DE602004011192T2 - Toilettenabdeckungsanordnung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/12Hinges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Toilettenabdeckungsanordnung mit wenigstens einem Sitz und optional einer Abdeckung sowie einer Scharnieranordnung, die zwei Bolzen, die ausgelegt sind, um in gegenseitigem Abstand an einer Toilettenschüssel in einer senkrechten Stellung angebracht zu werden, und zwei Blöcke, die mit Aufnahmelöchern für die Aufnahme der Bolzen versehen sind, enthält, wobei die Blöcke jeweils ein erstes Scharnierorgan einer zwischen den Blöcken und dem Sitz vorgesehenen Scharnierverbindung enthalten, die ein Scharnierstiftorgan und ein Scharnierlochorgan umfasst, wobei das andere Scharnierorgan hiervon entweder am Sitz oder der Abdeckung fest angebracht ist, wobei die Scharnierverbindungen eine zu den Bolzen senkrechte Drehachse definieren, wobei die Scharnierorgane relativ zueinander um die Achse zwischen Positionen, die der abgesenkten und der erhöhten Position des Sitzes entsprechen, geschwenkt werden können. Eine derartige Toilettenabdeckungsanordnung ist vom Dokument US 4.079.471 bekannt.
  • Stand der Technik
  • US 6.101.640 offenbart eine Toilettensitzanordnung des zuvor genannten Typs, bei dem sich die Bolzen in einem lösbaren Schnappeingriff mit den Aufnahmelöchern der Blöcke befinden, wobei der Schnappeingriff mittels einer federbelasteten Kugel vorgesehen ist, die in den Bolzen angeordnet ist und mit einer entsprechenden radialen Aussparung in dem Aufnahmeloch in Eingriff ist. Zur Freigabe der Blöcke und folglich der Toilettensitzanordnung von den Stiften wird eine axial aufwärts gerichtete Freigabekraft auf die Blöcke ausgeübt, indem die Toilettensitzanordnung nach oben gezogen wird. Um sicherzustellen, dass die meisten Personen in der Lage sind, die Toilettensitzanordnung zu lösen, muss die (erforderliche) Freigabekraft minimal sein. Dies ist jedoch mit der Gefahr verbunden, dass die Blöcke von den Stiften freigegeben werden, falls sich eine schwere Person unkontrolliert auf den Sitz oder die Abdeckung setzt.
  • Ferner offenbart US 4.367.567 eine Toilettenabdeckungsanordnung des zuvor genannten Typs, die mit einer Gelenkwelle versehen ist, die in den Blöcken angeordnet ist und mittels eines Bedienungsgriffs zwischen einer Position, in der sie die Blöcke an den Stiften verriegelt, und einer Freigabeposition geschwenkt werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Toilettenabdeckungsanordnung des zuvor genannten Typs zu schaffen, bei der die Blöcke an den Bolzen in der abgesenkten Position des Sitzes fest verriegelt sind und aus diesen freigegeben werden können, ohne ein gesondertes Werkzeug zu verwenden.
  • Die Toilettenabdeckungsanordnung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bolzen und jede Scharnierverbindung zusammenwirkende Verriegelungsmittel besitzen, die in einem ersten relativen Schwenkbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Scharnierorgan (d. h. in einem ersten Schwenkbereich des Sitzes oder der Abdeckung) in einem gegenseitigen Verriegelungseingriff zusammenwirken, um zu verhindern, dass die Blöcke (und somit der Sitz oder die Abdeckung) von den Bolzen gelöst werden, wobei der erste Schwenkbereich die Schwenkposition enthält, die der abgesenkten Position des Sitzes oder der Abdeckung entspricht, und in einer zweiten relativen Schwenkposition oder einem zweiten relativen Schwenkbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Scharnierorgan diese Verriegelungsmittel in einem voneinander lösbaren Eingriff bzw. Nichteingriff sind, um die Ablösung der Blöcke (und somit des Sitzes oder der Abdeckung) von den Bolzen zuzulassen, wobei die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel eine periphere Nut in den Bolzen und ein verlagerbares Verriegelungsorgan, das in einer Öffnung in den Blöcken angeordnet ist, sind.
  • Der gegenseitige Verriegelungseingriff der Verriegelungsmittel im ersten relativen Schwenkbereich, der die Schwenkposition enthält, die der abgesenkten Position des Sitzes entspricht, verhindert eine Ablösung der Blöcke von den Bolzen und folglich ein Entfernen des Sitzes in seiner abgesenkten Position, wobei der Sitz in dieser Position der höchsten Belastung unterworfen ist. Gleichzeitig können die Blöcke in der zweiten relativen Schwenkposition leicht von den Bolzen gelöst werden, indem eine in Bezug auf die Bolzen axial aufwärts gerichtete Kraft auf den Block ausgeübt wird. Die Bolzen haben vorteilhaft einen kreisförmigen Querschnitt und sind mit einer Umfangsnut versehen. Im Ergebnis ist es nicht erfor derlich, Maßnahmen zu ergreifen, um die Bolzen drehbar korrekt an der Toilettenschüssel zu positionieren.
  • Gemäß der Erfindung können die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel eine periphere Nut, die in dem Bolzen vorgesehen ist, insbesondere eine Umfangsnut umfassen, wobei ein Verriegelungsorgan in einer Öffnung in den Blöcken verlagerbar angeordnet ist, wobei die Öffnung radial in dem Aufnahmeloch der Blöcke endet, und ein Nockenmittel an dem zweiten Scharnierorgan angeordnet ist und eine Nockenfläche besitzt, die mit einem ersten Nockenflächenabschnitt, der mit dem Verriegelungsorgan in dem ersten Schwenkbereich des zweiten Scharnierorgans zusammenwirkt, um das Verriegelungsorgan in einem Verriegelungseingriff mit der Nut des Bolzens zu halten, und mit einem zweiten Nockenflächenabschnitt, der ermöglicht, dass das Verriegelungsorgan aus seiner Eingriffposition in einer zweiten Schwenkposition oder einem zweiten Schwenkbereich des zweiten Scharnierorgans gelöst werden kann, versehen ist. Vorzugsweise wird ein Federmittel bereitgestellt, das auf das Verriegelungsorgan in Richtung der Eingriffposition wirkt.
  • Besonders bevorzugt gelangt das Verriegelungsorgan mit der Nut in jeder beliebigen Schwenkposition des zweiten Scharnierorgans in Eingriff und ein Eingriffabschnitt des Verriegelungsorgans und die Nut des Bolzens sind mit Oberflächen versehen, die zusammenwirken, um das Verriegelungsorgan aus seiner Eingriffposition zu verlagern, wenn der Block eine axial auswärts gerichteten Kraft unterworfen wird, wodurch der Block in der zweiten Schwenkposition von dem Bolzen des zweiten Scharnierorgans freigegeben wird, wenn er einer ersten nach außen gerichteten Freigabekraft unterworfen wird. Diese Ausführungsform der Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, dass der Block an dem Bolzen immer mittels einer Kraft befestigt ist, die der ersten Freigabekraft entspricht, wodurch folglich ein versehentliches Ablösen des Blocks von dem Stift in der Freigabeposition des Sitzes verhindert wird. Die Ausführungsform ist außerdem dahingehend vorteilhaft, dass sie ein hörbares Klicken vorsieht, wenn das Verriegelungsorgan mit der Nut in Eingriff einrastet, wenn der Block an dem Bolzen angebracht ist, wodurch sichergestellt wird, dass der Block korrekt an dem Bolzen angebracht ist.
  • Gemäß der Erfindung können die Federmittel ferner an dem Verriegelungsorgan fest angebracht oder auf Wunsch einteilig mit diesem ausgebildet sein, zum Beispiel mittels des Federdrahts.
  • Gemäß der Erfindung kann darüber hinaus die Nockenfläche des Nockenmittels eine dritte Schwenkposition oder einen dritten Schwenkbereich des zweiten Scharnierorgans aufweisen, in dem sie mit dem Federmittel zusammenwirkt, derart, dass eine Freigabekraft, die höher als die erste Freigabekraft ist, erforderlich ist, um den Block von dem Bolzen zu lösen. Diese dritte Schwenkposition oder dieser dritte Schwenkbereich wird vorteilhaft angrenzend an die zweite Schwenkposition oder den zweiten Schwenkbereich gewählt.
  • Folglich kann der Block doch von dem Bolzen gelöst werden, wenn die Scharnierorgane nicht ihre zweite relative Schwenkposition, sondern ihre dritte relative Schwenkposition eingenommen haben. Im Ergebnis wird eine gewisse Sicherheit gegenüber einer Fehlbedienung der Toilettenabdeckungsanordnung und einer Beschädigung daran erzielt, falls Versuche unternommen werden, den Sitz zu entfernen, wenn dieser sich nicht in der Schwenkposition befindet, die der zweiten relativen Schwenkposition entspricht.
  • Bezüglich der Anordnung der relativen Schwenkpositionen in Bezug auf die Position des Sitzes können diese im Prinzip frei gewählt werden, abgesehen von der Schwenkposition, die der abgesenkten Position des Sitzes entspricht, die innerhalb des ersten Schwenkbereichs liegen muss. Es ist jedoch vorzuziehen, dass der erste Schwenkbereich den Großteil des Schwenkbereichs zwischen der abgesenkten und der erhöhten Position des Sitzes abdeckt. Ferner ist es vorzuziehen, dass der zweite Schwenkbereich, der zulässt, dass der Block von dem Bolzen gelöst werden kann, in einem Bereich liegt, der der erhöhten Position des Sitzes entspricht, zum Beispiel wenn der Sitz von seiner abgesenkten Position um 80 bis 100° aufwärts gedreht wurde.
  • Gemäß der Erfindung kann ferner das erste Scharnierorgan, das an dem Block vorgesehen ist, ein Scharnierstiftorgan sein, und das zweite Scharnierorgan, das am Sitz fest angebracht ist, kann ein Scharnierlochorgan sein.
  • In der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Nockenmittel ein ringförmiges Organ an dem Scharnierlochorgan sein, das um den Scharnierstift verläuft und mit Nockenflächen versehen ist, die sich axial in Bezug auf die Drehachse erstrecken. Dies ermöglicht einen kompakten Entwurf des Blocks, indem die Drehachse so angeordnet wird, dass sie die Achse des Bolzens kreuzt.
  • Darüber hinaus kann gemäß der Erfindung das Federmittel eine Federscheibe sein, die um den Scharnierstift und zwischen dem Verriegelungsorgan und der Nockenfläche angeordnet ist.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung das Federmittel in einer diametralen Durchgangsaussparung in dem Scharnierstiftorgan vorgesehen sein. Darüber hinaus kann gemäß der Erfindung das erste Scharnierorgan, das an dem Block vorgesehen ist, ein Scharnierlochorgan sein, und das zweite Scharnierorgan, das am Sitz fest angebracht ist, kann ein Scharnierstiftorgan sein.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung können die Nockenmittel an dem Scharnierstiftorgan mit Nockenflächen versehen sein, die sich radial in Bezug auf die Drehachse erstrecken.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist das erste an dem Block vorgesehene Scharnierorgan ein Scharnierlochorgan, und das zweite Scharnierorgan, das am Sitz fest angebracht ist, ist ein Scharnierstiftorgan, wobei die Drehachse so angeordnet ist, dass das Scharnierstiftorgan das Aufnahmeloch des Blocks und folglich den Bolzen tangential kreuzt und dass in dem Kreuzungsbereich mit dem Aufnahmeloch das Scharnierstiftorgan und der Bolzen jeweils mit einer Aussparung und einer Nut versehen sind, die derart geformt sind, dass die Nut und der aussparungsfreie Bereich des Scharnierstiftorgans die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel bilden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung ausführlicher erläutert, wobei 1 eine Schnittansicht durch die Scharniereachse einer ersten Ausführungsform einer Toilettenabdeckungsanordnung gemäß der Erfindung in Richtung jeweils zum vorderen Abschnitt des Sitzes oder der Abdeckung ist.
  • 2 ist eine isometrische Explosionsansicht von Teilen der in 1 gezeigten Toilettenabdeckungsanordnung, 3 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 1 eine zweite Ausführungsform der Toilettenabdeckungsanordnung, wobei der Sitz und die Abdeckung in ihrer abgesenkten Position gezeigt sind. 4 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 3 den Sitz und die Abdeckung in ihrer erhöhten Position, 5 ist eine isometrische Explosionsansicht von Teilen der in 3 und 4 gezeigten Toilettenabdeckungsanordnung, 6 ist eine isometrische Explosionsansicht von Teilen einer dritten Ausführungsform einer Toilettenabdeckungsanordnung gemäß der Erfindung, 7 ist eine horizontale Schnittansicht durch die Scharnierachse der in 6 gezeigten Toilettenabdeckungsanordnung, wobei deren Teile in einem zusammengebauten Zustand gezeigt sind, 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7, wobei der Sitz und die Abdeckung ebenfalls gezeigt sind, wobei sich der Sitz in seiner abgesenkten Position befindet, während er in 6 und 7 in seiner erhöhten Position gezeigt ist, 9 ist eine vertikale Schnittansicht durch eine vierte Ausführungsform einer Toilettenabdeckungsanordnung gemäß der Erfindung und 10 ist eine isometrische Explosionsansicht von Teilen der in 9 gezeigten Toilettenabdeckungsanordnung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Die in 1 und 2 gezeigte Toilettenabdeckungsanordnung umfasst einen Sitz 1 und eine Abdeckung 2, die mittels einer Scharnieranordnung dafür ausgelegt sind, an einer Toilettenschüssel 3 angebracht zu werden. Die Scharnieranordnung umfasst zwei Halterungen 4, die beide mit einer Halterungsplatte 5 und einem Halterungsbolzen 6 versehen sind, der sich von der Halterungsplatte 5 senkrecht erstreckt.
  • Die Halterung wird durch die Halterungsplatte auf eine bekannte Art und Weise an der Toilettenschüssel 4 mittels einer Schrauben/Mutterverbindung befestigt, von der lediglich die Schraube gezeigt ist. Der Halterungsbolzen 6, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist mit einer Umfangsnut 7 in der Nähe seines oberen Endes versehen. Der Halterungsbolzen 6 ist mit einer Abschrägung 8 bei seinem oberen Ende versehen.
  • Für jede Halterung umfasst die Scharnieranordnung ferner einen Block 9 mit einem Kopf 14, der mit einem Aufnahmeloch 10 versehen ist, um das obere Ende des Halterungsbolzens 6 aufzunehmen.
  • Jeder Block 9 ist mit einem Scharnierstift 11 versrhen, der von den Kopf 14 vor Sitz-Scharnierloch 12 und ein Abdeckungs-Scharnierloch 13, die jeweils an dem Sitz 1 und der Abdeckung 2 fest angebracht sind, sind an dem jeweiligen Scharnierstift 11 schwenkbar angeordnet. In 2, in der der Sitz und die Abdeckung nicht gezeigt sind, wird gezeigt, dass das Sitz-Scharnierloch 12 und das Abdeckungs-Scharnierloch 13 jeweils an dem Sitz und der Abdeckung mittels einer Verschraubung befestigt sind.
  • Eine Schulter 15 ist zwischen dem Kopf 14 und dem Scharnierstift 11 des Blocks 9 vorgesehen. Die Stirnfläche 16 des Sitz-Scharnierlochs 12, das dem Kopf 14 zugewandt ist, wird mit der Schulter 15 mittels eines Verriegelungsrings 17 in Eingriff gehalten, der in einer Nut in dem Scharnierstift angeordnet ist. Eine Vertiefung 18 ist in der Stirnfläche 16 vorgesehen. Eine ringförmige Scheibe 19 ist in dieser Vertiefung vorgesehen, wobei die Scheibe an dem Boden der Vertiefung des Sitz-Scharnierlochs 12 z. B. durch Verkleben fest angebracht ist. Ein Abschnitt der Scheibe 19 wurde weggeschnitten, derart, dass dadurch ein Hohlraum an dem Boden der Vertiefung 18 ausgebildet wird. Dieser Hohlraum geht nicht aus 1 hervor. Eine Federscheibe 20 ist auf der ringförmigen Scheibe 19 vorgesehen.
  • In der Schulter des Blocks 9 ist ein Bohrung 21 vorgesehen, die sich in das Aufnahmeloch 10 des Blocks erstreckt. Ein Verriegelungsstift 22 ist in der Bohrung 21 verlagerbar angeordnet. Bei einem ersten Ende 24 ruht der Verriegelungsstift 22 auf der Federscheibe 20 und bei einem zweiten Ende 23 erstreckt sich der Verriegelungsstift 22 in die Umfangsnut 7 des Halterungsbolzens 6.
  • In der in 1 gezeigten Position, in der der Sitz und die Abdeckung abgesenkt sind, unterstützt die Scheibe 19 die Federscheibe 20 in dem Bereich, auf dem das erste Ende 24 des Stifts 22 ruht. Im Ergebnis wird das zweite Ende 23 des Stifts 22 in einem nicht lösbaren Eingriff mit der Umfangsnut 7 des Halterungsbolzens 6 gehalten. Wenn der Sitz in eine Position gedreht wird, die seiner erhöhten Position entspricht, befindet sich der weggeschnittene Abschnitt der ringförmigen Scheibe 19 gegenüber dem Stift 22, wie es in 2 gezeigt ist, in der der Sitz in seiner erhöhten Position gezeigt ist. Die ringförmige Scheibe 19 unterstützt somit nicht die Federscheibe 20. Im Ergebnis biegt sich die Federscheibe nach außen und abwärts in den Hohlraum, der bei dem Boden der Vertiefung 18 und dem weggeschnittenen Abschnitt der ringförmigen Scheibe 19 ausgebildet ist. Eine derartige Verbiegung erfolgt, wenn der Sitz und folglich die Blöcke 9 nach oben gezogen werden, wobei das zweite Ende 23 des Verriegelungsstifts und/oder die Nut 7 abgerundet sind, derart, dass der Stift 22 einer radial nach außen gerichteten Kraft unterworfen und folglich radial nach außen verlagert wird, wenn der Sitz nach oben gezogen wird. Entsprechend bewirkt die Abschrägung 8 bei dem oberen Ende des Bolzens 6, dass der Verriegelungsstift radial nach außen verlagert wird, wenn die Aufnahmelöcher der Blöcke 9 die Bolzen aufnehmen. Wenn die Aufnahmelöcher 10 der Blöcke 9 auf den Bolzen 6 korrekt positioniert worden sind, gelangt der Verriegelungsstift 22 erneut mit der Nut 7 durch einen Einschnappvorgang in Eingriff. Der korrekte Eingriff wird durch ein hörbares Klicken angegeben.
  • Die ringförmige Scheibe 19 bildet somit ein Nockenmittel, dessen Oberfläche oder Nockenfläche, die dem Stift zugewandt ist, eine Verriegelungsposition definiert, in der der Stift in einem Verriegelungseingriff mit der Nut des Bolzens gehalten wird, wobei der weggeschnittene Abschnitt eine zweite Nockenfläche bildet, bei der der Stift von der Nut gelöst und mit dieser in Eingriff gebracht werden kann. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Verriegelungsstift zu lösen, hängt von der Position des ersten Endes 24 des Stifts in dem weggeschnittenen Abschnitt ab. Die Kraft, die die Federscheibe auf den Stift ausübt, ist folglich in der Mitte des weggeschnittenen Abschnitts am geringsten und nimmt in Richtung seiner Enden, d. h. in Richtung der Nockenfläche der Scheibe schrittweise zu.
  • Folglich ist die Kraft, die erforderlich ist, um den Sitz nach oben zu ziehen, um die Blöcke von den Bolzen zu entfernen, ebenfalls am geringsten, wenn der Stift in der Mitte des weggeschnittenen Abschnitts positioniert ist, und sie nimmt in Richtung der Nockenfläche der Scheibe, bei der ein Freigabe nicht mehr möglich ist, schrittweise zu.
  • Die in 35 gezeigte Toilettenabdeckungsanordnung umfasst einen Sitz 31 und eine Abdeckung 32, die mit einer Toilettenschüssel 33 mittels einer Scharnieranordnung schwenkbar verbunden sind, die zwei voneinander beanstandete Halterungen 34 umfasst, die beide eine Halterungsplatte 35 und einen Halterungsbolzen 36 aufweisen, der von der Platte vertikal vorsteht. Die Halterungsbolzen 36 haben einen kreisförmigen Querschnitt und sind mit einer Umfangsnut 37 in der Nähe ihrer oberen Enden und mit einer Abschrägung 38 bei ihren oberen Enden versehen.
  • Für jeden Halterungsbolzen 36 umfasst die Scharnieranordnung ferner einen Block 39 mit einem Blockkopf 44, der mit einem Aufnahmeloch 40 für die Aufnahme des Bolzens 36 versehen ist. Ein Scharnierstift 41 steht von dem Kopf 44 vor. Eine Schulter 45 ist zwischen dem Kopf 44 und dem Scharnierstift 41 vorgesehen. Die Scharnierstifte definieren miteinander die Drehachse der Scharnieranordnung. Der Scharnierstift 41 ist mit einer diagonalen Aussparung 50 versehen, die sich parallel zum Aufnahmeloch 40 erstreckt. Der Boden der Aussparung liegt in der gleichen Ebene wie die Schulter 45. Eine Öffnung 51, die sich zum Aufnahmeloch 40 erstreckt, ist in dem Boden vorgesehen.
  • Die Öffnung 51 ist so angeordnet, dass sie mit der Nut 37 bündig ist, wenn das Aufnahmeloch des Blocks auf dem Bolzen 36 angeordnet ist. Ein Verriegelungsmittel in Form eines Verriegelungsstifts 52 wird in der Öffnung 51 verlagerbar aufgenommen. Der Verriegelungsstift 52 ist mit einer L-förmigen Feder 53 verbunden, die, wie es gezeigt ist, mittels der Schraube 54 an dem Boden des Blocks bei seinem oberen Ende befestigt ist. Ein Eingriffende 55 des Verriegelungsstifts 52 erstreckt sich in das Aufnahmeloch 40 und folglich in die Nut 37 des Bolzens 36, wenn der Bolzen in dem Aufnahmeloch 40 aufgenommen wird.
  • Eine Hülse 46 ist an dem Scharnierstift 41 drehbar angeordnet, wobei die Hülse in einer axialen Richtung zwischen der Schulter 45 und einem Verriegelungsring 47 gehalten wird, der mit einer ringförmigen Nut 48 in einem Abschnitt 49 des Scharnierstifts mit verringertem Durchmesser in Eingriff steht. Der Verriegelungsring 47 liegt an der Außenfläche eines inneren ringförmigen Stegs 56 an der Hülse 46 an. Die Oberfläche des Stegs 56, die dem Kopf 44 axial zugewandt ist, ist als eine ringförmige Nockenfläche mit einem axial vorstehenden Abschnitt 58 und einem axial ausgesparten Abschnitt 57 geformt. Diese Nockenfläche ist in 5 nicht sichtbar. Der vorstehende Nockenflächenabschnitt 58 ist jedoch in 3 zu sehen, während der ausgesparte Nockenflächenabschnitt 57 aus 4 hervorgeht.
  • Wie es am besten in 3 zu sehen ist, die den Sitz und die Abdeckung in ihrer abgesenkten Position veranschaulicht, ist der Sitz 31 mit zwei ausgerichteten und voneinander beabstandeten Aufnahmeöffnungen 42 und 43 versehen. In jeder dieser Öffnungen 42, 43 wird die Hülse 46 eines Blocks 39 nicht drehbar aufgenommen, wobei die Hülse 46 mit einem Vorsprung 59 versehen ist, der jeweils in einer entsprechenden Nut 60 in den Öffnungen 42 und 43 aufgenommen wird.
  • Der Sitz 31 ist folglich an den Scharnierstiften 41 mittels der Hülsen 46 schwenkbar angeordnet.
  • Die Toilettenabdeckungsanordnung ist ferner mit Rotations-Dämpfungselementen zur Dämpfung der Bewegung des Sitzes und der Abdeckung von ihrer erhöhten Position zu ihrer abgesenkten Position versehen. Die Dämpfungselemente 61, 62 haben jeweils eine Welle 63 mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt und ein Dämpfungsgehäuse, das mit einem ersten Abschnitt 64 mit kreisförmigem Querschnitt und mit einem zweiten Abschnitt 65 versehen ist, wobei der kreisförmige Querschnitt mit zwei gegenüberliegenden ebenen Flächen versehen ist, die bei dem zweiten Abschnitt 65 für einen nicht kreisförmigen Querschnitt sorgen. Die Welle 63 des ersten Dämpfungselements 61 wird in der diagonalen Aussparung 50 des Scharnierstifts 41, der auf der rechten Seite in den Figuren gezeigt ist, nicht drehbar aufgenommen. Das Dämpfungsgehäuse erstreckt sich durch eine Öffnung 66 in den Sitz 31 mit einer Querschnittsfläche, die der zweiten nicht kreisförmigen Fläche 65 des Dämpfungsgehäuses entspricht, derart, dass das Dämpfungsgehäuse mit dem Sitz 31 verriegelt ist. Das Dämpfungsgehäuse erstreckt sich weiter in ein Blindloch 67 in der Abdeckung 32, wobei das Blindloch einen Durchmesser aufweist, der jenem des Dämpfungsgehäuses entspricht. Das Gehäuse des ersten Dämpfungselements bildet folglich die Scharnierachse für die Abdeckung 32. Das auf der rechten Seite in 3 und 4 gezeigte Dämpfungselement 61 stellt folglich eine Dämpfung für den Sitz 31, jedoch keine Dämpfung für die Abdeckung 32 bereit.
  • Das auf der linken Seite in 3 und 4 gezeigte Dämpfungselement 62 hat die gleiche Form wie das Dämpfungselement 61. Dessen Dämpfungswelle wird jedoch in der diagonalen Aussparung 50 des Scharnierstifts 41 nicht schwenkbar gehalten. Das Dämpfungsgehäuse erstreckt sich durch eine Durchgangsöffnung 68 in dem Sitz 31 mit dem gleichen Durchmesser wie das Dämpfungsgehäuse, während der zweite, nicht rotationssymmetrische Abschnitt 65 des Dämpfungsgehäuses sich in ein Blindloch 70 mit einem entsprechenden Querschnitt in der Abdeckung 32 erstreckt. Das auf der linken Seite in 3 und 4 gezeigte Dämpfungselement 62 stellt folglich eine Dämpfung für die Abdeckung 32, jedoch keine Dämpfung für den Sitz 31 bereit.
  • Wie in 3 zu sehen ist, die den Sitz 31 in seiner abgesenkten Position zeigt, verhindert der vorstehende Nockenflächenabschnitt 58 der Nockenfläche eine Verlagerung des Verriegelungsstifts 52 in der abgesenkten Position des Sitzes nach außen, wobei die Position einer ersten relativen Schwenkposition zwischen der Hülse 46 und dem Scharnierstift 41 entspricht. Das Eingriffende 55 des Scharnierstifts wird folglich mit der Nut des Bolzens 36 in einer gegenseitigen Schwenkposition in einem Verriegelungseingriff gehalten. Das gleiche gilt auch für irgendeine relative Schwenkposition bis zu einer Position des Sitzes 31 dicht bei seiner erhöhten Position, z. B. in einem Bereich zwischen 80 und 120° in Bezug auf die abgesenkte Position des Sitzes. In der Schwenkposition, die der erhöhten Position des Sitzes entspricht, ist der ausgesparte Nockenflächenabschnitt 57 der Nockenfläche jedoch gegenüber dem inneren Ende 69 des Verriegelungsstifts 52 angeordnet (siehe 5), derart, dass der Verriegelungsstift 52 in einer entsprechenden Weise axial nach außen verlagert wird, wie es anhand der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform erläutert wurde, wenn der Sitz und somit der Block 39 einer axial aufwärts gerichteten Kraft in Bezug auf den Bolzen 36 unterworfen werden. Im Ergebnis können der Sitz 31 und die Abdeckung 32 von der Toilettenschüssel gelöst werden, wenn sich der Sitz in einer im Wesentlichen vertikalen Position befindet. Wie es zuvor erklärt wurde, gelangt der Verriegelungsstift automatisch mit der Nut 37 in Eingriff, wenn die Aufnahmelöcher 40 der Blöcke so aufgebaut sind, dass sie erneut mit den Halterungsbolzen 36 in Eingriff gelangen.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, umfasst die dritte Ausführungsform einer in 68 gezeigten Toilettenabdeckungsanordnung gemäß der Erfindung ferner einen Sitz 71, eine Abdeckung 72 und zwei Halterungen 74, von denen lediglich eine in den Figuren gezeigt ist, wobei die Halterungen so ausgelegt sind, dass sie an einer Toilettenschüssel befestigt werden. Die Halterungen 74 haben jeweils eine nicht gezeigte Halterungsplatte mit einem Halterungsbolzen 76. Wie es zuvor erklärt wurde, ist der Halterungsbolzen mit einer Umfangsnut 77 in der Nähe seines oberen Endes und mit einer Abschrägung 78 an seinem oberen Ende versehen.
  • Für jeden Halterungsbolzen 76 umfasst die Scharnieranordnung ferner einen Block 79 mit einem Aufnahmeloch 80 für die Aufnahme des Bolzens 76. Im Gegensatz zu den zwei zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist bei dieser Ausführungsform der Block als ein Scharnierlochorgan geformt, das mit einer Scharnierbohrung 81 versehen ist, die sich senkrecht zum Aufnahmeloch 80 erstreckt. Die Scharnierbohrung 81 ist in Bezug auf das Aufnahmeloch 80 auf eine Weise versetzt, dass sein Innenumfang 82 im Wesentlichen tangential zum Innenumfang 83 des Aufnahmelochs 80 ist. In dem Abschnitt, in dem die Scharnierbohrung 81 im Wesentlichen tangential zum Innenumfang 83 des Aufnahmelochs 80 ist, ist der Block 79 mit einer axialen Nut 84 versehen. Diese Nut 84 führt folglich in das Aufnahmeloch 80. Insbesondere führt die Nut 84 in das Aufnahmeloch 80 in einem Bereich, der der Nut 77 des Bolzens 76 entspricht, wenn der Bolzen 76 in dem Aufnahmeloch 80 aufgenommen wird. Eine Feder 85 ist in der axialen Nut 84 vorgesehen, wobei die Feder aus einem gebogenen Federdraht hergestellt und mit einem abgerundeten Ende 86 versehen ist, das sich in das Aufnahmeloch 80 und folglich in die Nut des Bolzens 76 erstreckt, wenn der Bolzen in dem Aufnahmeloch 80 aufgenommen ist. An ihrem anderen Ende ist die Feder 85 mit zwei Schenkeln 87 versehen, die in entsprechende Löcher 88 in einer Schulterfläche 89 an dem Block 79 eingesetzt sind. Es wird ferner angemerkt, dass sich die Feder nicht über die Schulterfläche 89 hinaus erstreckt.
  • Zwei beabstandete Scharnierstiftorgane 90, von denen lediglich eines gezeigt ist, sind mit dem Sitz 71 verbunden. Da die Scharnierverbindung zwischen dem Scharnierlochorgan oder dem Block 79 und dem Scharnierstiftorgan 90 symmetrisch geformt ist, wird nachfolgend lediglich eine der Scharnierverbindungen beschrieben. Das Scharnierstiftorgan 90 ist mit einem Gewinde-Verbindungsabschnitt 91 versehen, mittels dem es an dem Sitz 71 fest angebracht ist.
  • Das Scharnierstiftorgan 90 hat ferner eine Schulter, die einen Übergang zu einem Scharnierstift 92 bildet. Der Scharnierstift 92 hat einen ersten Abschnitt 93 mit einem ersten großen Durchmesser und einen zweiten Abschnitt 94 mit einem zweiten kleinen Durchmesser. Die Scharnierbohrung 81 in dem Block hat einen Bohrungsabschnitt 95 entsprechend dem zweiten Abschnitt 94, siehe 7. Der zweite Abschnitt 94 des Scharnierstifts 93 ragt aus dem Block 79 heraus und der Block wird an dem Scharnierstiftorgan 90 zwischen der Schulter 89 des Scharnierstiftorgans und einem Verriegelungsring 97, der in einer Nut in dem vorstehenden zweiten Endabschnitt 94 des Scharnierstifts angeordnet ist, axial gehalten. Eine Endkappe 98 ist an dem vorstehenden Scharnierstiftende befestigt.
  • Ein Nockenmittel ist zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 93, 94 des Scharnierstifts 92 vorgesehen, wobei das Nockenmittel mit einer Nockenfläche versehen ist, die einen ersten Nockenflächenabschnitt 99 mit einem Durchmesser entsprechend dem ersten Scharnierstiftabschnitt 93 und einen zweiten Nockenflächenabschnitt 100 mit einem Durchmesser entsprechend dem zweiten Scharnier stiftabschnitt 94 aufweist. Eine geneigte Kantenfläche 101 ist zwischen den zwei Nockenflächenabschnitten 99 und 100 vorgesehen.
  • Wie es aus 8 am besten hervorgeht, die den Sitz 71 in seiner abgesenkten Position zeigt, ist der erste Nockenflächenabschnitt 99 mit einem großen Durchmesser unmittelbar gegenüber der Feder 85 angeordnet. Es wird somit verhindert, dass der Endabschnitt 86 der Feder, der mit der Nut 77 des Bolzens 76 in Eingriff ist, die Nut freigibt. Im Ergebnis ist es nicht möglich, den Block 79 von dem Bolzen und folglich den Sitz 71 von der Toilettenschüssel in der abgesenkten Position des Sitzes 71 zu lösen. Wenn der zweite Nockenflächenabschnitt 100 mit einem kleinen Durchmesser gegenüber dem Endabschnitt 86 der Feder 85 angeordnet ist, kann der Verriegelungsendabschnitt 86 der Feder die Nut 77 des Bolzens 76 freigegeben, indem eine in Bezug auf den Bolzen 76 axial aufwärts gerichtete Kraft auf den Block 79 aufgebracht wird. Diese Schwenkposition des Scharnierstiftorgans 90 und folglich des Sitzes ist in 7 gezeigt. Wenn das Scharnierstiftorgan 90 von der in 8 gezeigten Verriegelungsposition zu der in 7 gezeigten Freigabeposition gedreht wird, läuft der Nockenflächenabschnitt, der mit der geneigten Kantefläche 101 versehen ist, über die Feder 85. Ein fortlaufend abnehmender Abschnitt des ersten Nockenflächenabschnitts 99 mit einem großen Durchmesser unterstützt die Feder 85, wenn das Scharnierstiftorgan 90 in die vorherige Richtung gedreht wird. Mit anderen Worten nimmt der Hebelarm der Feder zwischen der Verriegelungsendfläche 86 der Feder und dem Punkt, der durch den ersten Nockenflächenabschnitt 99 mit einem großen Durchmesser unterstützt wird, schrittweise zu. Folglich nimmt die Kraft, die zum Lösen des Blocks von dem Bolzen 76 auf den Block 79 ausgeübt wird, schrittweise ab, bis der zweite Nockenflächenabschnitt 100 mit einem kleinen Durchmesser gegenüber der Feder angeordnet ist.
  • Wie es aus 6 und insbesondere aus 8 hervorgeht, ermöglicht diese Ausführungsform der Erfindung, dass der Block 79 von dem Bolzen 76 im Wesentlichen in irgendeiner Schwenkposition des Sitzes 71 entfernt werden kann, außer in dessen abgesenkter Position. Durch Vergrößern des Umfangsausmaßes des ersten Nockenflächenabschnitts 99 ist es jedoch möglich, den Schwenkbereich zu verringern, in dem der Block und folglich der Sitz entfernt werden können.
  • Es wird angemerkt, dass die Abdeckung 72 mit dem Scharnierstiftorgan 90 mittels eines Abdeckungs-Scharnierlochs 102 schwenkbar verbunden ist, das an dem Sitz fest angebracht und an einem Abdeckungs-Scharnierstift 103 schwenkbar angeordnet ist, der an dem Scharnierstiftorgan 90 vorgesehen ist und sich in die entgegengesetzte Richtung zum Scharnierstift 93 erstreckt.
  • Wie die drei vorhergehenden Ausführungsformen ist die in 9 und 10 gezeigte Ausführungsform einer Toilettenabdeckungsanordnung mit einem Sitz 111 und einer Abdeckung 112 und zwei voneinander beanstandeten Halterungen 114 versehen, die so ausgelegt sind, dass sie an der Toilettenschüssel 113 befestigt werden. Jede Halterung enthält einen Bolzen 116, der sich von einer Halterungsplatte 115 nach oben erstreckt. Der Halterungsbolzen ist mit einer Umfangsnut 117 in der Nähe seines oberen Endes und mit einer Abschrägung 118 an seinem oberen Ende versehen.
  • Wie in der dritten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Scharnieranordnung ferner einen Block 119, der als ein Scharnierlochorgan ausgebildet und mit einem Aufnahmeloch 120 für die Aufnahme des Bolzens 116 und mit einer Scharnierbohrung 121 versehen ist, die senkrecht dazu angeordnet ist. Die Scharnierbohrung 121 kreuzt den Block 119, derart, dass ein Abschnitt davon sich durch das Aufnahmeloch 120 erstreckt und dass ein Abschnitt davon außerhalb des Aufnahmelochs 120 angeordnet ist. In dem gezeigten Beispiel erstreckt sich die Achse der Scharnierbohrung im Wesentlichen tangential zum Umfang des Aufnahmelochs. In dem gezeigten Beispiel entspricht der Durchmesser der Scharnierbohrung ferner im Wesentlichen dem Durchmesser der Umfangsnut 117 an dem Bolzen 116. Im montierten Zustand des Blocks 119 an dem Bolzen befindet sich die Nut gegenüber der Scharnierbohrung 121.
  • Zwei voneinander beabstandete Scharnierstiftorgane 122 sind an dem Sitz 111 befestigt, wobei lediglich eines dieser Organe in den Figuren zu sehen ist. Jedes Scharnierstiftorgan hat einen Kopf 123, der mit einem Gewinde-Befestigungsmittel 124 versehen ist, mittels dem das Scharnierstiftorgan 122 an dem Sitz 111 befestigt ist. Ein Scharnierstift 125 erstreckt sich axial von dem Kopf 123. Der Scharnierstift 125 hat einen Außendurchmesser, der der Scharnierbohrung 121 entspricht und sich dort hindurch erstreckt. Der Scharnierstift 125 wird an dem Block mittels eines Verriegelungsrings 126 axial gehalten, der mit einer ringförmigen Nut in einem Endabschnitt des Scharnierstifts 125 in Eingriff ist, der von der Scharnierbohrung 121 vorsteht. Eine Kappe 128 ist an dem vorstehenden Scharnierstift-Endabschnitt befestigt. In dem Bereich, in dem der Scharnierstift sich mit dem Aufnahmeloch 120 kreuzt, ist der Scharnierstift 125 mit einer Aussparung 129 versehen, die sich über etwas mehr als 180° erstreckt. Anders ausgedrückt ist in diesem Bereich der Scharnierstift 125 als ein Kreissektor geformt, der sich im Querschnitt über etwas weniger als 180° erstreckt.
  • Wie aus 10 hervorgeht, die das Scharnierstiftorgan 122 in einer Schwenkposition in Bezug auf den Block 119 zeigt, die der erhöhten Position des Sitzes 111 entspricht, ist die Aussparung 129 gegenüber dem Aufnahmeloch 120 angeordnet. Im Ergebnis können der Scharnierblock und somit der Sitz 111 von dem Bolzen 116 entfernt werden. In jeder anderen Schwenkposition erstreckt sich der Bereich 130 des Scharnierstifts 125 mit einem Querschnitt, der als ein Kreissektor geformt ist, in das Aufnahmeloch 120 und folglich in die Nut 117 des Bolzens, wenn der Block 119 auf dem Bolzen 116 angeordnet ist. Folglich sind der Block 119 und somit der Sitz an dem Bolzen 116 befestigt, wenn sich der Sitz nicht in seiner erhöhten Position befindet. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass ein größerer Schwenkbereich erhalten wird, in dem der Block und somit der Sitz von dem Bolzen 116 entfernt werden können, falls der Bereich 130 des Scharnierstifts 125, der als ein Kreissektor im Querschnitt geformt ist, sich über einen Kreissektor erstreckt, der kleiner ist als die gezeigten etwa 180°. Dadurch, dass der Bereich 130 als ein Kreissektor geformt ist, der sich über etwa 45° erstreckt, ist es somit möglich, den Sitz 111 von dem Bolzen 116 in jeder beliebigen Position zu entfernen, außer in seiner abgesenkten Position. In 9 entspricht diese Option dem, dass der Abschnitt des kreissektorförmigen Bereichs 130, der sich in die Nut 117 erstreckt, entfernt wird.
  • Schließlich wird angemerkt, dass die Scharnierstiftorgane 122 mit einem Abdeckungs-Scharnierstift 131 gegenüber dem Scharnierstift 125 versehen sind. Die Abdeckungs-Scharnierstifte 131 werden in entsprechenden Bohrungen in den Abdeckungs-Scharnierlöchern 133 aufgenommen, von denen lediglich eines gezeigt ist, wobei die Abdeckungs-Scharnierlöcher 133 an der Abdeckung 112 befestigt sind, wobei die Abdeckungs-Scharnierlöcher 133 mit Gewinde-Befestigungsmitteln 134 versehen sind, mittels derer sie an der Abdeckung befestigt sind.

Claims (10)

  1. Toilettenabdeckungsanordnung, mit wenigstens einem Sitz (1; 31; 71; 111) und optional einer Abdeckung (2; 32; 72; 112) sowie einer Scharnieranordnung, die zwei Bolzen (6; 36; 76; 116), die ausgelegt sind, um in gegenseitigem Abstand an einer Toilettenschüssel (3; 33; 113) in einer aufrechten Stellung angebracht zu werden, und zwei Blöcke (9; 39; 79; 119), die mit Aufnahmelöchern (10; 40; 80; 120) für die Aufnahme der Bolzen versehen sind, enthält, wobei die Blöcke jeweils ein erstes Scharnierorgan einer zwischen den Blöcken und dem Sitz vorgesehenen Scharnierverbindung enthalten, das ein Scharnierstiftorgan (11; 41; 92; 125) und ein Scharnierlochorgan (12; 46; 81; 121) umfasst, wobei das andere Scharnierorgan hiervon entweder am Sitz oder der Abdeckung fest angebracht ist, wobei die Scharnierverbindungen eine zu dem Bolzen senkrechte Drehachse definieren, wobei die Scharnierorgane relativ zueinander um die Achse zwischen Positionen, die der abgesenkten und der erhöhten Position des Sitzes entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bolzen (6; 36; 76; 116) und jede Scharnierverbindung zusammenwirkende Verriegelungsmittel besitzen, die in einem ersten relativen Schwenkbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Scharnierorgan, d. h. in einem Schwenkbereich des Sitzes oder der Abdeckung, in einem gegenseitigen Verriegelungseingriff zusammenwirken, um zu verhindern, dass die Blöcke (9; 39; 79; 119) und somit der Sitz oder die Abdeckung von den Bolzen (6; 36; 76; 116) gelöst werden, wobei der erste Schwenkbereich die Schwenkposition, die der abgesenkten Position des Sitzes oder der Abdeckung entspricht, enthält, und in einer zweiten relativen Schwenkposition oder einem zweiten relativen Schwenkbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Scharnierorgan in einem voneinander lösbaren Eingriff bzw. Nichteingriff sind, um die Ablösung der Blöcke (9; 39; 79; 119) und somit des Sitzes oder der Abdeckung von den Bolzen (6; 36; 76; 116) zuzulassen, wobei die zusammenwirkenden Verriegelungsmittel eine periphere Nut (7; 37; 77) in dem Bolzen und ein verlagerbares Verriegelungsorgan (22; 52; 86), das in einer Öffnung (21; 51) in den Blöcken angeordnet ist, sind.
  2. Toilettenabdeckungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Nut (7; 37; 77) eine Umfangsnut in dem Bolzen (6; 36; 76) ist und das Verriegelungsorgan (22; 52; 86) in einer Öffnung (21; 51) in einem der Blöcke verlagerbar angeordnet ist, wobei die Öffnung radial in den Aufnahmelöchern (9; 39; 79) der Blöcke endet, und ein Nockenmittel (19; 56; 99; 100) an dem zweiten Scharnierorgan angeordnet ist und eine Nockenfläche besitzt, die mit einem ersten Nockenflächenabschnitt (58; 100), der mit dem Verriegelungsorgan (22; 52; 86) in dem ersten Schwenkbereich des zweiten Scharnierorgans zusammenwirkt, um das Verriegelungsorgan in einem Verriegelungseingriff mit der Nut (7; 37; 77) des Bolzens zu halten, und mit einem zweiten Nockenflächenabschnitt, der mit der Nut (7; 37; 77) des Bolzens in Eingriff ist, und mit einem zweiten Nockenflächenabschnitt (57; 100), der ermöglicht, dass das Verriegelungsorgan aus seiner Eingriffposition in einer zweiten Schwenkposition oder einem zweiten Schwenkbereich des zweiten Scharnierorgans gelöst werden kann, versehen ist.
  3. Toilettenabdeckungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Federmittel (20; 53; 85), das auf das Verriegelungsorgan in Richtung der Eingriffposition wirkt.
  4. Toilettenabdeckungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan (22; 52; 86) mit der Nut (7; 37; 77) in jeder beliebigen Schwenkposition des zweiten Scharnierorgans in Eingriff ist und dass ein Eingriffabschnitt des Verriegelungsorgans und die Nut des Bolzens mit Oberflächen versehen sind, die zusammenwirken, um das Verriegelungsorgan aus seiner Eingriffposition zu verlagern, wenn der Block einer axial auswärts gerichteten Kraft in Bezug auf den Bolzen unterworfen wird, wodurch der Block in der zweiten Schwenkposition von dem Bolzen des zweiten Scharnierorgans freigegeben wird, wenn er einer ersten nach außen gerichteten Freigabekraft unterworfen wird.
  5. Toilettenabdeckungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (87) an dem Verriegelungsorgan (86) fest angebracht oder einteilig mit diesem ausgebildet ist.
  6. Toilettenabdeckungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche des Nockenmittels in einer dritten Schwenkposition oder einem dritten Schwenkbereich des zweiten Scharnierorgans mit dem Federmittel (52; 86) zusammenwirkt, derart, dass eine Freigabekraft, die höher als die erste Freigabekraft ist, erforderlich ist, um den Block (14; 79) von dem Bolzen (6; 76) zu lösen.
  7. Toilettenabdeckungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnierorgan, das am Block (9; 39) vorgesehen ist, ein Scharnierstiftorgan (11; 41) ist und das zweite Scharnierorgan, das am Sitz fest angebracht ist, ein Scharnierlochorgan (12; 46) ist.
  8. Toilettenabdeckungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenmittel (19; 56) ein ringförmiges Organ an dem Scharnierlochorgan (12; 46) ist, das um den Scharnierstift (11; 41) verläuft und mit Nockenflächen versehen ist, die sich axial in Bezug auf die Drehachse erstrecken.
  9. Toilettenabdeckungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel eine Federscheibe (20) ist, die um den Scharnierstift (11) und zwischen dem Verriegelungsorgan (22) und der Nockenfläche angeordnet ist.
  10. Toilettenabdeckungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnierorgan, das an dem Block (79) vorgesehen ist, ein Scharnierlochorgan (81) ist und das zweite Scharnierorgan, das am Sitz (71) fest angebracht ist, ein Scharnierstiftorgan (92) ist.
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