DE202015002877U1 - Hilfsgerät zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente - Google Patents

Hilfsgerät zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente Download PDF

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Abstract

Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente, gekennzeichnet durch eine Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32), mit von einer Stelle in unterschiedlichen Richtungen nach Art eines gleichschenkligen, vorzugsweise rechtwinkligen Dreiecks schräg auseinander strebenden, oberen, abgeschrägten Kanten (122; 222; 322) sowie mit von deren freien Endbereichen jeweils schräg nach innen verlaufenden, nach Art eines gleichschenkligen, vorzugsweise rechtwinkligen Dreiecks schräg zueinander konvergierenden, unteren, abgeschrägten Kanten (123; 223; 323), welche in einem rechten Winkel miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Hilfsgerät zur Faltung von Papier. Vor allem bei der handwerklichen Fertigung von dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen lassen sich hiermit der Faltablauf lenken und die Abmessungen beim Falten normen. Auf diese Weise wird das schnelle Falten dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente mit gleichen Abmessungen und präzisen Spezifikationen erleichtert.
  • Das Falten von Papier ist eine Form des Kunsthandwerks und gliedert sich in mindestens zwei Verfahrensweisen:
    • 1. Das Falten von Papier in einer bestimmten Reihenfolge in Form von Tieren, Pflanzen oder Gegenständen; sowie
    • 2. Das Falten von Papier nach einer bestimmten Reihenfolge zu einem Halbfertigprodukt, Blatt für Blatt, am besten zu bezeichnen als „dreieckige räumliche Papier-Bauelemente”. Daraufhin werden diese „dreieckigen Papier-Bauelemente” paarweise zusammengefügt und ganz oder teilweise zusammengesteckt. auf diese Weise entstehen schrittweise flache oder räumliche Gebilde, wie z. B. flache Fische, Puzzles oder kleine räumliche Vögel, Palmen oder andere naturgetreue vielfältige Formen, welche man in einem weiteren Schritt kolorieren oder dekorieren kann. So wirkt das Resultat noch lebensechter und geschmackvoller.
  • Die Verwendung fertig gefalteter „dreieckigen Papier-Bauelemente” und das darauffolgende Zusammenstecken zu endgültigen Form gehören zu den traditionellen Handwerkskünsten. Bislang konnte die notwendige Handarbeit nicht durch Maschinen ersetzt werden:
    Ein Stück nach dem anderen muss Blatt für Blatt zu einem „dreieckigen Papier-Bauelement” gefaltet werden. Hinzu kommen der Entwurf sowie schließlich der Zusammenbau.
  • Es handelt sich hier also zweifelsohne um traditionelles Kunsthandwerk. Das Falten und Zusammenbauen von „dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen” fördert nicht nur das Geschick, regt die Kreativität an, hebt den Kunstverstand und stärkt die Motorik der Hände. Darüber hinaus müssen bei der Montage häufig Berechnungen vorgenommen werden, so dass die Rechenleistung ansteigt. Senioren können so dem Nachlassen ihrer Hirnleistung vorbeugen. Darüber hinaus kann das verwendete Papiermaterial vollständig wiederverwertet werden. Sogar bereits verwendetes Kopierpapier oder auf der Straße erhaltene Werbezettel eignen sich zum Basteln. Man kann also vom umweltfreundlichsten traditionellen Handwerk sprechen wie auch von den umweltschonendsten kreativen Bauelementen, was dieses herkömmliche Kunstgewerbe noch wertvoller macht.
  • Für das Falten von „dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen” werden bestimmte Papiere mit bestimmten Eigenschaften benötigt. Häufig verwendet werden Faltpapiere unter acht Zentimeter oder weniger Länge. Materialien ähnlich Kopierpapier, von 70 bis 80 g/qm, haben sich als geeignet erwiesen. Es gibt keine Formatbeschränkungen.
  • Anpassungen je nach Papiergröße und Designanforderungen sind möglich. Das Verhältnis von Länge zu Breite beträgt ungefähr 2:1 und überschreitet diese Verhältniszahl möglichst nicht. Fertiggestellte „dreieckige Papier-Bauelemente” sind aus einem gleichschenkligen rechtwinkligen Dreieck mit zwei schrägen Seiten entlang einer Mittellinie zusammengesetzt, wobei beim Zusammenbau zweier Teile der Winkel frei gewählt werden und gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke geformt werden können. Darunter gibt es ungefähr außen auf dem Rücken des Mittelfalzes jeweils eine längliche Öffnung sowie nach innen eine dreieckige Einstecktasche. Das bedeutet, dass die genannten gleichschenkligen Einstecktaschen sich innerhalb von zwei miteinander verbundenen kleinen gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecken befinden und die Öffnungen der beiden Einstecktaschen außen links und rechts neben der Rückenlinie des Mittelfalzes gelegen sind. Daher weist ein fertiggestelltes „dreieckiges Papier-Bauelement” auf beiden Seiten der Rückenlinie Verlängerungen nach vorn auf, Schultern, deren Winkel frei angepasst werden können (gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke). Ferner ist in den Schultern (gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke) eine Einstecktasche vorhanden, deren Öffnung sich direkt am anschließenden Rücken befindet. Die inneren Einstecktaschen und die Schultern außen weisen die gleiche Form auf. Da aber die Schultern (gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke) bei Abzug der Dicke des Papiers entstehen, sind die Abmessungen der Einstecktaschen etwas geringer als die der Schultern.
  • Das bedeutet, dass bei der Verwendung von „dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen” gleicher Abmessungen jede Schulter mit ihrer Spitze am vorderen Ende in jede Einstecktasche jeder Schulter gesteckt werden kann. Wenn also eine Schulter in angemessener Tiefe in gleicher Richtung in die Öffnung einer anderen Schulter gesteckt wird, dann geht die erwähnte Schulter mit der Öffnung der anderen Schulter eine feste Verbindung ein, wobei gleichartige Bauelemente fest miteinander verknüpft werden. Hinzu kommt, dass der Winkel der Schultern frei gewählt werden kann, so dass die Verbindungsmethoden „dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente” im Vergleich zu anderen Spielzeug-Bausteinen flexibler und vielfältiger sowie die Funktionalitäten interessanter sind. Aufgrund der dreieckigen räumlichen Gestalt und des Materials wurde der Name „dreieckige räumliche Papier-Bauelemente” gewählt.
  • Die Verwendung von „dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen” zum Zusammenfügen und zur Konstruktion stellt zwar eine allgemein bekannte Technik dar, die sich bei denen, die sie beherrschen allgemeiner Beliebtheit erfreut; da aber „dreieckige räumliche Papier-Bauelemente” Blatt für Blatt in Handarbeit gefertigt werden müssen, der Arbeitsablauf sich aufwändig, langsam und eintönig gestaltet sowie die Präzision und Gleichförmigkeit der Abmessungen schlecht zu kontrollieren sind, was eventuell die Fähigkeit zum Zusammenfügen beeinträchtigt und dazu führt, dass beim Ineinander stecken Klebstoff verwendet werden muss. Hierdurch wiederum geht die ursprüngliche Attraktivität des freien Kombinierens verloren, so dass sich viele Liebhaber davon zurückziehen und eine weite Verbreitung schwer machbar wird. Trotz der heutigen Verbreitung über das Internet bleibt diese Technik das verborgene Hobby kleiner Personengruppen. Eine größere Popularisierung ist so leider nicht möglich.
  • Mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster werden folgende Ziele verfolgt:
    • 1. Die Bereitstellung eines Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente, mithilfe dessen man bei der handwerklichen Fertigung von dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen die Reihenfolge des Faltens von Papier lenken und die korrekten Abmessungen der Papierfaltung normen kann, um somit die Faltung von dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen gleicher Abmessungen und Spezifikationen zu unterstützen.
    • 2. Bereitstellung eines Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente, mithilfe dessen das Handwerk des Faltens dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente sich in eine neuartige, wissenschaftliche, interessante und leicht erlernbare Technik wandelt. Auf diese Weise verliert das Falten von dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen seine Eintönigkeit und Kompliziertheit, woraufhin es möglich wird, die Kunst des Zusammensetzens von dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen mit seiner grenzenlosen Kreativität allgemein bekannt zu machen. Dadurch wird dieses seltene und anerkennenswerte, sogleich umweltschonende traditionelle Handwerk in die Reihen der Kultur- und Kreativerzeugnisse befördert.
  • Zu Erreichung der obigen Ziele wurde das Gebrauchsmuster „Hilfsgerät zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente” entworfen, zur abgestimmten Spezifizierung und Planung der Faltung von Papier.
  • Dieses Gerät verfügt im Wesentlichen über eine Haupt-Formungsplatte, mit einem Justierblock als deren oberem Ende, zur Positionierung und Lenkung bei der Faltung von Papier. Die Kanten bestehen aus zwei von dem oben angegebenen Justierblock schräg beidseitig abgehenden gleichschenkligen oberen abgeschrägten Kanten sowie zwei schräg nach innen weisenden gleichschenkligen unteren abgeschrägten Kanten, welche in einem rechten Winkel miteinander verbunden sind.
  • Eine vertikale Mittellinie kann auf einer Seite der Haupt-Formungsplatte erzeugt werden. Die Länge dieser Linie ist ungefähr halb so lang wie die doppelte Länge des aufeinander abzustimmenden gefalteten Papiers; darunter auf der anderen Seite der Haupt-Formungsplatte eine horizontale Mittellinie. Diese Mittellinie bildet den Angelpunkt zwischen den beiden oberen und beiden unteren abgeschrägten Kanten. Die Breite der Mittellinie entspricht ungefähr der Breite des erwähnten aufeinander abzustimmenden gefalteten Papiers; diese vertikale und horizontale Mittellinie dienen der Positionierung und Lenkung des Faltens von Papier.
  • Innerhalb des Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann die erwähnte Haupt-Formungsplatte mit weiteren Formungsplatten verbunden werden, welche weitere Formungen unterstützen, so dass weitere notwendige Faltungsschritte durchgeführt werden können. Ferner ist die Verbindung der Haupt-Formungsplatte mit einem Rahmen möglich, an einem Ständer oder einem Verbindungsstift hängend im Rahmen. Weitere Papierfaltungen unterstützende Formungsplatten können angeschlossen werden, so dass noch mehr notwendige Faltungsschritte durchgeführt werden können.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann die erwähnte Haupt-Formungsplatte oben mit einer rechteckigen dünnen ersten Formungsplatte verbunden werden. Die Breite der ersten Formungsplatte entspricht ungefähr der Länge der aufeinander abzustimmenden Papierfaltung, die Höhe ungefähr der Hälfte der Faltungsbreite. Auf der Rückseite befinden sich Vorrichtungen zur Positionierung, welche während Faltungen eingesetzt werden.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann der Rahmen oben mittig über einen Verbindungsstift mit der Haupt-Formungsplatte verbunden werden.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann die erwähnte Haupt-Formungsplatte über einen Rahmen verfügen, welcher sich von zwei Seiten nach innen zu einem Ständer verlängert. An diesem ist die Haupt-Formungsplatte mittig hängend angebracht.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann sich außen am Rahmen der beiden unteren abgeschrägten Kanten der erwähnten Haupt-Formungsplatte eine Positionierungsvorrichtung befinden, welche auf den Verbindungspunkt der Unterseite mit den beiden unteren abgeschrägten Kanten ausgerichtet ist.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann sich in der Nähe des höchsten Punktes des Rahmens eine rechteckige dünne erste Formungsplatte befinden, welche auf zwei Seiten befestigt werden kann. Die Breite <der ersten Formungsplatte> entspricht ungefähr der Länge der aufeinander abzustimmenden Papierfaltung, die Höhe ungefähr der Hälfte der Faltungsbreite.
  • Auf der Rückseite befinden sich Vorrichtungen zur Positionierung, welche während Faltungen eingesetzt werden.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann unten am Rahmen eine rechteckige dünne zweite Formungsplatte angeschlossen werden, bestehend aus einer auf der Spitze stehenden dreieckigen dünnen Platte, auf der Rückseite versehen mit plattenförmigen Halterungen. Die Abmessungen entsprechen ungefähr denen der unteren Hälfte der Haupt-Formungsplatte.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente sind die oberen und unteren abgeschrägten Kanten der Haupt-Formungsplatte in angemessener Form scharfkantig ausgeführt.
  • Innerhalb des erwähnten Hilfsgerätes zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente ist die obere Kante der ersten Formungsplatte in angemessener Form scharfkantig ausgeführt.
  • Das erwähnte Hilfsgerät zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente kann frei benutzt werden, ohne Richtungsbegrenzungen nach vorne, hinten, oben, unten, links oder rechts.
  • Dieses Gebrauchsmuster zeichnet sich durch folgende Vorzüge und Leistungen aus:
    Ein Hilfsgerät zur Faltung von Papier, das dreieckige räumliche Papier-Bauelemente liefert und während des Faltungsprozesses den Arbeitsschritt des Faltens sowie die Methoden und den Ablauf lenkt. Es standardisiert die Abmessungen des gefalteten Papiers sowie den Präzisionsgrad, wobei effizient und mit korrekten Abmessungen dreieckige räumliche Papier-Bauelemente gleicher Maße entstehen. Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Verbindung der erwähnten Papier-Bauelemente, womit über dieses „Hilfsgerät zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente” das Handwerk des Faltens dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente sich in eine neuartige, wissenschaftliche, interessante und leicht erlernbare Technik wandelt. Auf diese Weise verliert das Falten von dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen seine Eintönigkeit und Kompliziertheit, woraufhin es möglich wird, die Kunst des Zusammensetzens von dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen mit seiner grenzenlosen Kreativität allgemein bekanntzumachen. Dadurch wird dieses seltene und anerkennenswerte, sogleich umweltschonende traditionelle Handwerk in die Reihen der Kultur- und Kreativerzeugnisse befördert und an die folgenden Generationen weitergegeben.
  • Erläuterung der anhängenden Zeichnungen
  • 1 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – perspektivische Vorderansicht
  • 2 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – perspektivische Rückansicht
  • 3 Vorderansicht der 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters
  • 4 Rückansicht der 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters
  • 5 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – 1. Formungsplatte bei der Lenkung des Faltens von Papier (1)
  • 6 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – 1. Formungsplatte bei der Lenkung des Faltens von Papier (2)
  • 7(a), (b) 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansichten – nach dem Falten und Wenden von Papier durch die 1. Formungsplatte
  • 8 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – Haupt-Formungsplatte beim Falten von Papier (1)
  • 9 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – Haupt-Formungsplatte beim Falten von Papier (2)
  • 10 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – Haupt-Formungsplatte beim Falten von Papier (3)
  • 11(a), (b) 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansichten von vorn und hinten – Nach dem Falten von Papier mit der Haupt-Formungsplatte
  • 12 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – 2. Formungsplatte beim Falten von Papier (1)
  • 13 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – 2. Formungsplatte beim Falten von Papier (2)
  • 14 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – 2. Formungsplatte beim Falten von Papier (3)
  • 15 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansicht von vorn – 2. Formungsplatte beim Falten von Papier (4)
  • 16 Mit der 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters fertiggestelltes dreieckiges räumliches Papier-Bauelement – perspektivische Ansicht
  • 17 Perspektivische Ansicht von vorn und hinten zusammengefügten dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementen
  • 18 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Vorderansicht mit verändertem Aufbau
  • 19 1. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Rückansicht mit verändertem Aufbau
  • 20 2. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – perspektivische Vorderansicht
  • 21 2. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – perspektivische Rückansicht
  • 22 2. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Vorderansicht
  • 23 2. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Rückansicht
  • 24 2. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Rückansicht – Haupt-Formungsplatte beim Falten von Papier (1)
  • 25 2. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Rückansicht – Haupt-Formungsplatte beim Falten von Papier (2)
  • 26 2. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Rückansicht – Haupt-Formungsplatte beim Falten von Papier (3)
  • 27 3. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – perspektivische Vorderansicht
  • 28 3. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – perspektivische Rückansicht
  • 29 3. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Vorderansicht
  • 30 3. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Rückansicht
  • 31(a), (b), (c), (d), (e) 3. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Ansichten des Arbeitsablaufes beim Falten von Papier
  • 32 3. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Vorderansicht mit verändertem Aufbau
  • 33 3. Ausführungsform des Gebrauchsmusters – Rückansicht mit verändertem Aufbau
  • 14 zeigen die 1. Ausführungsform dieses Gebrauchsmusters, eines Hilfsgerätes zur Faltung von Papier 1, bestehend aus einem ungefähr U-förmigen Rahmen 10. Nahe an dessen Oberkante befindet sich eine beidseitig befestigte rechteckige dünne 1. Formungsplatte 11. Die Breite entspricht etwa der Länge des zu faltenden Papiers, die Höhe ungefähr dessen halber Breite. Die Oberkante ist scharfkantig ausgeführt und über den Rahmen 10 beidseitig mit Halterungen 111 verbunden, mit einem geringen Abstand der Halterungen 111 zur 1. Formungsplatte 11 für eine bestimmte Positionierung. Unter der 1. Formungsplatte 11 springt ein von beiden Seiten des Rahmens 10 nach innen zeigender Ständer 100 vor. An diesem Ständer 100 hängt mittig die Haupt-Formungsplatte 12 nach unten. Die Verbindung von Ständer 100 und Haupt-Formungsplatte 12 ist wie ein Justierblock geformt und hält die Haupt-Formungsplatte 12 hängend innerhalb des Rahmens 10 in Position. Auf den Abbildungen ist der großzügige freie Raum zwischen den beiden Seiten des Rahmens 10 und dem Ständer 100 deutlich erkennbar, welcher es dem Benutzer ermöglicht, leicht die Finger zum Falten des Papiers einzuführen. Auf der Haupt-Formungsplatte 12 befindet sich ein vertikale Mittellinie 121, ungefähr halb so lang wie die des zu faltenden Papiers, zur vertikalen Lenkung und Positionierung der Faltung P. Die Haupt-Formungsplatte 12 erweitert sich am Justierblock (d. h. dem Verbindungspunkt von Ständer 100 und Haupt-Formungsplatte 12) beidseitig nach außen in Form von zwei gleichschenkligen oberen abgeschrägten Kanten 122; nach innen laufen schräg zwei gleichschenklige untere abgeschrägte Kanten 123, welche einen Winkel von 90° bilden. Die beiden oberen abgeschrägten Kanten 122 und die beiden unteren abgeschrägten Kanten 123 bilden eine horizontale Mittellinie 124, deren Breite etwa der Breite des zu faltenden Papiers P entspricht. Von hier ausgehend kann das zu faltende Papier P in horizontaler Richtung über die obere und untere Hälfte der Struktur nach oben und unten ausgerichtet werden. Die oberen abgeschrägten Kanten 122 und die unteren abgeschrägten Kanten 123 sind am besten in angemessener Form scharfkantig ausgeführt. Links und rechts von den unteren abgeschrägten Kanten 123 sind beidseitig unten am Rahmen 10 rechtwinklige Stützen 13 angebracht, deren Unterseiten auf den Verbindungspunkt der unteren abgeschrägten Kanten 123 ausgerichtet sind und der horizontalen Positionierung und Führung des zu faltenden Papiers P dienen.
  • Innerhalb des Rahmens 10 befindet sich eine dünne 2. Formungsplatte 14, gestaltet als auf der Spitze stehendes Dreieck, ungefähr mit denselben Maßen wie das aus den untere abgeschrägten Kanten 123 der Haupt-Formungsplatte 12 gebildete, auf der Spitze stehende Dreieck. Die Oberkante sollte in angemessener Form scharfkantig ausgeführt sein. Die 2. Formungsplatte 14 wird beidseitig auf der Rückseite von zwei an Schrägflächen angebrachten Halterungen 141 mit dem Rahmen 10 verbunden, mit einem geringen Abstand der Halterungen 141 zur 1. Formungsplatte 14, für eine bestimmte Positionierung. Auf den Abbildungen ist der großzügige freie Raum zwischen der 2. Formungsplatte 14 und der Haupt-Formungsplatte 12 deutlich erkennbar, welcher es dem Benutzer ermöglicht, zum Falten des Papiers leicht die Finger einzuführen. Während der Verwendung unterstützen die 1. Formungsplattell, die Haupt-Formungsplatte 12 und die 2. Formungsplatte 14 die notwendige Bewegung bei der Vornahme des zu faltenden Papiers R Dessen Abmessungen entsprechen ungefähr der Breite der 1. Formungsplatte 11 und dem Doppelten ihrer Höhe. Die unterstützende Verwendung dieses 1. Hilfsgerätes zur Faltung von Papier zur Erzielung eines zu faltendes Papieres P mit korrekten Abmessungen wird unten gezeigt. Zuerst erfolgt ein Einführen <des Papiers> in den Raum zwischen den Halterungen 111 und der 1. Formungsplatte 11, wobei das zu faltende Papier P an der Rückseite der 1. Formungsplatte 11 anliegt. Wie in 5 gezeigt, wird die obere Hälfte des zu faltenden Papiers P entlang der Kante der 1. Formungsplatte 11 nach hinten gebogen, so dass <das Papier> an der Vorderseite der 1. Formungsplatte 11 anliegt. Wie in 6 gezeigt, wird daraufhin dieses Biegen mithilfe der 1. Formungsplatte 11 abgeschlossen und das zu faltende Papier P1 von der Formungsplatte 11 getrennt. Wie in 7(a) gezeigt, wird das zu faltende Papier P gedreht, mit der Öffnung nach oben, wie in 7(b) erkennbar.
  • Daraufhin werden die beiden rechtwinkligen Ecken der unteren Hälfte des zu faltendes Papiers P (Öffnung des Papiers nach oben) in die Stützen 13 auf beiden Seiten des Rahmens 10 gelegt. Ferner wird das Papier flach auf die Vorderseite der Haupt-Formungsplatte 12 gelegt. Wie in 8 gezeigt, sind die Abmessungen dieser Haupt-Formungsplatte auf die Maße des zu faltenden Papiers P ausgelegt, und in diesem Moment liegt die Oberkante des Papiers genau in der Höhe der horizontalen Mittellinie 124. Nun werden das linke und rechte Ende des zu faltenden Papiers P jeweils entlang den Kanten der unteren abgeschrägten Kanten 123 im 45-Grad-Winkel nach hinten und oben gebogen.
  • Wie in 9 erkennbar, werden nun die zwei schräg nach oben gefalteten Enden entlang der vertikalen Mittellinie 121 auf der Rückseite der Haupt-Formungsplatte 12 zusammengefügt; ferner werden die Oberkanten dieser Enden am unteren Ende des Justierblocks (dem Verbindungspunkt von Ständer 100 und Haupt-Formungsplatte 12) ausgerichtet. Anschließend werden die beiden schräg nach oben gefalteten Enden entlang den obere abgeschrägte Kanten 122 nach vorn und schräg unten gebogen und damit die beiden kleinen Flügel W geformt. Wie in 10 erkennbar, wird als Abschluss der Benutzung der Haupt-Formungsplatte 12 diese mit dem zu faltenden Papier P umhüllt und das Papier schließlich von dieser gelöst. 11(a) und 11(b) zeigen das zu faltende Papier nach dem Ablösen von der Haupt-Formungsplatte 12 von vorn und hinten: Äußerlich wurde die Haupt-Formungsplatte 12 abgeformt; die obere Hälfte des Papiers besteht links und rechts aus zwei flügelförmigen Formen, die untere Hälfte zeigt sich auf der einen Seite als gleichschenkliges Dreieck, auf der anderen Seite als zwei getrennte rechtwinklige Dreiecke. Anschließend wird, wie in 11(a) gezeigt, der untere Teil des zu faltenden Papiers P in den Zwischenraum zwischen den Halterungen 141 und der 2. Formungsplatte 14 eingeführt, so dass eine Fläche in Form eines gleichschenkligen Dreiecks an der 2. Formungsplatte 14 anliegt., wie in 12 erkennbar. Darauf wird die obere, in zwei Flügel W geteilte obere Hälfte entlang der Oberkante der 2. Formungsplatte 14 nach oben und unten gefaltet, bis sie an der Vorderseite der 2. Formungsplatte anliegt, wie in 12 erkennbar. Nun ist das zu faltende Papier P bereits zu einem gleichschenkligen Dreieck geformt, dessen eine Seite sich als zwei sich berührende getrennte Flügel W zeigt, dessen andere Seite als zweigeteiltes rechtwinkliges Dreieck.
  • Anschließend wird das zu faltende Papier P nach oben von der 2. Formungsplatte 14 abgezogen und um 90° nach links oder rechts gedreht. Daraufhin wird <das Papier> in diesem Zustand mit dem nach unten zeigenden Winkel in den Zwischenraum der rechten (oder linken) Halterung 141 mit der 2. Formungsplatte 14 gesteckt, so dass die in zwei Flügel W geteilte Fläche auf die 2. Formungsplatte 14 zeigt, wie in 14 erkennbar. Daraufhin wird die frei über die 2. Formungsplatte 14 nach oben hinausragende Hälfte des gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks entlang der Oberkante der 2. Formungsplatte 14 nach unten gebogen, bis sie auf der Vorderseite <nicht Rückseite?> der 2. Formungsplatte 14 anliegt, wie in 15 erkennbar. Damit ist die Faltung an der 2. Formungsplatte 14 abgeschlossen. Schließlich wird das so gefaltete Papier P von der 2. Formungsplatte 14 getrennt.
  • Nun zeigt sich das einzelne zu faltende Papier P bereits, wie in 16 erkennbar, als dreieckiges räumliches Papier-Bauelement. Somit ist die Faltung zu einem ”dreieckigen räumlichen Papier-Bauelement” abgeschlossen.
  • 16 zeigt dieses ”dreieckige räumliche Papier-Bauelement”, mit einer Rückenlinie L als deren Stütze, von der links und rechts entlang den Schulterlinien S zwei kleine Schultern A in Form von kleinen rechtwinkligen Dreiecken abgehen. Die Schultern A bergen innen zwei Flügel W. Links und rechts der Rückenlinie L befindet sich je eine Taschenöffnung B1, die nach innen zu je einer Einstecktasche B führt, jeweils innerhalb einer Schulter A. Die Taschenöffnungen B1 der Einstecktaschen B liegen beidseitig der Rückenlinie L. Somit ist die Struktur eines ”dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementes” komplett. Bei dessen Verwendung, in 17 zu sehen, werden die beiden Schultern A irgendeines (zweiten) ”dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementes” durch die Taschenöffnungen B1 jeweils in die Einstecktaschen B eingeführt, was zu einer engen Verbindung zweier ”dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente” führt. Dies stellt eine grundlegende Methode der Verbindung zweier ”dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente” dar. In Verbindung mit fortgeschritteneren Verbindungsmethoden und -ideen können sehr lebendige Formen geschaffen werden.
  • In der obigen 1. Ausführungsform ist die Haupt-Formungsplatte 12 direkt am vom Rahmen 10 abgehenden Ständer 100 direkt befestigt und hängt frei innerhalb des Rahmens 10 (siehe 14). Die Verbindung der Haupt-Formungsplatte 12 mit dem Ständer 100 kann auch wie in 18 und 19 gezeigt ausgeführt werden, und zwar durch die indirekte Verbindung von Ständer 100 und Haupt-Formungsplatte 12 über einen Verbindungsstift 15 oder, indem man die Haupt-Formungsplatte 12 über einen Verbindungsstift 15 direkt mit dem horizontalen Teil des Rahmens 10 verbindet (der Berührungspunkt von Verbindungsstift 15 und Haupt-Formungsplatte 12 ist wie ein Justierblock geformt). Auf diese Weise hängt die Haupt-Formungsplatte 12 ebenfalls innerhalb des Rahmens 10. In dieser Ausführung ist ebenfalls ein problemloses Falten in korrekten Schritten und Abmessungen möglich. Dieser Aufbau eignet sich besonders für zu faltendes Papier P mit Abmessungen nahe 2:1. Papierführung und Faltungsvorgänge sind gleich wie oben und müssen nicht erneut erläutert werden.
  • Die während des oben gezeigten Faltungsvorganges von der 1. Formungsplatte 11 und der 2. Formungsplatte 14 begleiteten Faltvorgänge sind recht einfach und auch ohne das Hilfsgerät durchführbar.
  • Daher kann bei der Fertigung eines Hilfsgerätes zur Faltung von Papier auch auf die 1. Formungsplatte 11 und/oder die 2. Formungsplatte 14 verzichtet werden.
  • Die von der Haupt-Formungsplatte 12 begleiteten Faltungsvorgänge werden in mehrfach wechselnde Richtungen vollzogen und führen ohne Verwendung des Hilfsgerätes leicht zu Fertigerzeugnissen mit uneinheitlichen Abmessungen sowie sogar zu Verformungen, so dass die Grundanforderungen an die Verbindung von räumlichen Papier-Bauelementen nicht erfüllt und ein Zusammenstecken und Verbinden nur durch Einsatz von Klebstoff erzwungen werden kann. Dies bildet für Lernende den Hauptgrund zum Aufgeben, weil sie diesen Sachverhalt als Fehlschlag und Entmutigung empfinden. Daher stellt die Haupt-Formungsplatte 12 den wichtigsten Bestandteil dieses Gebrauchsmusters dar sowie den Träger seiner Leitidee.
  • Daher wurde eine 2. Ausführungsform, das Hilfsgerät zur Faltung von Papier Nr. 2, entworfen; siehe 2023. Diese Ausführungsform, das Hilfsgerät zur Faltung von Papier Nr. 2, weist in seinem Grundaufbau ebenfalls über einen Rahmen 20, eine 1. Formungsplatte 21, eine Haupt-Formungsplatte 22 sowie zwei Stützen 23. Die Haupt-Formungsplatte 22 verfügt ebenfalls über eine vertikale Mittellinie 221, zwei obere abgeschrägte Kanten 222 sowie zwei untere abgeschrägte Kanten 223, in einem rechten Winkel von 90° miteinander verbunden; als auch einer horizontalen Mittellinie 224. Diese und andere Formen decken sich vollständig mit denen der 1. Ausführungsform, mit dem Unterschied, dass bei dieser 2. Ausführungsform, dem Hilfsgerät zur Faltung von Papier Nr. 2, auf die in der 1. Ausführungsform vorhandene 2. Formungsplatte 14 verzichtet wurde.
  • Bei dieser 2. Ausführungsform gleichen Rahmen 20.1. Formungsplatte 21, Haupt-Formungsplatte 22 und Stützen 23 in Aufbau und Verwendung beim Falten vollständig den entsprechenden Bauteilen der 1. Ausführungsform und müssen daher hier nicht erläutert werden. Hier wird nur in den 2426 in Rückansicht ergänzend gezeigt, wie nach dem Falten mit der 1. Formungsplatte 21 das zu faltende Papier P mittels der Haupt-Formungsplatte 22 schrittweise geführt und geformt wird. Die Arbeitsschritte in 2426 decken sich mit den in 810 in Vorderansicht gezeigten Arbeitsschritten. Das mithilfe der Haupt-Formungsplatte 22 gefaltete Papier wird in 26 gezeigt. Nach diesem Vorgang kann man durch Lösen der vorangehenden Faltung das zu faltende Papier P von der Haupt-Formungsplatte 22 entfernen.
  • Zu diesem Zeitpunkt gleichen die sichtbaren Flächen des zu faltenden Papiers P völlig den in 11(a) und (b) gezeigten: Anschließend kann der Verwender das zu faltende Papier P, welches sich, getrennt in einen linken und rechten Flügel W, als rechtwinklige Dreiecke zeigt, nach vorn zur unteren Hälfte hin falten, bis es auf der unteren Hälfte zu liegen kommt. So entsteht die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreieckes, mit zwei getrennten Flügeln W auf der einen- und zwei getrennten rechtwinkligen Dreiecken auf der anderen Seite. Anschließend werden die beiden schräg verlaufenden Kanten des gleichschenkligen rechtwinkligen Dreiecks entlang der Mittellinie in Richtung der beiden aneinanderliegenden Flügel W gebogen und auf diese gelegt sowie zusammengefügt, womit das in 19 gezeigte „dreieckige räumliches Papier-Bauelement” fertiggestellt ist. Die obige 2. Ausführungsform, das Hilfsgerät zur Faltung von Papier Nr. 2, gehört noch zu den Hilfsgeräten mit Rahmen. Erfahrenen Anwendern bieten Hilfsgeräte ohne Rahmen, welche nur aus einer Haupt-Formungsplatte bestehen, eventuell größere Freiräume bei der Ausführung der notwendigen Faltungen und angenehmere Nutzung. Die Faltreihenfolge muss auch nicht notwendigerweise wie oben angegeben vollzogen werden.
  • Daher besteht die 3. Ausführungsform, das Hilfsgerät zur Faltung von Papier Nr. 3, gezeigt in 2730, nurmehr aus dem Träger der Leitidee dieses Gebrauchsmusters, einer Haupt-Formungsplatte 32 zur Lenkung der Faltungen und ihrer Maße. Vor der Verwendung dieser Haupt-Formungsplatte 32 zur Faltung eines „dreieckigen räumlichen Papier-Bauelementes” muss man nur das zu faltende Papier P nur entlang seiner langen Mittellinien falten. Diese 3. Ausführungsform ist in ihren Abmessungen auf das verwendete zu faltende Papier P abgestimmt. Am oberen Ende befindet sich ein Justierblock 320, welcher die Orientierung und Positionierung des zu faltenden Papiers P übernimmt. Dieser Justierblock 320 entspricht der oben erwähnten Verbindungspunkt von Ständer 100 und Haupt-Formungsplatte 12 sowie dem Verbindungspunkt des oben erwähnten Verbindungsstiftes 15 mit der Haupt-Formungsplatte 12. Vom Justierblock 320 ausgehend laufen zwei gleichschenklige obere abgeschrägte Kanten 322 der Haupt-Formungsplatte 32 nach schräg unten auseinander. Zwei, gleichschenklige untere abgeschrägte Kanten 323 laufen nach innen aufeinander zu und bilden einen rechten Winkel. Auf der einen Seite der Haupt-Formungsplatte 32 befindet sich eine vertikale Mittellinie 321, deren Länge ungefähr halb so lang ist wie die Länge des gleichmäßig zu faltenden Papiers P und dessen vertikale Orientierung und Positionierung bewirkt. Auf der anderen Seite bildet die Drehachse zwischen den beiden oberen abgeschrägten Kanten 322 und den beiden unteren abgeschrägten Kanten 323 eine horizontale Mittellinie 324, deren Breite ungefähr der des zu faltenden Papiers P entspricht. Sie kann für Höhendifferenzen der oberen und unteren Hälfte der Konstruktion verwendet werden und gibt dem zu faltenden Papier P horizontale Orientierung. Wie in 31 gezeigt, wird das zu faltende Papier P in aufrechter Position an der Rückseite der Haupt-Formungsplatte 32 angelegt. Vor allem wird das zu faltende Papier P an seiner Faltlinie zusammengeklappt und auf eine Seite der vertikalen Mittellinie 321 ausgerichtet sowie die Oberkante des Papiers auf einen Punkt nahe der Oberkante des Justierblocks 320. Die Rückansicht davon zeigt 31(a). Darauf wird der untere Abschnitt des zu faltenden Papiers P entlang einer der unteren abgeschrägten Kanten 323 im 45°-Winkel schräg nach vorne gebogen, so dass der untere Abschnitt des zu faltenden Papiers P auf das andere Ende der Vorderseite zeigt, wie in 31(b) gezeigt. Daran anschließend wird der untere Abschnitt des zu faltenden Papiers P vom anderen Ende der Vorderseite entlang der anderen unteren abgeschrägten Kante 323 im 45°-Winkel schräg nach vorne gebogen, so dass der untere Abschnitt des zu faltenden Papiers P auf der Hinterseite schräg nach oben gebogen wird. Dabei wird dieser Abschnitt auf die andere Seite der vertikalen Mittellinie 321 ausgerichtet sowie auf einen Punkt nahe der Oberkante des Justierblocks 320 bzw. auf die andere Oberkante des Papiers, wie in 31(c) gezeigt.
  • Dann folgt eine Faltung der Oberkanten des zu faltenden Papiers P entlang den oberen abgeschrägten Kanten 322 von hinten nach schräg vorne, zur Faltung der beiden kleinen Flügel W, womit das zu faltende Papier P die Haupt-Formungsplatte 32 vollständig umhüllt, wie in 31(d) gezeigt. Die andere Seite des (Vorderansicht) vollständig einhüllenden zu faltenden Papiers P wird in 31(e) dargestellt. Somit ist die Faltung unter Einsatz der Haupt-Formungsplatte 32 abgeschlossen. Daraufhin kann man durch Lösen der vorangehenden Faltung das zu faltende Papier P von der Haupt-Formungsplatte 32 entfernen. Die Vorder- und Rückansichten des zu faltenden Papiers P entsprechen denen der 11(a) und (b). Daraufhin kann der Anwender die obere Hälfte des zu faltenden Papiers P, getrennt nach linkem und rechtem Flügel W, in Richtung der unteren Hälfte biegen, bis sie an dieser anliegen. So entsteht die Form eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreieckes, mit zwei getrennten Flügeln W auf der einen- und zwei getrennten rechtwinkligen Dreiecken auf der anderen Seite, und die Anfertigung eines in 16 gezeigten „dreieckigen räumlichen Papier-Bauelements” ist abgeschlossen.
  • Um dem Anwender die obige Faltung mit dieser 3. Ausführungsform – einem Hilfsgerät zur Faltung von Papier 3, zu erleichtern, kann man diese 3. Ausführungsform erneut verändern, was in 32 und 33 dargestellt wird. Diese Ausführungsform besteht aus einer 1. Formungsplatte 31, deren Aufbau und Funktion den 1. Formungsplatten 11 und 21 der 1. und 2. Ausführungsform entspricht, einer Haupt-Formungsplatte 32, deren Aufbau und Funktion der obigen Haupt-Formungsplatte 32 der 3. Ausführungsform gleicht, mit dem einzigen Unterschied, dass diese 1. Formungsplatte 31 sich nach unten in Richtung eines Verbindungspunktes mit der Haupt-Formungsplatte 32 verlängert. Die Verbindung erfolgt durch einen Ständer 300, dessen Aufbau und Funktion den Ständern 100 der 1. und 2. Ausführungsform entspricht. Er ersetzt den Justierblock 320 der 3. Ausführungsform und übernimmt dessen Positionierungs- und Lenkungsfunktion. Daher werden mit dem in 32 und 33 gezeigten Hilfsgerät zur Faltung von Papier dieselben Arbeitsschritte vollzogen wie in der 1. und 2. Ausführungsform mit den 1. Formungsplatten 11 und 21 sowie mit der Haupt-Formungsplatte 32 der 3. Ausführungsform und bei den nachfolgenden selbständigen Faltungsschritten. Dies hat ein in 16 abgebildetes dreieckiges räumliches Papier-Bauelement zum Ergebnis, was hier nicht erneut im Einzelnen erläutert werden muss.
  • Natürlich ist es auch möglich, ein Hilfsgerät zur Faltung von Papier zu konstruieren, welches nur über eine 2. Formungsplatte verfügt, was hier nicht visuell dargestellt wurde, um Faltungen, unterstützt durch eine „Haupt-Formungsplatte” und eine „2. Formungsplatte” zu vollziehen. Auch so kann ein „dreieckiges räumliches Papier-Bauelement” präzise gefertigt werden. Daher erstreckt sich der Schutzanspruch dieses Gebrauchsmusters auf ein Hilfsgerät zur Faltung von Papier mit alle möglichen Bauformen und Änderungen einer „1. Formungsplatte”, einer „2. Formungsplatte” und einer „Haupt-Formungsplatte”.
  • Es muss erwähnt werden, dass die in dieser Erläuterung verwendeten Ausdrücke „vordere...”, „hintere...”, „obere...”, „untere...”, „Ober-...”, „Unter...”, „linke...”, „rechte...”, etc. nur zur Richtungsangabe des in den Abbildungen Gezeigten dienen und nicht als dauerhaft unveränderlich anzusehen sind, z. B.: Soweit man ein Hilfsgerät zur Faltung von Papier vollständig dreht, werden aus den in den Erläuterungen genannten vorderen Bereichen (oder Teilen) die hinteren Bereiche (oder Teile) und beim auf den Kopf Stellen des Hilfsgerätes die oberen zu den unteren. Gleich, wie man dieses Hilfsgerät dreht, ob vertikal oder horizontal, lässt es sich immer zur Unterstützung bei der Anfertigung „dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente” einsetzen. Auch dieser Sachverhalt gehört zum Umfang des Schutzanspruches dieses Gebrauchsmusters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hilfsgerät zur Faltung von Papier
    10
    Rahmen
    100
    Ständer
    11
    1. Formungsplatte
    111
    Halterungen
    12
    Hauptformungsplatte
    121
    vertikale Mittellinie
    122
    obere abgeschrägte Kanten
    123
    untere abgeschrägte Kanten
    124
    horizontale Mittellinie
    13
    Stützen
    14
    2. Formungsplatte
    141
    Halterungen
    15
    Verbindungsstift
    2
    Hilfsgerät zur Faltung von Papier
    20
    Rahmen
    21
    Formungsplatte
    22
    Hauptformungsplatte
    221
    vertikale Mittellinie
    222
    obere abgeschrägte Kanten
    223
    untere abgeschrägte Kanten
    224
    horizontale Mittellinie
    23
    Stütze
    3
    Hilfsgerät zur Faltung von Papier
    32
    Hauptformungsplatte
    320
    Justierblock
    321
    vertikale Mittellinie
    322
    obere abgeschrägte Kanten
    323
    untere abgeschrägte Kanten
    324
    horizontale Mittellinie
    A
    Schulter
    B
    Einstecktaschen
    B1
    (Taschen-)Öffnungen
    L
    Rückenlinie
    P
    zu faltendes Papier
    S
    Schulterlinie
    W
    Flügel

Claims (13)

  1. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente, gekennzeichnet durch eine Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32), mit von einer Stelle in unterschiedlichen Richtungen nach Art eines gleichschenkligen, vorzugsweise rechtwinkligen Dreiecks schräg auseinander strebenden, oberen, abgeschrägten Kanten (122; 222; 322) sowie mit von deren freien Endbereichen jeweils schräg nach innen verlaufenden, nach Art eines gleichschenkligen, vorzugsweise rechtwinkligen Dreiecks schräg zueinander konvergierenden, unteren, abgeschrägten Kanten (123; 223; 323), welche in einem rechten Winkel miteinander verbunden sind.
  2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Winkel zwischen den abgeschrägten Kanten jeweils rechtwinklig sind.
  3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Ecke der Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32) ein Justierblock (320) angeordnet ist, zur Positionierung und Lenkung bei der Faltung von Papier.
  4. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine vertikale Mittellinie (121; 221; 321) auf der anderen Seite der HauptFormungsplatte (12; 22; 32), die ungefähr zweimal so lang ist wie die doppelte Länge des erwähnten aufeinander abzustimmenden gefalteten Papiers und zur vertikalen Positionierung und Lenkung bei der Faltung von Papier dient.
  5. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine horizontale Mittellinie (124; 224; 324) auf der anderen Seite der Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32), welche eine Symmetrielinie zwischen den oberen und unteren abgeschrägten Kanten (122, 123; 222, 223; 322, 323) bildet, wobei die Breite der Mittellinie (124; 224; 324) ungefähr der Breite des erwähnten aufeinander abzustimmenden gefalteten Papiers entspricht und zur horizontaler Positionierung und Lenkung der Faltung von Papier dient.
  6. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32) oben mit einer rechteckigen dünnen ersten Formungsplatte (11) verbunden ist, auf der Rückseite versehen mit Halterungen (111) zur Fixierung, wobei die Breite der ersten Formungsplatte (11) ungefähr der Länge der aufeinander abzustimmenden Papierfaltung entspricht, die Höhe ungefähr der Hälfte der Faltungsbreite.
  7. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen (10; 20), welcher mittig nach unten über einen Verbindungsstift mit der Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32) verbunden sind.
  8. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen (10; 20), welcher sich von zwei Seiten nach innen zu einem Ständer (100) verlängert, an welchem die Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32) mittig hängend angebracht ist.
  9. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Rahmen (10; 20) der unteren abgeschrägten Kanten (123; 223; 323) der erwähnten Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32) sich eine Positionierungsvorrichtung befindet, welche auf den Verbindungspunkt der Unterseite mit den unteren abgeschrägten Kanten (123; 223; 323) ausgerichtet ist.
  10. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Rahmen (10; 20) eine rechteckige dünne erste Formungsplatte (11) befindet, auf der Rückseite versehen mit plattenförmigen Halterungen, wobei die Breite der ersten Formungsplatte (11) ungefähr der Länge der aufeinander abzustimmenden Papierfaltung entspricht, die Höhe ungefähr der Hälfte der Faltungsbreite.
  11. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10; 20) mit einer rechteckigen, dünnen, zweiten Formungsplatte (14) verbunden ist, bestehend aus einer auf der Spitze stehenden dreieckigen dünnen Platte, auf der Rückseite versehen mit plattenförmigen Halterungen, wobei deren Abmessungen ungefähr denen der unteren Hälfte der Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32) entsprechen.
  12. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der Ansprüche 1, 4, 8, oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren abgeschrägten Kanten (122, 123; 222, 223; 322, 323) der Haupt-Formungsplatte (12; 22; 32) sowie der ersten und zweiten Formungsplatte (11, 14) alle scharfkantig ausgeführt sind.
  13. Hilfsgerät (1; 2; 3) zur Faltung dreieckiger räumlicher Papier-Bauelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man es frei benutzen kann, ohne Richtungsbegrenzungen nach vorne, hinten, oben, unten, links oder rechts.
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