DE588098C - Einstellbare Moebelrolle - Google Patents
Einstellbare MoebelrolleInfo
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- DE588098C DE588098C DEN33598D DEN0033598D DE588098C DE 588098 C DE588098 C DE 588098C DE N33598 D DEN33598 D DE N33598D DE N0033598 D DEN0033598 D DE N0033598D DE 588098 C DE588098 C DE 588098C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
- A47B91/022—Adjustable feet using screw means
Landscapes
- Legs For Furniture In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft leine einstellbare Möbelrolle,
bei der ein die Laufrolle tragender und mit Ringnuten versehener Schaft in dem
Fuße des Möbelstückes axial verstellbar gelagert ist. Bei solchen Anordnungen kann
der Schaft in seiner jeweiligen Einstellage durch in die- Ringnuten eingreifende, an
dem Fuß des Möbelstückes drehbar angeordnete Sperrdaumen gegen axiale Verstellung
gesichert werden·, wobei die Sperrdaumen mit Zapfen in exzentrisch, verlaufende
Nuten einer am Fuß des Möbelstückes axial feststehend, aber drehbar angeordneten Stellscheibe
eingreifen; durch, die Drehung der Stellscheibe in entgegengesetzten Richtungen
können die Sperrdaumen um ihren Drehpunkt geschwenkt und dadurch in oder außer Eingriff
mit den Ringnuten- des Schaftes gebracht werden, so daß der Schaft, wie erwähnt,
in axialer Richtung beliebig eingestellt werden kann.
Möbelrollen dieser Art sind bereits bekanntgeworden; jedoch, weisen sie verschiedene
Nachteile auf, die ihre praktische Handhabung beeinträchtigen. Bei den bekannten
Möbelrollen der erwähnten Art besitzen z. B. die Sperrdaumen keine feste Lage in bezug
auf die Stellscheibe und die einzelnen Teile, Die zur Befestigung der Möbelrolle am Fuß
des Möbelstückes bei den bekannten Möbelrollen angewandten Befestigungsschrauben
und die Sperrdaumen liegen bei nicht befestigter Möbelrolle lose zueinander. Es besteht
also nicht nur die Gefahr des Verlustes einzelner Teile, sondern es ist auch für den
Laien verhältnismäßig schwierig, die Möbelrolle
in einwandfreier Weise zu befestigen, da die Lage der Befestigungsschrauben in bezug
auf die Nuten der Stellscheibe genau bestimmt sein muß, wenn die Möbelrolle einwandfrei
arbeiten soll.
Gemäß der Erfindung wird eine Möbelrolle vorgesehen, die die obenerwähnten
Nachteile vermeidet. Sie kann ohne weiteres mittels eines Zahnkranzes an dem Fuß des
Möbelstückes !eingeschlagen werden, und es besitzen alle Teile eine vorher bestimmte
feste Lage zueinander, so daß also einerseits keine Verluste eintreten können und andererseits
es nicht erforderlich ist, erst die jeweilige Lage der einzelnen Teile zueinander
auszuprobieren, wie dies die bekannten MöbelroUen bedingen.
Der erfindungsgemäße Zweck wird dadurch erreicht, daß die Sperrdaumen für die Einstellung
des Schaftes in Längsrichtung zwischen 'einer am Fuß des Möbelstückes befestigten
Scheibe und einer Stellscheibe angeordnet sind und zwecks schwenkbarer Lagerung mit Zapfen o. dgl. in Löcher der erwähnten,
am Fuße des Möbelstückes befestigten Scheibe eingreifen, und daß die Stellscheibe
mit einem Flansch außen um die erwähnte Scheibe herumgreift und lose drehbar an derselben sitzt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es weiterhin, in den exzentrischen Nuten
der Stellscheibe zwischen den radial weiter
von der Achse entfernt liegenden Enden jeder Nut und den Zapfen der Sperrdaumen Druckfedern
anzuordnen, wodurch gegenüber den bekannten Möbelrollen der weitere Vorteil erzielt
wird, daß die Sperrdaumen jeweils selbsttätig in ihre Sperrlage zurückgedrückt werden,
so daß es zwecks einer Verstellung des Schaftes der Möbelrolle in axialer Richtung· lediglich
erforderlich ist, die Streuscheibe in der einen ίο Richtung entgegen dem Druck der erwähnten
Federn etwas zu drehen und dann wieder loszulassen. Die Federn drücken dann die Stellscheibe
und somit die Sperrdaumen von selbst in die wirksame Lage.
Um die Befestigung möglichst einfach zu gestalten, wird die erwähnte Scheibe, um die
die Stellscheibe mit einem Flansch, herumgreift, mit einem Zahnkranz versehen, der in
den Fuß des Möbelstückes eingeschlagen wird und der seinerseits gleichzeitig mit einer zur
Führung des Schaftes dienenden Hülse verbunden ist.
Die Zapfen zur schwenkbaren Lagerung der Sperrdaumen werden vorzugsweise durch Ausprägungen
in den plattenförmigen Sperrdaumen gebildet, wodurch, sich die Herstellung
wesentlich, vereinfacht. ·
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht der Möbelrolle.
Fig. 2 ist eine Draufsicht. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. ι und zeigt deutlich die Sperrdaumen
der Vorrichtung in der Sperrstellung.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, in der jedoch die Sperrdaumen in
gelöster Stellung sind.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Möbelrolle +0 nach Linie 5-5 der Fig. 3.
Fig. 6 ist ein teilweiser Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines Sperrdaumens der Möbelrolle.
In den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung (s. insbesondere Fig. 1 und 5)
bezeichnet 1 die Gabel einer Möbelrolle, in der die eigentliche Laufrolle 2 drehbar gelagert
ist. Die Gabel besitzt einen senkrechten Sdhaft 3, der in dem Ausführungsbeispiel,
mit Ringnuten 4 versehen ist. Wie die Fig. S und 6 deutlicher veranschaulichen, sind diese
Nuten derart ausgebildet, daß ihre oberen Flächen waagerecht verlaufen, während ihre
unteren Flächen abgeschrägt sind. Diese Bauart bezweckt, einen zwangsläufigen Eingriff
mit den Sperrdaumen herbeizuführen, wie nocih genauer erläutert wird.
Die übliche Führungshülse 5 nimmt den gleitbar und drehbar gelagerten Schaft 3 auf.
Das untere Ende der Führungshülse ist nach außen gebogen, so daß ein Flansch 6 entsteht,
der den Stützteil 7 festhält. Der Stüttteil 7 besitzt abwechselnd nach oben sich erstreckende
Zähne 8 und Haltelaschen 9. Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind die Laschen
nach innen umgebogen und liegen an dem Flansch 6 der Führuingshülse 5 an. Der
Boden 10 des Stützteiles 7 ist mit einer mittleren Öffnung versehen, durch welche sich der
Schaft 3 erstreckt. Eine mit einer mittleren Öffnung zur Aufnahme des Schaftes 3 versehene
kreisförmige Scheibe 11 ist an der Innenseite umgebogen, so daß ein U-förmiger
Halteteil entsteht, der um die Kante des Bodens 10 herumgreift.
Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß der Stützteil 7 an das untere Ende des Beines
eines Möbelstückes angreift, und daß seine Zähne 8 in dieses Bein eingreifen. Der Stützteil
7 hält die Führungshülse 5 und somit auch die Scheibe 11 zusammen. Obwohl die
mittleren Öffnungen im Teil 7 und in der Scheibe 11 in dem Ausführungsbeispiel kreisförmig
ausgebildet sind, können diese natürlieh auch andersgestaltig, z. B. sechseckig,
sein, um zwangsläufig eine Relativbewegung zwischen dem Teil 7 und der Scheibe 11 zu
verhindern. Wie noch aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ist es wesentlich, daß go
die Scheibe 11 undrehbar gehalten wird. Gemäß
der Erfindung wird weiterhin eine zweite und dickere Scheibe 12 vorgesehen, die ebenfalls
eine mittlere Öffnung .für den Schaft 3 besitzt. Diese Scheibe weist einen sich nach
oben erstreckenden zylindrischen Flansch 13 auf, der an seinem oberen Ende verjüngt verläuft,
so daß eine verhältnismäßig dünne Wand 14 entsteht, die leicht nach innen gebogen
werden kann und um die obere Fläche der Scheibe 11 herumgreift, wie deutlich aus
den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Es ist somit ersichtlich,
daß die Scheibe 12 einen flachen, kappenartig ausgebildeten Bauteil darstellt.
Die obere Fläche der Scheibe 12 ist derart ausgeschnitten, daß exzentrische Nuten 15
(s. Fig. 3 und 4) entstehen. In diesen Nuten werden die von den Sperrdaumen 17 sich
nach unten erstreckenden Zapfen 16 geführt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, können die Sperrdaumen aus einer Anzahl bogenförmiger
Teile bestehen; in dem Ausführungsbeispiel besteht jeder Sperrdaumen aus zwei solcher
Teile oder Scheiben. Die Sperrdaumen sind an einem Ende mit einem sich nach oben erstreckenden
Zapfen 18 versehen, während der nach unten gerichtete Stift oder Zapfen 16
nahe dem anderen Ende des Sperrdaumens angeordnet ist. Die Sperrdaumen greifen in
die Nuten 4 des Schaftes 3 ein und sind zu diesem Zweck mit abgeschrägten Kanten 19
versehen, deren Gestalt den Nuten des Schaf-
tes angepaßt ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die in. die Nuten eingreifenden Kanten
der Sperrdaumen an der oberen Fläche abgeschrägt, um mit den Nuten 14 des Schaf tes
zusammenwirken zu können. In dem Ausführungsbeispiel greifen die beiden Scheiben
eines Sperrdaumene in nebeneinanderliegende Nuten'ein. Es ist jedoch klar, daß eine einzige
Sperrdaumenscheibe oder mehr als zwei soleher Scheiben vorgesehen .werden können.
Die Anzahl dieser Scheiben hängt im wesentlichen von der Last ab, die die Möbelrolle zu
tragen hat und der gewünschten Stärke der Scheiben. Obwohl die Sperrdaumen in mannigfächer
Gestalt ausgeführt werden können, werden gemäß der Erfindung die Zapfen 18 an
den Sperrdaumen vorzugsweise durch das Auspressen eines kreisförmigen Teiles in jeder
der Sperrdaumenscheiben gebildet, der in die Vertiefung der über ihm hegenden Scheibe
(s. Fig. 6) paßt., Auf diese Weise können die einzelnen Scheiben der Sperrdaumen an dem
einen Ende miteinander verbunden- werden,.
Weiterhin wird vorzugsweise in jede der Scheiben ein Loch gestanzt, und durch diese
Löcher wird ein Stift getrieben, der dann den erforderlichen, sich nach unten erstreckenden
Zapfen 16 bildet und die einzelnen Scheiben jedes Sperrdaumens an dem anderen Ende
miteinander verbindet.
Der sich nach oben erstreckende Zapfen 18
jedes Sperrdaumens sitzt in einer. Öffnung 20 der Scheiben. Wie in Fig; 3 und 4 veranschaulicht
ist, sind zwei Sperrdaumen vorgesehen, und in der Scheibe 11 sind zwei einander
gegenüberliegende Löcher angeordnet, die zur Aufnahme der Ansätze dienen. Auf
diese Weise sind die Sperrdaumen mit ihrem einen Ende drehbar an der Scheibe 11 gelagert
und waagerecht innerhalb des durch die Scheibe 12 gebildeten kappenförmigen Teiles
angeordnet, wobei sich ihre Stifte 16 nach unten in die Nuten 15 der Scheibe 12 erstrekken;
in jeder der exzentrischen Nuten 15 ist zwischen dem einen Ende der Nut und dem
sich von dem Sperrdaumen nach unten erstreckenden Zapfen eine Schraubenfeder 21
vorgesehen. Diese Schraubenfedern üben somit einen Druck zwischen der Scheibe 12 und
den Stiften der Sperrdaumen aus. Wenn die Möbelrolle an dem Bein eines Möbelstückes
befestigt worden ist, wird der Stützteil 7 fest sein und wird somit auch die von ihm gehaltenen
Teile einschließlich der Scheibe 11 festhalten. Die obere Kante 14 der Seitenwand
der Scheibe 12 ist derart über die Außenkante der Scheibe 11 nach innen umgebogen,
daß sich die Scheibe 12 in bezug auf die Scheibe 11 drehen kann. Es ist ersichtlieh
(vgl. Fig. 3 und 4), daß infolge der Tatsache, daß 'ein Ende jedes Sperrdaumens dau-
- ernd- von der Scheibe 11 zurückgehalten wird
und die Sperrdaumen nur eine Schwingbewegung um ihre Drehpunkte ausüben können,
durch die Drehung der Scheibe 12 entgegen dem Sinn des Uhrzeigers die Sperrdaumen
nach außen in die in Fig. 4 veranschaulichte Lage gedreht werden. Diese entgegen dem
Sinne des Uhrzeigers erfolgende Bewegung der Scheibe 12 erfolgt entgegen dem Einfluß
der Federn ι 5, die normalerweise die Scheibe ' in Richtung des Uhrzeigers, bezogen auf die
. Sperrdaumen, zu drängen suchen. Es ist daher ersichtlich, daß sich die Anordnung normalerweise
von selbst in die in Fig. 3 gezeichnete Lage einstellen wird, in der die Sperrdaumen in die Nuten des Schaftes 3 eingreifen
und die Stützanordnung in einer bestimmten Stellung längs des Schaftes festhalten.
Wenn die Möbelrolle eingestellt werden soll, ist es lediglich erforderlich, die Stellscheibe 12 zu drehen, um die Sperrdaumen
in der beschriebenen Weise zu lösen. Die Möbelrolle kann dann in die gewünschte Stellung eingestellt werden, und die Stellscheibe
kann wieder losgelassen werden. Gewöhnlich kann sich die eigentliche Laufrolle unter dem Einfluß ihres Gewichtes einstellen,
oder es kann auch das Bein des Möbelstükkes gehoben oder gesenkt werden.
Es ist nicht erforderlich, die Stellscheibe in Richtungi des Uhrzeigers zurückzudrehen,
um die Sperrdaumen wieder in Sperrstellung zu bringen, da die Scheibe unter dem Einfluß
der Federn selbsttätig zurückgezogen wird. Die Scheibe kann, wie in Fig. 1, geriffelt sein,
um sie leichter von Hand drehen zu können. Beim Zusammenbau der Vorrichtung wird das
nach oben gebogene innere Ende der Scheibe 11 ,zuerst in die Öffnung des Teiles 7 eingesetzt
und dann in der veranschaulichten Weise umgebogen, so daß dieser Teil erfaßt wird.
Dann kann die Führungshülse innerhalb des Teiles 7 angeordnet werden, und die Laschen
9 können nach innen gebogen werden, um die Führungshülse festzuhalten. Die vorher
hergestellten Sperrdaumen werden nunmehr innerhalb des kappienförmigen Teiles
angeordnet, gleichzeitig mit den Federn, die in der beschriebenen Weise in die Nuten der
Scheibe 12 eingesetzt werden. Diese Anordnung" kann dann mit der vorhergehend fertiggestellten
zusammengebaut werden, indem die Scheibe 11 in die kappenförmige Scheibe 12
eingesetzt wird und das obere Ende 14 der letzteren über die Außenkante der Scheibe 11
herumgebogen wird. Die neue Anordnung ist damit zusammengebaut und kann in Verbindung
mit dem Schaft irgendeiner Möbelrolle Anwendung finden, der in der veranschaulichten
Weise mit Ringnuten versehen ist.
Aus der· vorhergehenden Beschreibung und
den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Vorrichtung
derart ausgebildet ist, daß ihre Herstellung und ihr Zusammenbau schnell und
in wirtschaftlicher Weise vorgenommen werden können. Die meisten Teile brauchen lediglich gestanzt und dann gepreßt zu werden.
Es ist selbstverständlich, daß in den Einzelheiten der Bauteile mannigfache Änderungen
getroffen werden können,
lo
lo
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einstellbare Möbelrolle, bei der ein die Laufrolle tragender und mit Ringnuten versehener Schaft in dem Fuß des Möbel-Stückes axial verstellbar gelagert ist und in seiner jeweiligen Einstellage durch in die Ringnuten eingreifende, an dem Fuß des Möbelstücloes schwenkbar angeordnete Sperrdaumen gegen axiale Verstellung gesichert wird, wobei die Sperrdaumen mit Zapfen in exzentrisch verlaufende Nuten einer am Fuß des Möbelstückes axial feststehend, aber drehbar angeordneten Stellscheibe eingreifen, durch deren Drehung in entgegengesetztem Sinn die Sperrdaumen um ihren Drehpunkt geschwenkt und dadurch in oder außer Eingriff mit den Ringnuten des Schaftes gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrdaumen (17) zwischen einer am Fuß des Möbelstückes befestigten Scheibe (11) und der Stellscheibe (12) angeordnet sind und zwecks schwenkbarer Lagerung mit Zapfen (18) o. dgl. in Löcher der Scheibe (11) 'eingreifen, und daß die Stellscheibe (12) mit einem Flansch (13,14) außen um die Scheibe (11) herumgreift und lose drehbar an derselben sitzt.
- 2. Möbelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den exzentrischen Nuten (15) der Stellscheibe (12) zwischen den radial weiter von der Achse entfernt liegenden Enden jeder Nut (15) und den Zapf en (16) der Sperrdaumen als Druckfedern ausgebildete Schraubenfedern (21) angeordnet sind.
- 3. Möbelrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (11) durch einen zu ihrer Befestigung am Fußende des 'Möbelstückes dienenden Zahnkranz (7, 8) gleichzeitig mit einer zur Führung das Schaftes (3) dienenden Hülse (5) verbunden ist.
- 4. Möbelrolle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen zur schwenkbaren Lagerung der Sperrdaumen (17) durch Ausprägungen (18) in den plattenförmigen Sperrdaumen (17) gebildet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN33598D DE588098C (de) | 1932-04-22 | 1932-04-22 | Einstellbare Moebelrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN33598D DE588098C (de) | 1932-04-22 | 1932-04-22 | Einstellbare Moebelrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588098C true DE588098C (de) | 1933-11-13 |
Family
ID=7346578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN33598D Expired DE588098C (de) | 1932-04-22 | 1932-04-22 | Einstellbare Moebelrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588098C (de) |
-
1932
- 1932-04-22 DE DEN33598D patent/DE588098C/de not_active Expired
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