als Werbegeschenk an Kunden oder deren Kinder verschenkt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dekorationselements,
  • 2a) ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mittelteils in abgewickelter Form,
  • 2b) das in 2a) abgebildete Mittelteil in dreidimensionaler Form,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Basisteils in verschiedenen Ansichten,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Basisteils in verschiedenen Ansichten,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dekorationselements,
  • 6a) ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mittelteils in abgewickelter Form,
  • 6b) das in 6a) abgebildete Mittelteil in dreidimensionaler Form,
  • 7a) ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mittelteils in abgewickelter Form,
  • 7b) das in 7a) abgebildete Mittelteil in dreidimensionaler Form,
  • 8 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dekorationselements,
  • 9a) ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mittelteils in abgewickelter Form,
  • 9b) das in 7a) abgebildete Mittelteil in dreidimensionaler Form,
  • 10 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Oberteils in verschiedenen Ansichten, und
  • 11 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Oberteils in verschiedenen Ansichten.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dekorationselements 10 1 perspektivisch gezeigt. Das Dekorationselement 10 1 weist eine Wandung 11 auf, die von einem ersten Abschnitt 12, einem zweiten Abschnitt 14 und einem dritten Abschnitt 16 gebildet wird, wobei der erste Abschnitt 12 als ein Basisteil 18 1, der zweite Abschnitt 14 als ein Mittelteil 20 1 und der dritte Abschnitt 16 als ein Oberteil 22 1 realisiert sind. Im dargestellten Beispiel ist das Dekorationselement 10 als ein Gebäude 24 ausgeführt, bei dem das Basisteil 18 1 als eine Bodenplatte 26, das Mittelteil 20 1 als eine Gebäudewand 28 und das Oberteil 22 1 als ein Dach 30 ausgestaltet sind.
  • In 2a) ist das Mittelteil 20 1 gemäß einer ersten Ausführungsform in einer abgewickelten Form dargestellt. Man erkennt zwei seitlich angeordnete Vorsprünge 32 und zwei seitlich angeordnete Ausnehmungen 34, die mit den Vorsprüngen 32 korrespondieren. Die Vorsprünge 32 und die Ausnehmungen 34 bilden zusammen eine Steckverbindung 36, wenn die Vorsprünge 32 in die Ausnehmungen 34 eingebracht sind (vgl. 2b)).
  • In 2b) ist das Mittelteil 20 1 in einer dreidimensionalen Form dargestellt. Zum Überführen des Mittelteils 20 1 von der abgewickelten in die dreidimensionale Form wird das Mittelteil 20 1 entlang von Knick- oder Biegekanten 38 um einen bestimmten Winkel geknickt oder gebogen, der im dargestellten Beispiel 90° beträgt. Die Knick- oder Biegekanten 38 können beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der Werkstoff eine reduzierte Materialstärke aufweist. Zum Visualisieren der Knick- oder Biegekanten 38 umfasst das Mittelteil 20 1 Markierungen 40, die in 2a) zu sehen sind. Weiterhin sind Umrandungen 42 vorgesehen, die ausgemalt werden können oder alternativ ausgeschnitten oder ausgebrochen werden können, wozu eine Perforation oder eine oder mehrere Sollbruchkanten (nicht dargestellt) vorgesehen sein kann.
  • Durch Einbringen der Vorsprünge 32 in die Ausnehmungen 34 wird die Steckverbindung 36 mittels eines Reibschlusses erzeugt, mit dem die dreidimensionale Form des Mittelteils 20 1 stabilisiert wird. In der dreidimensionalen Form wird ein Innenraum 44 umschlossen.
  • Die an der unteren Kante des Mittelteils 20 1 angeordneten Vorsprünge 32 weisen eine Breite B auf, die sich zum distalen Ende vergrößert, wie aus 2a) zu erkennen ist. Die korrespondierenden Ausnehmungen 34 befinden sich aber nicht auf dem Mittelteil 20 1 selbst, sondern auf dem Basisteil 18 1 (vgl. 1 und 3). In diesem Fall wird die Steckverbindung 36 mittels eines Formschlusses erzeugt.
  • In 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Basisteils 18 1 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Man erkennt die zu den Vorsprüngen 32 des Mittelteils 20 1 korrespondierenden Ausnehmungen 34, so dass zwischen dem Mittelteil 20 1 und dem Basisteil 18 1 eine Steckverbindung 36 durch Einbringen der Vorsprünge 32 in die Ausnehmungen 34 hergestellt werden kann, wie es in 1 dargestellt ist. Weiterhin weist das Basisteil 18 1 einen erhöhten Abschnitt 46 auf, der in flächigem Kontakt mit dem Mittelteil 20 1 steht, wenn die Steckverbindung 36 hergestellt ist.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Basisteils 18 2 in verschiedenen Ansichten. Das zweite Ausführungsbeispiel 18 2 ist weitgehend identisch zum ersten Ausführungsbeispiel 18 1, weist aber zusätzlich einen Steg 48 mit einer Öffnung 50 auf, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Beleuchtungsmittels auf.
  • In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dekorationselements 10 2 gezeigt, welches ebenfalls als ein Gebäude 24 ausgestaltet ist, allerdings noch ein Nebengebäude 52 mit einem eigenen Basisteil 18 2, einem eigenen Mittelteil 20 2N und einem eigenen Oberteil 22 2 aufweist. Wiederum ist das Basisteil 18 2 als eine Bodenplatte 26, das Mittelteil 20 2N als eine Gebäudewand 28 und das Oberteil 22 2 als ein Dach 30 ausgeführt.
  • In 6a) ist das Mittelteil 20 2G des Gebäudes 24 gemäß der zweiten Ausführungsform in seiner abgewickelten Form und in 6b) in der dreidimensionalen Form dargestellt. Es gleicht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel 20 1, welches in 2a) und 2b) dargestellt ist, wobei die Abmessungen voneinander abweichen. Zusätzlich jedoch weist das Mittelteil 20 2G weitere Ausnehmungen 54 auf, in welche weitere Vorsprünge 56 des Mittelteils 20 2N Nebengebäudes 52 (vgl. 7a) und 7b)) einbringbar sind, um eine Steckverbindung 36 herzustellen.
  • In den 7a) und 7b) ist das Mittelteil 20 2N des Nebengebäudes 52 in der abgewickelten bzw. in der dreidimensionalen Form dargestellt. Man erkennt die seitlich angeordneten weiteren Vorsprünge 56, welche in die weiteren Ausnehmungen 54 des Mittelteils 20 2G des Hauptgebäudes einbringbar sind. Weiterhin weist das Mittelteil 20 2N des Nebengebäudes 52 an seiner Unterkante ebenfalls eine Anzahl der Vorsprünge 32 auf, die in die Bodenplatte 26 des Nebengebäudes 52 einbringbar sind. Wenn alle Steckverbindungen 36 hergestellt sind, ist das Dekorationselement 10 fertig zusammengebaut, wie es in 5 dargestellt ist.
  • In 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dekorationselements 10 3 gezeigt, welches ebenfalls als ein Gebäude 24 ausgestaltet ist, allerdings noch einen Turm 58 aufweist. Der Turm 58 umfasst ein eigenes Mittelteil 20 3 und ein eigenes Oberteil 22 3, die wiederum als eine Gebäudewand 28 und als ein Dach 30 ausgeführt sind.
  • In den 9a) und 9b) ist das Mittelteil 20 3 des Turms 58 in der abgewickelten bzw. in der dreidimensionalen Form dargestellt. Auch das Mittelteil 20 3 des Turms 58 weist den seitlich angeordneten Vorsprung 32 auf, welcher in die seitliche Ausnehmung 34 einbringbar ist, um eine Steckverbindung 36 herzustellen und die dreidimensionale Form des Turms 58 zu stabilisieren. Der Turm 58 wird auf das Gebäude 24 dadurch aufgesetzt, dass das Mittelteil 20 3 mit seinen unteren Vorsprüngen 32 in die Ausnehmungen 34 auf dem Oberteil 22 2 des Gebäudes 24 eingebracht wird (vgl. 10).
  • Wenn alle Steckverbindungen hergestellt sind, ist das Dekorationselement 10 fertig zusammengebaut, wie es in 8 dargestellt ist.
  • In 10 ist das als Dach 30 realisierte Oberteil 22 1 des in 8 dargestellten Gebäudes 24 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Man erkennt, dass das Oberteil 22 1 zwei Ausnehmungen 34 aufweist, in welche die Vorsprünge 32 des Mittelteils 20 3 des Turms 58 einbringbar sind. Zudem sind Versteifungselemente 60 sichtbar, mit denen das Oberteil 22 1 stabilisiert wird. Darüber hinaus weist das Oberteil 22 1 Klemmelemente 62 auf, die eine Vertiefung 64 bilden, die in 11 gut erkennbar ist. Zum Ausbilden der Steckverbindung 36 zwischen dem Oberteil 22 1 und dem Mittelteil 20 1 wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel das Oberteil 22 1 so auf das Mittelteil 20 1 aufgesetzt, dass das Mittelteil 20 1 in die Vertiefung 64 eingebracht und ein Reibschluss erzeugt wird.
  • In 11 ist das Oberteil 22 3 des Turms 58 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Auch das Oberteil 22 3 des Turms 58 weist die Klemmelemente 62 auf, mit denen eine Steckverbindung 36 zwischen dem Oberteil 22 3 und dem Mittelteil 20 3 hergestellt werden kann, wie es in 8 dargestellt ist. Die Vertiefung 64, in welche die obere Kante des Mittelteils 20 3 eingebracht wird, ist gut erkennbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 101, 102, 103
    Dekorationselement
    11
    Wandung
    12
    erster Abschnitt
    14
    zweiter Abschnitt
    16
    dritter Abschnitt
    18, 181, 182
    Basisteil
    20, 201, 202G, 202N, 203
    Mittelteil
    22, 221, 222, 223
    Oberteil
    24
    Gebäude
    26
    Bodenplatte
    28
    Gebäudewand
    30
    Dach
    32
    Vorsprung
    34
    Ausnehmung
    36
    Steckverbindung
    38
    Knick- oder Biegekante
    40
    Markierung
    42
    Umrandung
    44
    Innenraum
    46
    erhöhter Abschnitt
    48
    Steg
    50
    Öffnung
    52
    Nebengebäude
    54
    weitere Ausnehmung
    56
    weiterer Vorsprung
    58
    Turm
    60
    Versteifungselement
    62
    Klemmelement
    64
    Vertiefung
    B
    Breite

Claims (14)

  1. Zusammensteckbares Dekorationselement für den Modellbau, umfassend eine Wandung (12), die einen Innenraum (11) zumindest teilweise umschließt, wobei die Wandung (12) mindestens einen ersten Abschnitt (12) und einen mindestens zweiten Abschnitt (14) aufweist, die mittels einer oder mehrerer Steckverbindungen (36) miteinander lösbar verbindbar sind.
  2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (12) drei Abschnitte (12, 14, 16) umfasst, von denen der erste Abschnitt (12) als ein Basisteil (18), der zweite Abschnitt (14) als ein Mittelteil (20) und der dritte Abschnitt (16) als ein Oberteil (22) ausgeführt ist, wobei mindestens das Basisteil (18) mit dem Mittelteil (20) oder das Mittelteil (20) mit dem Oberteil (22) mittels der Steckverbindungen (36) miteinander lösbar verbindbar sind.
  3. Dekorationselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (36) einen Vorsprung (32) und eine korrespondierende Ausnehmung (34) aufweist, mit denen die Abschnitte (12, 14, 16) miteinander lösbar verbindbar sind.
  4. Dekorationselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Abschnitte (12, 14, 16) weitere Ausnehmungen (54) zum lösbaren Verbinden weiterer Abschnitte aufweist.
  5. Dekorationselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32) eine Breite (B) aufweist, die zum distalen Ende des Vorsprungs (32) hin zunimmt.
  6. Dekorationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung (36) Klemmelemente (62) aufweist, mit denen die Abschnitte (12, 14, 16) lösbar miteinander verbindbar sind.
  7. Dekorationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Abschnitte (12, 14, 16) Versteifungselemente (60) zum Versteifen des Abschnitts (12, 14, 16) aufweist.
  8. Dekorationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Abschnitte (12, 14, 16) eine oder mehrere Knick- oder Biegekanten (38) aufweist.
  9. Dekorationselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Abschnitte (12, 14, 16) aus Kunststoff oder aus einem zellstoffbasierten Werkstoff, insbesondere Karton, hergestellt sind.
  10. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationselement (10) in der Form eines Gebäudes (24) ausgestaltet ist, wobei das Basisteil (18) als Bodenplatte (26), das Mittelteil (20) als Gebäudewand (28) und das Oberteil (22) als Dach (30) ausgeführt sind.
  11. Dekorationselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (26) einen erhöhten Abschnitt (12, 14, 16) zum Fixieren der Gebäudewand (28) aufweist.
  12. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (26) einen Steg (48) mit einer Öffnung (50) zum Aufnehmen eines Beleuchtungsmittels aufweist.
  13. Dekorationselement nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (18), das Mittelteil (20) und/oder das Oberteil (22) Markierungen (40) zum Anzeigen der Knick- oder Biegekanten (38) aufweisen.
  14. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (18), das Mittelteil (20) und/oder das Oberteil (22) Umrandungen (42) zum individuellen Verzieren oder Ausschneiden des Dekorationselements (10) aufweisen.
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WO2017046537A1 (fr) * 2015-09-17 2017-03-23 Groscot Pascale Construction modulaire educative et collective, d'assemblage simplifie

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