DE956194C - Puppe zur Aufnahme von Zeichentrickfilmen - Google Patents

Puppe zur Aufnahme von Zeichentrickfilmen

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DE956194C
DE956194C DEB19251A DEB0019251A DE956194C DE 956194 C DE956194 C DE 956194C DE B19251 A DEB19251 A DE B19251A DE B0019251 A DEB0019251 A DE B0019251A DE 956194 C DE956194 C DE 956194C
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dolls
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Expired
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DEB19251A
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English (en)
Inventor
Willy Strasser
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MARIA BODENMAIER GEB STRASSER
Original Assignee
MARIA BODENMAIER GEB STRASSER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/08Dolls of flat paper to be cut-out, folded, or clothed
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
B 19251IX157 a
Es ist bekannt, Zeichentrickfilme in der Weise herzustellen, daß die Figuren auf eine durchsichtige Kunststoffolie gezeichnet werden und der Hintergrund unterlegt wird. Da für jede Bewegungsphase der Figuren eine besondere Zeichnung erforderlich ist, so erfordert diese Herstellungsart eines Zeichentrickfilms einen enormen Arbeits- und Kostenaufwand.
Es ist ferner auch bekannt, Figuren bzw. Puppen ίο zur Aufnahme von Zeichentrickfilmen zu verwenden, die gegeneinander bewegliche, aus Karton od. dgl. ausgeschnittene und durch Gelenke od. dgl. fest miteinander verbundene Glieder aufweisen. Zur Verbindung der einzelnen Puppenglieder sind beispielsweise Wollfäden, magnetische Drähte, Spiralen od. dgl. vorgesehen. Die Verwendungsmöglichkeit derartiger Puppen ist jedoch sehr begrenzt.
Die Puppen nach vorliegender Erfindung unterscheiden sich von den vorbekannten Gliederpuppen dadurch, daß die Körperteile, Kleidungsstücke u. dgl. lösbar miteinander verbunden und gegeneinander austauschbar sind und ferner für jede Körperbewegung eine Serie von solchen Körperteilen, die aufeinanderfolgende Bewegungsphasen darstellen, vorgesehen ist.
Durch die Verwendung von mit austauschbaren Gliedern zusammengesetzten Puppen im Sinne der
Erfindung wird eine erhebliche Zeichenarbeit eingespart und diese außerdem vereinfacht, da die ausgeschnittenen Puppenteile leichter zu bemalen sind. Die Herstellungskosten von Zeichentrick-S filmen werden durch diese austauschbare Anordnung der Glieder wesentlich vermindert, da sich eine vielfache Kombinations- und Verwendungsmöglichkeit der Puppenteile ergibt und mit einer bestimmten Anzahl von verschiedenen Puppengliedem, Kleidungsstücken usw. ein Vielfaches dieser Zahl an verschiedenartigen Figuren dargestellt werden kann. Für eine bestimmte Körperbewegung (Gehbewegung, Sprungbewegung usw.) ist nur eine kleinere Anzahl von Körperteilen mit verschiedenen Bewegungsphasen erforderlich (in der Praxis jeweils nur zehn bis fünfzehn Körperteile in verschiedenen Bewegungsphasen), so daß also diese Körperbewegung mit denselben Puppen bzw. Körperteilen im Film bzw. bei der fotografischen Aufnähme beliebig oft wiederholt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. ι eine Puppe für einen Zeichentrickfilm in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche, um i8o° gedrehte Puppe (Rückansicht),
Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. i,
Fig. 4 bis 7 die Einzelteile dieser Puppe, und zwar'Fig. 4 den Kopf mit einem Ohrring, Fig. S den Oberkörper mit Armen, Fig. 6 einen Hut, Fig. 7 den Unterkörper,
Fig. 8 und 9 den gleichen Unterkörper mit verschiedenen Bewegungsphasen,
Fig. 10 und 11 einen Kopf mit verschiebbaren Augenpupillen,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 und 14 einen Kopf mit austauschbaren Kopfunterteilen,
Fig. 15 einen Oberkörper in besonderer Ausführung,
Fig. 16 bis 20 verschiedene Bewegungsphasen einer Puppe (Drehbewegung nach links),
Fig. 21 bis 23 drei weitere Bewegungsphasen (Drehbewegung nach rechts).
Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Puppe besteht aus mehreren selbständigen und austauschbaren Teilen, und zwar einem Unterkörper 1, einem Oberkörper 2 mit an diesem verschwenkbaren Armen 3 und 4, einem Kopfteil 5 und einem Hut 6. Die Glieder dieser Puppe werden aus dünnwandigem geeignetem Material, z. B. Karton ausgeschnitten und gezeichnet bzw. bemalt, wie in der Zeichnung veranschaulicht. Vorteilhaft sind die Puppenglieder, Kleidungsstücke usw. auf beiden Seiten, d. h. sowohl auf Vorder- als auch Rückseite, gezeichnet und bemalt, so daß damit die Verwendungsmöglichkeit der Puppenglieder vergrößert wird. Mit diesen doppelseitig bemalten Puppen kann beispielsweise nach Fig. 1 eine Gehbewegung nach links (Vorderseite), außerdem auch eine Gehbewegung nach rechts (Rückseite) gemäß Fig. 2 dargestellt werden. -
Erfindungsgemäß können weiterhin, wie in Fig. 3 veranschaulicht, die Puppenglieder doppelwandig und ausgebildet sein, daß sie an den Verbindungsstellen ineinander gesteckt werden können. Zu diesem Zweck können die Glieder aus zwei aufeinandergeklebten Kartons bestehen, die an den Verbindungsstellen lose, d. h. nicht zusammengeklebt sind. Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 wird der Oberkörper 2 in den Unterkörper 1 zwischen die losen Teile ia und I6 eingeschoben. In ähnlicher Weise ist der Hut 6 mit den losen Teilen 6a und 6b auf den Kopf 5 aufgeschoben, der seinerseits einen eingeklebten Steckteil aufweist, mit dem er in den Oberkörper 2 eingesteckt ist. Dabei sind die losen Kopfteile 5a und 5b beidseitig über den Oberkörper 2 geschoben. Dieses Ineinanderschieben der Körperteile hat auch den Vorteil, daß die einzelnen Glieder gegeneinander beweglich sind, also mit denselben in Fig. 1 bis 7 dargestellten Gliedern verschiedene Bewegungsphasen dargestellt werden können, indem beispielsweise der Kopf gegenüber dem Oberkörper in Pfeilrichtung A verschwenkt, desgleichen auch der Oberkörper 2 gegenüber dem Unterteil 1 ebenfalls vor- oder zurückgeneigt, d. h. in Pfeilrichtung B verschwenkt werden kann. Des- go gleichen können auch zur Darstellung verschiedener Bewegungsphasen die Arme 3 und 4 am Oberkörper verschwenkt werden.
Die Bewegungsphasen des Unterkörpers bzw. der Beine werden zweckmäßig durch verschiedene Unterkörper gemäß Fig. 7 bis 9 veranschaulicht. Bei dem gezeigten Beispiel ist ein Gehen nach links in drei verschiedenen Bewegungsphasen gezeigt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß die einzelnen Glieder der Puppe gegen andere ausgetauscht werden können, so daß damit eine vielfache Verwendungs- und Kombinationsmöglichkeit gegeben ist. Die Puppen können gegebenenfalls auch mit austauschbaren Kleidungsstücken versehen bzw. angezogen werden. So können z. B. auch Schuhe, Handschuhe od. dgl. selbständige aufsteckbare Teile bilden. Es können auch noch andere austauschbare Teile, wie z. B. im Kopf eingeschobene Ohrringe 10, z. B. Schmuckstücke oder Waffen, wie in Fig. 5 mit Speer 11 und Schild 12 veranschaulicht, vorgesehen sein.
Um die mit den neuen Kartonpuppen dargestellten Bilder des Trickfilms noch lebendiger zu gestalten, können noch andere Maßnahmen, wie in Fig. 10 bis 14 veranschaulicht, vorgesehen sein. So sind nach Fig. 10 bis 12 bewegliche, d. h. ver- · schiebbare Pupillen 13 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind in dem Kopf karton 14 bei 15 Augenausschnitte vorgesehen, die durch einen weißen Karton 16 hinterlegt sind. Zwischen diesem Karton 16 und Karton 14 sind die Pupillen 13 verschiebbar angeordnet, so daß damit in einfacher Weise verschiedene· Augenstellungen möglich sind. Um den Gesichtsausdruck zu verändern, z. B. nach Fig. 13 und 14 ein breites Lachen darzustellen, ist der Kopf zweiteilig ausgebildet und

Claims (7)

besteht beispielsweise aus einem gleichbleibenden Oberteil 17 und mehreren auswechselbaren verschieden geformten und gezeichneten Unterteilen 18 und 19. Diese/Kopfteile können, ähnlich wie in Fig. 3 gezeigt, durch Ineinanderstecken verbunden sein, so daß ein schnelles und bequemes Austauschen dieser Teile möglich ist. Gegebenenfalls können auch andere selbständige Kopf teile, z. B. Zunge, Zähne, Haare, austauschbar vorgesehen sein. In Fig. 15 ist ein Rumpfteil bzw. Oberkörperteil 20 gezeigt, an welchem Gliederstümpfe bzw. Oberarmstümpfe gelenkig angeordnet sind. Diese Gliederstümpfe dienen zum auswechselbaren Befestigen, z. B. Aufkleben von Gliedern, in diesem Fall Armen verschiedener Form, Größe, Kleidung usw. Es wird damit das Auswechseln der Glieder für verschiedene Bewegungsphasen erleichtert und zugleich die genaue Anbringung der Glieder gesichert, da die Gliederstümpfe 21 durch die Gelenke 22 festgelegt sind. Bei der gezeigten vorteilhaften Ausführung werden die Gelenke durch einen dünnen Draht gebildet, der bei 23 auf den Armstumpf aufgeklebt, bei 22 durch Armstumpf und Oberkörper 20 hindurchgesteckt ist, wobei das Drahtende 24 im Innern des Oberkörpers 20 festgeklebt ist. Bei der praktischen Durchführung des neuen Verfahrens zur Herstellung von Zeichentrickfilmen wird eine Serie von Puppen, wie in Fig. 16 bis 20 veranschaulicht, hergestellt, die entsprechend den einzelnen Aufnahmestellungen vorgerichtet werden, so daß man einen bestimmten Bewegungsvorgang, z. B. eine Drehbewegung, nach Fig. 16 bis 20 Phase für Phase mit den vorgerichteten Puppen aufnehmen kann. Nach der Aufnahme werden die Puppen in die Einzelteile zur andere weitigen Verwendung zerlegt. Bei dem Beispiel nach Fig. 16 bis 20 stimmt die Puppe 25 der Fig. 16, welche die linke Profilstellung wiedergibt, mit der Puppe der Fig. 20 überein, welche die rechte Profilstellung zeigt. Desgleichen ist die Puppe 26 der Fig. 18 und 22 identisch und zeigt in Fig. 18 die Vorder- und in Fig. 22 die Rückseite, wobei die Puppe in der Zeichenebene steht. Zwischenstellungen bei der veranschaulichten Drehbewegung sind in Fig. 17, 19, 21 und 23 gezeigt. Erfindungsgemäß kann für diese vier verschiedenen Drehstellungen für die Puppenkörper 27 die gleiche Form, d. h. der gleiche Umriß verwendet werden, so daß für diese verschiedenen vier Drehstellungen nach Fig. 17, 19, 21 und 23 nur ein einmaliger Entwurf bzw. ein einmaliges Ausschneiden der Körperteile erforderlieh ist. Wie ersichtlich, unterscheiden sich die Unterkörper bzw. Oberkörper der vorgenannten vier Figuren nur durch eine entsprechende verschiedene Zeichnung, so daß der Körper bei Fig. 17 nach vorn links, nach Fig. 19 nach vorn rechts bzw. nach Fig. 21 nach hinten links und nach Fig. 23 nach hinten rechts gerichtet erscheint. Dabei sind die Puppenkörper der Fig. 17 und 23 identisch und zeigen Vorder- und Rückseite, während auch die Puppenkörper der Fig. 19 und 21 identisch sind. 6g Aus dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel geht hervor, daß die Herstellung der Puppen für verschiedene Stellungen erheblich vereinfacht und die gleiche Puppe für verschiedene Stellungen verwendet werden kann. Paten TAKS PR C CH E:
1. Puppe zur Aufnahme von Zeichentrickfilmen, die gegeneinander bewegliche, aus Karton od. dgl. ausgeschnittene, gezeichnete Glieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile, Kleidungsstücke u. dgl. lösbar miteinander verbunden und gegeneinander austauschbar sind und für jede Körperbewegung eine Serie von solchen Körperteilen, die aufeinanderfolgende Bewegungsphasen darstellen, vorgesehen ist.
2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puppenglieder doppelwandig und so ausgebildet sind, daß sie an den Verbindungsstellen ineinandergesteckt werden können.
3. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder, Kleidungsstücke u. dgl. auf Vorder- und Rückseite mit Zeichnungen versehen und bemalt sind. '
4. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen ausgeschnitten sind, das Augemweiß durch einen unterlegten weißen Karton gebildet ist und dazwischen die Pupillen verschiebbar angeordnet sind.
5. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf aus mehreren zusammensetzbaren Teilen, insbesondere Oberteil und Unterteil, besteht.
6. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rumpfteil Gliederstümpfe gelenkig angeordnet sind, die zum auswechselbaren Befestigen von Gliedern verschiedener Form dienen.
7. Puppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puppenkörper für vier verschiedene Drehstellungen gleiche Form, d. h. gleiche Umrisse, aufweisen und sich nur durch diesen Drehstellungen entsprechende Zeichnung unterscheiden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 569665, 581 191.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
®, 609 550/268 T. (609756 1.57)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157912B (de) * 1960-10-13 1963-11-21 Klaus Wuesthoff Verfahren zur Herstellung von Trickfilmen oder fuer Direktuebertragung zweidimensionaler figuerlicher Darstellungen sowie Anordnung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1202129B (de) * 1962-08-17 1965-09-30 Robertus Cornelis Johannes Mar Verfahren zur Herstellung kinematographischer Aufnahmen zweidimensionaler Vorlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569665C (de) * 1931-02-08 1933-02-06 Benno Von Arent Vorrichtung zur Herstellung von Trickfilmen
DE581191C (de) * 1932-04-14 1933-07-25 Andreas Gal Kinotrickvorlage

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