DE4037962C2 - - Google Patents

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DE4037962C2
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Annette 4790 Paderborn De Himstedt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Puppenkörper aus Ober­ körper und Unterleib sowie Armen und Beinen, wobei Teile dieses Puppenkörpers aus einem festen Werkstoff, wie insbesondere Porzellan oder Kunststoff, hergestellt und untereinander über flexible, insbesondere textile Teile verbunden sind, wobei zumindest einem Teil des Puppenkörpers aus festem Werkstoff nahe der Verbindungsstelle mit einem flexiblen Teil zumindest eine Ringnut eingeformt ist.
Aus der FR-PS 22 99 887 ist beispielsweise eine Puppe bekannt, deren sämtliche wesentlichen Körperteile aus Plüsch bestehen, wobei einzelne Körperteile über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind. Dieses Gelenkverbindungsstück besitzt zwei Ringnuten, wobei in die eine Ringnut ein Börtelsaum des einen Körperteils mittels eines Fadens und in die andere Ringnut ein Börtelsaum des anderen Körperteils mittels eines Fadens eingezogen wird. Derartige Puppen sind nicht lebensecht und lediglich als Spielzeug aber nicht als Dekorationsstück geeignet.
Hochwertige künstlerische Puppen werden heute zum Teil in Lebensgröße hergestellt. Dabei bestehen sie, wenn sie in Serie gefertigt werden, meist aus einem besonderen, körpernahen Kunststoff, wie einem Vinyl, und werden in speziellen Formen druckgeformt. Für hoch­ wertigste Puppen, die höchsten künstlerischen Ansprüchen genügen, wird allerdings in der Regel auch heute noch Porzellan gewählt, wobei dann die einzelnen Puppenteile handgeformt oder in entsprechenden Formen, jedoch nur in einer sehr begrenzten Stückzahl, hergestellt werden.
Aus der EP-OS 00 87 567 ist eine Badepuppe, und somit keineswegs eine hochwertige künstlerische Puppe, bekannt, welche aus einer Kunststoff-Körperhülle besteht, an der Kopf, Arme und Beine bewegbar festgelegt sind. Hierzu sind den entsprechenden Stümpfen jeweils eine Ringnut eingeformt, wobei die Befestigung von Armen und Beinen an der Körperhülle in der Weise erfolgt, daß der jeweils zugehörige, geschlossene Ansatz mit seiner Außenseite über den Oberarm- bzw. Oberschenkelbereich bis über die Ringnut hinweggestülpt wird; danach wird von der Innenseite des Ansatzes her ein Haltering aufgeschoben und in der Ringnut positioniert.
Hierdurch wird zwar eine Drehbarkeit von Armen und Beinen gegenüber der Körperhülle geschaffen, die jedoch wiederum völlig unnatürlich ist. Ferner läßt die einstückige Körperhülle nebst den daran anschließenden Bein- und Armstümpfen keinerlei natürliche Bewegung, insbesondere kein natürliches Sitzen zu. D. h., Schwierigkeiten ergeben sich immer wieder beim Versuch einen derartigen Puppenkörper beweglich auszugestalten, vor allem wenn die Bewegung lebensecht bleiben soll.
Aus diesem Grunde sollte ein derartiger Puppenkörper flexible Zwischenteile aufweisen, welche eine Beweglichkeit der einzelnen Glieder, wie Arme und Beine, zulassen. Schwierigkeiten ergeben sich hier bei der Verbindung der beweglichen Teile mit den festen Teilen. Dies kann beispielsweise durch Verkleben oder auch Vernähen erfolgen. Wird z. B. ein Oberkörper einer Puppe aus einem entsprechenden Brustschild und Rückenschild hergestellt, wie dies heute noch in den meisten Fällen der Fall ist, so erfolgt dann ein Vernähen durch Brust- und Rückenschild hindurch, wobei auch der Faden zwischen Brust- und Rückenschild hin und hergeführt wird. Zum einen beeinträchtigt dies selbstverständlich das ästhetische Aussehen des Puppen­ körpers, zum anderen aber ist diese Arbeit auch äußerst mühsam, da beim Führen der Nadel durch den Puppen­ körper hindurch auch ein meist vorhandener Innenkörper durchbohrt werden muß. Ferner erfordert die Suche nach den gegenüberliegenden Nählöchern erhebliche Zeit.
Die Erfinderin hat sich zur Aufgabe gestellt, einen qualitativ hochwertigen Puppenkörper zu schaffen, wobei die einzelnen Teile miteinander sehr einfach verbunden werden können, dabei aber einen lebensechten Bewegungs­ spielraum erhalten.
Zur Lösung der Aufgabe führt, daß der Oberkörper mit Armstümpfen aus dem festem Werkstück einstückig gefertigt ist, während der Unterleib aus dem flexiblen Material besteht, wobei an jedem Armstumpf sowie zum Unterleib hin in den Oberkörper jeweils die Ringnut eingeformt ist, in welche ein Börtelsaum des Unterleibs bzw. von flexiblen schlauchabschnittsförmigen Verbindungsstücken mittels eines Bandes eingezogen ist.
Wesentlich für die Lebensechtheit der Puppe ist, daß der Oberkörper aus festem und der Unterleib aus flexiblen Material besteht. Bislang war hier zwischen das Brustschild und das Rückenschild ein gekrümmtes Rohr eingesetzt, an welches die Armglieder anschlossen. Durch die erfindungsgemäße Verbindungsmöglichkeit ist es nunmehr möglich, den Oberkörper, aber auch nur diesen, aus einem einzigen Stück fertigen zu können. Hierdurch kann der Puppe ein wesentlich lebensechteres Aussehen gegeben werden. Da der Unterleib dagegen flexibel ist, kann die Puppe lebensecht sitzen.
Um dem Unterleib gegenüber dem Oberkörper eine richtige Stütze zu geben, wird der Unterleib mit einem Innenkörper gefüllt, welcher auch bevorzugt in den Oberkörper eingreift. Dieser Innenkörper besteht aus einem drückbaren Kissen, wobei dieses Kissen durch eine schraubende Bewegung in den festen Oberkörper eingeführt wird.
Im übrigen ist der Unterleib bevorzugt aus einem Zuschnitt so hergestellt, daß er möglichst lebensecht dem menschlichen Unterleib nachempfunden ist. An ihn schließen auch flexible Oberschenkelteile an, die ebenfalls einstückig mit dem Unterleib verbunden sein sollten. Hierdurch wird die Herstellung wesentlich vereinfacht.
Die gewählte Verbindungsart ist einfach und sehr wirkungsvoll. Wenn der Oberkörper aus Porzellan oder Kunststoff besteht, in den die Ringnut eingeformt ist, so weist diese Ringnut eine genügende Festigkeit auf, um sowohl den Zug eines Bandes auszuhalten, als auch eine Festlegung des flexiblen Teils zu bewirken. Hervorzuheben ist vor allem auch, daß die Verbindung sehr rasch erfolgen kann und leicht zu kontrollieren ist.
Bevorzugt weist jeder Armstumpf eine entsprechende Ringnut auf, in die dann der Börtelsaum eines Verbindungsstücks zum Arm hin eingezogen wird. Des gleichen besitzt auch jeder Arm eine entsprechende Ringnut, die mit einem Börtelsaum des Verbindungsstücks zusammenwirkt.
Für das Material des Verbindungsstückes bietet sich vor allem ein textiler Werkstoff an, wobei herausgefunden wurde, daß ein velour- oder samtartiges Material eine genügende Steifigkeit aufweist, um beispielsweise die Armglieder in einer natürlichen Stellung am Puppenkörper zu halten. Es genügt dann, wenn dieses schlauchabschnittförmige Verbindungsstück nur teilweise mit Füllstoff gefüllt ist.
Auch die Oberschenkelteile besitzen die o. g. Börtelsäume, welche dann wiederum in Ringnuten in den Beinen eingreifen. Für die Oberschenkelteile gilt ähnliches wie für die Verbindungsstücke zu den Armen. Auch sie sind zumindest teilweise mit Füllstoff gefüllt, damit sie eine Bewegung der Glieder begrenzen.
Insgesamt ist der einfache Zusammenbau der einzelnen Teile des Puppenkörpers hervorzuheben, obwohl sehr hochwertige und künstlerische Teile für den Puppen­ körper verwendet werden und diesem Körper zudem eine sehr lebensnahe Beweglichkeit gegeben wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Puppenkörper;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Teile des Puppenkörpers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Rumpfteile des Puppenkörpers gemäß Fig. 1.
Ein Puppenkörper P weist gemäß Fig. 1 etwa mittig einen flexiblen Unterleib 1 mit angesetzten Oberschenkel­ teilen 2 und 3 auf. Der Unterleib 1 ist mit den Ober­ schenkelteilen 2 und 3 aus einem Stück gefertigt, wobei entsprechende Nähte 4 eine Trennlinie bilden. Zwischen den Oberschenkelteilen 2 und 3 ist ein Sitzteil 5 erkennbar, welches den Po der Puppe bildet und auch so geformt ist, daß die Puppe eine sitzende Stellung einnehmen kann.
Bevorzugt besteht der Unterleib 1 aus textilem Material, wie beispielsweise einem entsprechenden Samtstoff, und ist, wie später beschrieben, mit einem Teil eines Kissens gefüllt.
Bevorzugt aus dem gleichen Material bestehen jedoch auch die Oberschenkelteile 2 und 3, welche jenseits der Naht 4 jeweils eine Öffnung 6 (siehe Fig. 3) ausbilden können. Die Öffnung 6 wird von einem Rand des Ober­ schenkelteils 2 bzw. 3 begrenzt, welcher als Börtelsaum 7 ausgebildet ist. Hierzu ist der entsprechende Saum umgelegt und vernäht, so daß sich ein Kanal im Inneren des Börtelsaumes 7 ausbildet, in dem ein Band 8 od. dgl. geführt ist.
Zur Verbindung eines Beines 9 mit einem Oberschenkel­ teil 2 oder 3 besitzt dieses Bein 9, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, an seinem Oberschenkelstumpf 10 eine Ringnut 11. Sobald der Oberschenkelstumpf 10 in die Öffnung 6 eingeführt ist, übergreift das Ober­ schenkelteil 2 bzw. 3 den Oberschenkelstumpf 10. Hierdurch gelangt der Börtelsaum 7 über die Ringnut 11. Wird nun das Band 8 an seinen beiden Enden angezogen, so gleitet der Börtelsaum 7 in die Ringnut 11, so daß hierdurch der Oberschenkelteil 2 bzw. 3 mit dem Ober­ schenkelstumpf 10 verbunden wird. Jetzt braucht nur noch das Band 8 verknotet zu werden, damit eine sichere Halterung des Beines 9 an dem Oberschenkelteil 2 bzw. 3 gewährleistet ist.
Die Beine 9 können beispielsweise aus Porzellan geformt sein, welches einer künstlerischen Gestaltung einen weiten Spielraum bietet. Für Serienfertigung wird es sich anbieten, die Beine 9 aus einem entsprechenden Kunststoff in einer Form druckzuformen. Dies ist jedoch für den vorliegenden Erfindungsgedanken zweitrangig.
Durch die Verbindung von Oberschenkelteil 2 und 3 sowie Bein 9 in der obenerwähnten Art wird ein weiter Bewegungsspielraum ermöglicht. Da es sich in den meisten Fällen bei dem Material für das Oberschenkel­ teil 2 und 3 um relativ festen textilen Werkstoff handelt, genügt es, wenn die Oberschenkelteile 2 und 3 nur geringfügig ausgestopft werden. Hierdurch wird der Bewegungsspielraum der Beine 9 beispielsweise beim Dekorieren in ausreichendem Maße ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht der Puppenkörper P aus einem festen Oberkörper 12. Bevorzugt wird er ebenfalls aus Porzellan für besonders hochwertige künstlerische Puppen geformt. Für Puppen in Serienfertigung bietet sich ebenfalls das Druckformen an. Der Oberkörper 12 besitzt eine nicht näher gezeigte schalenförmige Ein­ formung 13, in welche ein Hals mit einem Kopf für die Puppe eingesetzt werden kann. Beidseits sind dem Oberkörper 12 Armstümpfe 14 angeformt, welche über ein schlauchabschnittförmiges Verbindungsstück 15 mit Armen aus wiederum einem festen Werkstoff, wie Porzellan oder Kunststoff, in Verbindung stehen. Die Verbindung zwischen den Armstümpfen 14 über das Verbindungsstück 15 mit den Armen 16 erfolgt in gleicher Weise, wie dies bei der Verbindung zwischen Oberschenkelteil 2 bzw. 3 und Bein 9 beschrieben ist. Insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, daß sowohl jedem Armstumpf 14 wie auch jedem Arm 16 jeweils eine Ringnut 17 bzw. 18 eingeformt ist. Ein entsprechender Börtelsaum 19 bzw. 20 wird über jeweils ein Band 21 bzw. 22 durch Zusammenziehen in die jeweilige Ringnut 17 bzw. 18 eingezogen. Hierdurch entsteht eine sichere Verbindung des Armes 16 mit dem Oberkörper 12.
Auch das Verbindungsstück 15 besteht bevorzugt aus einem flexiblen textilen Material, beispielsweise einem entsprechenden Samt. Es läßt eine sehr weite Bewegung des Armes 16 zu, ohne daß diese Bewegung in irgendeiner Form an Natürlichkeit verliert. Dies ist das hervor­ stechendste Merkmal der vorliegenden Erfindung. Damit jedoch auch das Verbindungsstück 15 soweit wie möglich sich einer natürlichen Form annähert, wird es geringfügig mit Füllstoff ausgestopft.
Wesentlich ist ferner, daß der Oberkörper 12 zum Unter­ leib 1 hin, d. h. etwa in Höhe des Zwerchfells, eine weitere Ringnut 23 besitzt, welche der Verbindung mit dem Unterleibstück 1 dient. Die Verbindung erfolgt im übrigen in gleicher Weise, wie zu den Beinen 9 und Armen 16 mit dem Oberschenkelteil 2 bzw. 3 und dem Verbindungsstück 15 beschrieben. Der Unterleib 1 besitzt einen entsprechenden Börtelsaum 24, in den ein weiteres Band 25 eingezogen ist. Beim Festziehen des Bandes 25 gleitet dieses in die Ringnut 23 des Oberkörpers 12 ein.
Insbesondere zum Ausfüllen des Unterleibs 1 dient ein Innenkörper 26, wie er insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Bevorzugt wird er beim Zusammenfügen der einzelnen Teile des Puppenkörpers P zuerst in den Unterleib 1 eingesetzt. Danach kann der Oberkörper 12 aus festem Material durch eine schraubende Bewegung auf das aus dem Unterleibstück 1 herausragende Stück des Innenkörpers 26 aufgeschraubt werden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß sich hierdurch ein völlig natürliches Aussehen des Rumpfes des Puppenkörpers P ergibt, ohne daß seine Bewegung auch bei entsprechenden Biegungen von denjenigen eines natürlichen Körpers abweicht.

Claims (10)

1. Puppenkörper aus Oberkörper und Unterleib, sowie Armen und Beinen, wobei Teile dieses Puppenkörpers aus einem festen Werkstoff, wie insbesondere Porzellan oder Kunststoff, hergestellt und über flexible, insbesondere textile Teile verbunden sind, wobei zumindest einem Teil des Puppenkörpers aus festem Werkstoff nahe der Verbindungsstelle mit einem flexiblen Teil zumindest eine Ringnut eingeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkörper (12) mit Armstümpfen (14) aus dem festen Werkstoff einstückig gefertigt ist, während der Unterleib (1) aus dem flexiblen Material besteht, wobei an jedem Armstumpf (14) sowie zum Unterleib (1) hin in den Oberkörper (12) jeweils die Ringnut (17, 23) eingeformt ist, in welche ein Börtelsaum (19, 24) des Unterleibs (1) bzw. von flexiblen schlauchabschnittsförmigen Verbindungsstücken (15) mittels eines Bandes (21, 25) eingezogen ist.
2. Puppenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem festen Werkstoff bestehenden Arme (16) über die flexiblen schlauchabschnittförmigen Verbindungsstücke (15) mit den Armstümpfen (14) verbunden sind, wobei jeder Arm (16) zum Armstumpf (14) hin die Ringnut (18) zur Aufnahme des Börtelsaumes (20) aufweist.
3. Puppenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) aus einem textilen Werkstoff, beispielsweise einem velour- oder samtartigen Material besteht.
4. Puppenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsstück (15) mit Füllstoff in begrenztem Umfang aufgefüllt ist.
5. Puppenkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterleib (1) mit einem Innenkörper (26) gefüllt ist.
6. Puppenkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (26) auch teilweise in den Oberkörper (12) eingreift.
7. Puppenkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterleib (1) flexible Oberschenkelteile (2, 3) anschließen.
8. Puppenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Unterleib (1) und flexible Oberschenkelteile (2, 3) aus einem Zuschnitt geformt sind.
9. Puppenkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschenkelteile (2, 3) die Börtelsäume (7) aufweisen, welche in die Ringnuten (11) in den Beinen (9) eingreifen.
10. Puppenkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschenkelteile (2, 3) zumindest teilweise mit Füllstoff gefüllt sind.
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