DE29602347U1 - Gelenk - Google Patents

Gelenk

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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  • Toys (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Annette Hirnstedt
Karl-Schurz-Str. 27
33100 Paderborn
Gelenk
Die Erfindung betrifft ein Gelenk zum Festlegen von bewegbaren Elementen an einem Puppentorus, insbesondere von Puppenarmen an einem Oberteil.
Puppen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Im vorliegenden Fall handelt es sich vor allem um äußerst hochwertige Puppen, welche nicht nur vom Design sondern auch vom verwendeten Material her außerordentlich wertvoll sind. Diese Puppen sollen so lebensecht wie möglich sein, wobei sie zum Teil eine Größe aufweisen, die der eigentli-0 chen Lebensgröße entspricht. Jeder Puppentyp wird nur in einer geringen Anzahl gefertigt und besteht meist aus einem besonderen, körpernahen Kunststoff, wie einem Vinyl. Sie werden in speziellen Formen druckgeformt.
Für die Verbindung der einzelnen bewegbaren Elemente, wie Kopf, Arme und Beine sind Kupplungsteile (EP-A-O 0 87 567) bekannt, die jedoch lediglich eine Drehung der bewegbaren
Elemente zulassen. Hierdurch fehlt eine lebensechte Darstellung.
Aus der DE-OS 40 37 962 ist ein weiteres Verbindungsstück bekannt, welches aus einem textlien Werkstoff besteht, das mit Füllstoff gefüllt wird. Dadurch läßt sich zwar jedes Glied einer Puppe in eine lebensechte Stellung bringen, diese kann jedoch nicht ohne Unterstützung eingehalten werden.
10
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß bewegbare Elemente der Puppe dauerhaft in eine gewünschte Position gebracht werden können, die möglichst lebensecht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Drehteil in den Puppentorus, insbesondere das Oberteil, und ein Einsatzdrehteil in das bewegbare Element, insbesondere den Puppenarm, eingesetzt und beide Drehteile gelenkartig miteinander verbunden sind.
Dieses erfindungsgemäße Gelenk gestattet eine weitaus größere· Positionsmöglichkeit der bewegbaren Elemente von Puppen. Jede lebensechte Position ist. erreichbar.
Bevorzugt besteht die gelenkartige Verbindung der beiden Drehteile aus einem Gabelgelenk, wobei an einem Drehteil zwei Laschen vorgesehen sind, die einen Schlitz ausbilden, in dem eine Zunge des Einsatzteils eingreift. Laschen und Zungen sind über einen Stift oder eine Hülse miteinander 0 verbunden, wobei diese Hülse in entsprechende Bohrungen in den Laschen bzw. der Zunge eingesetzt wird. Danach erfolgt beidends ein Aufweiten der Hülsenenden, sodaß die Laschen und die Zungen miteinander verspannt werden. Hierdurch ergibt sich eine Reibung zwischen Zunge und Laschen, sodaß zum Verstellen der Arme diese Reibung überwunden werden muß. Dies gewährleistet, daß Arme in einer gewünschten Position verbleiben.
Auf die Laschen folgt eine Scheibe, darauf ein Ring, darauf ein Drehkonus, an den dann eine Innenscheibe anschließt. Alle Elemente haben einen aufeinander abgestimmten Durchmesser, wobei der Durchmesser der Scheibe am größten ist. Es folgt dann der Durchmesser des Ringes und dann der Durchmesser der Innenscheibe. Der Drehkonus hat den geringsten Durchmesser, da er in Gebrauchslage in einem Einsatz loch des Puppentorus sitzt. Hierbei ist das Einsatzloch so ausgebildet, daß es ebenfalls wieder reibschlüssig den Drehkonus umgibt, sodaß zum Verdrehen mit Kraft diese Reibung überwunden werden muß. Die Reibschlüssigkeit trägt damit ebenfalls zur bleibenden Positionierung der bewegbaren Elemente bei.
Ebenso schließt an die Zunge eine Scheibe, an diese ein Konus und an diese eine Innenscheibe an. Die Scheibe weist einen größeren Durchmesser auf als die Innenscheibe, da sie von außen dem bewegbaren Element anliegt. Der Konus sitzt in einem Einsatzloch in dem bewegbaren Element und wird dort ebenfalls, wie oben beschrieben, reibschlüssig gehalten.
Drehteil und Einsatzdrehteil sind bevorzugt jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt. Zum Einsetzen in den Puppentorus bzw. in das bewegbare Element wird zumindest der Bereich um das jeweilige Einsatzloch erwärmt, wodurch der Kunststoff weich gemacht wird.
Das erfindungsgemäße Gelenk bietet sich vor allem zur Ver-0 bindung der Puppenarme mit einem Oberteil an. Genauso ist es aber auch verwendbar für die Verbindung von Beinen oder Beinteilen mit dem Puppentorus und ebenso auch, was aber in selteneren Fällen passieren dürfte, für einen Kopf, sodaß hier nicht nur ein Drehen des Kopfes, sondern auch ein Nicken möglich wäre.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Gelenk in Gebrauchslage von einer textilen Hülle überdeckt. Diese soll, wie in der DE-OS 40 37 962 beschrieben, festgelegt werden, indem Bänder in entsprechende Ringnuten des bewegbaren Elementes bzw. des Puppentorus eingreifen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Puppentorus;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gelenk,-
Figur 3 eine Draufsicht auf das Gelenk gemäß Figur 2 um 90° gedreht.
In Figur 1 ist von einem Puppentorus ein Oberteil 1 gezeigt, an dem über jeweils ein Gelenk 2.1 und 2.2 ein Arm 3.1 und 3.2 festgelegt ist.
Das Gelenk 2 besteht gemäß den Figuren 2 und 3 aus zwei Teilen. Ein Drehteil 4 dient zum Einsetzen in einen Oberarmstumpf 5 des Oberteils 1, während ein Einsatzdrehteil 6 in einen Oberarm 7 eingesetzt wird. Drehteil 4 und Einsatzdrehteil 6 sind gabelgelenkartig miteinander verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden zwei Laschen 8.1 und 8.2 einen Schlitz 9, in den eine Zunge 10 des Einsatzdrehteiles 6 eingreift. Die Laschen 8.1 und 8.2 sowie die Zunge 10 sind über einen Stift 11 miteinander verbunden, der eine Drehachse bildet. Bevorzugt ist der Stift 11 noch beidends aufgeweitet, sodaß er in den entsprechenden Bohrungen in den Laschen 8.1 und 8.2 sowie in der Zunge 10 gehalten ist. Ferner werden durch die beidseitigen Aufwei-0 tungen die Elemente des Gabelgelenkes so gegeneinander verspannt, daß die Zunge 10 in dem Schlitz 9 schwer drehbar gehalten ist. Dies gewährleistet, daß ein Arm 3.1 und 3.2 nicht ohne weiteres aus einer gewünschten Lage fallen kann.
Anstelle des Stiftes 11 kann auch eine Hülse vorgesehen sein, deren Enden jeweils nach dem Einsetzen aufgeweitet sind.
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An die Zunge 10 schließt sich eine Scheibe 12 an, welche über einen Konus 13 mit einer Innenscheibe 14 verbunden ist. Scheibe 12 weist einen Durchmesser d]_ auf, der etwas größer als der Durchmesser &2 der Innenscheibe ist. 5
Auch an die Laschen 8.1 und 8.2 schließt eine Abstützung 15 an, die aus einer Scheibe 16 und einem Ring 17 besteht. Auf den Ring 17 folgt ein Drehkonus 18 und auf diesen wiederum eine Innenscheibe 19. Ein Durchmesser d3 der Scheibe 16 ist größer als ein Durchmesser d4 des Ringes 17. Dieser ist wiederum größer als ein Druchmesser d5 der Innenscheibe 19.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Drehteil 4 und Einsatzdrehteil 6 sind bevorzugt einstückig aus Kunststoff hergestellt und über den Stift 11 bzw. die oben erwähnte Metallhülse miteinander gabelgelenkartig verbunden. Zum Einsetzen der Drehteile 4 bzw. Einsatzdrehteile 6 in den jeweiligen Oberarmstumpf 5 bzw. den Oberarm 7 werden Oberarmstumpf 5 bzw. Oberarm 7 vor allem im Bereich eines nicht näher gezeigten Einsatzloches weichgemacht. Hierdurch kann die jeweilige Innenscheibe; 14 bzw. 19 besser in das Einsatzloch eingeschoben werden, sodaß in diesem Einsatzloch danach der jeweilige Konus 13 bzw. Drehkonus 18 sitzt. Dabei ist ein Durchmesser des Einsatzloches so gewählt, daß sich ein Rand des Einsattzloches dem Konus 13 bzw. Drehkonus 18 eng anschmiegt, sodaß das jeweilige Drehteil 4 bzw. Einsatzdrehteil 6 schwer drehbar in dem Einsatzloch sitzt. Auch hierdurch wird eine unbeabsichtigte 0 Bewegung der Arme 3.1 bzw. 3.2 vermieden.
Während in den Oberarm 7 eine Ringnut 20 eingeformt ist, bildet der Oberarmstumpf 5, der Ring 17 und die Scheibe 16 eine weitere Ringnut 21, wobei in dein Ringnuten 20 und 21 5 ein Band als Bestandteil einer nicht näher gezeigten textlien Hülle festgelegt werden kann, welche das Gelenk 2 umhüllt. Eine derartige Hülle ist in der DE-OS 40 37 962
beschrieben, wobei hier ausdrücklich auf diese Schrift Bezug genommen wird. Anstelle oder zusätzlich zu dem dort beschriebenen Füllstoff ist im vorliegenden Fall das Gelenk 2 vorgesehen.

Claims (12)

1. Gelenk zum Festlegen von bewegbaren Elementen an einem Puppentorus, insbesondere von Puppenarmen (3.1, 3.2) an einem Oberteil (1) ,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drehteil (4) in den Puppentorus, insbesondere das Oberteil (1) , und ein Einsatzdrehteil (6) in das bewegbare Element, insbesondere den Puppenarm (3.1, 3.2), eingesetzt und beide Drehteile (4, 6) gelenkartig miteinander verbunden sind.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkartige Verbindung der beiden Drehteile (4, 6) ein GabeIge1enk ist.
3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (4) zwei Laschen (8.1, 8.2) aufweist, welche einen Schlitz (9) ausbilden, in den eine Zunge (10) eingreift.
4. Gelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Laschen (8.1, 8.2) und Zunge (10) von einem Stift (11) oder einer Hülse durchsetzt sind, welcher bzw. welche eine Drehachse bildet.
5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) bzw. die Hülse beidends aufgeweitet ist.
6. Gelenk nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Laschen (8.1, 8.2) eine Scheibe (16) , darauffolgend ein Ring (17) , darauffolgend ein Drehkonus (18) und an diesen eine Innenscheibe (19) anschließt.
7. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Durchmesser (CI3) der Scheibe (16) größer ist, als ein
Durchmesser (d^) des Rings (17) und dieser größer ist, als ein Durchmesser {d$) der Innenscheibe (19).
8. Gelenk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Scheibe (16) , Ring (17) und ein Teil des Puppentorus zusammen eine Ringnut (21) ausbilden.
9. Gelenk nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zunge (10) eine Scheibe (12), an diese ein Konus (13) und an diesen eine Innenscheibe (14) anschließt.
10. Gelenk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchmesser (d^) der Scheibe (12) größer ist, als ein Durchmesser (d2) der Innenscheibe (14).
11. Gelenk nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß Drehteil (4) und Einsatzdrehteil
(6) jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
12. Gelenk nach wenigstens einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß Konus (13) und Drehkonus (18) reibschlüssig und drehschwer in einem Einsatzloch im Puppentorus bzw. in dem bewegbaren Element sitzen.
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Date Code Title Description
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040527

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