DE2304722A1 - Elemente fuer zusammensetzbare konstruktionen - Google Patents

Elemente fuer zusammensetzbare konstruktionen

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Description

°ATENT\NWÄI.TE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN 23ΩΑ722
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. £ V V t f & %
β MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO
p-hy-11
31.1,73
EDWARD HENRY HARVEY
Elemente für zusammensetzbare Konstruktionen
Die Erfindung betrifft im wesentlichen fläche bzw. ebene Elemente, die benutzbar sind, unfeine Konstruktion, insbesondere ein Spielzeug oder ein Modell, aufzubauen, sowie Spielzeuge, die sich aus mehreren solchen Elementen zusammensetzen.
Es sind bereits flache bzw. ebene Elemente bekannt, aus denen sich Konstruktionen, Modelle oder dergleichen aufbauen lassen, bei denen jede Kante jedes Elements zwei durch einen kleinen Abstand getrennte Ansätze aufweiet, die den Aufnahmeteil eines Scharniers oder Gelenks bilden, sowie einen einzigen weiteren Ansatz, der den Innenteil eines Scharniers oder Gelenks bildet; hierbei erstrecken sich die Ansätze von der betreffenden Kante aus in seitlicher Richtung, und die Scharnier- oder Gelenkteile sind so ausgebildet, daß sie mit entsprechend angeordneten Gelenkteilen zusammenarbeiten können, die an der benach-
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harten Kante eines ähnlichen Elements ausgebildet sind; hierbei wird der Innenteil jedes Elements von dem Raum zwischen den einander nahe benachbarten Ansätzen aufgenommen, die bei dem anderen Element den Aufnahmeteil des Gelenks bilden; der Innenteil jedes Gelenks weist auf voneinander abgewandten Seiten Vorsprünge auf, während die den Außenteil eines Gelenks bildenden Ansätze an ihren einenander zugewandten inneren Seitenwänden mit Aussparungen zum Aufnehmen der Vorsprünge eines anderen ähnlichen Elements versehen sind. Bei diesen bekannten Elementen besteht ein erheblicher Nachteil darin, daß sie sich nur schwer miteinander verbinden lassen, und daß es daher außerordentlich schwierig ist, aus solchen Elementen komplizierte Konstruktionen aufzubauen. Da die Gelenkteile gegenüber den Kanten der Elemente seitlich vorspringen, verbleiben außerdem zwischen benachbarten, miteinander vereinigten Elementen Spalte oder Lücken, die das gefällige Aussehen jeder aus solchen Elementen aufgebauten Konstruktion beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flaches bzw. ebenes Element zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung ein im wesentlichen ebenes Element geschaffen worden, das in Verbindung mit weiteren ähnlichen Elementen benutzbar ist, um bestimmte Konstruktionen dadurch aufzu-r bauen, daß mehrere Elemente an ihren benachbarten Kanten gelenkig und lösbar miteinander verbunden werden; ein erfindungsgemäßes Element hat eine geometrische Form mit mindestens einer Kante bzw. einem Rand, und jeder Rand weist mindestens zwei Ansätze auf, zwischen den eine Lücke vorhanden ist, wobei eine Stirnfläche eines der Ansätze mit einer Aussparung versehen ist, um einen Aufnahmeteil eines Gelenks zu bilden, während eine Stirnfläche des oder eines anderen Ansatzes einen vorspringenden Hocker aus weiteren Bestandteilen eines Gelenks aufweist; ferner
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ist an jedem Rand eine Stirnfläche eines der Ansätze als Anlagefläche oder Widerlager ausgebildet; der so gestaltete Rand des Elements paßt zu einem entsprechend geformten Rand eines anderen ähnlichen Elements, d.h. der Gelenkhöcker jedes Elements läßt sich federnd in die GelenkauKsparung oder Pfanne des anderen Elements so einführen, daß die Anlagefläche des einen Elements an der zugehörigen Anlagefläche des anderen Elements anliegt, um den Gelenkhöcker jedes Elements in Eingriff mit der Gelenkpfanne des anderen Elements zu halten.
Die Anlagefläche ist vorzugsweise zwischen der Gelenkpfanne und dem Gelenkhöcker und vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen den Enden des betreffenden Randes des Clements angeordnet.
Dem Rand des Elements muß eine ausreichende Elastizität verliehen werden, damit sich beim Vereinigen zweier Elemente der Gelenkhöcker des einen Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne des anderen Elements bringen läßt. Zu diesem Zweck kann mindestens einer der Ansätze durch einen Schlitz so unterteilt sein, daß eine elastische Zunge vorhanden ist, die es ermöglicht, den Gelenkhöcker eines Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne des anderen Elements zu bringen, um die Elemente miteinander zu verbinden, und/oder mindestens der beschrie-r bene Rand des Elements kann aus einem Werkstoff bestehen, der hinreichend elastisch ist, damit der Gelenkhöcker des einen Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne des anderen Elements gebracht werden kann. Wenn aie elastische Zunge vorhanden ist, kann eine Stirnfläche dieser Zunge die beschriebene Anlagefläche bilden.
Lier Rand des Elements kann einen einzigen Gelenkhöcker aufweisen, der einem Ende des Randes benachbart iüt, sowie eine einzige Gelenkpfanne, die dem anderen Ende des Randes benachbart ist.
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Ferner ist durch die Erfindung ein im wesentlichen ebenes Element geschaffen worden, das in Verbindung mit anderen ähnlichen Elementen zum Aufbauen einer Konstruktion dadurch benutzt werden kann, daß es sich an seinen . Rändern mit den benachbarten Rändern weiterer Elemente gelenkig verbinden läßt; hierbei hat das Element eine geometrische Form mit mindestens zwei einen Winkel einschließenden Rändern; jeder Rand weist einen ersten und einen zweiten Ansatz auf, und diese Ansätze sind durch eine Lücke getrennt, die im wesentlichen die gleiche Breite hat wie einer der Ansätze; der erste Ansatz ist im'wesentlichen an einem Ende des Randes angeordnet; der zweite Ansatz ist vom anderen Ende des Randes durch eine weitere Lücke getrennt, deren Breite im wesentlichen der Breite des ersten Ansatzes entspricht; eine Stirnfläche eines der Ansätze weist eine Gelenkpfanne auf, während eine Stirnfläche des anderen Ansatzes mit einem vorspringenden Gelenkhöcker versehen ist; die beiden Lücken dienen dazu, die beiden zu ihnen passenden Ansätze eines ähnlich ausgebildeten Randes eines weiteren Elements dieser Art aufzunehmen; hierbei ist die Anordnung derart, daß sich beim Vereinigen zweier Elemente der Gelenkhöcker jedes Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne des anderen Elements bringen läßt.
Die Gelenkpfanne kann an der inneren Stirnfläche des ersten Ansatzes und der Gelenkhöcker an der äußeren Stirnfläche des zweiten Ansatzes ausgebildet sein. Die innere Stirnfläche des zweiten Ansatzes kann beim Vereinigen zweier Elemente eine Anlagefläche bilden, die mit einer dazu passenden Anlagefläche des anderen Elements zusammenarbeitet, um den Gelenkhöcker jedes Elements in Eingriff mit der Gelenkstange des betreffenden anderen Elements zu halten. Einer der Ansätze an jedem Rand kann durch einen Schlitz so unterteilt sein, daß eine elastische Zunge vorhanden ist, die es beim Vereinigen zweier Elemente ermöglicht, den Gelenkhöcker jedes Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne des anderen Elements zu bringen.
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Dieser Schlitz kann der inneren Stirnfläche des zweiten Ansatzes benachbart sein.
Ein erfindungsgemäßes Element kann eine beliebige geometrische Form haben und z.B. im wesentlichen ein Dreieck mit drei Rändern der beschriebenen Art oder im wesentlichen ein Quadrat mit vier Rändern der beschriebenen Art bilden.
Das Element kann auf beliebige Weise hergestellt werden und wird vorzugsweise als Formteil aus einem Kunststoff hergestellt, z.B. aus einem Acrylnitril-Butadien-Styril-Copolymerisat.
Ferner läßt sich das Element in jeder für zweckmäßig gehaltenen Größe herstellen, wobei alle Ränder vorzugsweise die gleiche stadardisierte Länge haben, doch können ein oder mehrere Ränder auch eine andere Länge erhalten, die einem ganzen Vielfachen der standardisierten Länge entspricht. Vorzugsweise liegt die standardisierte Länge eines oder mehrerer Ränder des Elements zwischen etwa 50 mm und etwa 75 am» diese standardisierte Länge wird zwischen 'den Punkten gemessen, an denen eine durch die Achsen des Gelenkhöckers und der Gelenktange des betreffenden Randes bestimmte Linie andere Linien schneidet, die durch die Achsen der Gelenkhöcker und Gelenkpfannen benachbarter Ränder des Elements bestimmt sind. Wenn jeder Rand de· Elements nur einen einzigen Gelenkhöcker und nur eine einzige Gelenkpfanne aufweist, entspricht der Abstand zwischen der Stirnfläche, in der die Gelenkpfanne ausgebildet iet, und dem Scheitel des Gelenkhöckers vorzugsweise den 0,5- bis 0,8-fachen der standardisierten Randlänge. Bei einer im folgenden als Ausführungsbeispiel beschriebenen bevorzugten Ausführungsform eines Elements nach der Erfindung haben alle Ränder des Elements die gleiche standardisierte Länge von etwa 70 mm, der Abstand »wischen der einzigen mit einer Gelenkpfanne versehenen Stirnfläche und dem Scheitel des einzigen vorhandenen Gelenkhöcker«
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beträgt etwa 4-5 mm, das Element hat eine Dicke von etwa 5,2 mm, jeder Rand weist eine elastische Zunge mit einer Breite von etwa 4- mm auf, und diese Zunge ist von dem zugehörigen Ansatz durch einen Schlitz mit einer Länge von etwa 9 Bm getrennt.
Weiterhin ist durch die Erfindung ein Spielzeug zum Zusammensetzen geschaffen worden, zu dem mehrere'erfindungßgeaäße Elemente gehören. Vorzugsweise haben alle Bänder jedes Elements die gleiche standardisierte Länge, doch können ein oder mehrere Elemente vorhanden sein, bei denen die Länge mindestens eines Bandes einem Vielfachen der standardisierten Länge entspricht. Die Elemente können farbig sein, und verschiedene Elemente können verschiedene Farben haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Grundriß einer Ausführungsform eines im wesentlichen quadratischen, ebenen Elements;
Fig. 2 die Grundrißform eines im wesentlichen dreieckigen, ebenen Elements;
Fig. 3 im Grundriß die ebenen Elemente nach Fig. 1 und 2, die an einander benachbarten Rändern gelenkig und lösbar miteinander verbunden worden sind;
Fig. 4- einen vergrößerten Teil des Grundrisses einer anderen Ausführungsform eines ebenen Elements;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines ans zwanzig dreieckigen Elementen nach Fig. 2 zusammengegesetzten Ikoeaeders; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines abgestumpften, allgemein würfelförmigen Körpers, der sich aus se ehe quadrat is eine η Elementen nach Fig. 1 und 32 dreieckigen Elementen nach Fig. 2 zusammensetzt.
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Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Mnder 1 eines der dargestellten ebenen Elemente im wesentlichen die gleiche atandardisierte Länge haben und Jeweils einen Ansatz 2 und eine Lücke 3 von im wesentlichen gleicher recht* eckiger Grundrißform aufweisen. Außerdem ist jeder Rand 1 an einem Ende mit einem weiteren Ansatz 4 und an seinem anderen Ende mit einer an einem Ende offenen Lücke 5 versehen. Zu jedem der Ansätze 2 gehört eine elastische bzw. biegsame Zunge 6, die dadurch entstanden ist, daß die Elemente jeweils mit Schlitzen 7 und 8 versehen worden sind» Jede Zunge 6 weist eine Anlagefläche 15 auf. Man kann die Elastizität der Zungen 6 dadurch" variieren, daß man den Abstand zwischen den beiden Schlitzen 7 und 8 jedes fachlitzpaars und/oder die Tiefe der Schlitze variiert. Je kleiner der Abstand zwischen den Schlitzen 7 und. 8 jedes Paars ist, und je schmaler daher die dazwischen liegende Zunge 6 ist, desto elastischer ist die Zunge. Ferner ist jede Zunge 6 um so elastischer, je tiefer die Schlitze 7 und 8 sind. Gemäß Fig. 1 und 2 ist jede Zunge 6 nahe einem Lnde eines der Ansätze 2 angeordnet. Die von der Zunge 6 abgewandte Stirnfläche 9 jedes Ansatzes 2 weist einen einen Teil einer Kugel bildenden Gelenkhöcker 10 auf, während jeder der Ansätze 4 an seiner Stirnfläche 12 mit einer zu einem Gelenkhöcker passenden Gelenkpfanne 11 versehen ist.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß es möglich ist, die ebenen Elemente nach Pig. 1 und 2 in der in Fig. 3 gezeigten Weise miteinander oder mit anderen ebenen Elementen zu verbinden, die ähnlich gestaltete Ränder haben, indem man die Ansätze 2 und 4- jedes Randes in Eingriff mit den Lücken 3 und 5 des Randes eines benachbarten Elements bringt. Während die Elemente in Eingriff miteinander gebracht werden, kommt der Gelenkhöcker 10 jedes Elements in Kingriff mit einer Gelenkpfanne 11 des anderen Elements, und die Anlagefläche 15 jedes Elements kommt zur Anlage an der entsprechenden Anlagefläche 15 des anderen Elements, so daß die miteinander vereinigten Elemente zusammenge-
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halten werden und eich, wegen der zwischen ihnen vorhandenen Gelenkverbindung gegeneinander schwenken lassen. Die elastischen Zungen 6 dienen dazu, die Gelenkhöcker 10 in Richtung auf die Gelenkpfannen 11 vorzuspannen und gleichzeitig dazu, das Vereinigen "bzw. Trennen der Elemente zu erleichtern.
Die Ansätze 2 und 4- sind in der in Fig. 1 ujid 3 bei 15 angedeuteten Weise an ihrer Oberseite vorzugsweise abgerundet, während die Böden der Lücken 5 und 5 vorzugsweise geneigt sind, wie es in Fig. 1 bis 3 bei 14 dargestellt ist, um den Winkelbereich zu vergrößern, innerhalb dessen sich ein Element gegenüber einem anderen mit ihm verbundenen Element schwenken läßt· Außerdem sind die Ränder der Anlageflächen 15 aller Zungen 6 vorzugsweise in der in Fig. 1 und 2 bei 16 dargestellten Weise abgeschrägt, um das Vereinigen eines Elements mit einem anderen Element zu erleichtern.
Zwar wurde vorstehend beschrieben, daß die elastische Zunge 6 bei jedem Rand 1 eines Elements an dem Ende jedes Ansatzes 2 ausgebildet ist, das von der zugehörigen Stirnfläche 9 abgewandt ist, doch könnte man die Zunge 6 natürlich längs des Randes 1 ohne weiteres auch an einer anderen Stelle anordnen, z.B. an dem der Stirnfläche 9 benachbarten Ende jedes Ansatzes 2, oder die Zunge könnte sogar einen Bestandteil des anderen Ansatzes 4- bilden. Ferner liegt es auf der Hand, daß gegebenenfalls nur ein Schlitz 7 vorhanden zn sein braucht, um die betreffende elastische Zunge 6 abzugrenzen; bei den dargestellten Ausführungsformen dienen die zusätzlichen Schlitze 8 lediglich dazu, den Zungen 6 eine noch höhere Elastizität zu verleihen.
Alle Ränder der in Fig. 1 und 2 gezeigten Elemente haben die standardisierte Länge von 70 mm, die zwischen den Punkten gemessen ist, an denen eine durch die Achsen des Gelenkhöckers 10 und der Gelenkpfanne 11 des betreffenden
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Bandes bestimmte Linie andere Linien schneidet, die durch die Achsen der Gelenkhöcker und der Gelenkpfannen der benachbarten Bänder bestimmt sind) diese Punkte sind in Fig. 3 als Punkte P dort eingezeichnet, wo die gestrichelte Linie 17 die gestrichelten Linien 18 und 19 schneidet» Die Elemente haben eine Dicke von z.B· 3|2 ob» der Abstand zwischen der mit der Gelenkpfanne 11 versehenen Stirnfläche 12 und dem Scheitel des Gelenkhöckers 10 beträgt bei jedem Band z.B. 45 mm, die elastischen Zungen 6 haben eine Breite von z.B. 4 mm, und jeder Schlitz 7 bat eine Länge von z.B. 9
Die Elemente nach Fig. 1 und 2 sind vorzugsweise als Spritzteile aus einem Kunststoff hergestellt. Ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat hat sich als ein besonders zweckmäßiger Werkstoff für die Elemente erwwiesen,
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen den anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen, abgesehen davon, daß die Zungen 6 fortgelassen sind, und daß statt dessen mindestens die Bänder des Elements aus einem Werkstoff bestehen, der eine auereichende Elastizität besitzt, um zu ermöglichen, daß der Gelenkhöcker 10 jedes von zwei zu vereinigenden Elementen federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne 11 des betreffenden anderen Elements gebracht wird, ils Beispiel für. einen zum Herstellen von Elementen nach fig. 4 geeigneten Werkstoff sei Polypropylen genannt.
Mehrere ebene Elemente na«h der Erfindung können jeweils an benachbarten Bändern miteinander verbunden wtrden, so daß es möglich ist, Konstruktionen der verschiedensten Art herzustellen» Beispielsweise kann Ban zwanzig dreieckige Elemente nach Fig. 2 zu einem Ikosaeder vereinigen, wie ea in Fig. 5 gezeigt ist; ferner ist es Möglich, eecha quadratische Elemente nach Fig. 1 in Verbindung Bit 32 dreieckigen Elementen nach Fig. 2 zu verwenden, üb dtn in Fig. 6 dargestellten Körper aufzubauen·
309832/0612 Ansprüche«

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1./ Im weeentlichen ebenes Element, das zusammen mit mehreren ähnlionen Elementen verwendbar ist, um eine Konstruktion dadurch aufzubauen, daß die Elemente mit einander benachbarten Bändern lösbar und gelenkig miteinander verbunden werden, und das eine geometrische Form mit mindestens einem Band aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Band (1) mit mindestens zwei An_ sätzen (2, 4-) versehen ist, zwischen denen eine Lücke (3) vorhanden ist, daß eine Stirnfläche (12) des einen Ansatzes (4) mit einer Gelenkpfanne (11) versehen ist, daß eine Stirnfläche des anderen Ansatzes (2) einen vorspringenden Gelenkhöeker (10) aufweist, daß eine Stirnfläche (15) des einen Ansatzes (2) eine Anlagefläche bildet, und daß der Band so ausgebildet ist, daß er zu einem entsprechend gestalteten Band eines anderen ähnlichen Elements in der Weise paßt, daß sich der Gelenkhöcker jedes Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne des anderen Elements bringen läßt, und daß die Anlagefläche (15) zur Anlage an einer dazu passenden Anlftgefläche des anderen Elements koemt, um den Gelenkhöcker jedes Elements in Eingriff mit der Gelenkpfanne dee betreffenden anderen Elements su halten.
2. . Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anlagefläche (15) zwischen der Gelenkpfanne (11) und dem Gelenkhöcker (10) und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Enden des Bandes (1) angeordnet ist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ansatz (2) durch einen Schlitz (7) unterteilt ist, so daß eine
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elastische Zunge (6) vorhanden ist, die es beim Vereinigen zweier ähnlicher Elemente ermöglicht, den Gelenkhöcker
(10) des einen Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne (11) des betreffenden anderen Elements zu bringen·
4. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Rand (1) dee Elements aus einem Werkstoff besteht, der eine ausreichende Elastizität besitzt, um es beim Vereinigen zweier ähnlicher Elemente zu ermöglichen, den Gelenkhöcker (10) dee einen Elements federnd in Eingriff mit der Gelenkpfanne
(11) des betreffenden anderen Elements zu bringen.
5. Element nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnfläche (15) der elastischen Zunge (6) die Anlagefläche bildet.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der ^and (1) einen einzigen Gelenkhöcker (10) aufweist, der einem Ende dee Randes näher benachbart ist als dem anderen Ende, und daß der Rand mit einer einzigen Gelenkpfanne (11) versehen ist, die dem anderen Ende des Randes näher benachbart ist als dem zuerst genannten Ende.
7· Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß das Element im wesentlichen die Form eines Dreiecks hat und drei Ränder der genannten Art aufweist.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element im wesentlichen die Form eines Quadrats hat und vier Ränder der genannten Art aufweist.
9· Zusammensetzspielzeug, gekennzeichnet
durch mehrere Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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10. Konstruktion, dadurch, gekennzeichnet, daß die Konstruktion aus mehreren Elementen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufgebaut ist.
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