DE492384C - Schauschachtel - Google Patents

Schauschachtel

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DE492384C
DE492384C DEW74864D DEW0074864D DE492384C DE 492384 C DE492384 C DE 492384C DE W74864 D DEW74864 D DE W74864D DE W0074864 D DEW0074864 D DE W0074864D DE 492384 C DE492384 C DE 492384C
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DEW74864D
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JOSEF FLORMANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

  • Schauschachtel Zusatz zum Patent 482 =62 Die Erfindung hat eine Verbesserung der den Gegenstand des Patents .I82.162 bildenden Schauschachtel zum Gegenstande, die besonders für solche Fälle bestimmt ist, wo es sich-um die Zurschaustellung von Schokoladentafeln und ähnlichen Gegenständen in breiten, aber flachen Packungen handelt, insbesondere solche, die nicht über die ganze Breite der Schachtel durchgehen. Um derartigen Gegenständen einen besonderen Halt zu bieten und sie gleichzeitig in übersichtlicher Weise gruppiert dein Käufer darzubieten, sind gemäß der Zusatzerfindung die die übereinanderliegenden Fächer vorn abschließenden niedrigen Wände noch besonders ausgeschnitten, wobei aber seitliche Randleisten und im mittleren Teil ein oder mehrere Stege stehenbleiben, die den in den Fächern untergebrachten Gegenständen vorn Halt bieten. Die mittleren Stege sind ferner mit Haltern versehen, die einerseits ihre Widerstandsfähigkeit erhöhen, andererseits den Inhalt der Fächer unterteilen und schließlich, soweit die unteren Fächer in Frage kommen, als Stützen für die Bodenteile der jeweils höheren Fächer dienen. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar an Hand einer Ausführung mit drei übereinanderliegenden Fächern.
  • Abb. i zeigt den für den Hauptschachtelteil bestimmten Zuschnitt in flach ausgebreitetem Zustande; Abb. 2 stellt die fertige Schachtel schaubildlich dar; Abb.3 veranschaulicht ebenfalls in flachgelegtem Zustande den Zuschnitt für den mittleren Facheinsatz; Abb. 4 stellt den unteren Teil der Schachtel in einem senkrechten Schnitt dar, während Abb. 5 den Bodenzuschnitt veranschaulicht. Der in Abb. i dargestellte Schachtelzuschnitt, aus dem der Hauptteil der Schachtel gebildet wird, besteht im wesentlichen aus dem im. dar fertigen Schachtel die Rückwand des Hauptschachtelkörpers bildenden Felde 6, dem sich unten an dieses anschließenden, später den Boden des unteren Faches bildenden Felde 7 mit gelenkig angeschlossener, den vorderen Abschluß des betreffenden Faches darstellenden Leiste 8 und dien an das Feld 6 seitlich sich anschließenden Feldern 6a, 6a, die später die Seitenwände des Hauptschachtelkörpers bilden. An die obere Schmalseite des Feldes 6 schließt sich ein etwas schmäleres Feld 4. an, das in der fertigen Schachtel die Rückwand des oberen Faches bildet. An die obere Seite des Feldes 4. sind schmälere Felder 3, 2, z angelenkt, von denen das erstere den Boden des oberen Faches bildet, während aus den Feldern i und 2 die vordere Abschlußleiste dieses Faches- hergestellt wird. Seitlich schließen sich an das Feld 4. Felder 4.a, 4.a an, die später die -Seitenwände des oberen Schachtelfaches bilden und auf ihren einen Schmalseiten mit Einschlaglappen 4b versehen sind, während die anderen Schmalseiten ebenso wie diejenigen der Felder 6a in der aus Abb. i ersichtlichen Weise abgerundet sind. Die Seitenfelder 6a sind unten breiter als oben. Die die Übergänge bildenden Stufen sind ebenfalls abgerundet. An die Schmalseiten der Felder 2 und 8 sind Befestigungslappen 2a bzw. 8a angelenkt, an die sich weitere Lappen 2b bzw. 8b gelenkig anschließen. Diese Endlappen können in Schlitze 6c bzw. 6d eingeführt werden, die in entsprechenden Abständen voneinander auf den Grenzlinien zwischen dem Seitenfelde 6a und dem Hauptfelde 6 vorgesehen sind. Die in der Knifflinie 13 zusammenhängenden Felder i und 2 sind mit zwei gleichen Ausschnitten 14, 14 versehen, die zwei seitliche Randleisten 17, 17 sowie einen mittleren Steg 15 stehenlassen. Auf dem Steg 15 ist ein Pappstück befestigt, an dessen trapezförmigen Hauptteil 16 zwei Lappen 16a und 16b angelenkt sind. Mit dem Lappen 16a ist das Pappstück, das in der fertigen Schachtel der das obere Schachtelfach vorn abschließenden Randleiste ihren Halt gibt, auf die obere Hälfte des Steges 15 aufgeklebt, und zwar so, daß die senkrechte Knifflinie in der Stegmitte liegt, während die waagerechte Knifflinie etwa mit dein freien Rande der Leiste i abschneidet.
  • In ähnlicher Weise ist die in der fertigen Schachtel das untere Fach abschließende Vorderwandlevste 8 ausgebildet, mit dem Unterschiede, daß hier die Ausschnitte i4a, i4a nach der freien Kante der Leiste zu offen sind. Man kann sich die Leiste 8 als durch Fortfall einer der Leiste i entsprechenden Verlängerung entstanden denken. Der an dein Stege 15a der Leiste 8 befestigte Halter 17 mit seinen Lappen 18 und ig ist in entsprechender Weise wie der obere Halter 16 ausgebildet, mit dem Unterschiede, daß sich hier an die schräge Seite des Trapezes eine zu der gegenüber liegenden Kante parallele Strecke anschließt.
  • Der in Abb. 3 in flachem Zustande dargestellte Zuschnitt, der zur Herstellung des mittleren eingesetzten Schachtelfaches dient, besteht aus den in Knifflinien zusammenhängenden drei Hauptteilen g, io und 12, von denen der erstere die Rückwand, der zweite den Boden und der dritte die Vorderwand des mittleren Faches bildet. An den Teil g schließen sich seitlich zwei Lappen ga, ga und an diese zwei weitere Lappen gb, gb an. Auch an die Schmalseiten des Feldes 12 sind Seitenlappen i2 b, 12b angelenkt, an die sich kleinere Fortsätze i2c, i2c gelenkig anschließen. Die Leiste 12 ist wieder mit einem Halter 2o ausgerüstet, der mit seinen Lappen 21 und 22 im wesentlichen- dem Halter 17 entspricht.
  • Durch die gestrichelten Linien sind, soweit es sich nicht um verdeckte Teile handelt, in üblicher Weise die Stellen angedeutet, in denen die hier zusammenhängenden Teile der Zuschnitte beim Fertigstellen der Faltschachtel umgelegt werden. In diesen Linien sind die Zuschnitte gerillt oder in anderer Weise vorbereitet, um das Umknicken zu erleichtern. An die Knifflinie, die die Felder 4 und 6 miteinander verbindet, schließt sich eine Schnittlinie 5a an, die in das Feld 6 einspringt und einen Lappen 5 bildet, der mit dem Felde 4 in Zusammenhang bleibt.
  • Beim Fertigstellen der Schachtel für die Zwecke der Schaustellung geht man wie folgt vor: Zunächst werden die Befestigungslappen 8a sowie die Einschlaglappen 6b um 9o° nach oben gebogen. Dann biegt man die Seitenfelder 6a sowie den Bodenteil 7 ebenfalls um einen rechten Winkel nach oben und legt die Anschlußleiste 8 gegen die vorderen Kanten der Teile 6a, worauf man die Fort-Sätze 8b der Lappen 8a in die Schlitze 6d einführt. Dann stellt man den Halter 17 rechtwinklig zu der Leiste 8, nachdem man vorher seinen Lappen 18 ebenfalls rechtwinklig umgebogen hat. Das untere Fach des Schachtelkörpers ist nunmehr fertig.
  • Nunmehr biegt man die Einschlaglappen 4b und die Seitenwände 4a je um einen rechten Winkel nach hinten und legt des Feld 3 gleichfalls um go° nach hinten um. Dann faltet man den Teil i um i8o° nach vorn, so daß er flach auf das Feld 2 zu liegen kommt, legt die so aus den Feldern i und 2 gebildete Doppelwand gegen die Kanten der Seitenteile 4a und klappt das Feld 4 um die es mit dem Felde 6 verbindende Knifflinie nach vorn, bis es flach auf das Feld 6 zu liegen kommt. Führt man nunmehr die Fortsätze 2b der Befestigungslappen 2a in die Schlitze ein, so ist auch das obere Fach fertig, nachdem. der Halter 16, wie oben mit Bezug auf den Halter 17 @besahrleben, eingestellt worden ist. Beim Niederklappen des Feldes 4 hat sich der mit diesem zusammenhängende Lappen 5 nach oben bewegt und bildet nunmehr eise .an :die obere Kante des die Rückenwand des oberen Schachtelfaches darstellenden Feldes q. sich anschließendes plakatartiges Gebilde, das zweckmäßig zur Aufnahme von Werbedrucken benutzt wird.
  • Die Herstellung des mittleren Faches aus dem Zuschnitt nach Abb. 3 geht in der Weise vor sich, daß man zunächst die Seitenfelder 9a sowie deren Einschlaglappen gb um einen i rechten Winkel nach innen biegt, dann das Feld 1o ebenfalls um go° nach innen schlägt, darauf die Leiste 12 um einen rechten Winkel aufrichtet und das so entstandene trogartige Gebilde in der Höhe der Schlitze 6f in den Hauptschachtelkörper schiebt, derart, daß die um 9o° nach innen umgelegten Lappen 12b, i 2b die Seitenteile 6a, 6a umfassen, in deren Schlitze 6f, 6f die Fortsätze i 2c, r2e eingesteckt werden. Der Bodenteil io des so gebildeten mittleren Faches findet dann an dem unteren Halter 17 eine Stütze, während der nach innen umgeklappte Halter 2o des Mittelfaches sich von unten gegen den Bodenteil e des oberen Faches legt und dieses abstützt.
  • Es ergibt sich auf diese Weise eine Schauschachtel mit drei übereinander angeordneten und hintereinander stufenartig zurückspringenden Fächern.
  • In die Fächer werden zweckmäßig besondere Einsatzböden eingelegt, deren Herstellung und Ausbildung aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich ist. Wie Abb. 5 erkennen läßt. besteht der Zuschnitt aus dem die eigentliche Bodenfläche bildenden Hauptfelde 22, an dessen eine Längsseite sich eine Leiste 23 mit parallelen Begrenzungslinien anschließt, während die an die Querseiten angelenkten Stücke 24, 24 dreieckige Form besitzen. Legt man die drei Leisten rechtwinklig nach der einen Seite um und schiebt das so entstandene Gebilde in eine Abteilung des betreffenden Schachtelfaches ein, so erhält man einen nach vorn abschüssigen Boden (Abb. 4.), so daß von den auf ihm ruhenden Gegenständen, z. B. Schokoladentafeln 25, die in der Hochkantlage hintereinander angeordnet sind, die hinteren jeweils die vorderen überragen, wodurch sich der Fachinhalt dem Beschauer besonders vorteilhaft darbietet.
  • Natürlich kann man die Anzahl der Fächer durch entsprechende Ausbildung des Hauptschachtelkörpers und Zugabe von mehreren entsprechend ausgebildeten Zuschnitten gemäß Abb.3 beliebig vermehren oder durch Fortlassen z. B. des mittleren Faches auch auf weniger beschränken. Der nach dem Zuschnitt der Abb. 3 gebildete Einsatzteil kann auch an die Vorderwand des oberen Faches r unmittelbar angeschlossen werden. In diesem Falle muß ein weiterer Teil, der in seinen Abmessungen der Größe des Bodens des oberen Faches entspricht, vorn an die Abschlußwand i und Tinten an die Rückwand 9 angelenkt sein. Man kann dann den gesamten Schachtelkörper mit den drei Fächern aus einem einheitlichen Zuschnitt herstellen. Andererseits kann man die oberen Fächer des Schaukartons auch besonders anfertigen, wie es bezüglich des mittleren Faches bei dem dreistufigen Karton beschrieben ist. Die beschriebene Ausführung ist aber zweckmäßiger als die angedeuteten, u. a. weil bei ihr im fertigen Zustande der Schachtel dieselbe Kartonseite nach vorn zu liegen kommt wie bei den übrigen sich dem Beschauer darbietenden Schachtelteilen, so daß. der Zuschnitt zwecks Anbringung der Reklameschriften usw. nur auf einer Seite bedruckt zu werden braucht. Durch diesen Vorteil zeichnet sich die neue Schachtelbauart auch im übrigen vor ähnlichen Konstruktionen aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schauschachtel nach Patent 482 162, bei der die Vorderwände der Schachtelfächer unter Stehenbleiben von Stegen Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (r5) durch für jedes Fach vorgesehene besondere Halter (16, 17, 2o), die gleichzeitig die Fächer unterteilen, abgestützt werden.
  2. 2. Schauschachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwände (12) durch Zusammenfalten zweier in einer Kniiflinie zusammenhängender Streifen gebildet werden, die mit geschlossenen die Aussparungen bildenden Ausstanzungen (14) versehen sind.
  3. 3. Schauschachtel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (16, 17, 2o) aus an die Rückseite der Stege angelenkten Lappen bestehen, die sich einmal auf die Fachböden, außerdem gegen die Fachrückwand (6) stützen und, abgesehen vom oberen Fach, gleichzeitig die Fachböden abstützen.
  4. 4. Schauschachtel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterkante der Halter waagerecht abzubiegende Lappen (i 6b, 18, a 1) angelenkt sind, die vermöge der auf ihnen ruhenden Last des Fachinhalts die Lage der Halter sichern.
  5. 5. Schauschachtel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in die Fächer eingelegte, nach vorn schräg abfallende falsche Böden (22a), bestehend aus einem Pappstück, an dessen eine Seite ein rechtwinkliger (23) und an dessen zwei anliegende Seiten je ein dreieckiger Lappen (24) angelenkt ist.
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