DE1907044A1 - Formkoerper - Google Patents
FormkoerperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H33/16—Models made by folding paper
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- Toys (AREA)
Description
DB. ING. ERNST MAIER
PATENTAIfWAIiT
8 MÜNCHEN S3
A 6769 den 12. Februar I969
A 6869 EM/Ml/Pf.
Frau MARIA ELENA BJÖRNSON-PRODAN, 11a Gledhow Gardens,
London W, 5 / England
Formkörper
Die Erfindung betrifft einen Formkörper,
der als Baustein in einem Bauspielkasten für Kinder, als neuartig gestalteter, dreidimensonaler Körpereines
Unterhaltungsspieles für Erwachsene oder als Einheit für Dekorationszweckej, zur Herstellung von
Lampenschirmen, Möbelstücken und weiteren Dingen Vervrendung
finden ..kann.
Erfindungsgemäß besteht der Formkörper aus
zwei pyramidenartig geformten Körpern, die gelenkig
309843/U86
Sparkassa Sihrambarg Bankhaus Manu, Find: & Co., Munchsn, Nr. 254S4 Sankhaus H. Aufhäus9r, Manche». Nr-53 597 Pcstschedcs- MOndien 1538 Al
i I, ■?■ -iy:
Tolagrammadtcssai Paianisenior
miteinander entlang eines Pyramidenkantenpaares verbunden
sind. Das Verbindungskantenpaar kann ein Paar der Pyramidenbasiskanten
sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, in der
die Pyramiden entlang eines Basiskantenpaares miteinander verbunden sind, hat Jede Pyramide eine Rechteck-Grundfläche
und 1st weiterhin so gestaltet, dass die Pyramidenspitze in einer Ebene liegt, die senkrecht auf der Basisfläche steht und in der die zur Verbindungskante parallele
Basiskante liegt»
Mit der Erfindung wird auch ein Formkörper mit
zwei Pyramidenkörpern mit rechteckiger Grundfläche geschaffen, deren eine Grundflächenkante doppelt so lang
ist wie die andere und die entlang eines längeren Grund- ;
flachenkantenpaares miteinander verbunden sind,_ wobei die
Pyramiden so geformt sindj dass die der Verbinduhgskante
abgewandte Pyramidenfläche zur Basisfläche senkrecht steht und ein rechteckiges, gleichsöhenkeliges Dreieck
ist, dessen Hypotenuse die eine Basisflächenkante bildet.
Hat der Formkörper die letztbeschriebene Ge-.
stalt, so können eine Anzahl Gestaltungen erzeugt werden,
909843/1463 :';;
die besonders dann ansprechend aussehen* wenn die beiden
großen oberseitigen Flächen der Pyramiden in einer von den übrigen Flächen sich .stark abhebenden Farbe gefärbt sindi
Die beiden Pyramidenkörper können entlang der
Verbindungskänten gelenkig zusammenhängen, oder die Verbindung kann auch starr sein,, so dass dann die Pyramiden-Basisflächen
in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Mit der Erfindung wird -weiterhin eine Gestaltungseinheit aus vier Formkörpern der oben beschriebenen
Art geschaffen, die zu einem Würfel zusammengesetzt sind,
wobei die Pyramiden-Basisflächen vier Würfelflächen bilden
und ein Paar einander gegenüberliegender Würfelflächen frei bleibt, die von den rechtwinkelig gleichschenkeligen
Pyramidenflächen gebildet werden.
Die Gestaltungseinheit kann z.B. einen Lampenschirm darstellen oder einen Behälter für Gebrauehsgüter·
wie etwa Schokolade. Die beschriebene Gestaltungseinheit kann eine Reihe von Anwendungen erhalten, entweder allein
oder in Zusammensetzung mit mehreren und kann in "weiterer."
90 9843/1
Ausbildung aufblasbar sein oder aus starkem Karton oder
dergleichen bestehen und als Bestandteil moderner Möbelstücke verwendet werden.
Eine größere Anzahl derartiger Einheiten kann
als Baustein in einem Kinder-Spielbaukasten verwendet
werden. Die Anwendung der Pyramidengestalt bei derartigen Einheiten ermöglicht eine grössere Vielförmigkeit
der Zusammensetzungen als dies mit den üblichen würfelförmigen Bausteinen möglich ist. Die Anwendung eines
pyramidenförmigen Blockes allein hat jedoch den Nachteil,
dass es schwierig ist, daraus stabile Konstruktionen
herzustellen. Diese Schwierigkeit, ist mit der Erfindung
in der Weise überwunden« dass die Pyramiden miteinander
verbunden worden sind, so dass sie sich ineinander festhängen. . .
Weiterhin wird mit der Erfindung ein flaches
tafelförmiges Gebilde aus einem Material wie etwa Pappe geschaffen, das so gestaltet 1st, dass es in die
Form des oben beschriebenen Formkörpers gefaltet werden kann, wobei die Materialtafel entlang der Bruchkanten
nachgiebiger ist, und dass Teile der Materialtafel als
Laschen ausgebildet sind, mit denen die einzelnen Seiten-
909843/1466
flächen mit einem Kleber oder dergleichen aneinander verbunden werden.
Ein erfindungsgemäßer Formkörper kann aber auch aus Vollkörpern zusammengesetzt sein, wie etwa
aus Holzblöcken, die miteinander durch Metallscharniere verbunden sind, oder aus synthetischem Plastikmaterial,
wobei dann das Gelenk aus einem flexiblen Band aus dem
gleichen Werkstoff besteht und die beiden Körper mit dem Gelenkband aus einem Stück hergestellt sind.
nachfolgend wird anhand der Figuren der Zeichnung
die Erfindung im einzelnen beschrieben, so dass ihre Vorteile, Eigenschaften und Merkmale noch deutlicher
offenbar werden. Es zeigen:
Flg. 1 den erfindungsgemäßen Formkörper mit
sämtlichen in der Beschreibung verwendeten Bezugszeichen; ■
Fig. 2 den Formkörper in einer ersten, offenen Stellung!
Fig. 3 den Formkörper in einer zweiten, geöffneten Stellung;
Fig. 4 den Formkörper in einer ersten geschlossenen
Stellung;
Fig. 5 den Formkörper nach der Erfindung in einer zweiten geschlossenen Stellung;
909843/1453
19070^4
Pig. 6 sechs zu einem Würfel zusammengesetzte Formkörper, bei denen einige zum Teil
herausgeklappt sind;
Fig. 7, 8·und 9 weitere Gestaltungseinheiten,
die mit mehreren Formkörpern erzielet
werden können; . i ι;
RLg.10 einen Zuschnitt, aus dem ein Pormkörper
hergestellt werden kann.
Zunächst wird ein einzelner Pormkörper beschrieben, woraufhin dann Anordnungen mehrerer Pormkörper betrachtet werden. Die Wahl der Bezugszeichen ist
so getroffen, dass die einzelnen Teile eines Pormkörpers
mit dem Buchstaben A, B, C, D usw. bezeichnet sind, während die dazu spiegelbildlichen Teile die Bezugszeichen A1, B1, C1 usw. erhalten. Wird eine größere '
Anzahl von Pormkörpern beschrieben, so werden diese mit Indizes gekennzeichnet, etwa in der Form A1, A*i, A0 usw.
Bi den Flg. 1 und 2 ist ein Pormkörper^Ln
einer ersten offenen Stellung gezeigt. Er besteht aus
zwei pyramidenförmigen Körpern A und A*. mit rechteckigen
Basisflächen B und B1. Zwei einander gegenüber liegende
Kanten der Basisflächen sind doppelt so lang wie die beiden anderen, und die beiden Pyramiden A und A* sind
durch ein Scharniergelenk C entlang eines aneinander liegenden Kantenpaares der längeren Basiskanten der
909843/1466
Basisflächen B laid B1 verbunden.
Die genaue Gestaltung der Pyramiden wird
nachfolgend nur anhand der Pyramide A beschrieben, denn die Pyramide A* ist lediglich hierzu spiegelbildlich.
Die Pyramide Ä weist vier dreieckige obere Flächen D, E, F und G auf,, von denen die Fläche,D,
die vom Scharniergelenk C am weitesten entfernt liegt,
auf der Basisfläche B senkrecht steht;. Die Fläche D
ist ein gleichschenkellges Dreieck mit einem rechten
Winkel an der Pyramidenspitze. Diese Definition der Fläche D reicht aus, um die anderen drei Flächen E, F
und G zu bestimmen. Die mit F bezeichnete Fläche hat entlang ihrer Unterkante Verbindung mit dem Scharniergelenk C, und die anderen Flächen E und G schließen
sich seitlich an die Fläche F an.
Die verschiedenen Längen der Kanten der Pyramidenflächen
können alle auf die Länge 1 der langen Basiskante der Pyramiden-Basisfläche bezogen werden.
Die größte Fläche F der Pyramide hat eine Kante von der
Länge 1, Während die beiden anderen Kanten die Länge
2 1 haben. Die nächst kleinere Fläche D hat,die
Kantenlängen 1 und #j, und die Kantenlängen der kleinsten
Flächen G und E sind |, L· und
909843/ U6G
-8 - .■.■■■ :
Es sei noch erwähnt, dass besonders gefälliges
Aussehen bei dem Zusammenfügen mehrerer Einheiten erzielt werden kann, wenn die Flächen F und F1 in derselben
Farbe eingefärbt sind und diese Farbe sich von den Farben der übrigen Flächen und der Basisfläche
stark unterscheidet, die untereinander wiederum ähnlich
oder gleich gefärbt sind.
In den Fig. 2 und 5 sind zwei Grundstellungen
des Formkörpers gezeigt, die dieser annehmen kann. In der Fig. 2 liegen die Pyramiden A und A1 in einer ersten
offenen Stellung, und sie ruhen dabei auf ihren Basisflächen
B und B1. In dieser Stellung verlaufen die
Flächen D und D1 zueinander parallel.
Fig. 3 zeigt eine zweite offene Stellung, bei
der die Pyramiden auf den Flächen F und P1 ruhen. Hierbei
stehen die Flächen B und B1 zueinander senkrecht
wie auch die Flächen D und D1.
In Fig. 4 ist der Formkörper gezeigt, wie er in einer ersten geschlossenen Stellung zusammengeklappt
ist, so dass die Flächen F und F1 aufeinander liegen, während der gesamte Formkörper auf der Basisfläche B1
909843/U6G
ruht. In derartiger Stellung sind die Basisflächen B
und B1 zueinander senkrecht gerichtet wie auch die
Flächen D und B1,
Eine zweite geschlossene Stellung des Formkörpers
zeigt die Fig. 5, jedoch sind hier die beiden
Basisflächen B und B1 miteinander in Berührung, Der
Formkörper steht in diesem Fall ausbalanciert auf dem
Scharniergelenk C, so dass die flache «luadratische
Fläche, die von den Flächen D und D* gemeinsam gebildet
wird, deutlich hervortritt. Die Einheit steht jedoch in
dieser Lage auch stabil, wenn sie umgekehrt ist und auf
den Flächen D und D1 ruht. Es ist noch zu erwähnen, daß
in dieser Stellung die Flächen G und G* zueinander im
rechten Winkel stehen wie auch die Flächen E und E1.
fig, 6 zeigt sechs Einheiten, wie sie zu einem
Würfel zusammengesetzt werden können* In dieser Figur
ist der Würfel zum Teil aufgeklappt, um zu zeigen, wie
er aufgebaut 1st, In der Mitte des Würfels befinden sich
zwei Formkörper 1 und 2, die in einer Art zusammengeklappt
sind, wie es die Fig* 5 zeigt, wobei die Flächen D1 und
D2 auf den Flächen D1 ^ und D1g liegen, wobei alle diese
Flächen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Grund-
9098U/148&
- ίο -
fläche des Würfels stehen. Die vier übrigen Formkörper
des Würfels sind alle in der offenen Stellung, die in
der Fig. 2 gezeigt ist,und stehen dabei sämtlich auf
ihren Flächen Df. Die Basisflächen B und B1 aller dieser vier Formkörper bilden die Aussenflachen des Würfels.
Bei einer anderen Anordnung--können die Formkörpereinheiten aus einem synthetischen Plastikwerkstoff
hergestellt sein, so dass die Flächen, <jsit denen sie
mi teinander in Berührung s tehen, aneinander haften. Der
gleiche Effekt kann mit Formkörpereinheiten erzielt werden, deren Oberfläche mit Filz oder ähnlichem Material Überzogen ist. Sind derartige Formkörper vorhanden-,-so
kann der In der Fig. 6 gezeigte Würfel auch unter Fortlassen der zwei mittleren Einheiten 1 und 2 hergestellt werden. Wahlweise kann ein derartiger Würfel aus
vier Fonnkörpereinheiten auch fest und dauerhaft zu
einem Dekorationsstück, einem Lampenschirm oder derglv
zusammengefügt werden«
Die Einheit in der Stellung, wie sie in Fig.
gezeigt ist, kann auch als Lichtreflektor dienen«, wobei
die Einstellung der Strahlenrichtung durch Bewegen tier Pyramiden um das Scharniergelenk C erfolgt« Der Fons-
909843/1466
körper ist dann vorzugsweise aus einem durchsichtigem
Plastikwerkstoff hergestellt, auf dessen Innenseiten
der Basisflächen B und Bf Reflektoren aufgebracht sind,
und die Lichtquelle ist vorzugsweise in der Nähe der Scharniergelenkmitte angebracht.
Fig. 7 zeigt eine langgestreckte Anordnung bestehend aus fünf Formkörpern. Zwei untere Formkörper
4 und 5 haben die offene Stellung, die in der Fig. j5
gezeigt ist, und drei obere Formkörper sind in die unteren hinein gelegt und haben dabei die in der Fig.
gezeigte geschlossene Stellung.
Fig. 8 zeigt wiederum eine Kettenanordnung, deren untere Glieder 4* 5 und 6 jeweils die offene
Stellung nach Fig. 2 und deren obere, in die unteren hineingreifenden Glieder 1, 2 und 5 die geschlossene
Stellung nach Fig. 5 haben.
In Fig. 9 ist ein aus sechs Formkörpern zusammengesetzter
Block gezeigt, dessen Grundblock rechteckig ist, auf welchem eine Pyramide sich erhebt. \
Pig. 10 zeigt einen Zuschnitt aus einem Werkstoff wie etwa Pappe, der vorzugsweise dergestalt per-*
foriert ist, dass sich schwächere Linien ergeben, die
das Falten des Zuschnittes zu einem Formkörper gemäß der Erfindung erlauben. Beim Ausschneiden des Zuschnittes
kann das Blatt oder die Tafel in der Hälfte gefaltet sein, und die Hälfte des Zuschnittes mit den Teilen B,
D, E, F und G wird dann ausgeschnitten, wobei die Verbindung zwischen den Teilen B und B1 in die Knicklinie
fällt. Das ausgeschnittene Blatt kann dann auseinandergefaltet werden, so dass es ein Zuschnitt gemäß Flg.
ist. Die Formkörper können auch in einem Spiel, besonders für Kinder Verwendung finden, in dem auf die
Flächen der Formkörper Bilder und/oder Zahlen und Buchstaben aufgebracht werden, die in verschiedener Weise
bei unterschiedlichen Kombinationen der Formkörper zueinander gehören. Wahlweise können diese Zeichnungen
und dergleichen auch auf besonderen Karten gedruckt sein, die dann auf die Formkörper aufgeklebt oder auf
ihnen in Schlitzen befestigt werden.
In einer weiteren Anwendung der Erfindung ;
können die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Formkörper auch aus einer sehr starken Pappe oder einem aufblas-
90.9843/ "
baren Material hergestellt und dann als Teile moderner
Möbelstücke verwendet werden.
909043/ 148G
Claims (9)
- -.14 -PATENTANS P R Ü C H El.J Formkörper, dadurch gekennzeichnet;,daß zwei als Pyramiden gestaltete Körper (A, A1) miteinander gelenkig entlang eines Paares aneinander angrenzender Kanten der Pyramiden (A, A1) verbunden sind,
- 2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar aneinander angrenzender Kanten ein Kantenpaar der Basisflächen (B, B1) der Pyramiden (A, A1) ist.
- 3. Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pyramidenkörper (A, A9) eine rechteckige Basisfläche (B, B1) haben und die Pyrämldenspitze in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Basisfläche (B, B8) steht und durch die zum Seharnlergelenk (C) parallel verlaufende freie Basiskante verläuft.
- 4. Formkörper, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei pyramidenförmig gestalteten Körpern (A, A*) mit rechteckigen Basisflächen (By,B1) besteht,, deren909843/ 1403eine Kante doppelt so lang istr wie die andere, dass die beiden Körper (A, A1) entlang eines aneihandergrenzenden Kantenpaares der langen Kanten der rechteckigen Basisflächen (B, B1) miteinander verbunden sind und dass jede Pyramide (A, A1) so geformt ist, dass die der Verbindungskante (C) entferntest gelegene obere Pyramidenfläche (D, D1) senkrecht zur Basisfläche (B, B!) steht und eine rechtwinkelig gleichschenkelige Dreiecksfläche ist, deren Hypotenuse die Verbindungslinie mit der Basisfläche (B, B1) der Pyramide darstellt.
- 5. Formkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Pyramidenkörper (A, AV entlang des Verbindungskantenpaares (C) gelenkig verbunden sind.
- 6. Formkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pyramidenkörper (A, A1) entlang der Verbindungskanten (C) starr miteinander verbunden sind und die Basisflächen (B, B1 j der Pyramiden (A, A1) in einer gemeinsamen Ebene liegen.0 98 43/ U8G
- 7· Dekorationslcörper aus vier Formkörpern naoh einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zu einem Würfel zusammengesetzt sind und ihre Basisflächen (B) vier Flächen des Würfels einnehmen, während die beiden übrigen Würfelflächen von den rechtwinkelig gleichschenkeligen Dreiecksflächen (D) der Pyramiden (A) gebildet werden.
- 8. Dekorationskörper nach Anspruch 1J, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Lampenschirm.
- 9· Zuschnitt zur Herstellung eines Formkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Tafelmaterial besteht und so gestaltet ist, dass er in die Gestalt eines Formkörpers faltbar ist.9 0 9843/14 66Le er se if e
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