DE10297261B4 - Sitzscharnier-Vorrichtung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Abstract

Sitzscharnier-Vorrichtung mit:
– einem Träger (24, 26),
– einem Arm (14), der von dem Träger (24, 26) für eine Drehung relativ zu dem Träger schwenkbar getragen wird;
– einer Sperrplatte (18), die schwenkbar von dem Träger getragen wird;
– einem Sperrstift (16), der gleitend von dem Träger getragen wird und mit der Sperrplatte (18) zusammenwirkt; und
– einem Anschlagstift (20), der von dem Träger als auch der Sperrplatte (18) gleitend getragen;
wobei die Sperrplatte (18) bewegbar zwischen einer ersten und einer zweiten Position ist, die Sperrplatte (18) in der ersten Position den Sperrstift (16) positioniert, um eine Drehung des Arms (14) selektiv zu blockieren, wenn der Arm in einer ersten Ausrichtung relativ zu dem Träger ist, und wobei die Sperrplatte (18) in der zweiten Position den Anschlagstift (20) positioniert, um eine Drehung des Arms selektiv zu blockieren, wenn der Arm (14) in einer zweiten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzscharnier-Vorrichtung.
  • Die DE 31 20 061 A1 offenbart ein Möbelscharnier für Türen, Klappen, Sitzbankplatten oder dergleichen. Das Möbelscharnier weist eine Ausstellstange auf, die an einem an der Tür festlegbaren Zwischenhebel angelenkt ist. Mit diesem Zwischenhebel ist ferner ein zweiarmiger, um eine quer zur Ausstellstange sich erstreckende Achse drehbar gelagerter Lenker gelenkig verbunden. Das am Möbelkorpus festlegbare Scharnierteil weist eine mit ihren Windungen einen Bolzen umgreifende Schenkelfeder auf, die an einem freien Schenkelende einen mit der Ausstellstange zusammenwirkenden Druckschuh trägt und deren anderer Schenkel sich am freien Arm des Lenkers oder an einem lenkerfesten Teil abstützt. Der Schenkelfeder kommt eine Doppelfunktion zu. Der als Rolle ausgebildete, mit dem Ausstellarm zusammenwirkende Druckschuh bremst die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür. Der andere Schenkel der Schenkelfeder bildet im Zusammenwirken mit dem Lenker eine Zuhalteeinrichtung für die Tür.
  • Aus der DE 38 07 959 C2 ist ein Gelenkteil für Klappmöbel bekannt. Das Gelenkteil weist einen Schiebeblock mit daran ange formten Gelenkzapfen auf, die eine Arretierung einer Sitzlehne ermöglichen, wobei der Schiebeblock verschiebbar gelagert ist.
  • Die DE 199 04 224 C1 offenbart ein verstellbares Sitzuntergestell für einen Fahrzeugsitz und DE 100 09 038 A1 offenbart einen Gelenkmechanismus für Fahrzeugsitze.
  • Einer der Nachteile der im Stand der Technik bekannten Sitzscharniere besteht darin, dass sie die volle Belastung, die bspw. auf eine umgeklappte Sitzlehne wirkt, aufnehmen müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Sitzscharnier-Vorrichtung anzugeben, die die auf den Verriegelungsmechanismus wirkende Kraft reduziert.
  • Diese Aufgabe löst eine Sitzscharnier-Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 11.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit dem folgenden Ausführungsbeispiel aus der de taillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Sitzscharnier-Anordnung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1a eine Explosionsdarstellung eines Bereichs der Sitzscharnier-Vorrichtung von 1 ist;
  • 1b eine Explosionsdarstellung eines anderen Bereichs der Sitzscharnier-Anordnung von 1 ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Sitzscharnier-Anordnung in einer aufrechten Position ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Sitzscharnier-Anordnung in einer nach vorne umgeklappten Position ist; und
  • 4 eine schematische Ansicht einer Sitzscharnier-Anordnung ist, in der die Sitzscharnier-Anordnung der vorliegenden Erfindung implementiert ist.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 stellt die vorliegende Erfindung eine Sitzscharnier-Vorrichtung 10, im folgenden als Sitzscharnier-Anordnung 10 bezeichnet, bereit. Die Sitzscharnier-Anordnung 10 umfasst ein unteres Tragelement 12, das einen Arm 14 schwenkbar trägt. Eine Sperr- bzw. Verriegelungs-Anordnung wird von dem unteren Tragelement 12 getragen und weist einen Sperrstift 16, eine Sperrplattenanordnung 18 und einen Kipp-Sperrniet 20 zum Verriegeln bzw. Sperren des Arms 14 entweder in einer aufrechten oder einer nach vorne umgeklappten Position auf. Der Sperrstift 16 und der Kipp-Sperrniet 20 sind wirksam mit einem Nocken 22 zum selektiven In-Eingriff-Bringen mit dem Arm 14 verbunden.
  • Das untere Tragelement 12 weist eine Innenplatte und eine Außenplatte 24, 26 auf. Die Innenplatte 24 umfasst einen ausgedehnten Basisabschnitt mit einer Befestigungsplatte 28, die sich rechtwinklig davon erstreckt. Die Befestigungsplatte 28 erlaubt die starre Befestigung der Sitzscharnier-Anordnung 10 an einer äußeren Struktur, wie nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Ein Hauptdrehzapfen 30 wird zwischen der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 getragen, um den Arm 14 drehbar abzustützen. Der Hauptdrehzapfen 30 umfasst einen ersten Zylinderabschnitt 32 mit einer Nut 34, die sich entlang dessen Durchmesser und entlang dessen Länge erstreckt. Ein zweiter Zylinderabschnitt 36 flankiert den ersten Zylinderabschnitt 32 koaxial und hat im Allgemeinen einen größeren Durchmesser als der erste Zylinderabschnitt 32. Der zweite Zylinderabschnitt 36 weist eine Lager-Umfangsfläche 38 auf. Benachbart dem zweiten Zylinderabschnitt 36 ist eine sich radial erstreckende Scheibe 40 mit einem dritten Zylinderabschnitt 42, der sich axial davon erstreckt. Der dritte Zylinderabschnitt 42 umfasst eine Lager-Umfangsfläche 44. Ein vierter Zylinderabschnitt 46 mit einer ausgerundeten Fläche 48 flankiert den dritten Zylinderabschnitt 42 koaxial.
  • Der Hauptdrehzapfen 30 wird zwischen der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 über Öffnungen 50, 52 getragen. Die Öffnung 50 der Innenplatte 24 umfasst eine Abflachung 54. Die Öffnung 52 der Außenplatte 26 nimmt den zweiten Zylinderabschnitt 36 auf und die Öffnung 50 der Innenplatte 24 nimmt den vierten Zylinderabschnitt 46 auf, wodurch die ausgerundete Fläche 48 des Hauptdrehzapfens 30 mit der Abflachung 54 der Innenplatte 24 ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist der Hauptdrehzapfen 30 gegen Drehung relativ zu der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 gesichert. Der dritte Zylinderabschnitt 42 des Hauptdrehzapfens 30 ist in einer Öffnung 56 des Arms 14 aufgenommen, wodurch die Lager-Umfangsfläche 44 eine sanfte Drehung des Arms 14 um den Hauptdrehzapfen 30 ermöglicht. Der dritte Zylinderabschnitt 42 ist jedoch nicht vollständig von dem Arm 14 abgedeckt, der einen Längsabschnitt aufweist, der sich über die Öffnung 36 hinaus erstreckt. Eine Abstandsbuchse 58 ist vorgesehen und ist auf dem dritten Zylinderabschnitt 42 aufgenommen, um die übrige Länge des dritten Zylinderabschnitts 42 abzudecken. Die Abstandsbuchse 58 unterstützt die Ausrichtung des Arms 14 zwischen der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 um den Hauptdrehzapfen 30.
  • Der Arm 14 ist über eine Spiralfeder 60 in eine aufrechte Position vorgespannt. Die Spiralfeder 60 umfasst eine zentral angeordnete Platte 62, die sich erstreckt, um eine Vielzahl von konzentrischen Windungen 64 auszubilden, die in einem tangential sich erstreckenden gekrümmten Arm 66 enden. Die zentral angeordnete Platte 62 wird in der Nut 34 des ersten Zylinderabschnitts 32 aufgenommen, um die Spiralfeder 60 an dem Hauptdrehzapfen 30 festzulegen. Der gekrümmte Arm 66 sitzt an einem Verankerungsstab 68, der sich von dem Arm 14 erstreckt. Der Verankerungsstab 68 umfasst einen zentral angeordneten Zylinderabschnitt 70 mit einem ersten und einem zweiten Zylinderabschnitt 72, 74, die sich koaxial davon erstrecken. Der gekrümmte bzw. gebogene Arm 66 der Spiralfeder 60 sitzt an dem ersten Zylinderabschnitt 72 und der zweite Zylinderabschnitt 74 ist in einer Öffnung 76 des Arms 14 aufgenommen, um den Verankerungsstab 68 fest an dem Arm 14 anzubringen.
  • Ein Anschlagstift 78 ist vorgesehen, um einen Drehbewegungsbereich des Arms 14 relativ zu dem unteren Tragelement 12 zu definieren. Der Anschlagstift 78 umfasst einen zentral angeordneten Zylinderabschnitt 80 mit einem ersten und einem zweiten Zylinderabschnitt 82, 84, die sich von jeder Seite aus koaxial erstrecken. Eine Nylonbuchse 86 ist auf dem mittleren Zylinderabschnitt 80 aufgenommen. Der erste und der zweite Zylinderabschnitt 82, 84 sind in jeweiligen Öffnungen 88, 90 der inneren und der äußeren Trägerplatte 24, 26 aufgenommen. Der Arm 14 umfasst eine obere Auflageschulter und eine untere Auflageschulter 92, 94, die über eine gekrümmte Fläche 96 miteinander verbunden sind. In einer aufrechten Position liegt der Anschlagstift 78 innerhalb der oberen Auflageschulter 94, um eine weitere rückwärts gerichtete Drehung des Arms 14 relativ zu dem unteren Tragelement 12 zu verhindern. In einer nach vorne geklappten Position liegt der Anschlagstift 78 innerhalb der unteren Auflageschulter 94, um eine weitere vorwärts gerichtete Drehung des Arms 14 relativ zu dem unteren Tragelement 12 zu verhindern. Wenn der Arm 12 zwischen der aufrechten und der nach vorne geklappten Position gedreht wird, wirkt die gekrümmte Fläche 96 gleitend mit der Nylonbuchse 86 zusammen.
  • Ein unterer Abstandsniet 98 ist ebenfalls vorgesehen und weist einen Hauptzylinderabschnitt 100 auf, der einen ersten und einen zweiten Zylinderabschnitt 102, 104 besitzt, die sich von jeder Seite aus erstrecken. Der erste und der zweite Zylinderabschnitt 102, 104 sind in Öffnungen 106, 108 der Innenplatte bzw. der Außenplatte 24, 26 aufgenommen. Der untere Abstandsniet 98 unterstützt bei der Aufrechterhaltung eines Abstands zwischen der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26.
  • Der Nocken 22 ist drehbar zwischen der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 von einem Nocken-Drehzapfen 110 getragen. Der Nocken-Drehzapfen 110 umfasst einen ersten Zylinderabschnitt 112 mit einer Lager-Umfangsfläche 114. Eine sich radial erstreckende Scheibe 116 ist benachbart zu dem ersten Zylinderabschnitt 112 und besitzt einen koaxial ausgerichteten zweiten Zylinderabschnitt 118, der sich davon erstreckt. Der zweite Zylinderabschnitt 118 besitzt ausgerundete Flächen 120, die in dessen Umfang ausgebildet sind. Ausgehend von dem zweiten Zylinderabschnitt 118 sind ein dritter und ein vierter Zylinderabschnitt 122, 124 vorgesehen. Der dritte Zylinderabschnitt 122 besitzt einen im Allgemeinen kleineren Durchmesser als der zweite Zylinderabschnitt 118 und besitzt eine Lager-Umfangsfläche 134. Der vierte Zylinderabschnitt 124 ist hinsichtlich seines Durchmessers etwas kleiner als der dritte Zylinderabschnitt 122 und umfasst eine Nut 126, die sich quer zum Durchmesser entlang dessen gesamter Länge erstreckt, sowie ausgerundete Flächen 128, die in einem Endabschnitt ausgebildet sind. Die ausgerundeten Flächen 128 und die Nut 126 bilden axial erstreckende Finger 130, 132, die von dem vierten Zylinderabschnitt 124 hervorspringen.
  • Der Nocken 22 weist eine Nockenfläche 138 und eine erste und eine zweite Öffnung 140, 142 auf, die sich durch diesen erstrecken. Der Nocken-Drehzapfen 110 ist durch die erste Öffnung 140 des Nockens 22 hindurch aufgenommen, der Abflachungen 144 zur Ausrichtung mit den ausgerundeten Flächen 120 des zweiten Zylinderabschnitts umfasst. Auf diese Art und Weise wird der Nocken 22 für eine Drehung mit dem Nocken-Drehzapfen 110 befestigt. Der Nocken-Drehzapfen 110 ist in Öffnungen 146, 148 der Innenplatte bzw. der Außenplatte 124, 126 aufgenommen und abge stützt. Die Öffnungen 146, 148 der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 nehmen den ersten bzw. den dritten Zylinderabschnitt 112, 122 auf, wodurch die Lager-Umfangsflächen 114, 134 eine sanfte Drehung des Nocken-Drehzapfens 110 innerhalb der Öffnungen 146, 148 erlauben.
  • Der Nocken-Drehzapfen 110 ist in einer ersten Drehrichtung von einer Spiralfeder 150 vorgespannt. Die Spiralfeder 150 besitzt eine zentral angeordnete Platte 152, die sich erstreckt, um eine Vielzahl von konzentrischen Windungen 154 auszubilden, die in einem tangential sich erstreckenden gekrümmten Arm 156 enden. Die zentral angeordnete Platte 152 wird in der Nut 126 des vierten Zylinderabschnitts 124 aufgenommen, um die Spiralfeder 150 an dem Nocken-Drehzapfen 110 festzulegen. Der gekrümmte Arm 156 sitzt an einer Klammer 158, die sich rechtwinklig von der Innenplatte 24 erstreckt.
  • Ein Hebel 160 ist fest an dem Nocken-Drehzapfen 110 zur Betätigung des Nockens 22 befestigt. Der Hebel 160 weist Öffnungen 162 auf, die an einem ersten Ende angeordnet sind und durch ein Querelement 164 getrennt sind, sowie eine Öffnung 166, die an einem zweiten Ende angeordnet ist. Der Hebel 160 ist auf einem Nocken-Drehzapfen 110 befestigt, wodurch das Querelement 164 in der Nut 126 des vierten Zylinderabschnitts 124 aufgenommen ist und die Finger 130, 132 des vierten Zylinderkörpers 124 sich durch die Öffnung 162 hindurch erstrecken. Wie nachfolgend im Detail beschrieben ist die Öffnung 166 des Hebels 160 mit einer Seilanordnung 168 verbunden, um den Nocken 22 aus der Entfernung zu betätigen.
  • Die Sperrplattenanordnung 18 wird schwenkbar zwischen der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 über ein Sperrplattendrehzapfen 170 getragen. Die Sperrplattenanordnung 18 umfasst eine erste und eine zweite Sperrplatte 172, 174, die jeweils eine zentral angeordnete durchgehende Öffnung 176 besitzen. Jede Sperrplatte 172, 174 umfasst ferner einen Schlitz 178, der an einem Ende hindurchgehend angeordnet ist, das dem Sperrplatten-Drehzapfenende gegenüberliegt. Sowohl die Sperrplattenanordnung 18 als auch die Innenplatte und die Außenplatte 24, 26 tragen den Kipp-Sperrniet 20 gleitend. Der Kipp-Sperrniet 20 weist einen Hauptzylinderabschnitt 182 mit einem ersten und einem zweiten Zylinderabschnitt 184, 186 auf, die sich koaxial von jeweils einer Seite aus erstrecken. Der Hauptzylinderabschnitt 182 umfasst eine Umfangsfläche 188. Der erste und der zweite Zylinderabschnitt 184, 186 sind anfänglich in den Schlitzen 178 der Sperrplattenanordnung 18 aufgenommen und nachfolgend in den Schlitzen 190, 192 in der Innenplatte bzw. der Außenplatte 24, 26. Auf diese Art und Weise ist der Kipp-Sperrniet 20 entlang der Schlitze 78 der Sperranordnung 18 gleitend bewegbar und ist den Grenzen unterworfen, die durch die Schlitze 190, 192 der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 gesetzt werden, und in ähnlicher Weise ist der Kipp-Sperrniet 20 entlang der Schlitze 190, 192 der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 gleitend bewegbar und ist den Grenzen unterworfen, die von den Schlitzen 178 der Sperrplattenanordnung 18 gesetzt werden.
  • Der Sperrstift 16 wird gleitend zwischen der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 getragen und ist in den zentral angeordneten Öffnungen 176 der Sperrplatten 172, 174 aufgenommen. Der Sperrstift 16 umfasst einen Hauptzylinderabschnitt 184 mit einer Lager-Umfangsfläche 196 und im Wesentlichen rechteckför mig ausgebildeten Abschnitten 198, 200, die sich von jeder Seite erstrecken. Die rechteckigen Abschnitte 198, 200 sind in Schlitzen 202, 204 der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 aufgenommen, wodurch der Sperrstift 16 gleitend entlang der Länge der Schlitze 202, 204 bewegbar ist. Die Nockenfläche 138 des Nockens 22 wirkt gleitend mit der Lager-Umfangsfläche 196 des Sperrstifts 16 zusammen, um den Sperrstift 16 entlang der Schlitze 202, 204 selektiv vorzuspannen. Ferner wirkt die Lager-Umfangsfläche 196 des Verriegelungsstiftes 16 gleitend mit einer Innenseiten-Kante 206 der Öffnungen 176 der Sperrplattenanordnung 18 zusammen und wirken selektiv mit einer Kante 208 des Arms 14 zusammen, um den Arm 14 in der aufrechten Position zu verriegeln.
  • Eine Seilbefestigung 210 ist ebenfalls vorgesehen und ist an der Innenplatte 24 durch einen Seilbefestigungsniet 212 getragen. Die Seilbefestigung 210 ist allgemein L-förmig mit einem ersten und einem zweiten Arm 214, 216, und umfasst eine abgerundete Öffnung 218, die durch den ersten Arm 214 geht und eine Seilöffnung 220, die durch den zweiten Arm 216 geht. Der Seilbefestigungsniet 212 weist einen mittleren Zylinderabschnitt 222 auf, der einen ersten und einen zweiten Zylinderabschnitt 224, 226 besitzt, die sich davon erstrecken. Der erste Zylinderkörper 224 umfasst abgerundete Flächen 228 entlang seiner Länge. Der erste und der zweite Zylinderkörper 224, 226 sind durch Öffnungen 230, 232 der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 aufgenommen. Die Öffnung 230 ist eine ausgerundete Öffnung, wodurch die ausgerundete Fläche 228 des ersten Zylinderabschnitts 224 ausgerichtet ist, um ein Drehen des Seilbefestigungsniets 212 zu verhindern. Der erste Zylinderabschnitt 224 erstreckt sich durch die Öffnung 230, um die Seilbefestigung 210 abzustützen. Speziell ist der erste Zylinderabschnitt 224 in der ausgerundeten Öffnung 218 der Seilbefestigung 212 aufgenommen, um die Seilbefestigung 212 gegen ein Drehen zu fixieren.
  • Die Seilanordnung 168 weist ein Seilgehäuse 234 und ein Seil 236 auf, das innerhalb des Seilgehäuses 234 gleiten kann. Ein Ende des Seilgehäuses 234 wird von der Seilbefestigung 210 durch die Seilöffnung 220 des zweiten Arms 216 festgehalten. Das Seil 236 erstreckt sich davon nach unten und ist mit dem Hebel 160 an der Öffnung 166 verbunden, um den Hebel 160 gegen die Vorspannungskraft der Spiralfeder 150 selektiv zu ziehen. Auf diese Art und Weise ermöglicht die Seilanordnung 168 eine Betätigung der Sitzscharnier-Anordnung 10 aus der Ferne.
  • In der aufrechten Position verhindert der Sperrstift 16 eine vorwärtsgerichtete Drehung des Arms 14, wobei der Sperrstift 16 in Eingriff mit der Kante 208 durch den Nocken 22 vorgespannt ist. Der Arm 14 ist ebenfalls gegen eine Rückwärtsdrehung durch den Anschlagstift 78 gesichert, der innerhalb der oberen Auflageschulter 92 sitzt. Um eine Vorwärtsdrehung des Arms 14 zu ermöglichen, wird der Nocken 22 im Gegen-Uhrzeigersinn gedreht relativ zu den in 2 und 3 gezeigten Ansichten. Die Drehung des Nockens 22 ermöglicht es dem Sperrstift 16, zwischen den Schlitzen 202, 204 nach unten zu gleiten und damit aus dem Eingriff mit der Kante 208 des Arms 14 zu gelangen und die Vorspannungskraft gegen die Innenseiten-Kante 206 der Öffnung 176 freizugeben. Auf diese Art und Weise dreht die Sperrplattenanordnung 18 im Uhrzeigersinn um den Sperrplatten-Drehzapfen 170, da die Schwerkraft wirkt, um die Sperrplattenanordnung 18 nach unten zu ziehen. Als Ergebnis wandert der Kipp-Sperrniet 20 entlang der Schlitze 190, 192 der Innenplatte und der Außenplatte 24, 26 und der Schlitze 178 der Sperrplattenanordnung 18 nach unten. Ist der Sperrstift 16 außer Eingriff mit der Kante 208 des Arms 14, ist der Arm 14 für eine Vorwärtsdrehung gegen die Vorspannungskraft der Spiralfeder 60 frei.
  • Dreht der Arm 14 vorwärts, gleitet die gekrümmte Fläche 96 des Arms 14 entlang der Lagerfläche 86 des Anschlagstifts 78, bis der Anschlagstift 78 innerhalb der unteren Auflageschulter 94 sitzt und damit eine weitere Vorwärtsdrehung des Arms 14 verhindert. Die Vorspannungskraft der Spiralfeder 150 zwingt den Nocken 22 im Uhrzeigersinn, wodurch die Nockenfläche 138 auf den Sperrstift 16 wirkt und den Sperrstift 16 dazu bringt, entlang der Schlitze 202, 204 nach oben zu gleiten. Wenn der Sperrstift 16 innerhalb der Schlitze 202, 204 nach oben gleitet, gelangt er in Eingriff mit der Innenseiten-Kante 206 der Öffnung 176 der Sperrplattenanordnung 18. Auf diese Art und Weise wird die Sperrplattenanordnung 18 zu einer Drehung im Gegen-Uhrzeigersinn um den Sperrplattendrehzapfen 170 gebracht. Als Ergebnis gleitet der Kipp-Sperrniet 20 entlang der Schlitze 190, 192 nach oben, bis die Umfangsfläche 188 des Hauptzylinderkörpers 182 eine Vorderkante 240 des Arms 14 berührt und damit eine Rückwärtsdrehung des Arms 14 verhindert. In der nach vorne umgeklappten Position kann eine nach unten wirkende Last auf den Arm 14 aufgebracht werden, ohne die Komponenten der Sperranordnung zu beeinflussen. Der Anschlagstift 78 verhindert eine weitere Vorwärtsdrehung des Arms 14, die ansonsten aus der Belastung sich ergeben würde, und damit gewährleistet, dass die inneren Komponenten der Sitzscharnier-Anordnung 10 statisch bleiben. Ferner wird der Sperrstift 16 an einer Aufwärtsbewe gung innerhalb der Schlitze 202, 204 durch Zusammenwirken mit der Innenseiten-Kante 206 der Öffnung 176 gehindert. Dies vermeidet jegliche Bindung der inneren Komponenten, die ansonsten auftreten könnte.
  • Um eine Rückwärtsdrehung des Arms 14 zu ermöglichen, wird der Hebel 160 erneut betätigt, um den Nocken 22 im Uhrzeigersinn zu drehen und damit dem Sperrstift 16 zu ermöglichen, entlang der Schlitze 202, 204 nach unten zu gleiten. Die Sperrplattenanordnung schwenkt im Uhrzeigersinn und der Kipp-Sperrniet 20 fällt aus einem Eingriff mit der Vorderkante 240 des Arms 14. Der Arm 14 wird dann zu einer Rückwärtsdrehung durch die Vorspannungskraft der Spiralfeder 60 gebracht, bis der Arm 14 erneut eine aufrechte Position erreicht.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 4 ist eine Sitzanordnung 300 gezeigt. Die Sitzanordnung 300 umfasst einen Sitz 302, eine Sitzlehne 304 und enthält die Sitzscharnier-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung. Die Sitzlehne 304 ist an dem Arm 14 befestigt und durch diesen gestützt. Die Sitzscharnier-Anordnung 10 ist fest an einer äußeren Tragestruktur 306 befestigt, wie beispielsweise ein Fahrzeugboden, über die Befestigungsplatte 28. Ein entfernter Griff 308 ist ebenfalls vorhanden und mit der Seilanordnung 168 verbunden, um die Sitzscharnier-Anordnung 10 aus der Entfernung zu betätigen. Eine Betätigung der Sitzscharnier-Anordnung 10 ermöglicht es, den Sitz 304 entweder in einer aufrechten Position oder in einer nach vorne umgeklappten Position wahlweise zu positionieren.

Claims (11)

  1. Sitzscharnier-Vorrichtung mit: – einem Träger (24, 26), – einem Arm (14), der von dem Träger (24, 26) für eine Drehung relativ zu dem Träger schwenkbar getragen wird; – einer Sperrplatte (18), die schwenkbar von dem Träger getragen wird; – einem Sperrstift (16), der gleitend von dem Träger getragen wird und mit der Sperrplatte (18) zusammenwirkt; und – einem Anschlagstift (20), der von dem Träger als auch der Sperrplatte (18) gleitend getragen; wobei die Sperrplatte (18) bewegbar zwischen einer ersten und einer zweiten Position ist, die Sperrplatte (18) in der ersten Position den Sperrstift (16) positioniert, um eine Drehung des Arms (14) selektiv zu blockieren, wenn der Arm in einer ersten Ausrichtung relativ zu dem Träger ist, und wobei die Sperrplatte (18) in der zweiten Position den Anschlagstift (20) positioniert, um eine Drehung des Arms selektiv zu blockieren, wenn der Arm (14) in einer zweiten Ausrichtung relativ zu dem Träger ist.
  2. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Nocken (22), der schwenkbar von dem Träger getragen wird und im Betrieb mit dem Sperrstift (16) zusammenwirkt.
  3. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Nocken (22) durch eine Spiralfeder (150) in Eingriff mit dem Sperrstift (16) vorgespannt wird.
  4. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einer Seilanordnung (168), die an dem Nocken (22) befestigt ist, um den Nocken aus der Entfernung zu betätigen.
  5. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrstift (16) gleichzeitig mit dem Arm (14) und der Sperrplatte (18) in Eingriff steht, um den Arm (14) in der ersten Ausrichtung zu verriegeln.
  6. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrstift (16) in Eingriff mit der Sperrplatte (18) ist, um den Anschlagstift in Eingriff mit dem Arm vorzuspannen, um den Arm in der zweiten Ausrichtung selektiv zu verriegeln.
  7. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger eine innere und eine äußere Trageplatte (24, 26) aufweist.
  8. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrstift (16) durch eine Öffnung in der Sperrplatte hindurch aufgenommen ist, um mit der Sperrplatte (18) zusammenzuwirken.
  9. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger ferner einen Tragestift (78) in dynamischem Eingriff mit dem Arm aufweist, um einen Bewegungsbereich des Arms relativ zu dem Träger zu definieren.
  10. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Arm relativ zu dem Träger durch eine Spiralfeder (60) drehend vorgespannt ist.
  11. Sitzscharnier-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrstift (16) gleichzeitig in Eingriff steht mit dem Arm (14) und der Sperrplatte (18), um eine Bewegung des Arms zu blockieren, wenn der Arm (14) in der ersten Position relativ zu dem Träger ist, und der Sperrstift (16) in Eingriff steht mit der Sperrplatte, um den Anschlagstift (20) in Eingriff mit dem Arm (14) vorzuspannen, um eine Bewegung des Arms (14) zu blockieren, wenn der Arm in der zweiten Position relativ zu dem Träger ist.
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